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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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ZeeeM
Inventar
#1251 erstellt: 28. Apr 2021, 08:56
Hier mal, wie Jemand seine Hörhütte gestaltet hat.

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Quelle: https://www.facebook...=gm.4029864093763615
8erberg
Inventar
#1252 erstellt: 28. Apr 2021, 09:30
Hallo,

sagen wir es mal so: was mein Namensvetter aus Berlin "ernst" nimmt ist der Inhalt des Portemonnaies des Kunden...



Peter


[Beitrag von 8erberg am 28. Apr 2021, 09:34 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#1253 erstellt: 28. Apr 2021, 13:53
Ich habe ja schon geschrieben, dass ich eine Software benutze, um meine einfachen Desktop LS mit einer schönen Musikpanoramastruktur zu versehen, während ich am "hacken" bin. Es würde mich sehr interessieren, eine Software zu bekommen, die den Kopfhörerklang aus dem Kopf nach vorne bringt.
Angeblich ist das ja einfach.

Gruß
Rainer
srabu
Stammgast
#1254 erstellt: 28. Apr 2021, 17:39
@flexiJazzfan - Google Cans Monitoring Crossfeed, SPL Phonitor, Airwindows.
Aber bei deinem Input zu „Phasenunterschiede, Lautstärkeunterschiede und Überlagerungsfrequenzen“ vor ein paar Posts solltest du das doch alles schon kennen und verstanden haben
ZeeeM
Inventar
#1255 erstellt: 28. Apr 2021, 18:13
Ein Knackpunkt bei Kopfhörern, ist, das sich der Kopf nicht im Schallfeld bewegt. Lokalisation aber durch die Filterwirkung des Aussenohrs und Kopf mitgetragen wird. Kompensieren versucht man das mit Headtracking. Smyth Realizer ist sowas, Beyer hat das, der neue Apple Hörer auch dürfte bei VR-Systemen Anwendung finden.
Beaufighter
Inventar
#1256 erstellt: 28. Apr 2021, 18:14
Moin,
Solche Kommentare wie von Parrot machen Spaß. Ich kann das nachvollziehen und es ist schlüssig formuliert.
Solche Kommentare lese ich von den High Endern leider nicht.
@ Parrot, danke für die Erleuterungen.
Gruß Beaufighter
ParrotHH
Inventar
#1257 erstellt: 28. Apr 2021, 18:23

flexiJazzfan (Beitrag #1253) schrieb:
Angeblich ist das ja einfach.

Ich schrieb: "Man kann heutzutage mit günstiger Consumerelektronik nicht nur eine Stereo- sondern sogar eine dreidimensionale Ortung virtueller Schallquellen um den Hörer herum nach Bedarf mit nur zwei Kanälen erzeugen."

Ein fertiger Stereo-Mix ist keine einzelne virtuelle Schallquelle, sondern bereits eine Ansammlung und Anordnung mehrerer - evtl. virtueller - Schallquellen, die bereits bearbeitet sind und daher Rauminformationen enthalten. Und so, wie Du aus Nudelteig, Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Tomaten, Hackfleisch und Käse sowohl Spaghetti Bolognese als auch Lasagne herstellen kannst, kannst Du aber aus einer fertigen Lasagne keine überzeugenden Spaghetti Bolognese mehr machen.

Aber es gibt ja besagte Crossfeed-Techniken, die zwar angesichts der Ausgangssituation (--> Lasagne) auch keine ... "Wunder " vollbringen können, aber die man trotzdem ausprobieren kann. Zum Beispiel kann man auf Systemebene Equalizer APO installieren, und dazu noch die GUI Peace. Und dann kann man Herzenslust vorhandene Filter über einzelne Soundkarten "stülpen", darunter sind auch Cross-Feeds.

Parrot
ZeeeM
Inventar
#1258 erstellt: 28. Apr 2021, 18:50
Bei Lösung wie Smyth, geht es weniger darum irgend ein Immersives Ereignis zu erzeugen, sondern das Gefühl zu vermitteln, das man vor Lautsprechern sitzt und sich auch bewegt. Dolby Headphone macht(e) etwas Ähnliches, aber ohne Headtracking. Da wird ein Surroundmix quasi in einen virtuellen Raum reingerechnet und mit einem virtuellen Kunstkopf aufgenommen.
Wie gut das rüberkommt, hängt stark davon ab, wie gut der virtuelle KK zu der eigenen HRTF passt.

jandus
Stammgast
#1259 erstellt: 28. Apr 2021, 19:25
Hallo
Muss mich @Beaufighter anschließen.
Danke @ Parrot für deine Beiträge ,es macht wirklich Freude
sie zu lesen.
Hier fehlt ein like Button zu den Beiträgen und natürlich bei manchen Beiträgen ein dislike...

