Einfache Lösungen -> kein Unternehmensziel

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HardyG6
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mrz 2010, 16:39
Der Car-Hifi-Bereich ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr lange einfache Lösungen auf Basis neuer Technologien gemieden werden. Ich vermute dahinter viel Gewinnmaximierungspolitik. Ich möchte diesen Vorwurf mit folgendem beispielhaften Szenario untermauern.

Man kann sich für 180 Euro zusätzlich zu seiner Headunit einen 10er-CD-Wechsler kaufen. Die können mittlerweile sogar MP3 lesen. Da hat man dann 10 rotierende Discs, von denen immer nur eine in einem einige Sekunden dauernden Wechselvorgang angesteuert werden müssen. Hoffentlich sind die Erschütterungen nicht zu groß und Aussetzer bleiben einem erspart.
Besonders als Besitzer einer teuren Car-Hifi-Ausstattung möchte man sich vielleicht nicht mit schlechter Tonqualität abgeben, also kann die Musik viel Platz belegen, und wenn die 10 Discs nicht reichen, muß man das Magazin wechseln.
Ach ja... das Ansteuern verschiedener Titel auf einer Disc braucht auch einenb kurzen Moment. Und der Wechsler nimmt auch noch Platz weg und es muß ein Kabel durchs Auto zum Wechsler hin verlegt werden.
Fazit: Steinzeittechnologie.

Hier die Alternative: Warum nicht ENDLICH mal eine Headunit bauen, die neben einem USB-Anschluß zum Datentransfer (ich würde einen USB-Stick nicht dauerhaft da herausragen lassen oder an einem Kabel herumbaumeln haben wollen) einen Card-Reader hat. Dieser könnte entweder verschiedene gängige Formate lesen, oder sich auf einen spezialisieren und gleich mehrere Slots anbieten.

Folgende Situation mit dem Wechsler:
Ausgehend davon, daß ein Titel ca. 4,5 Minuten geht, passen in ein Wechslermagazin 164 Titel in CD-Audio oder 667 in MP3_320. Wobei auch bei MP3_320 mit guter Ausrüstung nicht immer makelloser Hörgenuß vorhanden ist.

Folgende Alternativsituation:
Ich spare mir die 180 Euro für den umständlichen Wechsler, denn für das Geld bekomme ich mittlerweile knapp 64 GB ausreichend schnellen Flash-Speicher auf SDHC-Karte. Diese stecke ich einfach in den/die Slots der Headunit, klappe die Blende davor, und muß wahrscheinlich lange nicht mehr dran, weil sich auf diesem Speicher 2000 verlustfrei in FLAC oder noch besser WV (oder die verlustfreien von Windows oder Apple) komprimierte Titel voller Ohrenschmaus befinden und ich auf diese komplette Kollektion blitzschnellen Zugriff habe, ohne Mechanik, völlig erschütterungsresistent und unsichtbar. Und wenn ich sämtliche Titel in MP3_320 bereithalte, passen sogar 5800 drauf.
Für Leute mit geringem Höranspruch unterstützt das Gerät natürlich auch OGG Vorbis, welches bei geringen Datenraten deutlich besser ist als MP3. So kann man z.B. auch immens viele Hörspiele/Audiobücher unterbringen.
Den Front-USB-Anschluß des Radios kann man dann gut zum Übertragen von Dateien auf den Kartenspeicher nutzen, außerdem ggf. zum Flashen neuer Firmware, falls z.B. mal neue Kartentypen unterstützt werden müssen.
Außerdem hat diese Headunit ein relativ schmales, aber über fast die gesamte Breite verlaufendes Display, auf dem man auch längere Titel auf einen Blick ohne ewiges Scrolling angezeigt bekommt.

Bei einem solchen zukunftsweisenden Gerät könnte man schon fast auf das CD-Laufwerk verzichten. Oder es ist vorhanden und besitzt eine schnelle automatisierte Audio-Ripping-Funktion, so daß man eine eingelegte CD gleich auf Karte übertragen lassen kann. Sogar während des Abspielens.
SDHC würde sich prima anbieten, weil ja sicher viele Leute Micro-SD in ihrem Handy nutzen, also der Standard weitverbreitet ist.

