Englische Verstärker besser?

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B-Bear
Stammgast
#51 erstellt: 04. Dez 2023, 17:13
Alles ehrenamtliche Mitarbeiter der Klang-Mafia.
macjigger
Stammgast
#52 erstellt: 04. Dez 2023, 19:42

jandus (Beitrag #50) schrieb:

Wie sagt Peter immer,er glaubt, manche haben hier ein monetäres Interesse, hier im Hifi-Forum zu posten
Man muss seine "Schäfchen " bei Laune halten, daß sie nicht vom weg abkommen

Borland zum Beispiel, wenn er sich mal wieder davor fürchtet, dass jemand mehr als 120,- € für ein Gerät ausgeben könnte
jandus
Stammgast
#53 erstellt: 04. Dez 2023, 19:50
Hallo

Weil es hier um englische Verstärker geht,dass sind sehr gut konstruierte Geräte,
die ihr Geld wert sind,wenn man bereit ist es auszugeben

Gruß jandus
borland123
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 04. Dez 2023, 20:08

macjigger (Beitrag #52) schrieb:

Borland zum Beispiel, wenn er sich mal wieder davor fürchtet, dass jemand mehr als 120,- € für ein Gerät ausgeben könnte :)


Außer Dummheit und Ignoranz bringt mich kaum was zum fürchten und daher fröstelt es mir des Öfteren bei Deinen Beiträgen
Jeder kann so viel ausgeben wie er, sie oder manchmal auch es es möchte. Aber egal wieviel man auch in einen Verstärker, Streamer oder DAC steckt, besser oder auch nur anders "klingen" die dadurch nicht Junge

VG

B.
DB
Inventar
#55 erstellt: 04. Dez 2023, 20:09
Ich schalte jetzt mein altes Radio ein, das ist von 1957. Kein Stereo, keine Raumeinmessung, aber es klingt in alle Richtungen schön. Und wißt ihr, ich bin damit sehr zufrieden. Die 20€ waren gut angelegtes Geld.
macjigger
Stammgast
#56 erstellt: 04. Dez 2023, 20:09

jandus (Beitrag #53) schrieb:

Weil es hier um englische Verstärker geht,dass sind sehr gut konstruierte Geräte,
die ihr Geld wert sind,wenn man bereit ist es auszugeben

gesauft oder was?
jandus
Stammgast
#57 erstellt: 04. Dez 2023, 20:13
Hallo

@macjigger
Was macht eigentlich dein Kumpel, McIntosh-Schorsch?

Ist er noch auf der Suche...?

Gruß jandus


[Beitrag von jandus am 04. Dez 2023, 20:13 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#58 erstellt: 04. Dez 2023, 20:18

jandus (Beitrag #57) schrieb:
Hallo

@macjigger
Was macht eigentlich dein Kumpel, McIntosh-Schorsch?

Ist er noch auf der Suche...?

das hast mich doch schon vor ein paar Tagen gefragt. Keine Ahnung. Was sucht er denn?
macjigger
Stammgast
#59 erstellt: 04. Dez 2023, 20:27

das hast mich doch schon vor ein paar Tagen gefragt

da hattest Du Dir sogar die Mühe gemacht irgendwas aus einem ur-alt Thread zu verlinken.
-Houdini-
Stammgast
#60 erstellt: 04. Dez 2023, 20:48

DB (Beitrag #55) schrieb:
Ich schalte jetzt mein altes Radio ein, das ist von 1957. Kein Stereo, keine Raumeinmessung, aber es klingt in alle Richtungen schön

Meins - ebenfalls von '57 - klingt noch schöner, weil dort 1,5 Jahre Arbeit drin stecken. Dafür kann es jetzt auf UKW sogar den Bayerischen Rundfunk empfangen... in Niedersachsen!
Welches neumodische Gerät kann das auch?
borland123
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 04. Dez 2023, 20:56
Bayrischer Rundfunk? Kann mein Raspi auch über TunIn 😂

