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Wie sieht die Zukunft aus?

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hifi-zwerg
Stammgast
#51 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:12
Hallo,


Gerade in den frühen 80ern warn die Ghettoblaster noch groß und gut.


Meine Erinnerungen an das was auf meinen Teeny Partys rumstand war da anders, erst in der Oberstufe hatten dann die Meisten das Geld für was brauchbares.

Gruß
Zwerg
SonyKassette
Inventar
#52 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:15

erst in der Oberstufe hatten dann die Meisten das Geld für was brauchbares.


Das wirds sein, ich dachte da jetzt so an Geräte, wie SHARP GF 9090, ein Riesenvieh.
Frrroschi
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:21

hifi-zwerg (Beitrag #46) schrieb:
Halo,

Anm.: Bluetooth steht hier für eine drahtlose Verbindung, hier wird natürlich was geeigneteres gebraucht. Vielleicht bin ich auch zu blöd aber irgendwie ist bei mir immer mein Handy mit einem Gerät in einem anderen Raum verbunden oder das Gerät auf das ich möchte ist mit dem Handy meiner Frau verbunden (das natürlich gesperrt ist und meine Frau hängt in einer Telekon, in der ich Sie nicht stören kann).

Gruß
Zwerg



Bluetooth war ein Vikinger König und das Bluetooth Zeichen sind die Runen seiner Initialen....das funktionierts ganz sicher wenn Du weist wie Deine Geräte sich nennen......
hifi-zwerg
Stammgast
#54 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:28
Hallo,

Blauzahn und Hagelbirke, ist mir egal wo es herkommt, wie meine Geräte sich nennen weiß ich, nur warum sie mich manchmal überstimmen weiß ich nicht. Programmieren, Briefmarkensammeln und Hifi waren Hobbies von mir, die moderne IT ist es nicht und wird es nicht werden, die soll einfach nur funktionieren auch wenn nicht jede Komponente von Apple ist.

Gruß
Zwerg
SonyKassette
Inventar
#55 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:29
Bei Apple funktioniert schon lange nicht mehr alles...
Frrroschi
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:32

hifi-zwerg (Beitrag #54) schrieb:
Programmieren, Briefmarkensammeln und Hifi waren Hobbies von mir,

Gruß
Zwerg


hast Du keine Enkelkinder ? ...die brauchen 10 Sekunden dafür !
M_arcus_TM88
Inventar
#57 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:35
Zukunft, bzw. neue Technologien und deren Einfluss auf die Gesellschaft, muss man auch erstmal für sich selbst nutzen wollen / können.

Manche laufen jedem Trend nach und andere sind Totalverweigerer. Ich finde das ist eine Frage der Mentalität und vollkommen in Ordnung.

Ich selbst nutzen die alte und die neue Technik.
Die neue Technik setzt sich aber bei mir immer weiter durch. Ich erlerne einfach den Mehrwert und kann ihn für mich nutzen und ins Leben einbauen. Mittlerweile bin ich sogar musikalisch mit anderen Usern vernetzt und tausche mich aus. Musik ist mein Hobby und die neue Technik lässt mich mehr erleben.

Anderes Beispiel:
Motorrad und Auto sind ebenfalls eine meiner Leidenschaften. Hier bin ich aber bzgl. der neuen Technik (E-Auto) Totalverweigerer.
Das liegt daran, dass das Auto für mich immer ein Mittel zur Exploration war. Ich fahre meist bewusst, mit allen Sinnen und wann ich Lust habe. Dazu gehört dann eben der Verbrenner mit all seinen Lebensäußerungen.

Beim E-Auto fehlt mir das. Für mich ist diese Fahrzeuggattung entspaßt und nur noch einem Nutzendenken zum Alltag unterworfen (pendeln, einkaufen, und immer schön sauber bleiben)

Andere werden hingegen den Hifiturm behalten aber ein E-Auto wollen und dort einen Mehrwert erleben.
Sal
Inventar
#58 erstellt: 03. Mrz 2020, 19:12
Das Problem der HiFi-Zukunft, sprich streamen, sind der Energieverbrauch
und Reparaturfähigkeit. 2025 wird das Netz soviel CO2 ausstoßen
wie der weltweite Autoverkehr. Und die Gerätschaften @home bekommt man
wegen der Miniaturisierung nicht mehr repariert.
Gelobt sei, wer seinen 70er bis 90er HiFi-Kram gut pflegt und Ersatzteile besorgt hat...


[Beitrag von Sal am 03. Mrz 2020, 19:13 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#59 erstellt: 03. Mrz 2020, 22:21
Tja, die Zukunft hat tatsächlich schon begonnen, der TO hat sich gerade gelöscht!