Gruß jandus
spachtelbob
Stammgast
#1260 erstellt: 28. Apr 2021, 19:56
ignore JC
.JC.
Inventar
#1261 erstellt: 28. Apr 2021, 20:59

ParrotHH (Beitrag #1257) schrieb:
.., kannst Du aber aus einer fertigen Lasagne keine überzeugenden Spaghetti Bolognese mehr machen.


das stimmt. Aber wofür ist das Gleichnis noch mal?
bugatti66
Stammgast
#1262 erstellt: 28. Apr 2021, 21:21
Dass man aus einer Abmischung für Lautsprecher keine mehr für Kunstkopf machen kann.
flexiJazzfan
Inventar
#1263 erstellt: 28. Apr 2021, 21:51
Eine einfache Antwort auf meine Frage !
So geht es also auch.
Gruß
Rainer
Burkie
Inventar
#1264 erstellt: 29. Apr 2021, 09:05

ParrotHH (Beitrag #1257) schrieb:


Ein fertiger Stereo-Mix ist keine einzelne virtuelle Schallquelle, sondern bereits eine Ansammlung und Anordnung mehrerer -
....
kannst Du aber aus einer fertigen Lasagne keine überzeugenden Spaghetti Bolognese mehr machen.


Hallo,

was über zeugend ist, ist Ansichtssache.
Allerdings gibt es bereits Entmischungsverfahren, um aus Stereoaufnahmen einzelnene Instrumente zu extrahieren.

So ein Verfahren wurde angeblich bei der Neuausgabe der Beatles at the Hollywood Bowl angewandt, um die einzelnen Stimmen und Instrumente der Dreispuraufnahmen besser zu trennen und zu mischen.

Surround-Mischungen aus Stereo-Aufnahmen macht z.B. der Dolby Prologic-II-Dekoder, als auch Unwrap von T C Electronic.

Grüße
flexiJazzfan
Inventar
#1265 erstellt: 29. Apr 2021, 09:55
Hat jemand persönliche Erfahrungen mit Dolby Headphone oder anderen Programmen mit HRTF ? Ich bin eigentlich immer zurückgeschreckt, vor mächtigen Programmen, die viel können. Wenn man sie nicht dauernd verwendet, fressen sie oft mehr Zeit als sie Vergnügen bringen.

Aber davon abgesehen, sind wir uns ja einig, dass die SACD die räumliche Ortung nicht verbessert. Allerdings sind ja gerade audiophile Aufnahmen absichtlich mit manchen räumlichen Effekten versehen, damit man diese "entdecken" und in anderen Aufnahmen auch "vermissen" kann. So befeuert eines das andere.

Im übrigen verkauft ja PhonoPhono überwiegend Geräte, die funktionieren, im Gegensatz etwa zu Phonosophie u.a. . Man wird also kaum Kunden finden, der mit ihrer Musikwiedergab unzufrieden sind. Dass viele Geräte überteuert sind, dass manche "technischen" Erklärungen falsch sind - geschenkt. Das trifft praktisch für jeden Schallplattenspieler zu.

Gruß
Rainer
flexiJazzfan
Inventar
#1266 erstellt: 29. Apr 2021, 10:32
Ich habe mich gerade etwas mit TC Electronic UnWrap Home Stereo beschäftigt und finde es schon faszinierend - aber in der Hand von Amateuren (wie mir) schon gefährlich. Die Möglichkeiten erinnern mich an die Anfangsjahre der digitalen Bildbearbeitung, wo tausende von surrealistisch verfremdeten Motiven mit grellen Farbeffekten von "kunstsinnigen" Fotografen veröffentlicht wurden.

Gruß
Rainer
Sockenpuppe
Gesperrt
#1267 erstellt: 29. Apr 2021, 10:34

flexiJazzfan (Beitrag #1265) schrieb:
Im übrigen verkauft ja PhonoPhono überwiegend Geräte, die funktionieren, im Gegensatz etwa zu Phonosophie u.a. . Man wird also kaum Kunden finden, der mit ihrer Musikwiedergab unzufrieden sind.


Gewagte These, Geräte Fetischisten hingegen, werden wohl voll auf ihre Kosten kommen. Was wird wohl dort dem Unwissenden empfohlen, wenn eine fiese Raummode ihr Unwesen treibt und er um fachkundige Hilfe bittet? Nee, das mag ich mir ehrlich gesagt nicht ausmalen.

