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Klangbeeinflussung durch Netzfilter, Kabel und andere Konsorten.

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günni777
Inventar
#901 erstellt: 01. Mai 2017, 18:02
@ Hörstoff

Stimmt, Steckerdrehen ist viel spannender, man ist körperlich aktiv und wird besser von der Musik abgelenkt.


[Beitrag von günni777 am 01. Mai 2017, 18:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#902 erstellt: 01. Mai 2017, 18:21
Hallo,

da glaubt jemand offensichtlichen Blödsinn und Dünnpfiff der Fachpresse und selbst Tatsachenbeweise interessieren nicht.

Beratungsresistenz tritt gerne gemeinsam mit Meinungstreue auf - Hopfen und Malz verloren.

Was soll da noch ne Diskussion?

Peter
günni777
Inventar
#903 erstellt: 01. Mai 2017, 18:36
Ok, ist zwar schon 20 Jahre her mit der Steckerdrehen Aktion, allerdings kann ich heute noch wieder erinnern, wie deutlich der Unterschied damals gewesen ist. Klar, kann ich nicht zu 100 % ausschließen, das das damals von mir Gehörte nur auf Einbildung beruht, aber die musikalische Struktur war in der "richtigen" Steckerposition zumindest einigermaßen OK bzw. erkennbar, in der "falschen" Position war die gleiche Musik kaum noch erkennbar, so miserabel funktionierte die Anlage damals.

Der Creek Amp kommt aber mit den Nubis insgesamt nicht gut zurecht je nach Aufnahme. Später hatte ich mal eine E.A.R V 20 Triode mit stark unterschiedlichen Werten der 26? Röhren an die Nubis angeschlossen. Ähnliches Ergebnis mit dem Steckerdrehen. War auch gut und deutlich vernehmbar.

Vor ca. 3 oder 4 Jahren mit anderen Lautsprechern und dem Creek konnte ich später solche Auffälligkeiten nach Steckerdrehen nie wieder auch nicht ansatzweise vernehmen. Hingen dann auch keine teilweise schlecht verlöteten High Blend Kabel mehr dran.

Aber die Techniker sagen ja, ist unmöglich. ?
StreamFidelity
Inventar
#904 erstellt: 01. Mai 2017, 19:21

günni777 (Beitrag #901) schrieb:
@ Hörstoff

Stimmt, Steckerdrehen ist viel spannender, man ist körperlich aktiv und wird besser von der Musik abgelenkt. ;)


Damit es hier nicht zu langweilig wird, ich bin auch einer der Steckerdreher.

Aber wie oft drehe ich den Stecker? Nur einmal, wenn ich die Anlage angeschlossen habe. Schadet das was? Ich denke nicht. Kann das was bringen? Laut Messungen von @ES nicht, aber ich nehme mir auch nicht die Möglichkeiten.
bugatti66
Stammgast
#905 erstellt: 01. Mai 2017, 19:29
Steckerdreher ist ja nicht gleich Steckerdreher.
Es gibt die, die mit ausgeschalteten Geräten ausphasen, die Off-Phasigen
und die die mit eingeschalteten Geräten ausphasen, die On-Phasigen.
Zu welcher Gruppe gehört ihr?
Hörstoff
Inventar
#906 erstellt: 01. Mai 2017, 19:32
Entkabeln bis auf Netzkabel, anstellen, einphasen. Fertig.
bugatti66
Stammgast
#907 erstellt: 01. Mai 2017, 19:35
Im Kommentar des Videos stand aber, dass bei ihm das Gerät ausgeschaltet war . .
Resümee:
Wenn man bei fehlerhaften Anleitungen Fehler macht, ist auch egal,
Hauptsache man hört's..


[Beitrag von bugatti66 am 01. Mai 2017, 19:36 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#908 erstellt: 01. Mai 2017, 19:36

8erberg (Beitrag #902) schrieb:
da glaubt jemand offensichtlichen Blödsinn und Dünnpfiff der Fachpresse und selbst Tatsachenbeweise interessieren nicht.

Beratungsresistenz tritt gerne gemeinsam mit Meinungstreue auf - Hopfen und Malz verloren.

Und du bist erst zufrieden, wenn deine Anlage raucht und pfeift.
Oder hörst nur Techno der 80er, zum lockeren Relaxen. Hauptsache du hörst keine Unterschiede mehr.
Hörstoff
Inventar
#909 erstellt: 01. Mai 2017, 19:41

bugatti66 (Beitrag #907) schrieb:
Im Kommentar des Videos stand aber, dass bei ihm das Gerät ausgeschaltet war . .
Resümee:
Wenn man bei fehlerhaften Anleitungen Fehler macht, ist auch egal,
Hauptsache man hört's..