Diese Orakelei ist absolut sinnfrei.

Ich werde, falls mir der Strom dazu zur Verfügung steht und ich ihn bezahlen kann, auch in Zukunft, höchst wahrscheinlich bis zum Ende, mit meiner klassischen Anlage weiterhören, weil sie klasse ist, ich nichts besseres brauche, und nichts anderes haben will, und ich keine Lebenszeit in die Umsatzsteigerungsspielereien der Konzerne investieren werde, geschweige denn mein sauer verdientes Geld.

Möglicherweise werden wir aus diversen hässlichen Gründen in 10, 15, 20 oder 25 Jahren alle glücklich sein, auf eine funktionierende Mundharmonika zurückgreifen zu können, oder ähnlich antiquierte Instrumente, um etwas musikähnliches "genießen" zu können, falls wir nicht vorher von einem "intelligenteren" Virus auf unserer überbevölkerten Erde schon dahingerafft wurden.

Oder es geht noch irgendetwas zwischen diesen beiden Extremen, wer kann das wissen, und vor allem, wen kann das wozu wofür interessieren??
HiFi-Shark
Neuling
#60 erstellt: 04. Mrz 2020, 21:54
Ich denke in 10 bis 20 Jahren werden fast alle über ihr Handy und einem Streaminganbieter sowie sehr gutem Kopfhörer hören.
Da heißt es dann: "Wozu brauch ich mehr?" "Die Qualität ist doch super!"
SonyKassette
Inventar
#61 erstellt: 05. Mrz 2020, 14:19

sehr gutem Kopfhörer


@HiFi-Shark

Keinen Ottonormalverbraucher interessiert Soundqualität. Niemanden. Ein erschreckend großer Teil von Ihnen könnte sie nicht mal bemerken, wenn sie vorhanden wäre. Echt traurig, aber wahr.
Da muss doch nur ein Geräusch raus kommen.


Bis ich das begriffen habe hat es auch lange gedauert.


[Beitrag von SonyKassette am 05. Mrz 2020, 14:21 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#62 erstellt: 05. Mrz 2020, 15:16

SonyKassettenkaiser (Beitrag #61) schrieb:
... Da muss doch nur ein Geräusch raus kommen.
Bis ich das begriffen habe hat es auch lange gedauert.


Urinstinkte halt!


Bei der Ernährung ist es nicht besser ... everything to go!
Beim Essen sitzen, das ist nur was für bewegungseingeschränkte Alte!
8erberg
Inventar
#63 erstellt: 05. Mrz 2020, 15:21

SonyKassettenkaiser (Beitrag #61) schrieb:


[b]Keinen Ottonormalverbraucher interessiert Soundqualität.


OK, lassen wir die Rolladen im Forum runter und gehen einen trinken.

Peter
Frrroschi
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 05. Mrz 2020, 15:23

SonyKassettenkaiser (Beitrag #61) schrieb:

sehr gutem Kopfhörer


@HiFi-Shark

Keinen Ottonormalverbraucher interessiert Soundqualität. Niemanden. Ein erschreckend großer Teil von Ihnen könnte sie nicht mal bemerken, wenn sie vorhanden wäre. Echt traurig, aber wahr.
Da muss doch nur ein Geräusch raus kommen.


Bis ich das begriffen habe hat es auch lange gedauert.


nicht ganz, einigen Anwesenden schon. Nur welche Zukunft lässt sich daraus ableiten ?
Grundsätzlich wird die Qualität ( rumst und quietscht immer lauter und länger ) von zB. transportablen Bluetooth Lautsprechern immer besser. Das ging vor 40 Jahren ohne Verstärker + 2 Boxen einfach nicht. Darum werden immer mehr damit halbwegs zufrieden gestellt. Die Gruppe der Mensch die mehr wollen wird dadurch immer kleiner. Ich hoffe das ich mir hochwertiges Hifi usw. in 10 Jahren noch leisten kann !
13mart
Inventar
#65 erstellt: 05. Mrz 2020, 16:42

8erberg (Beitrag #63) schrieb:

SonyKassettenkaiser (Beitrag #61) schrieb:


[b]Keinen Ottonormalverbraucher interessiert Soundqualität.


OK, lassen wir die Rolladen im Forum runter und gehen einen trinken.


Das wäre sinnvoll, wenn dieses Forum von 'Normalverbrauchern' bespielt würde.
Davon kann aber keine Rede sein.