Nun... warum werden solche intelligenten und praktischen Lösungen wohl nicht angeboten?
Diese Kritikpunkte waren übrigens schon vor Jahren relevant, und inzwischen mag es zumindest schon kompliziertere Lösungen geben, wie iPod-Anschluß (verlustbehaftete Komprimierung?) und sowas, aber ich wundere mich einfach, warum so lange die sau-umständliche Technik am Leben gehalten wird. Aktuelle Headunits z.B. von Kenwood oder Alpine lassen einfach noch viel zu viele Wünsche offen. Entweder man nutzt die neuen Möglichkeiten, oder man läßt das Konzept der klassischen Headunit gleich ganz aussterben.
Hannoman
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2010, 17:24

HardyG6 schrieb:
Hier die Alternative: Warum nicht ENDLICH mal eine Headunit bauen, die neben einem USB-Anschluß zum Datentransfer (ich würde einen USB-Stick nicht dauerhaft da herausragen lassen oder an einem Kabel herumbaumeln haben wollen) einen Card-Reader hat. Dieser könnte entweder verschiedene gängige Formate lesen, oder sich auf einen spezialisieren und gleich mehrere Slots anbieten.
Und wo ist jetzt die Innovation? HUs mit Kartenleseeinrichtung haben sich am Markt nicht durchgesetzt. Es gab sie (und gibt sie teilweise noch) von mindestens 2 Markenherstellern, Blaupunkt (Modellbezeichnungen mit SD) und AFAIR Pioneer.
Übrigens baumelt mein USB-Stick nirgends herum sondern liegt am Kabel angeschlossen schön in der Ablage.

Hanno
HardyG6
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mrz 2010, 17:58
Hm, interessant. Vielleicht war's für sowas noch zu früh. Oder einfach mal wieder das harte Geschäft mit den Verkaufzahlen, wenn es sich 'nicht durchgesetzt' hat.
Ich finde es weiterhin seltsam, daß verlustfreie Kompression so ein Exot ist, wo es mehrere lizenzfreie, gute, verbreitete gibt.
Kenwood ist so grandios und bietet Unterstützung für WAV-Dateien an. Unglaublich clever, da nicht noch einen winzigen Schritt weiterzudenken.
Gibt ja auch schon einige portable Mediaplayer, die das können, aber interessanterweise eher 'Nebenmarken', will sagen, nicht die, die es sich schon auf dem Markt bequemgemacht haben und es nicht nötig haben, sowas zu bieten.
Für den Liebhaber hochwertiger Tonqualität bleibt also weiterhin nur eigentlich veraltete Technik.

Ich hab auch viel zu Hintergründen recherchiert, nur würde das hier so weit führen. Ich sag nur, daß ich mittlerweile zum Konsumverzicht resigniert habe. Ich würde schon oft mal gerne was neues und hochwertiges kaufen, aber mich stößt immer wieder ab, daß fast jedes (Elektronik)Produkt einen oder mehrere gewaltige Haken hat, die nicht sein müßten. Da fühle ich mich als mündiger Konsument wie eine Laborratte im Labyrinth, die leuchtenden Wegweisern folgt.

Naja, die sinkenden Preise von Flash-Speicher haben auch im PC-Bereich ihre Vorteile. Da kann man sich ja eher nen Mini-PC ohne bewegliche Teile ins Auto packen und hat im Vergleich zu Car-Hifi-Geräten eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten. Ist zwar technisch umständlich, aber was soll man machen? Wenn man bedenkt: Damals hätte man nen PC im Auto haben können, den man bis heute immer wieder hätte anpassen können - nahezu kostenlos. Ich hatte da noch nen CD-Wechsler, der konnte nur CD-R. Später hätte ich mir dann einen mit CD-RW-Support zulegen müssen, um flexibler zu sein. Noch später dann einen mit MP3-Support u.s.w.
Wird echt teuer.

P.S.: Das Blaupunkt mit SD hab ich gerade gefunden. Wired beworben mit "Die Zukunft ist hier schon Standard." Und wirklich - GRANDIOS! Die Anzeige kann 4096 Farben darstellen!!! ... Die neunstellige Segmentanzeige. ... Jeweils eine Farbe zur Zeit.
... Nein Moment! Das ist ja zukunftsweisend: Das ist gar keine Segmentanzeige! Das ist eine Imitation einer Segmentanzeige auf einer Dotmatrix!