Im Grunde genommen, werden den Gerätschaften Eigenschaften angedichtet, die schlicht nicht vorhanden sind.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 29. Apr 2021, 10:43 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#1268 erstellt: 29. Apr 2021, 10:39

Burkie (Beitrag #1264) schrieb:
[…] Entmischungsverfahren, um aus Stereoaufnahmen einzelnene Instrumente zu extrahieren. […]

Die Platzhirschen in diesem Bereich sind iZotope RX8 (das "Music Rebalance" Modul) und Steinberg SpectralLayers Pro 7.
Die Tools sind hochgradig komplex. Die Ergebnisse sind meiner Meinung nach spektakulär bis beängstigend.
Individuell gehört mag man die Extrakte durch Artefakte identifizieren können, aber im Mix geschickt untergebracht…
ZeeeM
Inventar
#1269 erstellt: 29. Apr 2021, 10:46

flexiJazzfan (Beitrag #1265) schrieb:
Hat jemand persönliche Erfahrungen mit Dolby Headphone


Habe eine Weile meinen noch vorhandenen Philips SBC HD1500 genutzt. aber nicht mit den zugehörigen Hörern.
Macht Spaß. Komplettes Out-of-Head gibt es da für mich aber auch nicht. AKG Hearo 999 hatte ich auch mal, war was AKG-Eigenes, aber Stock auch eher nur nett. 120Euro als Aussteller gekauft, 400 Euro über die Bucht verkauft.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, das der Kopf sich im Schallfeld bewegen kann und das es diffuse Schallanteile gibt, die eine akustische Umgebung liefern, die man als real empfindet.
flexiJazzfan
Inventar
#1270 erstellt: 29. Apr 2021, 10:49
@ srabu
Da wünscht man sich manchmal eine Direct-to-disc Aufnahme mit zwei Mikrofonen, um die eigene Wahrnehmung wieder zu "eichen". Ein Toningenieur hat einmal zu mir gesagt, manche Orchesteraufnahmen hören sich an, als wenn man selbst durchs Orchester kriecht - man hört mehr als der Dirigent.. Will man das ?

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 29. Apr 2021, 10:50 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#1271 erstellt: 29. Apr 2021, 11:07

flexiJazzfan (Beitrag #1270) schrieb:
@ srabu
Da wünscht man sich manchmal eine Direct-to-disc Aufnahme mit zwei Mikrofonen, um die eigene Wahrnehmung wieder zu "eichen".

Das kann ich gut verstehen. Allerdings… Eine Aufnahme mit 2 Mics ist nicht "ehrlich" oder "neutral". Die Platzierung der Mics im Raum, der Abstand zueinander und die Winkel (horizontal wie vertikal) machen einen riesigen Unterschied aus. Von der Wahl und Art der Mics (Niere, Kugel, Acht, …) mal ganz abgesehen. Auch der bei Orchesteraufnahmen so beliebte Decca-Tree ist überhaupt nicht neutral - das stand auch nicht im Pflichtenheft.


flexiJazzfan (Beitrag #1270) schrieb:

Ein Toningenieur hat einmal zu mir gesagt, manche Orchesteraufnahmen hören sich an, als wenn man selbst durchs Orchester kriecht - man hört mehr als der Dirigent.. Will man das ?

Mic-Placement empfinde ich beim Recording als die spannendste Aufgabe. Als Konsument habe ich wie jeder Hörer einen Geschmack entwickelt, je nach Quelle und Material.
Was das Orchester angeht: Ich denke, dass > 90% aller Konsumenten eine Aufnahme mit ein paar geschickt platzierten und gut gemischten Stütz-Mics einer möglichst "neutralen" Aufnahme mit 2 Raum-Mics gegenüber bevorzugen würden. Bin aber nicht im Klassik-Bereich unterwegs, daher Bauchgefühl, Dialog mit Kollegen und Hörerfahrung.
flexiJazzfan
Inventar
#1272 erstellt: 29. Apr 2021, 12:12
Ich selbst bin ja ein Freund eher "analytischer" Wiedergabe kleiner Gruppen von Musikern. Wenn ich dann in Vorführungen solcher "glasklaren" Anlagen das Quietschen der Finger über ein Griffbrett, das Atmen eines Solisten, das Klappern von Ventilen und das "Spratzeln" von Feuchtigkeit im Saxophon höre, dann ist mir das dann doch zu viel "Liveatmosphäre" .
Ich habe einmal eine Veranstaltung mit einer Sängerin in einem kleinen Theater in ca. 5m Entfernung gehört - unplugged. Das war sehr eindrucksvoll!
Die nächste Veranstaltung mit der gleichen Sängerin erfolgte mit Headset, da sie selbst am Klavier saß. Die Wiedergabe über zwei große PA Lautsprecher war vergleichsweise enttäuschend bis ärgerlich.
Angesichts des "Hineinhorchens" in Instrumente und Mundhöhlen verstehe ich Musikfreunde, die dynamische und "saftig" gesoundete Anlagen mit "Fußwippfaktor" bevorzugen und sich über audiophiles "Gezimbel" lustig machen. "Schauen sie" würde da L. sagen " sie wollen doch Musik erleben und sich mitreißen lassen und nicht sie Spucke kochen hören".