Gruß Mart
M_arcus_TM88
Inventar
#66 erstellt: 05. Mrz 2020, 16:50
Der Thread wäre besser in der PC/Multimedia- Rubrik aufgehoben.
Da spielt sich entwicklungsmäßig wohl mehr ab.
Da sind dann auch die sog. Normalverbraucher.
SonyKassette
Inventar
#67 erstellt: 05. Mrz 2020, 16:56

Da sind dann auch die sog. Normalverbraucher.


Wird bestimmt lustig
Passat
Inventar
#68 erstellt: 05. Mrz 2020, 17:02
Naja, PCs haben auch immer weniger Leute.
Die machen das alles mit dem Smartphone.

Grüße
Roman
Frrroschi
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 05. Mrz 2020, 17:22

Passat (Beitrag #68) schrieb:
Naja, PCs haben auch immer weniger Leute.
Die machen das alles mit dem Smartphone.

Grüße
Roman


DER PC selbst ist am aussterben, jeder schleppt bereits jetzt schon mehrere "PCs" mit sich herum ….Smartphon, Ipat, Fittnessuhr, Laptop, Auto.... alles ist liegt in Clouds herum und "Programmieren" kann auch keiner mehr, einfach die App suchen fertig.
SonyKassette
Inventar
#70 erstellt: 05. Mrz 2020, 17:33

DER PC selbst ist am aussterben,


Wenn du den Tower PC meinst; das wird schon seit den spätern 2000ern immer wieder behauptet, stimmt aber so nicht. AMD hat seit 2016/2017 ja die Ryzen Prozessoren rausgebracht, seitdem geht es gerade im Selbstbau Bereich bei den Tower Computern wieder richtig rund. Das modulare Konzept ist aktuell immer noch konkurrenzlos, obwohl es quasi schon seit den 80ern genau so wie heute gabeut wird. Eigentlich exterm erstaunlich.
Es ist bisher der beste Kompromiss zwischen Austausch/Repariebarkeit, Leistungsfähigkeit, Kühlmöglichkeiten und dem Preis.

Ganz ehrlich, ich sehe eher den klassischen Laptop sterben, zugunsten irgendwelcher Tabletartigen Lösungen, vllt. mit externer Tastatur, aber den Dekstop gibt es sicher noch ein paar Jahre.


alles ist liegt in Clouds herum


Du weißt doch: Kein Backup, kein Mitleid


[Beitrag von SonyKassette am 05. Mrz 2020, 17:38 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#71 erstellt: 05. Mrz 2020, 17:45

SonyKassettenkaiser (Beitrag #70) schrieb:

Wenn du den Tower PC meinst; das wird schon seit den spätern 2000ern immer wieder behauptet, stimmt aber so nicht. AMD hat seit 2016/2017 ja die Ryzen Prozessoren rausgebracht, seitdem geht es gerade im Selbstbau Bereich bei den Tower Computern wieder richtig rund. Das modulare Konzept ist aktuell immer noch konkurrenzlos, obwohl es quasi schon seit den 80ern genau so wie heute gabeut wird. Eigentlich exterm erstaunlich.
Es ist bisher der beste Kompromiss zwischen Austausch/Repariebarkeit, Leistungsfähigkeit, Kühlmöglichkeiten und dem Preis.


Wow, dann liege ich ja voll im Trend: Ryzen 7-Workstation als Tower, komplett passiv gekühlt... genial!

Zuerst sollte es ein Notebook, oder so ein trendiger MiniPC werden, aber die sind zu langsam, zu laut und/oder zu teuer...


[Beitrag von flyingscot am 05. Mrz 2020, 17:47 bearbeitet]
Frrroschi
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 05. Mrz 2020, 17:46

deine Argumente sind alle richtig nur Du magst auch noch richtiges Hifi usw.... totgesagte leben meißtens länger. Das alt bewährte System braucht in Wirklichkeit jetzt schon keiner mehr. Meinen Kids habe ich auch gelernt wie das so geht mit Netztteil, M,-board, Soundkarte, Laufwerken und Speichern mit Betriebsystem drauf spielen usw....vor 5 Jahren haben sie ihre dann Wasser gekühlten Hochleistungs PCs einfach entsorgt und gegen das Samrtphon getauscht
Frrroschi
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 05. Mrz 2020, 17:48
..und jetzt kaufen sie sich zurzeit Vinyls und haben plötzlich Fragen zu Verstärkern und Plattenspielern
SonyKassette
Inventar
#74 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:08

vor 5 Jahren haben sie ihre dann Wasser gekühlten Hochleistungs PCs einfach entsorgt und gegen das Samrtphon getauscht


Heftig


..und jetzt kaufen sie sich zurzeit Vinyls und haben plötzlich Fragen zu Verstärkern und Plattenspielern


Immerhin.


deine Argumente sind alle richtig nur Du magst auch noch richtiges Hifi usw.... totgesagte leben meißtens länger.


