Ursachenforschung festgebrannter Exact Audio 263

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Chabouk
Stammgast
#1 erstellt: 26. Mrz 2011, 15:41
Hi. Ich musst diese Woche feststellen , das mein kürzlich gebraucht erworbener Exact Audio Woofer das zeitliche gesegnet hat. Die Schwingspule ist im Luftspalt festgerbrannt, und lässt sich kaum noch bewegen.
Ich weiss, das Glaskugeln getrade aus sind, aber vielleicht habt ihr ja ne idee, was passiert sein könnte.
Zum Equipment: HU ist nen P88RSII, Sub Amp ist eine Orion Combat 260 gewesen, die 250 W RMS macht.GAin war auf ca 4/4 bzw 7/10 eingestellt. Strom liegt nen 10² und direkt davor nen 1F Elko. Eingepegelt wurde natürlich unter größter Sorgfalt,trotz großem hub, klang es alles sehr sauber, auch bei hohen Pegeln. Der Frequenzgang mit nem ATB Pro bearbeitet.
der eq in der Hu ist im Bassbereich bei nahezu alles auf 0, lediglich bei 20 und bei 50Hz hab ich 1 db drauf gegeben.
Gehäuse ist ein 16 Liter geschlossen, mit etwas wolle drin, gut abgedichtet.
pegel und Tiefgang waren sehr sehr ordentlich, ich hatte viel spass an dem kleinen, aber jetzt ist er, ohne das ich es wissentlich übertrieben haben sollte, gestorben.
Habt ihr ne idee, was hier zum Tode geführt hat?
Mal meine ideen.. fehlender Subsonic - vorschaden vom vorbesitzer - oder ich habs übertrieben? eigentlich sollte doch so ein woofer nicht einfach so sterben....
Stereo33
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Mrz 2011, 15:44
leichtes Clipping + fehlender Subsonic?

Und du hast die Endstufe echt nur an 10mm²?
Chabouk
Stammgast
#3 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:07
hi, naja, also es liegen 16² von der Batterie zum elko, dann 10² über 20cm plus und minus zur Endstufe, und 16² vom Elko nach masse und MAsse zum Batterie Minus.
Das muss reichen, also ganz erhlich, das ist ne kleine Amp, mit 20A abgesichert. und mit ELko gepuffert.
zuwenig Strom wird hier doch nicht das problem sein....
clipping kann sein, aber das sich alles sofort so festbrennt???
es stand ja immer beschrieben, das der woofer im kleinen gehäusen sehr tief spiel, und das hat er auch wahrlich gemacht... also doch fehlender sub sonic?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:10
Eine Endstufe die mit 20A gesichert ist taugt ja
für einen richtigen Subwoofer gar nichts.

Das sind auch keine 250W rms was die damit bringt.
Ausser es ist eine Digitale.

Ich kenne Orion nicht.
Wenn das eine Billigendstufe ist dann
wunderts mich nicht besonders.
Chabouk
Stammgast
#5 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:17
guckst du hier...
http://amp-performance.de/218-Orion-Cobalt-260.html
ich habe keine all zu großen ansprüche. die ist als sub amp hier mehr als ausreichend für meine pegel bedürfnisse....
es kann auh sein das nen 25er oder 30 absicherung drin ist, weis nicht, aber selbst 30 A sollten problemlos an strom da nakommen, zumal sich die spannungsanzeige auch kaum verändert hat, bei großen pegeln.
A-Abraxas
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:21
Hallo,

Chabouk schrieb:
... Sub Amp ist eine Orion Combat 260 gewesen ...


von Magnat gab´s mal Endstufen, die Combat hießen - von Orion gab's COBALT, eine Serie kleinerer Endstufen.

Welche hast Du verwendet ?

Ansonsten kann natürlich der Betrieb im Grenzbereich (des Verstärkers) einen solchen Schaden, wie Du ihn beschrieben hast, hervorrufen. Clipping wurde ja schon genannt ...

Viele Grüße
Stereo33
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:25
Da macht die doch tatsächlich 250W und ist
mit 20A gesichert. Sparsam, sparsam.

Würde mir aber trotzdem was größeres und besseres zulegen.
Wenn ein Amp mehr Dämpfungsfaktor und Leistung hat,
dann hat er den SUb besser unter Kontrolle
und er spielt nicht so schwammig sondern
prezise und Straff.

Ich steck auch nicht viel in Subamps aber 130€
und 300W müssen es bei mir schon sein (bsp. Rodek R2100).

