Minimale Veränderungen Opel Astra Klangverbesserung

+A -A
Autor
Beitrag
Simon.S
Inventar
#1 erstellt: 02. Dez 2014, 17:28
Hallo,

ich habe an meinem Golf recht viel Umgebaut bis ich mit dem Klang zufrieden war, im Endeffekt 2 16 cm TMT (Nova MDS 08) mit 2 Breitbändern (Visaton Fx5) an einem kleinen DSP mit Helix DB4 verstärker.
Jetzt bekomme ich bald einen Opel Astra und will daran nciht so viel umbauen, erstens wegen der Zeit und zweitens will ich das fast neue Auto nicht verschandeln. Den Profis traue ich auch nicht 100%ig außerdem möchte ich keine 1000€ zahlen. Daher suche ich die einfachste Lösung mit möglichst wenig umbau um den Klang zu verbessern. Das Radio würde ich gerne behalten, da es schon BT und Lenkradfernbedienung und Freisprecheinrichtung hat. Meine Idee:
- Lautsprecherausgang vom Radio in den High Level eingang eines Bit ten
- dann über zB. eine Twister f4-400 an die Original Lautsprecher zurück.

Alleine die DSP sollte ja schon ordentlich den klang verbessern und der Verstärker für mehr Leistung sorgen. Ohne Die Türen zu demontieren und zu dämmen sollte das doch schon einen spürbaren effekt bringen für etwa 300€ was denkt ihr darüber?
WhiteRabbit1981
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2014, 17:54

Ohne Die Türen zu demontieren und zu dämmen

ich würde eher auf das DSP und die Endstufe verzichten und stattdessen die Türen dämmen.

Es gibt auch Plug&Play Endstufen mit DSP. Die hängen sich komplett in den ISO-Stecker und übernehmen alles von da. Umbau/Rückbauaufwand: 30 Minuten. Wenn du eine "richtige" Endstufe verbaust, hast du ja doch einen erheblichen Mehraufwand an Verkabelung und Einbau.
Nice1XD
Stammgast
#3 erstellt: 02. Dez 2014, 18:00

WhiteRabbit1981 (Beitrag #2) schrieb:

Ohne Die Türen zu demontieren und zu dämmen

ich würde eher auf das DSP und die Endstufe verzichten und stattdessen die Türen dämmen.

Es gibt auch Plug&Play Endstufen mit DSP. Die hängen sich komplett in den ISO-Stecker und übernehmen alles von da. Umbau/Rückbauaufwand: 30 Minuten. Wenn du eine "richtige" Endstufe verbaust, hast du ja doch einen erheblichen Mehraufwand an Verkabelung und Einbau.


100% Zustimmung
st3f0n
Moderator
#4 erstellt: 02. Dez 2014, 18:05
Dämmung und eine DSP Stufe und gut ist, das ist wie das rundum Paket nur in minimaler Ausführung, mit welcher man ordentliche Ergebnisse erzielen kann, wenn es einmal richtig eingestellt ist.
Simon.S
Inventar
#5 erstellt: 03. Dez 2014, 14:26
da geht dann der Can-Bus rein und Can-Bus raus? und woher kommt der Strom? habt ihr da einen Link? Ich kenne nur Gladen und NSX mit DSP und Endstufe kombiniert aber dann halt mit High-Level eingang. Aber das klingt gut. Zur not kann man da ja dann auch später mal die Lautsprecher tauschen.

Türen dämme cih dann vielleicht auch noch, je nachdem wie es klingt. Wenn es "schlimm genug" ist investiere ich vllt die Zeit.
st3f0n
Moderator
#6 erstellt: 03. Dez 2014, 15:39
Ich würde dämmen sogar der Endstufe im ersten Moment vor ziehen, denn das Werkssystem spielt so schon um Welten besser.
oOPsychoOo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Dez 2014, 15:50
Kann ich bestätigen. Auch das Werkssystem klingt um Längen besser, wenn man sauber dämmt
Simon.S
Inventar
#8 erstellt: 03. Dez 2014, 16:58
dämmen dauert halt 10 stunden und es besteht das Risiko, dass ich irgendwelche klipse an der Türverkleidung abbreche. DSP+ Endstufe dauert 30 minuten und wenn ich was falsch mache kann ich einfach wieder die stecker tauschen und gut ist.

Von einem Profi dämmen lassen hab ich jetzt gerade bei einem Freund erlebt, hat 400€ gekostet und er hat nur die Hälfte gedämmt, die Adapterringe waren locker usw.