Wow, dann liege ich ja voll im Trend: Ryzen 7-Workstation als Tower, komplett passiv gekühlt... genial!


Ich beschäftige mich schon seit 2014 mit Hardware, bin jetzt auch in der IT Branche und beobachte den Hardwaremarkt ständig.

Herbst 2018 hatte ich für meinen Bruder mit Ihm seinen Gelegenheitsgamer PC gebaut, R5 2600, RX580 8GB
November 2019 für meinen Freund, R5 3600, RX5700 8GB

Ich versuche immer die aktuellste Hardware, sofern keine Probleme damit bekannt sind für PCs zu verwenden.

Zu meinem Leidwesen muss ich feststellen, das kaum einer meiner Mitarbeiter im Betrieb großartig Ahnung von Hardware hat, da wird halt immer irgendwas gekauft, zum Beispiel im Herbst 2019 Laptops.
Für den ITler Einsatz. Unter anderem ohne LAN Buchse. Klar, ich möchte immer gerne mit 10 Adaptern rumrennen

In den Laptops: Intel i5 8th Generation.
Die Hardware ist etwa 1,75 Jahre auf dem Markt zu diesem Zeitpunkt. Einfach schlimm, wie da sinnlos Geld verbrannt wird. Facepalm.

So, jetzt aber genug aufgeregt hier.
Bongomann
Stammgast
#75 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:10
WEr einen wassergekühlten "hochleistungs"-PC gegen ein Smartphone tauscht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Wir schmeißen ja auch nicht unsere LS aus dem Fenster und holen uns vom Aldi so eine 5 Fack-CD-Wechsler-Kompaktanlagen-UFO mit 50000W .


Frrroschi (Beitrag #73) schrieb:
..und jetzt kaufen sie sich zurzeit Vinyls und haben plötzlich Fragen zu Verstärkern und Plattenspielern :D

Das hört man wiederrum gerne.
Frrroschi
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:16
[/quote]
Ich beschäftige mich schon seit 2014 mit Hardware, bin jetzt auch in der IT Branche und beobachte den Hardwaremarkt ständig.
[quote]

"Geil" und technische Quantensprünge waren die Anfänge in den 80iger und 90iger Jahren. Internet war nicht erfunden und das Betriebssysteme war auf 5 Disketten. Die Monitore waren "Monochrom". Irgendwann gabs dann die Modems die sich lautstark ins Telefonnetzt eingewählt haben......usw.
M_arcus_TM88
Inventar
#77 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:20
Wer sich für Technik interessiert wird wohl kaum einem Smartphone frönen. Das ist nur ein Kommunikationsmittel mit der Option Apps zu betatschen.
Ich habe selbst mit einem VC20 und ZX81 die Welt betreten. Dann noch was Basic und der Grundstein war gelegt. Allein die ganze Hardwarearchitektur, hach! Das war noch Pionierzeit bis hin zu den Wassergekühlten. Die werden aber von den Gamern nach wie vor hoch geschätzt.
Interessant finde ich noch die PI-Szene, da bin ich aber noch nicht eingestiegen. Demnächst vielleicht.
8erberg
Inventar
#78 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:57

Frrroschi (Beitrag #76) schrieb:

Ich beschäftige mich schon seit 2014 mit Hardware, bin jetzt auch in der IT Branche und beobachte den Hardwaremarkt ständig.



"Geil" und technische Quantensprünge waren die Anfänge in den 80iger und 90iger Jahren. Internet war nicht erfunden und das Betriebssysteme war auf 5 Disketten. Die Monitore waren "Monochrom". Irgendwann gabs dann die Modems die sich lautstark ins Telefonnetzt eingewählt haben......usw. :D


Och, es gab ja nix Anfang der 80er Jahre womit man Verbindung aufnehmen konnte. Noch kleiner waren die Betriebssysteme bei Homecomputern: knapp 30 kByte für Kernal und BASIC-Interpreter beim Brotkasten (C64) mein erster eigener Computer.

Mit meinem Akustikkoppler gingen "immerhin" 300 Baud... genug um die Programme ausse Zeitschrift irgendwo "abzusaugen", bevor man selber tippt...

