Englische Verstärker besser?

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Inventar

#101 erstellt: 09. Dez 2023, 13:47

Valenzband (Beitrag #100) schrieb:

Die Spreu scheidet sich vom Weizen also schon dann, wenn jemand etwas behauptet, für das es prinzipell keine wissenschaftliche Methodik geben kann (z.Bsp. nur subjektive Empfindungen beim Klingel-Klangel).
Die Forderung eines Nachweises / Beweises von "Nichts" ist dementsprechend sinnfrei, weil sie nach wissenschaftlichen Standards schlichtweg unbegründet ist und zudem unvollständig definiert ist.

Wäre doch was für die Geisteswissenschaften. Dort kann man sich in Breite und Tiefe mit Nichts beschäftigen ...

net-explorer
Inventar

#103 erstellt: 09. Dez 2023, 17:22

Tobias2308 (Beitrag #9) schrieb:

... Mich interessiert das Ganze einfach. Ich kenne halt nur die normalen Hersteller, die man überall bekommt.

...und die ebenfalls mit Wasser kochen, weils anders gar nicht geht!
Der "Britsche Sound" (auf Deutsch: Englischer Klang!

) kommt entweder von sounding oder mangels diesem aus dem historischen Marketing.
Wo man unstrittig noch Lautsprechern individuelle Klangvermittlung nachweisen kann, ist das beim elektrischen Strom selbst halt sehr schwierig, und da bleibt auch dem Marketing nur der verdeckte Nationalismus übrig.

Ich versuche mein Klangbild in der Waage und im Lot zu halten mit Wikinger-Lautsprechern, deutschen Verstärkern, japanischen Zuspielern, und internationalen Tonkonserven. Bei den Kabeln wird gemixt und auf Religionszugehörigkeit geachtet. Am Ende klingt das alles irgendwie, keine Ahnung, fast perfekt, und wenn was fehlt, prüfe ich nach, ob das Gras noch wächst, und bei negativer akustischer Rückmeldung wirds weggeraucht! Spätestens dann ist alles HIFI high on emotion!

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