Ist das hier so ein Adapterkabel?
http://elite-carhifi...f9e1b01d522001b2a40a
oOPsychoOo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Dez 2014, 17:01
Naja, DSP und Stufe ohne Dämmung ist mMn rausgeschmissenes Geld.
Das beste Sytem klingt ohne Dämmung kacke, wie sollen da dann die Werkslautsprecher gut klingen?

U neue Türclipse kosten ca 15€


Cheers,

Flo
st3f0n
Moderator
#10 erstellt: 03. Dez 2014, 17:17
Da muss ich oOPsychoOo recht geben, wenn es wirklich an verglichen Kleingeld für die Clipse hapert, solltest du das ganze evtl nochmal überdenken.
Simon.S
Inventar
#11 erstellt: 03. Dez 2014, 18:25
ich wusste nicht dass man die nachkaufen kann. Hauptproblem ist die Zeit aber ich werd´s wohl machen. Nur dämmen ohne DSP&Verstärker bringt aber vermutlich auch recht wenig. Spricht etwas dagegen die Lautsprecheranschlüsse direkt am Lautsprecher zu entfernen und über DSP&Amp zurückzuführen?
Car-Hifi
Inventar
#12 erstellt: 04. Dez 2014, 00:17

Simon.S (Beitrag #5) schrieb:
Ich kenne nur Gladen und NSX mit DSP und Endstufe kombiniert aber dann halt mit High-Level eingang.

Von NSX habe ich noch nie etwas gehört. Hast Du mal einen Link zum Hersteller? Ich finde nur Hinweise zu Heim-Anlagen und einem Honda-Model.

Verstärker mit integriertem DSP gibt es darüber hinaus von Audiotech Fischer, JBL und Eton.


dämmen dauert halt 10 stunden und es besteht das Risiko, dass ich irgendwelche klipse an der Türverkleidung abbreche. DSP+ Endstufe dauert 30 minuten und wenn ich was falsch mache kann ich einfach wieder die stecker tauschen und gut ist.

Dämmen sollte bei zwei Türen nicht länger als ein, zwei Stunden pro Tür dauern. Lediglich wenn man die Pappe mit GFK und / oder Dämmpaste ruhig stellt, geht Zeit ins Land, bis das Material durchgehärtet ist.


Von einem Profi dämmen lassen hab ich jetzt gerade bei einem Freund erlebt, hat 400€ gekostet und er hat nur die Hälfte gedämmt, die Adapterringe waren locker usw.

Nur der Vollständigkeit halber, und aus reiner Neugier, würde mich interessieren, wie sich die 400€ aufteilen.


Ist das hier so ein Adapterkabel?

Ja, mit solch einem Adapter lassen sich die DSP-Verstärker per Plug'n'Play anschließen. Je nach maximaler Ausgangsleistung muss natürlich noch für die Stromversorgung direkt von der Batterie gesorgt werden.


Nur dämmen ohne DSP&Verstärker bringt aber vermutlich auch recht wenig.

Beide Arbeiten haben ihre Berechtigung und bringen Nutzen unabhängig von der anderen.


Spricht etwas dagegen die Lautsprecheranschlüsse direkt am Lautsprecher zu entfernen und über DSP&Amp zurückzuführen?

Du meinst, die Leitung für den Lautsprecher in der Tür zum DSP-Verstärker verlängern und dann wieder vom Verstärker zurück in die Tür zum Lautsprecher? Technisch spricht nichts dagegen. Allerdings ist es ein großer Aufwand. Der oben verlinkte Adapter und ein "Plug'n'Play"-Kabel, das einige DSP-Verstärker-Hersteller gleich mit anbieten, macht den Einbau wesentlich einfacher und schneller rückbaubar.
Simon.S
Inventar
#13 erstellt: 04. Dez 2014, 13:17

Car-Hifi (Beitrag #12) schrieb:

Von NSX habe ich noch nie etwas gehört. Hast Du mal einen Link zum Hersteller? Ich finde nur Hinweise zu Heim-Anlagen und einem Honda-Model.

Sorry, da war ein Dreher drin, NXS
http://www.nxsmobileaudio.com/nx4004.htm


Verstärker mit integriertem DSP gibt es darüber hinaus von Audiotech Fischer, JBL und Eton.



Dämmen sollte bei zwei Türen nicht länger als ein, zwei Stunden pro Tür dauern. Lediglich wenn man die Pappe mit GFK und / oder Dämmpaste ruhig stellt, geht Zeit ins Land, bis das Material durchgehärtet ist.

ok, das ist schneller als ich dachte. Die Türpappe muss man nicht dämmen?