Peter
Passat
Inventar
#79 erstellt: 05. Mrz 2020, 19:05
Ich habe gleich mit einem PC angefangen, 286er mit 16 MHz und 40 MB-Platte, immerhin schon IDE.
Den habe ich dann auf 4 MB RAM hochgerüstet (mehr kann das Board nicht), Netzwerkkarte rein, VGA-Karte mit 1 MB RAM, und Windows 3.11 (nicht 3.11 WfW!, das läuft auf einem 286er nicht mehr) drauf.
Damit das Netzwerk funktioniert, muß man noch eine Erweiterung für DOS intallieren.
Den Rechner habe ich heute noch, funktioniert einwandfrei, sogar Internet ginge theoretisch (praktisch nicht mehr, da die alten Browser moderne Webtechniken nicht können).
Und das der nur 16 MHz hat, merkt man nicht wirklich.

Grüße
Roman
M_arcus_TM88
Inventar
#80 erstellt: 05. Mrz 2020, 19:57
Ich glaube, jetzt können wir das Thema endgültig in den PC-Bereich verschieben.
Nein, lieber nicht, dann schlagen die Nerds hier auf.
Bleiben wir lieber unter uns Hififreaks.
Passat
Inventar
#81 erstellt: 05. Mrz 2020, 22:37
Das, was heute Realität ist, konnte sich vor 20 Jahren auch kaum jemand vorstellen.
Da kam gerade die SACD auf, die Minidisc war noch nicht alt, MP3 gabs noch nicht, etc.

Grüße
Roman
Mikesch_75
Gesperrt
#82 erstellt: 05. Mrz 2020, 23:41
Aber Windows für Workgroups 3.11 lief auch auf meinem 286er, bist du sicher, dass es nicht nur die Druckerdienste im Netz waren, die nicht funktionierten?
M_arcus_TM88
Inventar
#83 erstellt: 06. Mrz 2020, 00:15
Mikesch_75
Gesperrt
#84 erstellt: 06. Mrz 2020, 01:50
Du hast recht, ich hab noch mal nachgesehen, ich hatte wfw 3.1

Nicht zukunftssicher jedenfalls...



ZeeeM
Inventar
#85 erstellt: 06. Mrz 2020, 09:26

Passat (Beitrag #81) schrieb:
Das, was heute Realität ist, konnte sich vor 20 Jahren auch kaum jemand vorstellen.
Da kam gerade die SACD auf, die Minidisc war noch nicht alt, MP3 gabs noch nicht, etc.

Grüße
Roman


Das Interessant ist eigentlich, das so Manches schon sehr früh entwickelt wurde, aber die Technik noch nicht da war es in Massen an den Konsumenten zu bringen. Die Bildübertragung von den Apollomissionen war digital, was in heutigen CPUs steckt nahm bei frühen Großrechnern seinen Anfang.
Heute ist ne Menge Technik die man selbstverständlich benutzt der Vorstellungskraft entfleucht.
Bei einer 50 Euro mech. Festplatte liegt die Flughöhe des Kopfes bei um die 1 Nanometer. 50 Euro für ein technisches Wunderwerk das einen Plattenspiel wie ein Steinzeitgerät aussehen lässt.
1TB MicroSD Karte? Wie viel Chips stapelt man da? 20 oder mehr?
Für die Audiotechnik würde ich erwarten, das sowas wie die Wellenfeldsynthes den Weg in den Massenmarkt findet, Ist dann am Ende nur noch Intellectual Properties die in Software und Halbleitern realisiert wird.
Frrroschi
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 06. Mrz 2020, 09:53

M_arcus_TM88 (Beitrag #77) schrieb:
Wer sich für Technik interessiert wird wohl kaum einem Smartphone frönen. Das ist nur ein Kommunikationsmittel mit der Option Apps zu betatschen.
.


Man muss um die Zukunft zu erahnen etwas in die Vergangenheit schauen. Logisch ist ein Smartphon langweilig und für Technik Fans einfach

Irgendwann hat Sony die ultimative Musikmaschine erfunden, den Walkman. Plötzlich sind alle mit Kopfhörern und den Teilen herum gelaufen. Ein original Sony Walkman war das super Geilste must have das man sich vorstellen kann. Fast Alle Hififans hatten zu ihrer Anlage auch einen Walkman für unterwegs. ...über Kopfhörer OK, direkt angestöpselt an die Anlage: naja ging so irgendwie.
Ein aktuelles Smartphon ist preislich halbwegs mit einem Walkman vergleichbar und etwas kleiner. Damit ist aber auch schon die Vergleichbarkeit erledigt. Betrachtet man nur die Sparte Musik kann jedes doofe Smartphon alles um Quantensprünge besser in jeder Hinsicht ( .. außer bei der Bedienbarkeit ist der Walkman noch überlegen, nur der kann auch nichts )