Was für ein Video meinst du? Ist falsch. Es geht um angestellte Geräte.
http://www.audiophil...iophil-strom-03.html
_ES_
Administrator
#910 erstellt: 01. Mai 2017, 19:42

Ok, ist zwar schon 20 Jahre her mit der Steckerdrehen Aktion


Vor 20 Jahren habe ich CDs angemalt...
Oder das Laufwerk mit Angelsehne eingespannt....
Oder "schnellere" MKPs parallel zu den Sieb-Elkos....
Oder die SID-Matte benutzt....
Und auch die Stecker gedreht....
Cinchleitungen mit 0,5qmm Kupferlackdraht verdrillt hergestellt, wegen dem Skineffekt....

Da war ich 24 und dermaßen begeistert über den Unterschied meiner zweiten Anlage gegenüber meiner ersten, das ich enthusiastisch alles nachmachte, was die Hefte so schrieben.
Und es hat immer was gebracht.
Keine Frage...
Die Nummer mit der Raumakustik kam viel später....
Mit dem Beruf kamen die Erkenntnisse und seitdem bin ich wesentlich entspannter.
Das muss alles nicht echt sein, was ich höre, es ist sehr wahrscheinlich nichts von alledem echt was ich höre.
Und mit der Erkenntnis habe ich genau den anderen Weg eingeschlagen, als man vermuten mag.
So ist das Leben.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#911 erstellt: 01. Mai 2017, 19:50
Moin

der leichteste Weg zu einer ernsten Auseinanersetzung ist keine Diskusion über Fakten, sondern die über Glauben..
Lieber hole ich nem Staff seinen Futternapf weg als nem Jünger seinen Hansen-Bibel..
bugatti66
Stammgast
#912 erstellt: 01. Mai 2017, 19:54

Hörstoff (Beitrag #909) schrieb:
Was für ein Video meinst du? Ist falsch. Es geht um angestellte Geräte.
http://www.audiophil...iophil-strom-03.html


Hörstoff (Beitrag #854) schrieb:
Soweit die in der Hifi-Komponente erzeugten Ausgangssignale nicht bereits negativ beeinflusst sind. Das war hier mein Argument. Symmetrische Verbindungen sind vorteilhaft, wenn auf der Signalstrecke der (z. B. XLR-) Verbindung Störsignale einwirken und wenn die Gerätearchitektur vollständig symmetrisch ist - also sowohl von Quelle als auch Empfangsgerät. Das ist in den meisten Hifi-Anlagen nicht der Fall

Im Übrigen sind diese Ausgleichsströme keine Peanuts. Da liegen schonmal 110 V an, die durch einen phasenrichtigen Anschluss überwiegend aufgehoben werden können.
https://www.youtube.com/watch?v=lCzTP8AOCaw

Haaaallooooo, merkst du noch was ?

Kommentar zum Video ist ganz unten:
Mario Bartel vor 2 Jahren
Müssen bei der Prüfung die Geräte On oder Off sein? Ist hier leider nicht ersichtlich
Antwort:
HolloWmanVid vor 2 Jahren
Im ausgeschalteten Zustand messen!


[Beitrag von bugatti66 am 01. Mai 2017, 19:59 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#913 erstellt: 01. Mai 2017, 20:04
US-Stecker: In den USA ist vorgeschrieben, welcher Kontakt in der Steckdose auf Phase liegt.

Ausphasen: Ich habe nicht mal in der so verhassten Fachpresse gelesen, dass dies bei ausgeschaltetem Gerät funktioniert.

Noch mal: weiß jemand, ob sich je nach Steckerposition das EM-Feld um den Gerätetrafo verstärkt, abschwächt oder gleich bleibt.

Zu Röhrenverstärkern: Der größte Unterschied resultiert aus der Qualität der eingesetzten Röhren.

Ausprobiert habe ich schon alles Mögliche, viel ist im Endeffekt nicht übrig geblieben, was ich wichtig finde.

Gerd
cr
Inventar
#914 erstellt: 01. Mai 2017, 20:15
Wenn meine Anlage so ein Pfusch wäre, dass Steckerdrehen was bewirkte, hätte ich eigentlich keine Lust mehr damit zu hören, angesichts des Wissens, dass sie eine Fehlkonstruktion ist. Das würde mich jeden Tag mindestens beim Einschalten schon ärgern, wenn ich daran erinnert werde....


[Beitrag von cr am 01. Mai 2017, 20:16 bearbeitet]
hf500
Moderator
#915 erstellt: 01. Mai 2017, 20:35

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #913) schrieb:

Noch mal: weiß jemand, ob sich je nach Steckerposition das EM-Feld um den Gerätetrafo verstärkt, abschwächt oder gleich bleibt.


Moin,
Das E-Feld eines (Geraete-)Netztrafos ist zu vernachlaessigen. Dem magnetischen Streufeld ist es egal, wie herum der Stecker gedreht ist. Das ist nur abhaengig von der Konstruktion und Belastung des Trafos.

73
Peter
kölsche_jung
Moderator
#916 erstellt: 01. Mai 2017, 20:56

cr (Beitrag #914) schrieb:
Wenn meine Anlage so ein Pfusch wäre, dass Steckerdrehen was bewirkte, hätte ich eigentlich keine Lust mehr damit zu hören, angesichts des Wissens, dass sie eine Fehlkonstruktion ist. Das würde mich jeden Tag mindestens beim Einschalten schon ärgern, wenn ich daran erinnert werde....