EDIT: auch in Niedersachen wo ich wohne


[Beitrag von borland123 am 04. Dez 2023, 20:57 bearbeitet]
rat666
Inventar
#62 erstellt: 04. Dez 2023, 21:18
Jedes Raspberry mit DAB Stick oder einfach übers Internet.
Klingt meist auch noch besser (Internet) weil sie da noch nicht ganz so totkomprimieren.
-Houdini-
Stammgast
#63 erstellt: 04. Dez 2023, 21:48
Ja...
macjigger
Stammgast
#64 erstellt: 04. Dez 2023, 21:56
Raumakustik bringt mehr....
golf2
Inventar
#65 erstellt: 04. Dez 2023, 21:58
Abgesehen vom Klang sind die meisten UKW Sender m.E. sowieso nicht lohnenswert. Werbung und andauernde Wiederholungen, Strassenzustandsberichte etc.
Ohne Internetradio hätte sich die Radiolandschaft (insbesondere deutsche Sender) für mich schon lange erledigt.
macjigger
Stammgast
#66 erstellt: 04. Dez 2023, 22:00
im Firmenwagen hat einer neulich Deutschlandradio verstellt. Totalschaden.
*hannesjo*
Inventar
#67 erstellt: 04. Dez 2023, 22:10
Nachts , wenn alles schläft -
... zur allnächtlichen Berieselung läuft bei mir im Musikzimmer /
Ruheraum immer noch " UKW/FM ". Qualitätsniveau !/? ... echt
besser als DAB +.


[Beitrag von *hannesjo* am 04. Dez 2023, 23:43 bearbeitet]
-Houdini-
Stammgast
#68 erstellt: 04. Dez 2023, 22:11

macjigger (Beitrag #66) schrieb:
Totalschaden.

Am Auto oder am Sender?
golf2
Inventar
#69 erstellt: 04. Dez 2023, 22:20

macjigger (Beitrag #66) schrieb:
im Firmenwagen hat einer neulich Deutschlandradio verstellt. Totalschaden.

Und dafür noch Zwangsgebühren bezahlt..
macjigger
Stammgast
#70 erstellt: 04. Dez 2023, 22:21
es handelt sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden der Karre
borland123
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 04. Dez 2023, 22:22
Ich hasse die GEZ 😂
dialektik
Inventar
#72 erstellt: 04. Dez 2023, 23:14
Mal zurück zum Thema
Beste Verstärker kamen aus Norwegen. Wärmere Klangerlebnisse als mit meinem Tandberg konnte kein anderer Verstärker mehr erzielen
Dann noch den Norweger Pulli angezogen, da war es in Ohren und am Körper auch ohne Heizung warm
macjigger
Stammgast
#73 erstellt: 04. Dez 2023, 23:36
und dann schön Abba hören
*hannesjo*
Inventar
#74 erstellt: 04. Dez 2023, 23:49
Tandberg TD 20A - keine Revox, aber auch keine schlechte Alternative
bei hochwertigen Tonbandmaschinen.
Ein wirklich erstklassiger " Receiver TR 2080 ", noch heute bei vielen
Hifiasten " Gesuchte Vintage - Geräte " der Extraklasse.
Vollrevidierte Tandberg - Geräte erzielten heute erstklassige, anspruchs-
volle " Mondpreise "... gehypte Marantz / Geräte / Preise sind davon nicht
allzu weit entfernt. / Deres Skål wie " wir " Norweger sagen.😃


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Dez 2023, 00:56 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#75 erstellt: 04. Dez 2023, 23:50
Zu Beginn des Tandberg war bei mir ABBA aber erst mal out (zumal kommen die nicht aus Norwegen :D) aber dafür Grieg...
Und das alles mit Beipackstrippen, weil mehr ging eh nicht in die Verstärkerklemmen
rat666
Inventar
#76 erstellt: 05. Dez 2023, 09:12

Tandberg TD 20A - keine Revox

Die Dinger sind gut und werden gerne gesammelt.
Ich hab hier noch ne Revox PR 99 Mk I stehen, die Renovierung wird wohl meine Winteraufgabe werden.