Nur der Vollständigkeit halber, und aus reiner Neugier, würde mich interessieren, wie sich die 400€ aufteilen.

Es war ein komplett Angebot, meiner Meinung nach auch schon falsche Komponenten.
DLS Ultimate UP6i 2-Wege-System, Arc Aduio xdi803 und AS Subframe R10 aber kein DSP und alles in allem 1.400€ dann war aber die Türdämmung total schlecht gemacht, der Subframe lag nur in der Reserveradmulde und ist hin und her gerutscht, die TMT waren locker usw. Er hat dann alles ausbauen lassen und nur das FS behalten und 600€ wiederbekommen. Also im Endeffekt 800€ bezahlt, etwa 400 fürs FS und 400 für eine Dämmung, die er jetzt selbst machen muss.

-----------
Vermutlich dämme ich dann wohl doch die Türen. DSP schließe ich wohl besser über das Radio an. Was ist denn die Maximale Leistung, die man ohne Zusatzleitung von der Batterie hat? Ich glaube die Radio Anschlüsse sind meist mit 20A Sicherungen abgesichert, also kommen 240 Watt an, 40 fürs Radio, sind bei 70% Wirkungsgrad 4x35W rms, bringt also vermutlich recht wenig, oder hab ich da einen Fehler drin?
Simon.S
Inventar
#14 erstellt: 04. Dez 2014, 18:25
ich habe etwas weitergesucht und ich habe 2 DSP/Verstärker kombinationen gefunden, die man direkt an den KAbelbaum anschließen kann, beide haben 4x30 watt rms:

Helix pp20 DSP 4x30 watt und(?) 1x 160 Watt Rms Subwoferausgang
Helix Match PP41DSP 4x30 watt

die PP41 kann man offenbar nur mit den Standardwerten per DOwnload programmieren. Außerdem kann man als Subwoofer nur einen Speziellen Helix Sub anschließen. LS später mal tauschen geht auch nicht, weil dann die Standardeinstellungen nicht mehr passen.

Die pp20 kann man evtl sogar selbst mit einem PC umprogrammieren, das fände ich gut. Meine Helix DB4 hat 4x60 Watt, also wären 4x30 auch ok. Dann würde ich das einbauen und im Frühling wenn ich mehr Zeit habe und es warm genug für Alubutyl ist die Türen dämmen und gleich das eton pw 170 einbauen:
http://www.hifitest....72_compression_1879#

das ist Wirkungsgrad stark und kann laut test sogar am Autoradio überzeugen.

Kennt jemand die pp20? Kann man damit auch vollaktiv ein system betreiben, wenn ich im Frühjahr statt Eton 170 Breitbänder und TMT nutzen will?
Audiklang
Inventar
#15 erstellt: 04. Dez 2014, 18:38
hallo

wenn du ein minimalkonzept fahren möchtest würde ich den OEM tieftöner beibehalten dauerhaft , das geht dann auch wunderbar mit nen kleinen 2 oder 3 zoll breitbänder , kannst dir also die ausgaben für das pow gleich sparen

der ist vom wirkungsgrad noch besser wie die eton pow serie , dazu etwas dämmung was auch nicht übermässig sein muss , paar streifen auf das aussenblech dafür inenblech mehr materialeinsatz vor allem material was gut versteift also kein müllalubutyl sondern silent coat multilayer oder bimast bomb

dazu nen dsp+endstufe deiner wahl , der rest ist abstimmarbeit + saueberes arbeiten beim einbau

Mfg Kai
Car-Hifi
Inventar
#16 erstellt: 04. Dez 2014, 22:41
Darum kenne ich NXS nicht: scheint ein sehr früher Vertreter der DSP-Verstärker zu sein und hat anscheinend keinen offiziellen deutschen Vertrieb.

Wenn Du Dich für die PP-Serie interessierst, solltest Du Dir vielleicht die PP51 ansehen, das ist das aktuellere Produkt.

Auch Türpappen sollte man dämmen, aber das geht auch mit dünnem Alubutyl. Die benötigte Menge hängt aus meiner sich von der Form der Pappe ab und von der Leistung, mit der der Tiefmitteltöner gefahren wird. Vorteil: wenn man fertig ist mit Kleben, ist man fertig.

Mehr als die 4x35 Watt einer Helix PP20 oder PP51 würde ich nicht über die Radio-Leitung ziehen (wie bei Dir bei deutschen Autos; bei Asiaten sollte man stets eine neue Leitung legen, am besten auch eine fürs Radio ). Für alles darüber ist eine Leitung zur Batterie erforderlich. Aber 4x35 Watt können - bei vernünftig gedämmten und befestigten Lautsprechern schon gewaltig klingen. Natürlich geben 4x100 Watt mehr Endlautstärke, aber nicht so viel wie man vermuten könnte.