Die Wissenskomponente ist bei den "Ausphasern" wohl auch das Entscheidende

... Ich hab einem bekennenden Ausphaser mal heimlich den Stecker des Verstärkers gedreht... beim nächsten Besuch habe ich ihn drauf hingewiesen... er hatte es über Wochen nicht bemerkt
8erberg
Inventar
#917 erstellt: 02. Mai 2017, 09:29
Hallo,

na ja, ich hab es bereits ein paar mal erzählt: bei einem gläubigen Goldohr erlebte ich bei Rettung eines Dual-Plattenspielers das die Kabel eines Lautsprechers falsch rum angeschlossen waren.

Ich hab nur geschmunzelt... wahrscheinlich muss das so

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Mai 2017, 09:30 bearbeitet]
StreamFidelity
Inventar
#918 erstellt: 02. Mai 2017, 09:30

cr (Beitrag #914) schrieb:
Wenn meine Anlage so ein Pfusch wäre, dass Steckerdrehen was bewirkte, hätte ich eigentlich keine Lust mehr damit zu hören, angesichts des Wissens, dass sie eine Fehlkonstruktion ist. Das würde mich jeden Tag mindestens beim Einschalten schon ärgern, wenn ich daran erinnert werde....


Man könnte auch andersrum argumentieren. Dem Küchenradio ist es egal, wie rum der Stecker steckt.


kölsche_jung (Beitrag #916) schrieb:

Die Wissenskomponente ist bei den "Ausphasern" wohl auch das Entscheidende

... Ich hab einem bekennenden Ausphaser mal heimlich den Stecker des Verstärkers gedreht... beim nächsten Besuch habe ich ihn drauf hingewiesen... er hatte es über Wochen nicht bemerkt :D


Ganz schön gemein! Aber lustig! Ginge mir bestimmt nicht anders. Vieles spielt sich nun mal im Kopf ab.
günni777
Inventar
#919 erstellt: 02. Mai 2017, 10:49
Ne, ne, @cr hat schon recht. Viel Freude hab ich mit meiner Anlage damals nicht gehabt. Mir fehlte damals leider das technische Verständnis, um den div. Problemstellen auf die Schliche zu kommen.

Leider hatte ich auch zu viel in den Flachzeitschriften geblättert Dadurch bekam ich noch weniger Durchblick.

Die Schwurbelpresse versteht es halt perfekt, aus 5 Bäumen einen Wald mit 10 Mio Bäumen zu zaubern. Das hatte ich damals leider nicht klar erkannt


[Beitrag von günni777 am 02. Mai 2017, 10:52 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#920 erstellt: 02. Mai 2017, 11:12
Hallo,

wer dort als "freier Mitarbeiter" schreibt ist ne arme Sau, daher kommt so ein Tinnef dabei raus.

Peter
hifi_angel
Inventar
#921 erstellt: 02. Mai 2017, 13:53

StreamFidelity (Beitrag #918) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #916) schrieb:

Die Wissenskomponente ist bei den "Ausphasern" wohl auch das Entscheidende

... Ich hab einem bekennenden Ausphaser mal heimlich den Stecker des Verstärkers gedreht... beim nächsten Besuch habe ich ihn drauf hingewiesen... er hatte es über Wochen nicht bemerkt :D


Ganz schön gemein! Aber lustig! Ginge mir bestimmt nicht anders. Vieles spielt sich nun mal im Kopf ab.

Das ist sicherlich richtig. Die entscheidende Frage ist nur, was spielt sich nach so einem Ereignis im Kopf ab? Findet da ein Erkenntnisgewinn statt?

Für den einen ist so ein Erlebnis lehrreich, er betrachtet danach die Ausphaserei mehr als Spielerei. Mitunter ist das auch gleichzeitig ein Schlüsselerlebnis um zukünftig kritischer und zurückhaltender gegenüber Aussagen aus sogn. Fachzeitschriften, Produktanbietern oder sonstigen Voodoo-Quellen zu sein. In diesem Sinne sollte jeder Nichtfachmann, der es noch nicht gemacht hat, mal seine Anlage nach allen Regeln der Kunst ausphasen, kostet ja nichts.