Wird aber mehr was zum Anschauen als zum ernsthaften Hören werden.
*hannesjo*
Inventar
#77 erstellt: 05. Dez 2023, 10:50
ReVox PR 99 , eine hochprofessionelle Revision beim " Fachmann "
kann soo richtig ins Geld gehen - " da bleibt kein Auge trocken " . 😪 😃
Ob das aber wirtschaftlich " Vertretbar " ist ? ... kann und muss jeder für
sich entscheiden. Erhaltenswert sind die Meilensteine/Marker der klang-
vollen Hifi-Geschichte allemal.


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Dez 2023, 11:03 bearbeitet]
rat666
Inventar
#78 erstellt: 05. Dez 2023, 10:58
Ist es vermutlich nicht, dashalb mache ich die Revision auch selbst.
Zum Glück ist der Zustand Recht gut und es ist nicht so viel dran zu machen.
jandus
Stammgast
#79 erstellt: 05. Dez 2023, 11:30
Hallo

Die Zeiten der Tonband/Kassetten -Aufnahmen,

Da gab es tatsächlich Klangunterschiede zwischen den einzelnen Geräten und Bänder

Ich fand auch den Gedankenaustausch intensiver, bringst du bitte die neue Platte mit...
Man musste sich System bedingt Zeit nehmen, also hatte Zeit , sich auszutauschen .

Gruß jandus
jandus
Stammgast
#80 erstellt: 05. Dez 2023, 12:48

borland123 (Beitrag #10) schrieb:
Das hat ja nichts mit dickem Fell zu tun.
Das Thema Verstärkerklang ist völlig ausgelutscht, dass solltest Du mit 100 Beiträgen ja wissen.
Die klingen nicht es sei denn die sind defekt, oder verfügen über Klangregler...

Es gibt ein paar unverbesserliche die Behaupten ohne Nachweis anderes.
Ein ewiges Spielchen.

VG

B.

Hallo

Hier und jetzt hätte @trilos die Chance gehabt, durch Verlinkungen von seriösen wissenschaftlichen Vergleichstests
aufzuzeigen, dass es tatsächlich diese unterschiede gibt...

Mein verlinkter Verstärkertest, sagt ja aus ,dass Stiftung Warentest noch nie Verstärker getestet hat (außer AV-Verstärker)
Warum nur ?

Gruß jandus
Mars_22
Inventar
#81 erstellt: 05. Dez 2023, 14:50

jandus (Beitrag #80) schrieb:

Hier und jetzt hätte @trilos die Chance gehabt, durch Verlinkungen von seriösen wissenschaftlichen Vergleichstests
aufzuzeigen, dass es tatsächlich diese unterschiede gibt...

Mein verlinkter Verstärkertest, sagt ja aus ,dass Stiftung Warentest noch nie Verstärker getestet hat (außer AV-Verstärker)
Warum nur ?

Du merkst aber schon, dass das lächerlich ist?
Liefer du doch einen „seriösen wissenschaftlichen Vergleichstest“, dass es keine Unterschiede gibt. „Warum nur?“ reicht nicht.
Davon abgesehen: StiWa ist kompetent darin, die elektrische Sicherheit eines Geräts zu testen, und ob es weiß wäscht. Als Vergleichsplattform für Hifi haben sie sich bisher keinen Namen gemacht. Und jetzt passt: Warum nur?
jandus
Stammgast
#82 erstellt: 05. Dez 2023, 14:57
Hallo

Da antwortete ich mal mit Forrest Gump
" lächerlich ist nur,wenn man lächerliches macht"

Viele nehmen sich zu wichtig.

Gruß jandus

Warum Stiftung Warentest ,oder auch andere unabhängige...keinen Vergleich machen .

Weil es da nichts gibt...
Edit

Um auf das Thema lächerlich zu kommen, bevor unabhängige ...testen, machen Sie
sicherlich auch vortests, wenn diese nichts ergeben, werden sie sich nicht lächerlich machen wollen,
um sich dann von Experten in der Luft zerreißen zu lassen.