Das meinte ich weiter oben bzgl. des Umgangs mit dem Konsumenten. Ist anscheinend alles auf ne minderbemittelte Zielgruppe ausgerichtet. Wenn ich mir das Blaupunkt ansehe, verstehe ich auch, warum sich SD wohl nicht so toll durchsetzt.
Die Pioneer-Geräte sehen da schon besser aus. (Mal abgesehen davon, daß es irrsinnig ist, eine Monochromanzeige mit einem Punktmuster im Hintergrund zu versehen.) Wer weiß... vielleicht gibt es in ein paar Jahren dann, was ich suche. Aber ich glaube es eher nicht. Eher verschwindet die Technik wieder von Markt. Und Textanzeigen ab 20 Stellen sind glaube ich utopische Science-Fiction. Stattdessen gibt es hochauflösende bunte Video-Displays mit zwei Zeilen an Statusinfos und möglichst wenigen Textstellen.
Und auch hier wieder selbstaufblasendes Marketing:
"Der Pioneer DEH-7200SD unterstützt alle kommerziell erhältlichen Audioformate" ... "MP3-, WMA-, WAV- und AAC-Dateien"
Sorry, aber es gibt Online-Shops, die verkaufen verlustfreie Musik, und zwar z.B. in FLAC.
Ein Pluspunkt, den ich nennen muß, ist aber zumindest, daß es Windows Media in allen Varianten unterstützt, also auch verlustfrei. Vielleicht besteht ja noch Hoffnung. Allerdings sind die Angaben im Handbuch auch widersprüchlich, da es auch WMA Professional und Voice unterstützen soll, dann aber doch nur 32, 44,1 und 48 kHz und Stereo. Apple Lossless kann es nicht.
Und weiter im Detail wird es dann richtig spaßig: Abspielreihenfolge von externen Datenträgern nach Aufnahmereihenfolge... Dateidatum!
Hallo... unfertiges Produkt?

Ich glaube aber weiterhin, daß es da draußen einige Ingenieure und Designer mit gesundem Menschenverstand gibt, die nicht so dürfen, wie sie möchten.
Denn es ist billiger, per Marketing eine Illusion aufzubauen, als sie tatsächlich technisch umzusetzen.


[Beitrag von HardyG6 am 14. Mrz 2010, 18:39 bearbeitet]
_-VR6-_
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Mrz 2010, 10:17
Sorry was erwartest du? Du sprichst von veralteter Technik? Schau dich mal um, Deutschland lebt in der Steinzeit! Du kannst nicht vom Deutschen Gewohnheitstier erwarten von heut auf morgen neue Technik zu akzeptieren...

Siehe Pro7; die haben vor Jahren schonmal in HD gesendet - aber es hat sich nie wirklich durchgesetzt. Schlecht kann HD aber nicht sein da heute jeder HD haben und sehen will. Der Deutsche musste sich halt erst dran gewöhnen. An den Wiedergabegeräten kann es kaum gelegen haben da es auch damals schon relativ günstige HD Fernseher gab.

Nimm digitales Fernsehen allgemein - mittlerweile ist es ja doch sehr verbreitet aber bei der Einführung vor 5 oder 6 Jahren wollte es niemand haben weil das alte System analoge doch soooo gut funktioniert!

Und jetzt setze diese Eindrücke und Erfahrungen auf die Marketingabteilung eines Herstellers wie Blaupunkt. An deren Stelle würde ich da auch erstmal vorsichtig anfangen und etwas auf den Markt werfen was mich nicht x Tausende Euros Entwicklung kostet wenn ich schon weiß dass es die nächsten 5-10 Jahre doch keinen interessieren wird - schließlich funktioniert das alte System doch soooo wahnsinnig gut
HardyG6
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:18
So gesehen stimmt das auch wieder.
Und Marketing unterscheidet nicht unbedingt nach Nutzen. Egal, was es ist, das man verkaufen will, man muß erstmal ne Menge Werbung machen. Ist natürlich nicht leicht, wenn relativ wenig Geld auf dem Konto ist, aber das wird schon, und gerade in schlechten Zeiten muß die Unterhaltungsindustrie ja sehen, wie sie über die Runden kommt.
Bin mal gespannt, wie gut die aktuelle '3D-Offensive' einschlägt.

In Japan ist alles einfacher: Autoradio mit Hello-Kitty-Design und die Sache ist geritzt.


P.S.: Corrado VR6 .... Mmmmmmmmm!