Und für andere bleibt so ein Erlebnis ohne Auswirkungen. Denn nach wie vor besteht ja theoretisch ein Unterschied beim Ausphasen. Die Größenordnung spielt da keine Rolle, auch nicht, dass man es nicht hören kann. Und die fachlichen Kenntnisse um sich das mal herleiten und relativieren zu können fehlen dann meist ebenfalls. Kurzum der Ableitstrom ist nun mal da, man kann ihn ja nicht vermeiden, man kann ihn nur minimieren, je nach Ausphasung. Man kann den Unterschied zwar nicht hören, aber was ist, wenn noch andere weitere Fehlerquellen sich dazu addieren, ggf. ist dann ja gerade das Ausphasen das Zünglein an der Waage. Wenn der Fachverstand fehlt ist so eine Annahme ja auch durchaus nachvollziehbar. Man möchte seine Anlage möglich "clean" halten, sie möglichst von allen Störungen befreien oder wenn sie unvermeidlich sind zumindest minimieren. Einige gehen dabei bis zur Grenze der Esoterik, andere überschreiten dafür auch noch diese Grenze. Solange man handeln kann und selber Hand anlegen kann wird (mitunter zwanghaft) gehandelt.
Erläuterungen, eigene gemachte Erfahrungen oder Vergleiche zur Veranschaulichung der Größenordnung gehen zwar in das eine Ohr rein aber sofort wieder aus dem anderen Ohr raus, dazwischen bleibt nichts haften. Ist nun mal (leider) so.


[Beitrag von hifi_angel am 02. Mai 2017, 13:57 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#922 erstellt: 02. Mai 2017, 19:19
Das Problem oder die Gretchenfrage ist bei jeglichem High-End-Tuning nun einmal: zeitigt es überhaupt eine Wirkung? Möchte ich das auch machen oder erwerben, wenn dies nur eine Minderheit für überhaupt relevant hält? Auch wenn dies vielleicht nur echte Topmusiker mit absolutem Gehör erkennen? Klanglich bewegen wir uns in der Umgebung von Nuancen, die im Direktvergleich kaum herausgehört werden können. Vielleicht auch gar nicht. Aber: wenn alles stimmt und optimiert ist, dann ist das Klangerlebnis langfristig vielleicht doch authentischer und besser. Sofern du nicht zu viel Geld herausgeworfen hast...

Es geht halt auch ein wenig darum, ob wir uns aus der allgegenwärtigen Verlärmung herausbewegen und an indigene Fähigkeiten zumindest heranrücken - bzw. diese zu wecken versuchen - wollen.


[Beitrag von Hörstoff am 02. Mai 2017, 19:20 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#923 erstellt: 02. Mai 2017, 19:47
Moin

indigene Fähigkeiten


Bedeutungen:
[1] fachsprachlich: in einem bestimmten Gebiet geboren, in einem bestimmten Gebiet beheimatet


was meint das jetzt für die Situation des Musikhörens?
Gibt es da vom Geburtsort abhängige Wahrnehmungsebenen?
8erberg
Inventar
#924 erstellt: 02. Mai 2017, 19:51
Hallo,

frag mal was Spitzenmusiker für Stereoanlagen haben, Du wirst Dich wundern... als Beispiel: http://www.hifimuseum.de/das-karajan-syndrom.html

Ein absolutes Gehör definiert jemanden der eine Tonhöhe (Frequenz) perfekt zuordnen kann. Ich kannte eine Klavierlehrerin die Ruckzuck die Tonart eines Musikstücks bestimmen konnte, aber das konnte sie auch wenn ein Kofferradio zuspielte.
http://www.faz.net/a...mertons-1825981.html

Manchmal hat ich den Eindruck als wenn Leute sich gerne was einreden und sich da reinsteigern. Was für Laberköppe und Wichtigtuer ich schon erlebt habe und wie schnell die ruhig wurden...

Peter
soundrealist
Gesperrt
#925 erstellt: 02. Mai 2017, 19:54

Passat (Beitrag #18) schrieb:
Das Netzstörungen vorhanden sind, ist Fakt.
Man muß nur mal ein Oszilloskop an die Steckdose anschließen.
Ohne Störungen müsste man da einen perfekten 50Hz Sinus sehen.
Das ist aber nie der Fall.

Ein Netzfilter zeigt daher schon eine Wirkung.



Hallo Roman,

für mich als bekennender Analphabet in Sachen Strom ein hohinteressanter Aspekt. Denn was ich mich schon immer gefragt habe: Kann man sich das als "On-Off-Effekt" vorstellen ? Nach dem Motto: Netzteil ganz = niemals Störung, Netzteil kaputt = immer Störung ? Oder doch eher als einen von Gerät zu Gerät unterschiedlich Faktor, es also unterschiedliche Qualitätsausführungen gibt, die dann auch unterschiedlich gut intern im Gerät entstören ? Dann wäre es ja tatsächlich plausibel, daß es sich mit Netzfilter besser anhört, genau so, wie Du es ja selbst beschrieben hast. Ganz einfach nur deshalb, weil ein Minderwertigeres Netzteil im Verstärker in seiner Arbeit unterstützt wird ("Krücken-Effekt").



[Beitrag von soundrealist am 02. Mai 2017, 19:56 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#926 erstellt: 02. Mai 2017, 20:00

Hörstoff (Beitrag #922) schrieb:
Das Problem oder die Gretchenfrage ist bei jeglichem High-End-Tuning nun einmal: zeitigt es überhaupt eine Wirkung?