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 29. Apr 2021, 12:13 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1273 erstellt: 29. Apr 2021, 12:45

Sockenpuppe (Beitrag #1267) schrieb:

flexiJazzfan (Beitrag #1265) schrieb:
Im übrigen verkauft ja PhonoPhono überwiegend Geräte, die funktionieren, im Gegensatz etwa zu Phonosophie u.a. . Man wird also kaum Kunden finden, der mit ihrer Musikwiedergab unzufrieden sind.


Gewagte These, Geräte Fetischisten hingegen, werden wohl voll auf ihre Kosten kommen. Was wird wohl dort dem Unwissenden empfohlen, wenn eine fiese Raummode ihr Unwesen treibt und er um fachkundige Hilfe bittet? Nee, das mag ich mir ehrlich gesagt nicht ausmalen.

entweder ein kleiner (sehr teurer) 2-Weger, der die Mode nicht anregen kann (den fehlenden Bass "denkt" man sich dann dazu)
oder ein mächtig teurer Verstärker, alternativ mächtig teure Kabel (die Mode "denkt" man sich dann weg)


Im Grunde genommen, werden den Gerätschaften Eigenschaften angedichtet, die schlicht nicht vorhanden sind.
...

das ist leider der Punkt ... ohne eine Branche die sich nahezu vollständig auf "eingebildeten" Klang verlegt hätte, gäbe es solche "Auswüchse" wie phonosophies "Klangsteckdosen" (die übrigens auch funktionieren im technischen Sinne, nur eben die beworbene Eigenschaft; Zitat:Klanglich sind sie den sonst üblichen Steckkontakten weit überlegen.); jedenfalls nicht für daran angeschlossene Geräte erfüllen ... die Steckdose selber mag allerdings "schöner" klingen, wenn man dran klopft ....
phonosophie scheint darüber hinaus sein Geschäftsfeld (auch) von Hifi weg zu verlegen ... der new living energie E64 Stab scheint mir nichts mehr mit Hifi zu tun zu haben ... die Ähnlichkeit mit einer ganzen Reihe bei amazon im einstelligen Eurobereich angebotener Honiglöffel chinesischer Provenienz scheint mir dabei auch zufällig ....
sohndesmars
Inventar
#1274 erstellt: 29. Apr 2021, 13:50
Ja, der gute Ingo wird immer phantasievoller. Oder er ist entgültig der Meinung die "Spinner" da draußen an der Marktfront wollen es ja nicht anders. Möchte mal wissen, was der für ein zynisches Weltbild hat, oder zumindest wie der wirklich über seine Kunden denkt. Dagegen ist der Peter der reinste Waisenknabe.
ZeeeM
Inventar
#1275 erstellt: 29. Apr 2021, 14:54
Der Peter hat so eine beruhigende Stimme, der von Bob Ross irgendwie nicht unähnlich.
-Houdini-
Stammgast
#1276 erstellt: 29. Apr 2021, 15:09
Hallo Rainer!

flexiJazzfan (Beitrag #1265) schrieb:
Hat jemand persönliche Erfahrungen mit Dolby Headphone oder anderen Programmen mit HRTF ?

Mit Dolby Headphone habe ich insofern Erfahrung, als daß Dolby Headphone in meinem älteren AVR verbaut ist (Marantz SR8002).
Einen Abend lang ausprobiert und ad acta gelegt. Meiner Meinung nach nicht erwähnenswert.
Klangbeschreibungen erspare ich mir, nur so viel: ohne geht es besser.
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#1277 erstellt: 30. Apr 2021, 10:46

flexiJazzfan (Beitrag #1265) schrieb:
Allerdings sind ja gerade audiophile Aufnahmen absichtlich mit manchen räumlichen Effekten versehen, damit man diese "entdecken" und in anderen Aufnahmen auch "vermissen" kann. So befeuert eines das andere.


Und wenn man das konsequent zuende denkt liegt, m. E, die Wahrheit immer auf Produktionsseite.

Bei der Reproduktionen sind m. E. halt auch ganz andere Ansätze erlaubt, als nur auf volle Linearität zu setzen. Hier sind unterschwellig auch schon wieder so'n Paar Aussagen gefallen, die PA-Anlagen und Billigkopfhörer disqualifizieren sollen. Dabei geben die einfach nur ein nicht-lineares Klangbild ab, das man durchaus mögen darf. Und das auch zu unterschiedlichen Eindrücken führen kann. Viel spannender, als Frequenzlinearität.
Wie ich schon ein paar Wochen sagte: Einfach bissl mit EQ und Blutalkohol rumspielen bis es so ist, wie man es gerade will. Mehr, als auf der Produktion drauf ist, hört man eh nicht. Aber gerade die imperfekte Reproduktion kann eben auch Details zu Tage fördern, de man vorher nie wahrgenommen hat.
Meine persönliche Conclusio: Dat Geld kann man sich sparen. Muss man aber auch nicht, jedem das Seine.