Es gibt bei der zukünftigen Entwicklung nur Physikalische Grenzen die nicht zu umgehen sind. Zwei 18 Zoll Woofer haben sicher mehr Bass als ein Smartphonlautsprecher. Aber wenn ihr den Klang der ersten CD- Player gegen den Klang eines aktuellen Smartphon vergleicht an der gleichen High End Anlage wird's bitter für den alten CD- Player.
ZeeeM
Inventar
#87 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:17
Wird es das, oder erzählt man sich das so als tradierte Gewissheit?
Signaltechnische Katastrophen aka Schallplatte werde so goutiert, das Leute richtig viel Geld darin investieren und nicht nur wegen dem Nostalgie-Faktor.
8erberg
Inventar
#88 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:46
Hallo,

na, die Schallplatte ist noch mit Harmloseste in dem Zirkus .... ich denke mal an Kabel zu Mittelklasseautopreisen, doofe "Stromversorgungen" und ähnlichen Tinnef.

Im Gegensatz zur allgemeinen technischen Entwicklung kann der Hifi-Bereich ein Zauselbereich werden mit Catweazels und Schlangenölverkäufern.

Ja, er ist auf dem allerbesten Weg dahin.

Peter
ZeeeM
Inventar
#89 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:48
Gibt es einen Plattenspieler der als Antrieb einen Stirlingmotor verwendet?
Frrroschi
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:59

8erberg (Beitrag #88) schrieb:
Hallo,

na, die Schallplatte ist noch mit Harmloseste in dem Zirkus .... ich denke mal an Kabel zu Mittelklasseautopreisen, doofe "Stromversorgungen" und ähnlichen Tinnef.

Im Gegensatz zur allgemeinen technischen Entwicklung kann der Hifi-Bereich ein Zauselbereich werden mit Catweazels und Schlangenölverkäufern.

Ja, er ist auf dem allerbesten Weg dahin.

Peter

läuft zu unrund, eventuell einen mit Dampfturbinenantrieb erfinden ?
SonyKassette
Inventar
#91 erstellt: 06. Mrz 2020, 11:29

Aber wenn ihr den Klang der ersten CD- Player gegen den Klang eines aktuellen Smartphon vergleicht an der gleichen High End Anlage wird's bitter für den alten CD- Player.


Wenn es ein CD Player der ersten Stunde ist vielleicht, von denen habe ich noch keinen gehört, aber gegen einen CD Player von 1990, wenn es nicht gerade ein Superbilligplayer, mit möglicherweise veralteter Technik ist, verliert das Smartphone. Zumal die heutigen Samrtphones in ihrer Ausgangslautstärke teilweise so mickrig sind, das da selbst einfache Walkman eine größere Leistung an der Klinkenbuchse abliefern. Von Ghettoblastern und Hifi-Geräte Kopfhörerausgängen will ich gar nicht reden. Teilweise werden zwar dennoch sehr hohe Ausgangslautstärken von Smartphones erreicht, aber immer auf Kosten des Basses. Merke ich bei meinem Huawei, umso leiser ih damit höre, desto tiefer reicht der Bass. Müsste das eigentlich mal Messen.

Wobei es auch da mmn. leider eine Rückentwicklung gibt, ich saß mal vor einem relativ neuen Onkyo CD Player und musste allen erstes den KH Ausgangslaustärkeregler auf halbe Stufe stellen, bzw. teilweise voll um bei leisen Stellen noch was zu hören. Bei diversen alten Hifi CD Playern wird es, auch bei leisen Stellen spätestens ab 9Uhr Potentiometerstellung zu laut. Ich habe da mal zum Spaß passiv Boxen drangehangen. Die Laustärke hat sogar gereicht

Die alten Tapdecks konnten noch mehr.

Mal noch ne Frage, ist das so, das Kopfhörer bis 1W normalerweise belastbar sind?


[Beitrag von SonyKassette am 06. Mrz 2020, 11:30 bearbeitet]
Mikesch_75
Gesperrt
#92 erstellt: 06. Mrz 2020, 11:33
War da im Threadtitel nicht was von Zukunft?

Frrroschi
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 06. Mrz 2020, 11:51

Mikesch_75 (Beitrag #92) schrieb:
War da im Threadtitel nicht was von Zukunft?

:prost


man ist sich nicht einig ob die Zukunft jetzt besser wird als die Vergangenheit oder nicht
Mikesch_75
Gesperrt
#94 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:53


Ich glaube, für den einzelnen kommt es immer darauf an, was er daraus macht. Man muss nicht jeden Mist mitmachen, aber bevor man es nicht tut, sollte man wissen, warum. So kommt man ganz gut durchs Leben.



Späte Antwort..

M_arcus_TM88 (Beitrag #57) schrieb:
Zukunft, bzw. neue Technologien und deren Einfluss auf die Gesellschaft, muss man auch erstmal für sich selbst nutzen wollen / können.