... und die Antwort ist NEIN

... Auch wenn dies vielleicht nur echte Topmusiker mit absolutem Gehör erkennen?

Was hat ein absolutes Gehör damit zu tun? Weißt du, was ein "absolutes Gehör" ist?

Klanglich bewegen wir uns in der Umgebung von Nuancen, die im Direktvergleich kaum herausgehört werden können. Vielleicht auch gar nicht. Aber: wenn alles stimmt und optimiert ist, dann ist das Klangerlebnis langfristig vielleicht doch authentischer und besser. ...

Nein, es geht überhaupt nicht um den Klang, also das Schallereignis um Raum, es geht einzig und allein um das Gefühl des HighEnders ... und es wird auch niemals "alles stimmen und optimiert" sein ... die Verkaufsmaschine muss ja weiterlaufen ... da gibts doch bestimmt n noch besser klingendes Kabel ... oder stecker ... oder stromfilter ... oder sicherung ... oder unterstellbase ... n paar häkelschweine, damit die Lautsprecherkabel nicht auf dem kalten Boden liegen müssen ... oder n paar Kristalle, die da sind ... oder eben ... blaues Licht ... und? was macht es?

es gibt quasi nichts, was zu blöde wäre, um es irgendeinem highender nicht doch noch anzudrehen ... blaues!!!! Licht!!!!
Hörstoff
Inventar
#927 erstellt: 02. Mai 2017, 20:06

kinodehemm (Beitrag #923) schrieb:
Moin

indigene Fähigkeiten


Bedeutungen:
[1] fachsprachlich: in einem bestimmten Gebiet geboren, in einem bestimmten Gebiet beheimatet


was meint das jetzt für die Situation des Musikhörens?
Gibt es da vom Geburtsort abhängige Wahrnehmungsebenen? ;)


Indigen im etwas anderen Sinne, nämlich Wahrnehmungsfähigkeiten von Ureinwohnern in zivilisatorisch nicht oder nur gering vereinnahmten Gebieten, die auf die Natur angewiesen mit dieser leben. Ein auchtochton lebender Amzonasindianer zum Beispiel im Kontrast zum neben einer Stadtautobahn großgewordenen Deutschen. Die Wahrnehmungsebenen sind insofern abhängig vom Geburtsort, vom Lebensmittelpunkt, vom angelesenen Wissen, vom beigebrachten Wissen, von kindlichen Erfahrungen und Lebenswelten, sowie von Einlassungen im Erwachsenenalter.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#928 erstellt: 02. Mai 2017, 20:16
moin


Hallo Roman,.....


ich fahre zwar nur Passat, antworte aber dennoch mal auf Teile deines posts..

Jedes Netzgerät hat eine, aufwands-und schaltunsabängige, 'Durchlässigkeit' bzw. 'Dämpfung' für Störsignale, die im Netzstrom' mitschwimmen, abhängig von deren FQ und der relativen Intensität.

Insofern ist ein gewisser Aufwand bei NTs angebracht, je mehr, umso kleiner und energieärmer die Prozesse sind, die das eigentliche 'Arbeitsgerät' (Amp, DAC, Phono-pre, Messinstrument) zu verarbeiten hat.

Das, was der Schlangenölhandel so alles anpreist, um dem Netzteil vorzuschalten, ist idR entweder nicht für den betroffenen Frequenzbereich ausreichend wirksam - oder die Störungen sind von so geringer Amplitude, das sie Geräte-NT auch ohne Hilfe sekundärseitig 'sauber' bekäme.

Der in diesem Bereich in Teilen betriebene Aufwand - Eiertanz, um einen Lieblingsbegriff von Ingo 74 zu zitieren ist jedenfalls unverhältnismässig, schaut man sich Grossbaustellen wie Raumakustik und manierliche Lautsprecher an..
StreamFidelity
Inventar
#929 erstellt: 02. Mai 2017, 20:30

8erberg (Beitrag #924) schrieb:
Hallo,

frag mal was Spitzenmusiker für Stereoanlagen haben, Du wirst Dich wundern... als Beispiel: http://www.hifimuseum.de/das-karajan-syndrom.html


Genialer Artikel. Das passiert halt, wenn sich die Leute zu wichtig nehmen.

Ich habe von Netzfiltern und co. genau null nix Ahnung. Und trotzdem habe ich darin investiert und meine Anlage ausgephast. Einfach weil mir mein Hobby Spaß macht und ich gerne etwas neues ausprobiere. Heute ist meine Holde auf Dienstreise und ich lass es gerade mit Kraftwerk (The Mix) krachen. Ich freue mich über die grandiose Räumlichkeit, präzises Timing und herrliche Bassmassagen. Ihr könnt mich hauen, aber ich denke, dass meine letzten Tuningmaßnahmen was gebracht haben.
soundrealist
Gesperrt
#930 erstellt: 02. Mai 2017, 21:38

kölsche_jung (Beitrag #926) schrieb:


... Auch wenn dies vielleicht nur echte Topmusiker mit absolutem Gehör erkennen?