Hat jemand persönliche Erfahrungen mit Dolby Headphone oder anderen Programmen mit HRTF ?

Ich habe mal die in Win10 integrierte Windows Sonic für Kopfhörer Funktion ausprobiert. Für Spiele, wie GTA5 finde ich das schon ganz nice, bei CS:GO hat es die Ortung leider total abgefucked. Bei Musik gibt's bei mir nur Stereo.
Generell ist mein Problem, dass man das nicht einfach aus und einschalten kann, sondern immer über die Geräteeigenschaften da rein muss. Also ist's bei mir einfach konsequent aus geblieben, aus faulhei ... äää aus usability Gründen
Der Dolby Mix von GTA5 auf der Xbox360 war m. E. die genialste Implementation von 3D-Sound in einem Spiel bisher.

edit: Nach einiger Lektüre über die Implementation von Windows Sonic bin ich mir nun überhaupt nicht mehr sicher, inwiefern das bei mir überhaupt richtig eingesetzt wurde. Ich werde da am WE noch mal mit rumspielen.


[Beitrag von RobotHive_Exodus am 30. Apr 2021, 11:11 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#1278 erstellt: 30. Apr 2021, 13:17
Ich finde es hochinteressant, in welche Richtungen die Diskussion über Marketingvideos eines Hifi Händlers immer wieder abzweigt.

Ich selbst habe eine etwas idealistische altertümliche Sicht von Hifi: Ich möchte das Werk von Musikern und natürlich Musikerinnen, das unter deren Aufsicht in einer von ihnen bestimmten Reihenfolge auf einen Tonträger gespeichert wurde, bei mir zu Hause so „realistisch“ wie möglich hören. Mit „realistisch“ meine ich, dass ich höre, was die Musiker gespielt haben und verstehe, was sie ausdrücken wollen. Das ist der künstlerische Anspruch.

Für den technische Anspruch an die Wiedergabeanlage bedeutet das, dass sie das, was auf dem Datenträger (oder im Datenfile) „vorhanden“ ist, auch an meine Ohren bringt, man könnte es als „originalgetreu“ bezeichnen.

Viel Geld dafür auszugeben, halte ich für genau so sinnvoll, wie den Erwerb von Originalbildern und Plastiken oder den Kauf von Büchern.

Was ich zunehmend als verstörend empfinde, ist der Umgang mit den musikalischen Werken. Jeder glaubt, er kann sie einfach: einblenden, ausblenden, neu anordnen, komprimieren, expandieren, sampeln, remastern, remixen, filtern, in Surround konvertieren … . Vergleichbares ist für andere Kunstformen (noch) undenkbar.

Vieles, was hier angesprochen wird, ist eigentlich eine Ermächtigung, die Musik für den eigenen Geschmack und den eigenen Konsum zurechtzubiegen und hat von daher meiner Meinung nach mit Hifi nichts zu tun.

Gruß
Rainer
8erberg
Inventar
#1279 erstellt: 30. Apr 2021, 13:33

flexiJazzfan (Beitrag #1278) schrieb:
: Ich möchte das Werk von Musikern und natürlich Musikerinnen, das unter deren Aufsicht in einer von ihnen bestimmten Reihenfolge auf einen Tonträger gespeichert wurde, bei mir zu Hause so „realistisch“ wie möglich hören. Mit „realistisch“ meine ich, dass ich höre, was die Musiker gespielt haben und verstehe, was sie ausdrücken wollen. Das ist der künstlerische Anspruch.

Für den technische Anspruch an die Wiedergabeanlage bedeutet das, dass sie das, was auf dem Datenträger (oder im Datenfile) „vorhanden“ ist, auch an meine Ohren bringt, man könnte es als „originalgetreu“ bezeichnen.



Man erwirbt eine Produktion, die hat mit dem was die Künstler in einem Studio eingespielt haben mehr oder weniger zu tun.
Allerdings wird mit Studiotechnik schon kräftig bearbeitet.
Ob die Künstler zu dieser Bearbeitung was beigetragen haben ist meist vertragsabhängig...

Die meisten Aufnahmen haben eine Dynamik von ca. 35 - 40 dB von ppp bis fff. Arg wenig, oder? Ein ganzes Orchester übertrifft bei fff einen Düsenjet beim Starten!

Es gab mal probeweise Aufnahmen mit ca. 60 dB auf CD (bei Schallplatten geht das technisch nicht mehr), die haben sich nicht verkauft, logisch, oder?

