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WORKSHOP: LZK für 2 Wegesystem einstellen

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FallenAngel
Inventar
#51 erstellt: 14. Jun 2008, 00:03
tja, bei mir stimmt dann noch alles. Nur die Phantommitte wandert _etwas_. Probiers vielleicht doch mal nach "meiner" Methode

Kommt auf meine Seite, ich habe die Unterstützung der Physik.

Wie schon weiter oben erklärt, sitzen wir im klassischen Stereodreieck, nur ist unser Kopf zu weit nach links gedreht. Um dem akkustisch Rechnung zu tragen, muss die LZ der linken Seite etwas überreguliert sein.

Guckt euch in Ruhe das Bild an. Danach sollte eigentlich jede Frage geklärt sein

Sathim
Inventar
#52 erstellt: 16. Jun 2008, 19:40
Hmm, ich häng mich hier mal rein

Bezüglich der Laufzeit/Pegeldifferenzsache:

Die Ortung verläuft über die Wahrnehmung und anschließende Integration von BEIDEM.
Sowohl eine Pegeldifferenz als auch eine LZ-Differenz können zur Ortung dienen.
Im normalen Leben hat man ja immer beides.

Woher ich das so sicher weiß?
Ich studier Medizin und wenn ein Arzt nicht weiß, wie unsere Sinnesorgane funktionieren wer dann?
FallenAngel
Inventar
#53 erstellt: 17. Jun 2008, 10:35

Sathim schrieb:

Sowohl eine Pegeldifferenz als auch eine LZ-Differenz können zur Ortung dienen.



Genau das erzähl ich ja schon die ganze Zeit :D. Aber danke, dass mir ein Fachmann da Rückendeckung gibt.
Bennomat
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 17. Jul 2008, 21:27
sry für die amateurfrage, aber wie stellt ihr fest, wann der pegel beider seiten optimal ist. rein mit den ohren, rein mit mikro oder gemischt?

wie erkennt das jemand (ich), der den pegelunterschied noch nie eingestellt hat (vollaktiv) mit den ohren, kann man das beschreiben? LZK ist soweit ziehmlich gut eingestellt, denk ich. nur das rumprobiere mit dem gain der einzelnen treiber macht mich ganz kirre.
strahlemanni
Stammgast
#55 erstellt: 17. Jul 2008, 22:19
Beitrag aus dem Fuzzi

Hier besonders mal auf die Beiträge vom Diabolo achten.

Edit: genauso stelle ich eine, Ergebnis ist das die Pegel links und rechts fast gleich Laut sind. Ich sogar ohne Messquipment sehr wenige Phasenfehler habe. Aufjedenfall stimmt so die Phase zischen TMT und Sub genau so das der Sub von vorne spielt und dabei stelle ich überall annähernd die Entfernungen ein die der Lautsprecher auch wirklich zu mir hat....aber ich habs hier ja schon oft genug beschrieben....


[Beitrag von strahlemanni am 17. Jul 2008, 22:21 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#56 erstellt: 24. Jul 2008, 09:58
Da werden wir uns nicht einig. Aber in zwei Tagen kannst du dir meine Version mal anhören, wenn du nach Limeshain kommst.
Betzel
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 06. Sep 2015, 05:26
Mein 1. Bezugspnkt. sind die 2Meinungen zu "ohne jede Klangverschlimmbesserung" (im Folgenden "natürlich" genannt) und "mit".

D.h., ich will keine künstl. "Kathedrale" schaffen, sondern in meinem Auto so nah dran wie irgend mögl. am "natürl. (unmanipuliertesten) Sound" sein. D.h., nachdem ich mit meiner Klangmanipuliererei fertig bin, klick ich DSP zum Vergleichen an, aus, an, aus, und frage mich, ob ich da immer noch nah dran am natürlichen Sound bin (oder ob ich da schon Richtung Soundeffekt Kreieren gegangen bin - die hab ich als eigene (und zieml. perfekte) Programme im Radio [kdc-x998] und schalte sie erst ein, wenn ich mit allem Anderen (LZK, Phase d.Subs, Weichenübergangslöcherstopfen durch Frq.weichen-db/okt.-Einstellung per Tweeter-Phase, und Restlochstopfen plus Raumakustikverzerrungsausgleich per EQ) fertig bin.

Für mich ist LZK wie das Zurechtrücken v.LS im Wohnzimmer; nach dem Auspacken stell ich die erstmal auf [und zwar dem Raum und der Möblierung darin entsprechend so symmetrisch wie möglich zu meinem Sitzplatz]. ...dann erst mach ich die Anlage an und es geht an den Sound.

Was ihr da macht, ist irgendeinen künstl. Hall- oder Surround- oder Dolbyeffekt kreieren -- das ist auch ok, nur muß man das Kind dann beim Namen nennen; LaufzeitKORREKTUR ist das jedenfalls nicht mehr .

Und solcherlei Effekte gibt es schon (Hall, Echo, Surround, Soundelevation, etc.); die kauf ich mir lieber zusätzlich (und von Profis perfekt gemacht) und schalt sie erst an wenn die LS-Positionierung (LZK), (dann) der Pegel (Phase etc.), und (dann) der Raumakustikverzerrungsausgleich per EQ stimmen.

Und wie gesagt: Nachdem ich mit meiner Klangmanipuliererei fertig bin, klick ich DSP zum Vergleichen an, aus, an, aus [beim x998 ein Unterprogramm namens "DSP Through", "DSP Bypass"], und frage mich, ob ich da immer noch nah dran am natürlichen Sound bin (oder ob ich da schon Richtung Soundeffektkreieren gegangen bin). Denn es gibt gerade im Vintage-Rockbereich jede Menge Songs, die ich fast lieber ohne DSP höre als mit.


[Beitrag von Betzel am 06. Sep 2015, 06:28 bearbeitet]
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