Das alte Problem älterer Menschen ihr Denken an die sich ändernde Welt anzupassen. "Neumodischer Scheiß"-Syndrom, "Billiger Scheiß"-Syndrom...

Gerade unsere Generation hatte es schwer. Ich bin in einer Welt aufgewachsen in der man wusste, welcher Nachbar ein Telefon hatte. Später gab es dann Anrufbeantworter, und das hat den meisten meiner Generation gereicht. Mit Handy hatten die erst zu tun, als die Kids schon mit Smartphones ihre Augen ruinierten.


Manche laufen jedem Trend nach und andere sind Totalverweigerer. Ich finde das ist eine Frage der Mentalität und vollkommen in Ordnung


Ich finde beides legitim, aber es fördert ein gewisses Lagerdenken, das wenig hilfreich ist. Zumal sich das eine Lager in eine Richtung entwickelt die eher tangential zur Realität steht.


Ich selbst nutzen die alte und die neue Technik.
Die neue Technik setzt sich aber bei mir immer weiter durch. Ich erlerne einfach den Mehrwert und kann ihn für mich nutzen und ins Leben einbauen. Mittlerweile bin ich sogar musikalisch mit anderen Usern vernetzt und tausche mich aus. Musik ist mein Hobby und die neue Technik lässt mich mehr erleben.


Die gleiche Entwicklung habe ich auch genommen, etwas früher vielleicht und daher haben nicht so viele alte Geräte überlebt. Der Austausch mit anderen geschieht bei mir relativ einseitig, ich speichere mir schon mal eine freigegebene Playlist als Snapshot. Als Jugendlicher hatte ich eine Menge Totalverluste guter Mixtapes bei Parties. Das hat Spuren hinterlassen, aber ich sehe keinen Anlass, diese Denkschranke jetzt kognitiv zu bearbeiten. Ist eben so...

Ich habe neben dem Spaß an Musik auch noch Interesse für die Technik, bin ebenfalls in der IT und bemerke da auch oft Hindernisse bei Paradigmenwechseln. Manch Admin kommt überhaupt nicht damit klar, dass ich ihm ein paar Daten zu einem Cloud-Dienst, ein Powershell-Script für die Orchestrierung und einen Standort für die Logs mitteile, auf dass er sie in sein Splunk einbinde. Der fragt dann nach einem Server. Wie, kein Server??? Nicht mal ein Container?



"Ja, wo läuft das denn dann ?" - "In der Cloud."

Da komm dann erst mal mit klar, als Admin in einer historisch gewachsenen Enterprise-Umgebung...


Anderes Beispiel:
Motorrad und Auto sind ebenfalls eine meiner Leidenschaften. Hier bin ich aber bzgl. der neuen Technik (E-Auto) Totalverweigerer.
Das liegt daran, dass das Auto für mich immer ein Mittel zur Exploration war. Ich fahre meist bewusst, mit allen Sinnen und wann ich Lust habe. Dazu gehört dann eben der Verbrenner mit all seinen Lebensäußerungen.

Beim E-Auto fehlt mir das. Für mich ist diese Fahrzeuggattung entspaßt und nur noch einem Nutzendenken zum Alltag unterworfen (pendeln, einkaufen, und immer schön sauber bleiben)


also, wenn ich an die ersten Teslas denke, auf Basis des kleinen Lotus, die fand ich jetzt nicht ganz so verabscheuungswürdig...

Motorrad ist auch ein Hobby das ich pflege, es geht in letzter Zeit nur sehr auf die Gelenke.


Andere werden hingegen den Hifiturm behalten aber ein E-Auto wollen und dort einen Mehrwert erleben.


Im Moment will ich noch keins. Wir haben noch zu viel fossiles im Mix und wenn jetzt die E-Mobilität gehäuft dazu kommt, wird das auch so schnell nicht anders. Ich würde also nur dafür sorgen, dass lokal die Investitionen der Energieriesen in fossile Lager noch gerettet werden können und dass mein erspartes Benzin einem anderen zur Verfügung steht, also das Ende der Kette sich ein wenig zugunsten der Schwellenländer verschiebt.

Ich werde mein Auto auch noch eine Weile fahren, zum H-Kennzeichen werde ich eine Gasanlage installieren und mit P2G CO2 neutral fahren.

Helfen wird es nichts, aber die Greta in mir kann besser schlafen.

ZeeeM
Inventar
#95 erstellt: 06. Mrz 2020, 13:04

Mikesch_75 (Beitrag #92) schrieb:
War da im Threadtitel nicht was von Zukunft?