[Beitrag von HardyG6 am 16. Mrz 2010, 16:20 bearbeitet]
BrainRunner
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Mrz 2010, 17:37
Man muss die Bevölkerung einfach zu ihrem Glück zwingen.
Als Beispiel ziehe ich mal die Einführung von DAB und DVB-T heran:
DAB dümpelt seit Ewigkeiten ungeachtet auf dem Markt rum, weil der Consumer selbst entscheiden kann, ob er DAB-fähige Geräte will.
Will er nicht, weil teuer und neu. Weil es keiner hat, ist die Programmvielfalt zu gering und die Hersteller entwickeln keine DAB-Geräte weil sie eh keiner kauft.
Bei DVB-T gab es keine Möglichkeit zu entkommen. Wer nicht umstellte glotzte in die schwarze Röhre.
Genauso ist es auch mit den ganzen neuen Technicken, die im EDV-Markt schon lange angekommen sind.
Allerdings muss man hier auch immer die Standards beachten, welche auf dem Markt sind.
Wenn man heute ein neues Radio entwickelt muss man überlegen, welche Formate (Soft- und Hardware) denn in der Verkaufszeit NACH der Entwicklung aktuell und beliebt sein werden.
Darüber hinaus muss man es dem Consumer so einfach wie möglich machen - denn ganz ehrlich, der gemeine Konsument ist schlicht und ergreifend dumm und hat von Technik soviel Ahnung wie ne Kuh vom Opernball.
Man kann in dem Bezug schon froh sein, dass ein Benutzer eines Autoradios eine CD wechseln kann.
SDHC hat sich, denke ich, gut auf dem Markt etabliert, dank der Digicams, Camcorder und mp3-Player.
Dennoch, wenn man von portabler Musik spricht, dann reden die meisten Consumer nur von iPod und Co.
Kennt der denn ein verlustfreies Format?
Du wirst sehen, dass die neuen Technologien noch kommen werden, wie und wann, keine Ahnung.
Ich hätte da gerne einen Massenspeicher im Auto, der Musik in einem verlustfreien Format (da wäre mir sogar ganz normales WAV recht) speichert und abspielt, welchen ich von daheim remote füllen kann, wie es mir beliebt.

Der aktuelle Flatscreen-HD-3D-Hype funktioniert ganz gut weil man ein paar unglaubliche Zugpferde für die breite Masse im Angebot hat.
Dass das ganze BluRay-Thema ein einziges, planloses Desaster ist/war, die Fernseher und Player den fast wöchentlich verabschiedeten Standards hinterherhinken und hier nur das schnelle Geld gemacht werden will - davon will ich gar nicht erst anfangen!
Zuviel unausgereifte Technik in zu kurzer Zeit...

Btw, SD Karten Slots haben die Navis von Audi und Co schon länger serienmässig an Bord. Nur leider nur bis 4GB, und keine verschachtelten Verzeichnisse. Kein ID3 Tag2, keine Dateinamen länger als x Zeichen, usw.
HardyG6
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Mrz 2010, 18:10

BrainRunner schrieb:

Darüber hinaus muss man es dem Consumer so einfach wie möglich machen - denn ganz ehrlich, der gemeine Konsument ist schlicht und ergreifend dumm und hat von Technik soviel Ahnung wie ne Kuh vom Opernball. ;)

Da ist die Industrie aber auch ein gutes Stück selbst dran schuld. Oft versucht sie gar nicht erst, dem Kunden etwas Know-How sanft aufzunötigen, weil sie sich anbiedern will, evtl. kombiniert damit, daß sie eh keine intelligenten Konsumenten will, weil man die nicht so gut beschubsen kann. Schießt man sich eben auf lange Sicht ins eigene Bein, wenn man so ne Politik verfolgt, aber daraus lernen tun sie eh nicht. Vielleicht wiegen die Vorteile die Nachteile auf. Oder es prüft keiner nach.
Interessant sind manchmal auch die unterschiedlichen Umfänge der technischen Angaben von Produkten in unterschiedlichen Ländern, aber das betrifft eher Autos als Unterhaltungselektronik. Hier verstehe ich bei dem ganzen Sparwahn besonders beim Personal echt nicht, daß sie so oft ungenaue, zweideutige, mißverständliche Sachen ins Handbuch schreiben, so daß man nachfragen muß. Kenwood zum Beispiel hat mir gerade mitgeteilt, daß die Radios selbst keine verlustfrei komprimierten Dateien abspielen können. Bekam dazu nen seltsamen versteckten Link zu ner Datenbank mit Kompatibilitätsdaten zu allen Modellen.
Das hier ist der Link:
http://www.kenwood.com/cs/ce/audiofile/index.php
Da steht mehr als in den Handbüchern.
Hier heißt es auch, daß WMA 9 nicht unterstützt wird, ab dem lossless existiert. Im Handbuch stand glaube ich nur WMA.

Von Alpine habe ich ebenfalls die Info, daß es nicht geht. Nur über nen iPod eingespeist.
Hier übrigens die Aussage aus der E-Mail zum Schmunzeln:
"Lossless Formate können nur über über iPod Modelle abgespielt werden. Über das CD-Laufwerk oder USB Anschluß werden nur komprimierte Formate unterstützt."
Daß Lossless auch komprimiert ist, ist dem Menschen wohl in der Eile entgangen.
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