Was hat ein absolutes Gehör damit zu tun? Weißt du, was ein "absolutes Gehör" ist?


Ich stelle aus Jux mal eine ganz wilde Theorie auf. Basierend auf der Überlegung, daß die wunderschön glatt aussehenden Linien von Frequenzkurvenverläufen bei x-tausendfacherfacher Vergrößerungen unzählige Buckel und Dellen innerhalb jeweils superwinzigerwinziger Frequenzschnipsels (z.B. zwischen 8Hz und 8,000000000000000000000000000000000000000000000001 Hz) aufweisen, derzeitige Messtechnik so etwas aber nicht darstellen kann.

(..... Ojeh, ich höre schon jetzt die ersten Mess-Profis schimpfen: geht doch, man braucht nur etwas anständiges )

Als nächstes stellen wir uns mal einen Frequenzverlauf zwischen 20 und 20.000 Hz vor, der im Prinzip dann ja nichts anderes ist als eine Aneinanderreihung unzähliger solcher Schnipsel.

Wäre es nicht tatsächlich denkbar, daß Kabel, Netzteile, Filter oder was auch immer sonst noch so auf der Vodoo-Liste steht, auf diese Bereiche Einfluß haben ?

Und nun wird´s völlig durchgeknallt: Könnte man physisch mit einer Art "hypersensiblem Finger" über die 20-20000Hz Verlaufskurve streichen: Würde man (sollte es tatsächlich derartige Einflüsse jenseits der Messgrenze geben) - eine solche "Oberflächenstruktur" gewissermaßen "erfühlen" können, bevor man diese mit dem bloßen Auge erkennt ? Also im Prinzip so, wie wenn wir mit unserem "echten" Finger über ein feines Schleipfapier streifen ? Auch da ist es ja erst mal sehr schwierig oder sogar unmöglich, aus einem gewissen Betrachtungsabstand den Unterschied zwischen superfeinem Schleifpapier und "glatter Pappe" in der gleiche Farbe zu erkennen. (Unser Auge wäre im Rahmen dieses bildlichen Vergleichs also das Messgerät, der Finger das "Ohr".)

Könnte sich unser Ohr sich ähnlich verhalten wie der "ersponnene Akustikfinger" ?
Oder eignet sich diese Überlegung doch eher für die Marketingabteilung hierzu passender Produkte ?


[Beitrag von soundrealist am 02. Mai 2017, 21:43 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#931 erstellt: 02. Mai 2017, 22:01

soundrealist (Beitrag #930) schrieb:
... Ich stelle aus Jux mal eine ganz wilde Theorie auf. Basierend auf der Überlegung, daß die wunderschön glatt aussehenden Linien von Frequenzkurvenverläufen bei x-tausendfacherfacher Vergrößerungen unzählige Buckel und Dellen ...

Eigentlich ist es müßig, auf solchen Blödsinn ernsthaft zu erwidern, darum nur soviel:

Schau dir mal eine ungeglättete Frquenzkuve eines Lautsprechers an.
Selbst wenn diese mittels DSP maximal glattgebüget wurde, sind die Abweichungen im Amplitudenbereich um Größenordnungen höher, als die deiner imaginären "Schnipsel".

... also das Messgerät, der Finger das "Ohr" ...

Das Ohr ist ein denkbar ungeeignetes Instrument, um zu "messen". Bei Abweichungen unter 0,5dB, was ja Lichtjahre von deinem "superfeinem Sandpapier" entfernt ist, hört es i.a.R. auf.

Grüße - Manfred
soundrealist
Gesperrt
#932 erstellt: 02. Mai 2017, 22:02

StreamFidelity (Beitrag #929) schrieb:

8erberg (Beitrag #924) schrieb:
Hallo,

frag mal was Spitzenmusiker für Stereoanlagen haben, Du wirst Dich wundern... als Beispiel: http://www.hifimuseum.de/das-karajan-syndrom.html


Genialer Artikel. Das passiert halt, wenn sich die Leute zu wichtig nehmen.

Ich habe von Netzfiltern und co. genau null nix Ahnung. Und trotzdem habe ich darin investiert und meine Anlage ausgephast.
:X


Ich auch nicht wirklich. Habe diesbezüglich zwar nie was investiert und werde es auch definitiv nicht (da für mich viel zu grenzwertig )...... aber ausgephast hab ich auch
Das hat irgendwie was von " alles marschiert in die selbe Richtung" oder "bei meinen Lautsprechern achte ich ja auch auf die Phase".
Auch wenn es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit und aus Sicht der diesbezüglich technisch Versierten erst recht völliger Quatsch ist: So lange es mich kein Geld kostet und gewissermaßen die berühmte "mystische Wolke" für "phonosophisches Wohlbehagen" sorgt, ist es in der Tat lustig, sowas mal zu machen.
Denn wenn es zuuuuu technisch wird und keine Spielräume für Grauzonen mehr da sind, verliert das Thema HiFi ja auch einen gewissen Unterhaltungswert.