[Beitrag von jandus am 05. Dez 2023, 15:08 bearbeitet]
rat666
Inventar
#83 erstellt: 05. Dez 2023, 15:14
Warum sollte man beweisen dass es etwas nicht gibt. Zumal das schon geschehen ist.
Die Beweislast liegt doch bei dem, der behauptet dass etwas existiert.
Ein Beweis ist übrigens kein Gefühl oder eine Meinung sondern ein wissenschaftliches Ergebnis, reproduzierbar und mit Offenlegung der Vorgehensweise.

"Ich höre es aber" zählt nicht dazu.
jandus
Stammgast
#84 erstellt: 05. Dez 2023, 15:34
Hallo
@Mars 22,ich kann verstehen, wenn man Glücksgefühle beim hören von Musik hat,
aber die liegen bei einem selbst,habe ich doch auch.
Das ist wissenschaftlich erwiesen
https://tu-dresden.d...e-zu-hoeren-erwarten

Wie ich lesen kann, hörst du sehr gerne Klassische Musik.

Gruß jandus
Mars_22
Inventar
#85 erstellt: 05. Dez 2023, 15:57

rat666 (Beitrag #83) schrieb:
Die Beweislast liegt doch bei dem, der behauptet dass etwas existiert.

Nö, die Behauptung, das etwas nicht existiert, muss genauso bewiesen werden (oder eben nicht, aber dann darf man nicht so tun als sei ein tapferer Jedi im Kampf fürs Gute). Wo ist der Beweis, von dem du sagst, es gebe ihn?
Das Einzige, das bewiesen ist, ist dass ihr keinen Unterschied hört.
Bin wieder raus, das hier hält einen nur vom Genießen des Unterschieds ab
jandus
Stammgast
#86 erstellt: 05. Dez 2023, 16:05
Hallo

Nach dem Motto, meine Meinung steht fest, verwirren sie mich nicht mit Tatsachen.

Gruß jandus

Edit:viel Spaß, beim genießen, oder anders, viel Spaß im Taka-Tuka Land


[Beitrag von jandus am 05. Dez 2023, 16:07 bearbeitet]
Holger
Inventar
#87 erstellt: 05. Dez 2023, 16:17
Also ich bin mit "Höre kritisch, kaufe britisch!" immer sehr gut gefahren... Mission Cyrus One, Rogers E-20a, Celestion- und Spendor-LS, Linn LP12, Garrard 301 und 401, DECCA- und SME-Tonarme und mehr...

rat666
Inventar
#88 erstellt: 05. Dez 2023, 18:49

Wo ist der Beweis, von dem du sagst, es gebe ihn?
Das Einzige, das bewiesen ist, ist dass ihr keinen Unterschied hört.

In Blindtests konnte keiner was hören und beim messen kommt auch nix raus.
Insofern kann man problemlos behaupten dass da auch nix ist. Wenn trotzdem jemand etwas zu hören glaubt, dann liegt die Beweislast bei ihm.

Wenn du Unterschiede hörst und du deine Anlage mit unterschiedlicher Elektronik und Kabeln deiner Meinung nach weiter nach vorne bringst, dann ist doch alles gut. Du und die Verkäufer sind glücklich, kann es denn etwas schöneres geben?
AusdemOff
Inventar
#89 erstellt: 05. Dez 2023, 20:07

rat666 (Beitrag #88) schrieb:
(...), kann es denn etwas schöneres geben?

Ja. Zur Beruhigung der geschundenen Seele das Schulterklopfen des sozialen Umfeldes.
DB
Inventar
#90 erstellt: 05. Dez 2023, 20:40

rat666 (Beitrag #88) schrieb:
...kann es denn etwas schöneres geben?

Ja. Klick!
B-Bear
Stammgast
#91 erstellt: 05. Dez 2023, 20:42
BKH
rat666
Inventar
#92 erstellt: 05. Dez 2023, 21:56
Jepp, Katzen gehen immer


[Beitrag von rat666 am 05. Dez 2023, 21:56 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#93 erstellt: 05. Dez 2023, 21:59
Nee, meine Frau ist allergisch...
rat666
Inventar
#94 erstellt: 05. Dez 2023, 22:01
Das ist deutlich schlimmer als ein falsches Kabel.