Bevor du wieder ein Sub verheitzt teste die Endstufe mal
an Lautsprechern falls du noch welche mit Schrottwert rumliegen hast (z.B. ein Werks-LS).

Mir ists mal passiert das mir ein TMT von einem FS durch eine
alte und schwache Endstufe kaputt ging, allerdings nicht
festgebrannt sondern wackelkontakt irgendwo an der Schwingspule.

Das war ein alter Alpine mit 2x40W und es hat sich schon
angekündigt das mit der Stufe was nicht stimmt da auf einer
Seite der Ton manchmal leiser wurde.


[Beitrag von Stereo33 am 26. Mrz 2011, 18:45 bearbeitet]
Chabouk
Stammgast
#8 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:31
hups, meinte natürlich die cobalt...
ob 20A oder mehr... müsste ich nach gucken.
aber grenzbereich des Amp, bei 3/4 gain, oder eher bisschen weniger... echt jetzt??
ich werde den amp nochmal testen...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Mrz 2011, 18:46
Der Gain sagt nichts über die Leistungsabgabe aus.

Du kannst ihn auf Minimum drehen und mit entsprechendem Radio
auslasten
B.Peakwutz
Inventar
#10 erstellt: 26. Mrz 2011, 20:38

Stereo33 schrieb:
Eine Endstufe die mit 20A gesichert ist taugt ja
für einen richtigen Subwoofer gar nichts.

Das sind auch keine 250W rms was die damit bringt.
Ausser es ist eine Digitale.

Ich kenne Orion nicht.
Wenn das eine Billigendstufe ist dann
wunderts mich nicht besonders.


Da sprechen Wissen und Erfahrung in einer Person

Wenn dir der Woofer laut genug war und nicht vom Clipping gepiesakt, dann brauchst du mit Sicherheit keine stärkere Endstufe.

Zum Thema Einpegeln:
Das vermeidet Clipping-Unfälle.
-Man dreht den Gain-Regler der Endstufe komplett zurück,
spielt seine Lieblingsmusik ab, (ich nehme meistens einen Sinuston, davor wird aber gewarnt)
-Das Radio (pauschal) um 3/4 aufdrehen
-Den Gain Regler so weit auf, bis der Woofer (Lautsprecher) sich komisch anhört (anschlägt, verzerrt oder Sonstiges) und
-ab da ein kleines Stück zurück.

Das ist dann die Maximallautstärke, die man erreichen kann, ohne dass etwas durch Clipping zu Bruch geht.
Falls man dann bei einem anderen Lied Probleme auftauchen (höhere aufgenommene Lautstärke) kann man mit diesem nochmal neu einpegeln. Irgendwann spielt die Anlage alles, was man hört clippingfrei.

Waren denn Verzerrungen kurz vor seinem Tod zu hören?

Ist das plötzlich passiert? Hast du ihn schonmal aus der Kiste ausgebaut und an der Polkernbohrung gerochen?
Man sollte bei gebrauchten Woofern
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

und Frauen
immer vorher am Loch riechen, damit man weiß, worauf man sich einlässt.
Wenn es nicht nach "verbrannter" Elektronik riecht, kommt der Defekt vermutlich von woanders. Es kann sein, dass die Schwingspule nicht richtig verklebt war und sich einfach mit der Zeit gelöst hat.

Grüße, Christian
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Mrz 2011, 20:48
Mal was anderes.
Wer ist noch der Meinung das 10mm² nicht optimal sind.

Besser 20mm² und ab Cap auch min. 20mm².

Ich habe ihm jetzt in seinem Fall (zuletzt)
nicht zur ner andern Stufe geraten wenn man so will, sondern allgemein mal zu einer besseren.

Top erklärt Liquidity.
B.Peakwutz
Inventar
#12 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:00
Danke

Die alten Orions sind hochwertige Geräte und haben rausgeführe Kabelstränge anstelle von Terminals, wie viele andere Oldschool-Endstufen auch. Und diese sind nunmal 10mm² dick
Das ist übrigens auch bei der Orion 2150 SX der Fall, die ist aber nochmal 250W stärker (an 4 Ohm).
Die Hifonics Zeus 7 hat auch nur 10mm²-Strippen, leistet aber ein gutes kW.
Ich sehe da bei den kurzen Kabelwegen nicht so das Problem.