:prost


Back to the roots, früher war alles besser und digital ist der Tod der atmenden Musikalität
hifi-zwerg
Stammgast
#96 erstellt: 06. Mrz 2020, 14:11
Hallo,

tja das ist die Folge eine unpräzisen Threadtitels

Wessen Zukunft sieht wie aus?
1 ) Die Zukunft wie die meisten Musik hören?
2) Die Zukunft hochwertigen Klangs in der Reproduktion von Musik?
3) Die Zukunft Hifi als Hobby?

1) passt ehr nicht in dieses Forum, also 2 und 3.

In Zeiten, in denen die Quelle irrelevant für den Klang wird wird sich das Hobby von den Erfordernissen lösen für einen guten Klang lösen. Ein guter Mp3 file/stream ist so gut, daß er nicht verbessert werden kann, dieses Signal in ein Signal für Boxen/Kopfhörer zu wandeln ist inzwischen so trivial und gut gelöst, daß hier kaum noch Unterschiede vorhanden sind die mit großem Fachwissen erarbeitet werden müssen oder großen finanziellen Aufwand erfordern. Gute Boxen/Kopfhörer passend für den eigenen Geschmack zu finden erfordert auch hin Zukunft noch etwas Aufwand aber ist nicht genug Auffwand für ein Hobby.

Hifi als Hobby wird es weiter geben, aber noch stärker zur Nische werden als es es heute schon ist. meiner Meinung wird es hier zwei Gruppen geben, die eine die sich mit historischer Technik beschäftigt (Plattenspieler, Tape Decks, Bandgeräte, Tuner Röhrengeräte usw.) hier wird das Fachwissen noch benötigt für den besten Klang benötigt (ohne aber je den aktuell technische möglichen Klang zu erreichen) und natürlich das Fachwissen die Gerät am laufen zu halten. Ein sicherlich tolles Hobby.

Die Ander Gruppe sind esotherische HigEnder, die Glauben mit hohem Aufwand einen besonderen Klang zu erzeugen der den der einfachen digitalen Technik mit guten Boxen/Kopfhörer übertrifft (5000 Euro System für Plattenspieler, Stromversorgung, tonnenschwere Verstärker deren Megawatt Leerlauflast am besten kontinuierlich am Netz bleibt ...)

Gruß
Zwerg
M_arcus_TM88
Inventar
#97 erstellt: 06. Mrz 2020, 16:20
@Mikesch_75 #94
Lass die Finger von LPG.
Ich habe vier Fahrzeuge umgerüstet. Alles verschiedene Technologien, von ungeregelten Saugrohreinspritzer bis hin zum Direkteinspritzer.
Nur Ärger, wobei die ungeregelte Anlage noch die Beste war. Die hatte nur mal Backfire.
Der Rest? Ich will gar nicht drüber nachdenken.
Gruß
Markus
Passat
Inventar
#98 erstellt: 06. Mrz 2020, 17:31

ZeeeM (Beitrag #89) schrieb:
Gibt es einen Plattenspieler der als Antrieb einen Stirlingmotor verwendet? :D


Nein, aber einen, der als Antrieb eine Dampfmaschine verwendet, den Steampunk Plattenspieler:


Video:


Dasn Teil hat aber heftige Gleichlaufschwankungen, wie man im Video hören kann.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 06. Mrz 2020, 17:34 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#99 erstellt: 06. Mrz 2020, 18:59
Hallo,

klar, die kleinen Wilesco-Dampfmaschinen haben es nicht so mit dem perfekten Dampfdruck, ausser man würde die "dicke" D24 nehmen.

https://www.wilesco-...elektrisch-d242.html

Hätte ja was

Peter
thewas
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 12. Mrz 2020, 16:30

Passat (Beitrag #81) schrieb:
Das, was heute Realität ist, konnte sich vor 20 Jahren auch kaum jemand vorstellen.
Da kam gerade die SACD auf, die Minidisc war noch nicht alt, MP3 gabs noch nicht, etc.

MP3 gab es da schon, 1997 hatte ich meine allererste MP3 (das damals frisch erschienene Torn von Natalie Imbruglia - hatte was über MP3 in einer PC Zeitschrift gelesen und danach lange nach welchen ge-Yahoo-ed - Google gabs noch nicht(!) ) in fast einer Stunde mit einem damaligen 33,6 kbit Modem aus dem Internet runtergeladen und war baff von der im Vergleich zu den sonstigen damaligen Sachen guten Klangqualität, schöne Erinnerungen die ich nie vergesse.


[Beitrag von thewas am 12. Mrz 2020, 16:32 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#101 erstellt: 12. Mrz 2020, 17:57
Gab's da nicht mal "Kaazaa"?
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