Ganz schnell lernt man dann, dass eine Hifi-Anlage garnicht 1:1 darstellen kann.

Peter
GAREA
Inventar
#1280 erstellt: 30. Apr 2021, 13:53
Nicht nur die Produktion, allein die Aufnahme ist schon ne Reproduktion. Wo stehen die Mikros? Wie viele? So wie auch unterschiedliche Sitzplätze im Saal akustisch unterschiedlich sind.


[Beitrag von GAREA am 30. Apr 2021, 14:00 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#1281 erstellt: 30. Apr 2021, 15:05
Das ist ja alles richtig!
Ich habe ja auch formuliert, dass der "Anspruch" sein muss, das, was jemand mit Absicht in einer bestimmten Form "konserviert" oder digitalisiert hat, so auch wieder zu hören. Wenn das ein Lied mit 10 dB Dynamik ist, so ist das in Ordnung und wenn das eine orchestrale Musik mit annähernd konstantem lauten Pegel ist , ist das auch in Ordnung und wenn eine Orchesteraufnahme den Dynamikumfang der CD nicht ausnützt - aus künstlerischen oder Marketinggründen - finde ich das allerdings bedauerlich.

Gruß
Rainer
roger23
Inventar
#1282 erstellt: 30. Apr 2021, 15:31
Jetzt wird's aber fast schon philosophisch.

Mir ginge es zunächst darum, die beiden Tonkanäle (auf welchem Träger auch immer) möglichst linear, verzerrungsfrei und synchron wiederzugeben. Und zwar so, wie es auf den Tonträger "kodiert" wurde. Den Anspruch, es wie der Toningenieur oder Künstler oder ... zu hören, kann ich nicht haben, ich sitze weder im Studio noch habe ich das gleiche Equipment. Wenn die Produktion auf "Ghettoblaster" abgestimmt ist, habe ich eben Pech gehabt, dafür schaffe ich mir eher keinen an.

Das stellt sich mir als überschaubare Anforderung für Signalwandlung (insbesondere bei digitalen Quellen, hinreichende Auflösung durch Träger vorausgesetzt) und bei Verstärkung dar, höhere Anforderung für Lautsprecher und nochmal höherer für den Hörraum. Dazu kommt noch unterschiedliche Empfindlichkeit des menschlichen Ohres für verschiedene Frequenzen je nach Lautstärke. Das eine oder andere bekommt man durch elektronische oder mechanische Maßnahmen hin, aber nicht alles. Vielleicht habe ich auch noch den einen oder anderen Aspekt vergessen.

Und von Eigenheiten des Hörenden ist da noch nicht gesprochen...

Und am Ende soll es auch noch ein Vergnügen sein. Das bedeutet, im Zweifel wollen andere Reize auch angesprochen werden... Räume nahe an dem akustischen Optimum mögen Disharmonien bei Lebenspartnern anregen ..

Daran sieht man schon, ohne Kompromisse wird's in den seltensten Fällen gehen.

flexiJazzfan
Inventar
#1283 erstellt: 30. Apr 2021, 15:51
Es gibt ja immer noch Leute, die an guten Tonaufnahmen arbeiten (https://dynamicrangeday.co.uk/award/). Dass ich mit meinen (alten) Ohren hören muss und keinen eigenen Kinosaal besitze stürzt mich nicht in die Verzweiflung und Musik, die für Gettoblaster gemacht wurde, meide ich auch.

Gruß
Rainer
Hans_Holz
Stammgast
#1284 erstellt: 30. Apr 2021, 15:53

flexiJazzfan (Beitrag #1281) schrieb:
wenn eine Orchesteraufnahme den Dynamikumfang der CD nicht ausnützt


… ist das gut so, denn eine Aufnahme, bei der das tatsächlich so wäre, wäre in einem normalen Wohnzimmer praktisch unanhörbar, weil ppp dann im Grundrauschen untergeht und bei fff das Ordnungsamt kommt.

Auch bei Stimmen ist ein gewisses Maß an Kompression gut, weil es die Sprachverständlichkeit erhöht.

Nicht gut ist selbstredend eine übertriebene, unnatürlich wirkende Dynamikkompression. Wie so oft macht auch hier die Dosis das Gift.
GAREA
Inventar
#1285 erstellt: 30. Apr 2021, 15:54

flexiJazzfan (Beitrag #1281) schrieb:
und wenn eine Orchesteraufnahme den Dynamikumfang der CD nicht ausnützt - aus künstlerischen oder Marketinggründen - finde ich das allerdings bedauerlich.

Ist (leider) so, weil es auch auf Handylautsprechern, Brüllwürfeln, im Autoradio und Co. gut klingen muss.