Das Problem ist eher, dass man bei einer leistungsfähigeren Endstufe wieder dickere Kabel von vorn braucht, das 16mm² wird noch ok sein, wenn auch grenzwertig. Zumindest nach meiner Meinung : )
Stereo33
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:10
Das 16er hat er ja nur vom Cap bis zum Amp.
Seine Hauptleitung ist eine 10er!

Eine ausreichende Endstufe hat er dann ja.
B.Peakwutz
Inventar
#14 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:21

Chabouk schrieb:
hi, naja, also es liegen 16² von der Batterie zum elko, dann 10² über 20cm plus und minus zur Endstufe, und 16² vom Elko nach masse und MAsse zum Batterie Minus.(...)


Chabouk
Stammgast
#15 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:27
umgekehrt.. es liegen 16 nach hinten...zum elko, von da 10er zum amp, da wie oben erwäht da schon strippen dran waren.
sicherlich ist hier 16er 25er oder 50 immer irgendwie besser, nur hier nicht der fehler des übels....
das mit dem einpegeln habe ich genau so gemacht, wie beschrieben... und er ist trotz des riesen HUbs(war echte beeindruckt) nicht angeschlagen, oder hat unsauber gespeilt.
leider kann ich den genauen todfeszeitpunkt nicht genau bestimmen, eines morgens saß ich im auto, und hab mir gedacht, irgendwas fehlt.. dann nen bisschen aufgedreht, dann kamm aufmal von hinten so ein ätzendes geräusch, da hatte sich die spule nochmal nen stück bewegt, verbrannt sein muss sie wohl scon vorher...aber wie gesagt, dann unbemerkt... deswegen auch dieser thread-um mögliche ursachen zu erkennen und auszuschliesen.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:41
Ach so, na mit 16er gehts ja noch.

Weist du wie alt der Sub ist?
Chabouk
Stammgast
#17 erstellt: 27. Mrz 2011, 14:29
leider nicht... ich selbst hatte ihn ca 6 wochen im einsatz, davor hier gebraucht gekauft.... optischer zustand war nicht so der hit, ist angeblich im auto der Frau gelaufen, die da nicht so drauf geachtet hat ....
also wissen tu ich es nicht, aber es werden nen paar jahre sein 3 oder 4 oder weis auch nicht...
B.Peakwutz
Inventar
#18 erstellt: 27. Mrz 2011, 14:45
Deswegen sollte man auch bei gebrauchten Lautsprechern am vorsichtigsten sein Kann sein, dass er mal gespielt hatte, während etwas an der Membran/Sicke gelegen hat. Die Schwingspule kann geschabt und sich dadurch gelockert haben. Oder sie hat einen Kurzen bekommen.
Miss doch mal den Widerstand dieser. Ist er um die 3,6Ohm (Bei einem 4.Ohm-Chassis), hat sie sich vermutlich gelockert (auch durch Hitzeeinwirkung). Sind es weit unter 3,6Ohm, hat sie einen Kurzen. Ist der Widerstand unendlich oder zumindest sehr groß, ist sie irgendwo gebrochen/verbrannt.
Chabouk
Stammgast
#19 erstellt: 27. Mrz 2011, 16:41
hmm, das kann ich nch machen.....
jetzt aber mal weg von der ursache, hin zu was neuem.
ich will ja auf kurz oder lang wieder nen woofer haben, ist hier irgendwas offensichtlich an meiner vorgehensweise, oder am equipment falsch? so dass ich gefahr laufen muss, hier wieder einen woofer zu grillen, oder ist hier der woofer gestorben, weil er einfach alt, oder ggf schon mit vorschaden war?!?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Mrz 2011, 16:43
Hier im Forum werden sich die Leute schon überlegen
ob sie Ware mit falschen Angaben verkaufen bzw.
überhaupt verheitzte Ware.

Ich habe auch schlechte Erfahrung mit gebrauchten Teilen.
Das einzig Gute ist, daß wenn wirklich alles OK ist,
der Wert nicht mehr viel sinkt.
B.Peakwutz
Inventar
#21 erstellt: 27. Mrz 2011, 17:00
@ Chabouk:
Du willst weg von der Ursache um dann Ursachenforschung zu betreiben? Was glaubst du, was wir hier versuchen?!
Wenn die Spule verbrannt ist, liegt es sehr wahrscheinlich an dir/ deinem Equipment.
Hat sich die Spule mit der Zeit gelockert, liegt es entweder am Woofer oder am Umgang damit.
Wenn wir das raus haben, wissen wir, wie wir weiter vorgehen.
Hast du auch schon mal den Korb angesehen? Eventuell ist er gebrochen.