Der Spaß hört für mich allerdings da auf, wo mit solchen Dingen massives Schindluder getrieben wird.


[Beitrag von soundrealist am 02. Mai 2017, 22:06 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#933 erstellt: 02. Mai 2017, 22:05
Sind die Netzfilter wenigstens zeitrichtig?
soundrealist
Gesperrt
#934 erstellt: 02. Mai 2017, 22:12
..... nicht zu vergessen die Timing-Probleme hinsichtlich Stromfluß-Laufzeitdifferenzen bei kanalgetrennten Endstufen mit jeweils einem eigenen Netzteil
cr
Inventar
#935 erstellt: 02. Mai 2017, 22:19
Das mit dem absoluten Gehör ist immer lustig.
Damit erkennt man nur, ob der Plattenspieler gröbere Drehzahlabweichungen hat....
Für den Absoluthörer muss(te) es zudem grauenhaft sein, die falsche Tonhöhe wegen der Kinofilm-PAL-Konversion (24:25 = 4%) wahrzunehmen
ZeeeM
Inventar
#936 erstellt: 02. Mai 2017, 22:23

cr (Beitrag #935) schrieb:
Das mit dem absoluten Gehör ist immer lustig.


Auch wie gern Musikern ein besonderes Gehör, das vermeintlich absolute, zugeschrieben wird.
Ist es doch eine Gruppe die mit Hörverlusten ein echtes Problem haben.
(Muss gerade mal die Feinsicherungen checken, eine scheint verkehrtherum zu sitzen)
hifi_angel
Inventar
#937 erstellt: 02. Mai 2017, 22:25

StreamFidelity (Beitrag #929) schrieb:
Ihr könnt mich hauen, aber ich denke, dass meine letzten Tuningmaßnahmen was gebracht haben.


Warum sollten wir dich denn verhauen? Das machst du im übertragenden Sinne doch schon selber.

Spaß beiseite, natürlich hat deine Tuningmaßnahme was für dich gebracht. Du empfindest das so, du denkst so, in deiner Wahrnehmung ist das sicherlich auch so. Und wenn du den Filter wieder entfernen würdest, würdest du auch das wiederum bemerken. Es ist dabei auch egal, ob es nur der Einbildung geschuldet ist oder nicht. In deiner Wahrnehmung ist das jedenfalls eine Verbesserung. Es hat sich also gelohnt und spornt zu weiteren Optimierungen an.


[Beitrag von hifi_angel am 02. Mai 2017, 22:25 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#938 erstellt: 02. Mai 2017, 22:34

kinodehemm (Beitrag #928) schrieb:


Grossbaustellen wie Raumakustik .



In der Tat..... hier schlummert Potential in gigantischem Ausmaß. Habe mir vor kurzem zusätzlich mal ein Antimode 2DC zugelegt.
Allein schon das praktische Auseinandersetztn mit Raummoden eröffnet klangliche Verbesserungen, die ich in diesem Ausmaß bisher nicht für möglich gehalten habe.

Auf dem Hifi-Sektor sehe ich persönlich in der technischen Weiterentwicklung hochwirksamer, leistungsfähiger DSP´s, die auch für Laien leicht zu beherrschen sind und PC-unabhängig arbeiten enorme Möglichkeiten für die Zukunft.

Noch sind wir diesbezüglich an einem Punkt, an dem DSP´s physische Maßnahmen bestenfalls sinnvoll ergänzen können. Aber die Entwicklung steht da ja noch relativ am Anfang. Wer weiß: Vielleicht gelingt es findigen Unternehmen ja tatsächlich irgend wann mal, ein massenmarkttaugliches DSP zu entwickeln, das diese Grenzen problemlos überwindet.


[Beitrag von soundrealist am 02. Mai 2017, 22:36 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#939 erstellt: 02. Mai 2017, 23:35

soundrealist (Beitrag #938) schrieb:
Noch sind wir diesbezüglich an einem Punkt, an dem DSP´s physische Maßnahmen bestenfalls sinnvoll ergänzen können. Aber die Entwicklung steht da ja noch relativ am Anfang. Wer weiß: Vielleicht gelingt es findigen Unternehmen ja tatsächlich irgend wann mal, ein massenmarkttaugliches DSP zu entwickeln, das diese Grenzen problemlos überwindet.

Für die Stereohörer unter uns gibt es längst kostenlose effektive DSP's, z. B. foobar2000 mit Mathaudio oder Graphic Equalizer. Ok, ein Mikro fürs Ausmessen ist schon erforderlich.
8erberg
Inventar
#940 erstellt: 03. Mai 2017, 07:28
Hallo,

DSP, da kriegt der Highender doch Spontanherpes.

Widerspricht das doch der "reinen Lehre".

Peter


[Beitrag von 8erberg am 03. Mai 2017, 08:19 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#941 erstellt: 03. Mai 2017, 07:47

8erberg (Beitrag #940) schrieb:

Widerspricht das so h der "reinen Lehre".