Nochmal zu Deinem Bekannten: Ich dachte mir schon, dass die 400 € für Dämmung so nicht richtig ist. Die 400 € hat er ja mal für den kompletten Einbau inklusive Dämmung und Kabeln bezahlt. Die 600 €, die er zurück bekam, stellen ja nur den Kaufpreis für den Verstärker und den Sub dar. Aber ja, ich stimme Dir zu, so sollte es nicht laufen. In 6 bis 8 Stunden Arbeit sollten die Lautsprecher fest und stabil und gut gedämmt sein.

Achso, noch eins zur Dämmung: nicht dass wir uns falsch verstehen. Die Menge an Dämmung passe ich immer an die Leistung und den Preis der Lautsprecher an. Es ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll, ein 130 € 4 Stunden zu dämmen und Dämmung für den selben Preis zu verkleben. Daher reichen bei dem meisten Autos 1-2 Stunden. Aber auch ich habe schon einen ganzen Tag zwei Türen gedämmt und entklappert - für ein 1.500 € System
Audiklang
Inventar
#17 erstellt: 04. Dez 2014, 22:57

Car-Hifi (Beitrag #16) schrieb:
Darum kenne ich NXS nicht: scheint ein sehr früher Vertreter der DSP-Verstärker zu sein und hat anscheinend keinen offiziellen deutschen Vertrieb.


die stufen hatten sehr wohl nen offiziellen deutschen vertrieb , die liefen bei ACR , ist aber auch schon wieder midesten 5-7 jahre her

warum man aber den einbau abhängig machen soll vom butget für die lautsprecher kann ich nicht nachvollziehen , denn das ist nicht abhängig vom chassispreis

ohne guten einbau wird es nix egal ob ich nen 50 € 16er verbaue oder einen für 500 € , es gibt genug beweise das auch günstige chassis bei guter türbearbeitung sehr gute ergebnisse abliefern

nen 1500 € system ist in der herstellung selber auch nicht soo viel teurer wie nen gutes günstigeres wie für ~200 € zumal da viele nur vertrieb sind und labelgeber , gefertigt wird da auch nur bei den üblichen verdächtigen in D / IT oder fernost

hab selber schon nen 1300 € JBL system in der hand gehabt wo made in china drauf stand

Mfg Kai
Car-Hifi
Inventar
#18 erstellt: 04. Dez 2014, 23:20

Audiklang (Beitrag #17) schrieb:
warum man aber den einbau abhängig machen soll vom butget für die lautsprecher kann ich nicht nachvollziehen , denn das ist nicht abhängig vom chassispreis

Wenn ich ein einfaches Komposystem für 130 € verbaue und das mit 35 Watt betreibe, muss ich das Außenblech nicht bis in den letzten Winkel dämmen. Gleiches gilt für den Aggregatträger. Die maximal bewegte Luft versetzt das Blech nur verhalten in Schwingung. Und das Ergebnis rechtfertigt den Mehraufwand nicht. Baue ich aber einen 16er Subwoofer ein, der mit 150 Watt spielen darf, ist auch das bewegte Luftvolumen entsprechend größer und mehr Dämmung mehr sinnvoll.


ohne guten einbau wird es nix egal ob ich nen 50 € 16er verbaue oder einen für 500 € , es gibt genug beweise das auch günstige chassis bei guter türbearbeitung sehr gute ergebnisse abliefern

Da stimme ich Dir zu 100% zu. Wenn Zeit aber Geld ist, dann sollte das eine zum anderen passen.


nen 1500 € system ist in der herstellung selber auch nicht soo viel teurer wie nen gutes günstigeres wie für ~200 €

Ja, leider ist das bei manchen Herstellern so. Aber der Herstellungspreis ist das eine. Das Know-how, das in die Abstimmung gesetzt wird, bis zu einer gewissen Grenze die Materialien und auch die gleichbleibende Qualität (eventuell mit Paar-Zuordnung) kosten indirekt Geld. Doch selbst bei dem von mir angesprochenen System macht sich der "High-End"-Faktor im Preis bemerkbar. Ich höre noch deutlich den Unterschied zum 500€-System des selben Herstellers, doch mir persönlich wären die feinen Verbesserungen den Mehrpreis nicht wert. Aber es gibt Kunden dafür, in Fernost mehr als in Deutschland.