Und bzgl. originalgetreuer Wiedergabe der Musikdatei... der mit Abstand wichtigste Bereich einer Wiedergabekette ist immer noch der von Box zum Ohr, und nicht von Elektronik zu Box.


[Beitrag von GAREA am 30. Apr 2021, 15:58 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#1286 erstellt: 30. Apr 2021, 15:57

flexiJazzfan (Beitrag #1281) schrieb:
Ich habe ja auch formuliert, dass der "Anspruch" sein muss, das, was jemand mit Absicht in einer bestimmten Form "konserviert" oder digitalisiert hat, so auch wieder zu hören.


Müssten in dem Fall nicht die selbigen Bedingungen bei mir daheim wie im Studio gegeben sein, um eine exakte Kopie zu empfangen? Und selbst dann, wer sagt, dass meine Sinnesorgane dies genauso interpretieren? Ich seh das Ganze als Kompromiss, auch wenn der recht gelungen scheint.

mit frdl. Gruß
GAREA
Inventar
#1287 erstellt: 30. Apr 2021, 16:04

Sockenpuppe (Beitrag #1286) schrieb:

flexiJazzfan (Beitrag #1281) schrieb:
Ich habe ja auch formuliert, dass der "Anspruch" sein muss, das, was jemand mit Absicht in einer bestimmten Form "konserviert" oder digitalisiert hat, so auch wieder zu hören.


Müssten in dem Fall nicht die selbigen Bedingungen bei mir daheim wie im Studio gegeben sein, um eine exakte Kopie zu empfangen? Und selbst dann, wer sagt, dass meine Sinnesorgane dies genauso interpretieren? Ich seh das Ganze als Kompromiss, auch wenn der recht gelungen scheint.

mit frdl. Gruß


Wenn man‘s auf die Spitze treiben würde, ja. Aber im Grunde reichte es, wenn man sich grob an die Sepzifikationen für Tonstudios hielte, wo ja festgelegt ist, in welchem Rahmen sich Reflektionen, Nachhall, Frequenzgang und Co. bewegen sollten. Damit wäre man jedenfalls definitiv einen guten Schritt näher als durch irgendeinen CP-Player...
flexiJazzfan
Inventar
#1288 erstellt: 30. Apr 2021, 16:39
@ Hans Holz
Bezüglich Dynamikumfang. 5 Bit für die Pianostellen = sehr leise 30 dB und dann in der Aufnahme für die Transienten bis 90 dB, da wäre doch nichts verrauscht und die Nachbarschaft hätte ganz "normalen" Lärm von mir - mit CD.

Gruß
Rainer
Dr_Cordelier
Inventar
#1289 erstellt: 30. Apr 2021, 16:40

Sockenpuppe (Beitrag #1286) schrieb:


...um eine exakte Kopie zu empfangen?


Moment, woher weißt Du/Ich oder jemand sonst was unsere Player-Software alles so wiedergibt wie es auf der CD drauf ist?


[Beitrag von Dr_Cordelier am 30. Apr 2021, 16:43 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#1290 erstellt: 30. Apr 2021, 16:55

flexiJazzfan (Beitrag #1288) schrieb:
sehr leise 30 dB


Für ein "sehr ruhiges Zimmer" werden bei Wikipedia schon 20-30 dB genannt, Pianissimo würde also absaufen. Also müsste man ordentlich was drauf geben. Dann wäre Fortissimo schon recht laut, und das ganz ohne die Peaks (ich nehme an, Die meinst Du mit "Transienten"…) Ein Wohnzimmer ist halt nun mal kein Konzertsaal.
srabu
Stammgast
#1291 erstellt: 30. Apr 2021, 17:25

Dr_Cordelier (Beitrag #1289) schrieb:
Moment, woher weißt Du/Ich oder jemand sonst was unsere Player-Software alles so wiedergibt wie es auf der CD drauf ist?

Einfach die CD auf unterschiedlichen Laufwerken rippen oder abspielen und auf ein anderes digitales Medium kopieren, dann vergleichen.
http://www.hifi-foru...ead=23020&postID=4#4
Bei identischen Kopien müssten die Hersteller der Laufwerke den gleichen Fehler machen - eher unwahrscheinlich
Dr_Cordelier
Inventar
#1292 erstellt: 30. Apr 2021, 18:07

srabu (Beitrag #1291) schrieb:

Einfach die CD auf unterschiedlichen Laufwerken rippen oder abspielen und auf ein anderes digitales Medium kopieren, dann vergleichen.


Da verweise ich immer gerne auf diese Video.



Wird leider auch immer als Voodoo abgetan. Was es denke ich aber nicht ist denn viele bzw. einige CD Player Hersteller gehen wieder auf Toploader.
8erberg
Inventar
#1293 erstellt: 30. Apr 2021, 18:18
Hallo,

Voodoo isses auch.
Auf einer CD sind Daten.
Punkt.