Der HighEnder würde schon Plaque bekommen, wenn er gewahr werden würde, was man so in der Produktion
an seinem heiligen Sound rumschraubt, damit er meint, man hätte möglichst das Original eingefangen.
kölsche_jung
Moderator
#942 erstellt: 03. Mai 2017, 07:57

soundrealist (Beitrag #932) schrieb:
...... aber ausgephast hab ich auch
Das hat irgendwie was von " alles marschiert in die selbe Richtung" oder "bei meinen Lautsprechern achte ich ja auch auf die Phase".
....

und genau das ist doch die Krux an der Sache ... da werden bekannte und nachweisbar zutreffende Phänomene kurzerhand auf völlig andere Sachverhalte übertragen ...

"Kabelkapaztität bei MM-TA" wird zu "RCA-Kabel klingen" bzw zu "alle Kabel klingen"
"Tonkopf entmagnetisieren" wird zu "alles mögliche incl CDs entmagnetisieren"
"Plattenspieler sind aufstellungskritisch" wird zu "alles ist aufstellungskritisch"

... genausogut könnte man seinem Verstärker zum entspannten Musik hören, ne bequeme Hose anziehen ...
ZeeeM
Inventar
#943 erstellt: 03. Mai 2017, 08:21

kölsche_jung (Beitrag #942) schrieb:

und genau das ist doch die Krux an der Sache ... da werden bekannte und nachweisbar zutreffende Phänomene kurzerhand auf völlig andere Sachverhalte übertragen ...


Das ist doch eine Marketingstrategie die nicht nur dem Audiobereich zu eigen ist.
Was mich eher wundert, das man die Neutrinoszillation noch nicht herangezogen hat.
Solche Schnerze kommen aber bestimmt auch noch,.
8erberg
Inventar
#944 erstellt: 03. Mai 2017, 08:25
Hallo,

tja, was ein Gleichrichter mit Siebung im Netzteil macht sollte man schon kapiert haben.

Hifi ist ja ein auch etwas technisches Hobby, rummurxen ohne den Hauch von Ahnung ist selten lösungsorientiert.

Zur bequemen Hose ein Glas C2H6O haltiger Flüssigkeit bringt dann noch den Rest und schlägt jeden "Tuning"-Krempel um Längen ...

Peter
kölsche_jung
Moderator
#945 erstellt: 03. Mai 2017, 08:34

ZeeeM (Beitrag #943) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #942) schrieb:

und genau das ist doch die Krux an der Sache ... da werden bekannte und nachweisbar zutreffende Phänomene kurzerhand auf völlig andere Sachverhalte übertragen ...


Das ist doch eine Marketingstrategie die nicht nur dem Audiobereich zu eigen ist.

... ist mir in anderen Bereichen noch nicht wirklich aufgefallen


... Solche Schnerze ...

, ein Schelm, wer das für keinen Tippfehler hält ...
8erberg
Inventar
#946 erstellt: 03. Mai 2017, 08:55
Hallo,

[quote]G. F. Schnerzinger nannte diese Studie die "Phasen-Wächter-Forschung" und wurde in den 70er Jahren in den U.S.A. zum Ehrenbürger ernannt.[/quote]

Phasenwächter kenn ich eigentlich nur in einem anderen Zusammenhang...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 03. Mai 2017, 08:56 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#947 erstellt: 03. Mai 2017, 09:26
Sollten die nicht eher Phasenwichtel heißen?

Früher nannten wird den Hauselektriker 3-Phasen-Kasper.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#948 erstellt: 03. Mai 2017, 11:07

... genausogut könnte man seinem Verstärker zum entspannten Musik hören, ne bequeme Hose anziehen ...

was ich in der Regel auch immer mache..
Dazu die bereits empfohlene Mischung aus H2O und C2H5OH - das ersetzt glatt das Ausphasen..
Alternativ ist auch das Klangtuning mittels Trockenpflanzen spätestens seit Woodstock auch in den Breitcord-Wohnzimmern Zentraleuropas angekommen.

Fortgeschrittene nutzen sogar das Bild und Sound-Tuning nach Castaneda, wobei man da dann schon etwas mehr beachten muss, sonst kann es im dümmsten Fall den Empfänger irreparabel zerstören.
8erberg
Inventar
#949 erstellt: 03. Mai 2017, 11:52
Hallo,

tja, die Artikel in etlichen Hifi-Gazetten könnten glatt von Castaneda geschrieben sein...

Peter
soundrealist
Gesperrt
#950 erstellt: 03. Mai 2017, 13:20

8erberg (Beitrag #940) schrieb:
Hallo,

DSP, da kriegt der Highender doch Spontanherpes.

Widerspricht das doch der "reinen Lehre".

Peter


Ob hörraumbedingte Buckel und Dellen wohl tatsächlich noch unter "reine Lehre" fallen ?
8erberg
Inventar
#951 erstellt: 03. Mai 2017, 13:38
Hallo,

dagegen gibt es dann Klangschalen und Aufkleber...

Peter
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