Ich finde übrigens, dass es mit Katze (und Weißwein) deutlich besser klingt.
Das würde ich auch im Blindtest erkennen.
B-Bear
Stammgast
#95 erstellt: 05. Dez 2023, 22:22
IMG-20231204-WA0007
Geht auch in Stereo
Holger
Inventar
#96 erstellt: 05. Dez 2023, 22:53
Alice

Alice... Bengal-Perser-Mix.


[Beitrag von Holger am 05. Dez 2023, 23:00 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#97 erstellt: 05. Dez 2023, 22:57
sehr muschig! herrlich
borland123
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 05. Dez 2023, 23:02
Bähh, wie aus dem Munde widerlicher, alter Männer.
Ich glaub ich muss mich leicht übergeben....
8erberg
Inventar
#99 erstellt: 06. Dez 2023, 15:57

Mars_22 (Beitrag #85) schrieb:

rat666 (Beitrag #83) schrieb:
Die Beweislast liegt doch bei dem, der behauptet dass etwas existiert.

Nö, die Behauptung, das etwas nicht existiert, muss genauso bewiesen werden (oder eben nicht, aber dann darf man nicht so tun als sei ein tapferer Jedi im Kampf fürs Gute). Wo ist der Beweis, von dem du sagst, es gebe ihn?
Das Einzige, das bewiesen ist, ist dass ihr keinen Unterschied hört.
Bin wieder raus, das hier hält einen nur vom Genießen des Unterschieds ab :P


"Ihr"? - Selbst die Aller-Aller-Allergläubigsten im Kabel-/Verstärker/wasweißich-Klang konnten es nicht beweisen das sie es hören sobald der Test standardisiert wurde.

Oder ist etwas von einem solchen Testverlauf irgendwo bekannt?

Peter
Valenzband
Inventar
#100 erstellt: 07. Dez 2023, 16:53

Mars_22 (Beitrag #85) schrieb:
Nö, die Behauptung, das etwas nicht existiert, muss genauso bewiesen werden... Das Einzige, das bewiesen ist, ist dass ihr keinen Unterschied hört

Der entscheidende Unterschied liegt schon im Ansatz:
Eine wissenschaftliche Hypothese ist zunächst eine begründete Annahme. Das setzt bereits voraus, dass sie sich an wissenschaftlichen Methoden orientiert und sich danach beurteilen und daran messen lässt. Sie muss sowohl überprüfbar als auch falsifizierbar sein. Nach Prüfung ist sie dann entweder bewiesen oder widerlegt. Dazwischen gibt es nichts, denn sonst wäre bereits die Hypothese unvollständig definiert, ein häufiger gemachter Fehler.

Die Spreu scheidet sich vom Weizen also schon dann, wenn jemand etwas behauptet, für das es prinzipell keine wissenschaftliche Methodik geben kann (z.Bsp. nur subjektive Empfindungen beim Klingel-Klangel).
Die Forderung eines Nachweises / Beweises von "Nichts" ist dementsprechend sinnfrei, weil sie nach wissenschaftlichen Standards schlichtweg unbegründet ist und zudem unvollständig definiert ist.
DB
Inventar
#101 erstellt: 09. Dez 2023, 13:47

Valenzband (Beitrag #100) schrieb:

Die Spreu scheidet sich vom Weizen also schon dann, wenn jemand etwas behauptet, für das es prinzipell keine wissenschaftliche Methodik geben kann (z.Bsp. nur subjektive Empfindungen beim Klingel-Klangel).
Die Forderung eines Nachweises / Beweises von "Nichts" ist dementsprechend sinnfrei, weil sie nach wissenschaftlichen Standards schlichtweg unbegründet ist und zudem unvollständig definiert ist.

Wäre doch was für die Geisteswissenschaften. Dort kann man sich in Breite und Tiefe mit Nichts beschäftigen ...
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