Peter
ZeeeM
Inventar
#1294 erstellt: 30. Apr 2021, 18:19
Bitidentisch, aber doch nicht gleich?
jandus
Stammgast
#1295 erstellt: 30. Apr 2021, 18:34
Hallo
In dem Video, werden doch alternative Fakten besprochen...

Gruß jandus
8erberg
Inventar
#1296 erstellt: 30. Apr 2021, 18:37
Hallo,

mit der Weisheit kam der Meister Jakob schon vor Jahren...

Über die Jahre wird's nicht besser

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#1297 erstellt: 30. Apr 2021, 18:56
Dies ist ein ganz furchtbares Video, was wirklich die Herumprobiererei wieder zum Erkenntnisgewinn heranzieht.
Man nehme als Beispiel diese Stringuntersetzer. Die Vorstellung, eine straff gespannte Schnur könnte irgendwelche Schwingungen "entkoppeln" ist ja an sich schon völlig lachhaft, wenn man die Tausenden von Saiteninstrumenten betrachtet. Messtechnisch hat sich dann auch gezeigt, dass dieses Fadengespinst wie jedes Federelement ohne Dämpfung für bestimmte Frequenzbereiche durchlässig und für andere weniger durchlässig ist. Dieses Aufhängen Fäden wird ja auch von Phonobastlern gerne für TAsysteme und auch serienmäßig für den Arm benutzt - und macht alles nur noch empfindlicher.
Das Misstrauen gegen die Schubladenmechanik von Playern ist uralt, selbst wenn die Schublade mit der Halterung der CD während des Abspielens gar nichts zu tun hat. Die dem Redbook entsprechende Fehlerkorrektur einer CD beträgt irgendetwas in der Größenordnung von 3000 Bits und das kommt dann noch schön in den Fifo Speicher. Ich hatte schon mehrere CD Player in Autos, die auch bei übelstem Kopfsteinpflaster noch klaglos weiter spielten,und ich bin sicher, dass sie nicht an Fäden aufgehängt waren.
Die Idee einen BluRay Player zu benutzen, der auch CD lesen kann , weil der "irgend so ein violettes Licht" hat und das "genauer" kann, ist wirklich abartig und verkennt die Funktionsweise der beiden Systeme.
Nach jeder Bastelei hört "es" sich wieder besser an - ohne, dass man es auch messen kann.

Im übrigen kann man jede CD ja im Datendateimodus als Image auslesen und dieses dann mehrfach mit der CD vergleichen und auch das Image auf einen anderen Rechner mit einem anderen Laufwerk laden und den Vergleich wieder durchführen , dann kann man Bitfehler finden. Danach liest man aus und lässt die Bitfehler wie vorgesehen korrigieren - schon ist die Musik wieder da. Mit welcher Wiedergabekette man da Verbesserungen hören will ist mir schleierhaft.

Die X-Odos Geräte sind im Übrigen nach einer solchen Probiermethode audiophil bis ins kleinste Schräubchen durchentwickelt. Das hört man sofort: Der Vorhang ...

Gruß
Rainer
Dr_Cordelier
Inventar
#1298 erstellt: 30. Apr 2021, 19:25
Da ich ja von vornherein wusste das es zur allgemeinen Heiterkeit im mehr oder weniger eingeschlafenen Thread beiträgt habe ich es mal wieder vorgeholt. Es freud mich zu sehen und zu lesen das einige wieder wach werden, am frühen Abend.

doni1294
Stammgast
#1299 erstellt: 30. Apr 2021, 19:38
Achtung, brandneues aus Berlin:
Dr_Cordelier
Inventar
#1300 erstellt: 30. Apr 2021, 19:58
Menno wollte ich auch gerade zum Besten geben

Hans_Holz
Stammgast
#1301 erstellt: 30. Apr 2021, 19:59

Dr_Cordelier (Beitrag #1292) schrieb:
Da verweise ich immer gerne auf diese Video.


Whow, da weiß man ja schon bei Sekunde 50, wohin die Reise geht. Hab noch wahllos ein bisschen drin rumgeklickt, egal welche Stelle man sich anschaut, es ist immer Mumpitz!


flexiJazzfan (Beitrag #1297) schrieb:
Im übrigen kann man jede CD ja im Datendateimodus als Image auslesen


Weil eine CD-DA kein Dateisystem hat, kann man davon auch keine Dateien auslesen. Die Daten kann man natürlich schon auslesen. Die Fehlerkorrektur ist aber, wenn die auf dem Rechner sind, schon gelaufen. Im Idealfall, wenn keine unkorrigierbaren Fehler da waren, kann man die dann hinterher nicht mehr finden. Man kann nur das Laufwerk fragen, wie viele Fehler es korrigiert hat.
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