@All:
Ich will hier nicht behaupten, dass wissentlich ein defektes Chassis verkauft wurde. Bewegt es sich ohne zu kratzen und hat einen sinnvollen Gleichstromwiderstand, sowie keine größeren Macken an Sicke, Zentrierspinne oder Membran, dass ist es für mich nicht defekt. Den Zustand der Spule kann man ja schlecht beurteilen. Ich mache demVerkäufer da mit Sicherheit keinen Vorwurf.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Mrz 2011, 17:09
Ich kann mir gut vorstellen daß jemand was in Ebay setzt,
er weis seine Frau oder er hat das Ding schlecht behandelt und
ist nicht mehr im guten Zustand er daß nicht reinschreibt.
Dann wird nur reingeschrieben, ging beim Ausbau noch,
oder gab keine Probleme usw.

Ich selbst habe einige Sachen Verkauft mit erlichen Angaben.
Das schätzen die Käufer allerdings bekommt man dann nicht mehr
das was man erzielen könnte für.

Weiter mit der Ursachenforschung.
Mess bitte wies der Kollege beschrieben hat den Sub.
Chabouk
Stammgast
#23 erstellt: 27. Mrz 2011, 17:24
ich wollte hier auch niemenadem einen vorwurf machen. Schon gar nich wegen spekulationen. ich habe aber mal weiter nach ursachen geforscht.
der gleichstromwiderstand ändert sich, je nach stellung der Membran, allerding in werten zwischn 70 oder 100 Ohm, oder eben gar nichts....
ich habe deie membran jetzt ganz heraus geschoben, von aussen war an der Spule nichts zu erkennen, den magneten kann man leider nicht abnehmen...
dann habe ich folgende Bilder gemacht, nach dem ich das Dust Cap entfernt habe...
blick in den Exact
und das hier
CIMG1910 (Large)
man kann sehr gut erkennen, das der Lutspalt nicht gleichmässig um die Spule herum führt....vor allem unten...
also das der "kern" schief zu sitzen scheint.
kann sowas sein? oder gar die ursache? ein "schiefer Kern"??
beweglich ist dieser nicht, und die Spule ist noch sehr fest mit der membran und Zentriwspinne verbunden.
B.Peakwutz
Inventar
#24 erstellt: 27. Mrz 2011, 17:45
Zitat aus der Herstellerbeschreibung:

Ober und unterhalb der Polkernausbuchtung ist jeweils ein Aluminiumkurzschlussring aufgepresst, sodaß die Schwingspule nicht verkanten kann


Das was du da fotografiert hast, kann an einer defekten Zentrierung (Sicke, Zentrierspinne), Korbbruch oder verrutscher Polplatte sein. Da hängt der Polkern mit dran. Sitzt diese noch genau mittig auf dem Magneten, sollte sie es nicht sein. Auch eine verzogene Membran kommt in Frage.
Chabouk
Stammgast
#25 erstellt: 27. Mrz 2011, 17:50
hmmm... zu sehen ist dergelichen leider nicht. der MAgnet und korb sieht völlig unbeschadet aus. gefallen, oder großartig irgendwo gegen gehauen/gefallen ist er meines wissens auch nicht. es sieht äußerlich irgendwie alles so aus, wie es muss.... leider... also was bleibt dann noch ursächlich?
eigenverschulden?


[Beitrag von Chabouk am 27. Mrz 2011, 18:04 bearbeitet]
B.Peakwutz
Inventar
#26 erstellt: 28. Mrz 2011, 05:24
Wenn Du einen mechanischen Defekt ausschließen kannst, dann fällt mir nur noch die Möglichkeit ein, dass sich der Spulenträger durch Hitzeeinwirkung verformt hat. Ob das möglich ist, weiß ich nicht.
Eventuell hat sich der Spulenträger auch durch Anschlagen an der Polkappe verformt. Aber ich vermute mal, dass das schwer möglich ist, bei 250W und 16L GG.

Ab jetzt bin ich offiziell ratlos ; )


[Beitrag von B.Peakwutz am 28. Mrz 2011, 05:38 bearbeitet]
Chabouk
Stammgast
#27 erstellt: 28. Mrz 2011, 11:05
hmm, also mechanisch angeschlagen halte ich nicht für ausgeschlossen, der hat echt nen riesen hub gemacht...
hatte schon mal nen spl Dynamics 10prod4 mit der roten sicke, der machte ja auch nen xmax von 6 cm oder so...
der Exact! ist hier ganz ähnlich wild zu Werke gegangen... trotz kleinerer endstufe....
hmmm, ich denke, ich hör mir die endstufe im audi nochmal an, wenn sich da nichts auffälliges bemerkbar macht, werde ich die ganze sache mal etwas vom pegel runter schrauben, mein FS in Full Range laufen lassen, und dann bastel ich mir noch mal, so wie ich es schon immer vor hatte, nen kleines gehäuse in die original kofferraum ecke, und da kommt der kleine µ Dimension EL8S4 Woofer rein, nur als kleine unterstützung....
Ich gehe dann mal davon aus, das ich es übertrieben haben könnte, und sonst an meinem equipment nichts weiteres auszusetzen ist....
aber schon mal vielen Dank für die Unterstützung.
Chabouk
Stammgast
#28 erstellt: 28. Mrz 2011, 12:19
hier... nochwas....
ich habe gerade eben die schwingspule wieder zurückschieben wollen, und den woofer dann entsorgen... und dabei ist mir beim spule zurückschieben der schwere Magnet in das Gehäuse gefallen, zusammen mit dem PolKern.
wie man auf den Bildern sehen kann, ist der Magnet nur am Korb geklebt worden.... .Und da sich jetzt alles quasi durch schief angucken in seine einzelteile zerlegt hat, denke ich mit mal, das wird die eigentliche Fehlerursache hier sein.... ich war imemr davon ausgegangen, das Magnet und Korb zusammengeschraubt sind.....
hmmm, also verfahre ich dennoch wie oben beschrieben, weil die Basskiste im Kofferraum des Kombi doch immer gestört hat, und das war noch nie die endgültige Lösung.
aber seht selbst:
exact
und hier
exact 2
(btw - für einen woofer der 369€ gekostet hat, nen ziehmliches armutszeugnis)oder seh ich das falsch...


[Beitrag von Chabouk am 28. Mrz 2011, 13:25 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 28. Mrz 2011, 13:42
Vielleicht hat der Sub den Transport im Paket nicht so gut überstanden und bei dir ist er dann nach einer Weile
entgültig kaputt gegangen.

Wer hätte gedacht das nur geklebt wird..
Chabouk
Stammgast
#30 erstellt: 28. Mrz 2011, 14:07
jap.. das irgendwas auf dem versand passiert sein könnte, ist mir auch in den sinn gekommen.... ich finds nen bisschen arm vom hersteller, das hier nur zu kleben, gerade bei einem solch schweren magneten...
B.Peakwutz
Inventar
#31 erstellt: 28. Mrz 2011, 20:48
Das ist gängige Praxis, dass der Korb und die Polplatte geklebt werden. Schrauben macht in einem sehr spröden Magneten keinen Sinn.
Und die Polplatte ist doch verschoben ; )

Jetzt kannst du auch noch gucken, wie die Schwingspule aussieht.

Grüße
Chabouk
Stammgast
#32 erstellt: 28. Mrz 2011, 21:08
je ne... kann gerade nicht folgen.. pol platte ist doch schief?? der pol kern ist aber immer noch bomben fest und sieht in keinster weise schief aus. oder meinst du das der ganze magnet schon verschoben war, nur noch nicht ab?!?

die Schwingspule ist hin. war von oben zu sehen, die ist geknickt, so auf halber strecke..oder zumindest der pulenträger... ist leider was für den müll... oder hat jemand interesse?


[Beitrag von Chabouk am 28. Mrz 2011, 21:13 bearbeitet]
Chabouk
Stammgast
#33 erstellt: 01. Apr 2011, 17:36
ich ha dann heute noch was festgestellt...
die orion endstufe hat es ebenfalls zerlegt....
ich hatte angefangen das gehäuse um meinen kleinen µ Dimension zu bauen, und bei ersten testen...kamen schon kische geräusche irgendwie raus, und dann war schluss, von jetzt auf gleich....
das war dann die Sicherung durch, und bei Testen habe ich dann an 3 Transistoren nen vollen schluss gemessen(allerdings im eingebauten zustand)... also ein Transistor ist mit sicherheit hin... also habe ich ne alte Blaupunkt endstufe aus dem keller gekramt.. udn die wirds jetzt richten...
also- fazit: nen Totalschaden vom Woofer und Endstufe....
Ursache letztendlich unbekannt....
so denn
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