zumal da viele nur vertrieb sind und labelgeber , gefertigt wird da auch nur bei den üblichen verdächtigen in D / IT oder fernost. hab selber schon nen 1300 € JBL system in der hand gehabt wo made in china drauf stand

Seit der Übernahme von JBL durch Harman ging es der Marke wie vielen anderen, die nur noch ein Teil des Portfolios großer Hersteller/ Vertriebe sind: der gute Name wurde verwendet, um relativ preiswerte mittelklassige Ware mit hoher Marge in den Markt zu drücken. Der Hersteller, den ich meinte, entwickelt und baut in Deutschland. Weichen und "Normteile" wie Chassis und Magneten kaufen auch sie zu - man muss ja nicht das Rad jedes mal neu erfinden.

Aber ich glaube, ich schweife ab und werde Off-Topic.
Audiklang
Inventar
#19 erstellt: 05. Dez 2014, 00:40
hallo

auch 30 bis 50 watt am chassis können schon gut bewegung erzeugen , was da auf dem chassis als wattangebe steht ist nebensächlich , wenn man sich die gehäuse für zuhause in den selbstbauten anschaut steckt da auch meist enorm "gehirnschmalz" drinn ( hobby hifi zum beispiel ) auch bei günstigen chassis

klar kan man schon an diversen stellen etwas einsparen aber die grossen flächen am aussenblech ( ecken kann man vernachlässigen ) , der Agt sollte nicht zu sehr gespart werden beim dämmen

gut wenn es dem Te nicht reicht kann er immer noch nacharbeiten


Der Hersteller, den ich meinte, entwickelt und baut in Deutschland. Weichen und "Normteile" wie Chassis und Magneten kaufen auch sie zu -


da gibt`s ja nur zwei adressen die groß fertigen einmal die LPG und Eheman und Partner

Mfg Kai
Simon.S
Inventar
#20 erstellt: 05. Dez 2014, 00:52
Ok, das klingt ja ganz gut. Danke!

1) PP20 kostet eben 249€, PP51 finde ich leider nicht, nur PP41 (lässt sich gar nicht frei einstellen und später auch nur ein Helix Match subwoofer nachrüsten) oder PP52 (kostet 500€ und ich erkenne jetzt kaum einen Vorteil)

2) Zum Vergleich würde mich interessieren: Momentan habe ich 2 Intertechnik Nova MDS08 in 8Liter geschlossen im Fußraum verbaut und 2 Breitbänder auf dem Armaturenbrett, aktiv bei ca. 400-500 Hz getrennt mit dem Radio DSP (Clarion CZ702) Als Verstrker habe ich einen Helix DB4 mit 4x60 Watt gemessenen RMS.. Wird es im Vergleich mit den OEM Lautsprechern + Breitbänder + Plug n Play DSP ähnlich klingen oder wirds ein großer Unterschied?

3) @Kai: Du empfiehlst also eine Richtige Endstufe und extra DSP zu kaufen?

4) Wenn ich die Türen Dämme, dann werde ich es auch soweit ich es kann orentlich machen, die "paar" Euro für Dämmmatten sind dann auch ok und die Türpappe ab und dran machen bzw. die Aufnahmeringe für die TMTs zu bauen ist ja die Hauptarbeit.
Car-Hifi
Inventar
#21 erstellt: 05. Dez 2014, 00:52
Meiner fertigt nicht groß, dafür fein. Aus meiner Sicht bauen die den momentan besten Hochtöner. Aber auch die anderen Chassis sind toll. Mehr will ich nicht ausführen, sonst lobe ich die noch über den Klee.

Aber auch LPG und Ehmann fertigen einige tolle Chassis (im Auftrag).
Audiklang
Inventar
#22 erstellt: 05. Dez 2014, 01:12
hallo

@ Simon.S

ich würde schon ne separate endstufe + separaten dsp vorziehen wegen der flexibilität/kombinierbarkeit

je nach dem wie man es haben will geht es mit sinnigen dsp bei ~120 € los , stufe ist ja schon vorhanden und der "billige" dsp reicht für eine reine zweiwegeanwendung vollkommen aus , und selbst wenn gibt`s immer noch wege nen sub einzubinden

die PP20 und co haben alle immer gewisse begrenzungen und dazu eben nicht soo viel leistung das das nur relativ kleine digitale chipverstärker sind

der PP52 hat soweit ich wiss den nachteil dass der nur für den von helix selber angebotenen sub so richtig passt , da laufen vier kanäle als subkanal und da kommt dan ein woofer mit 4x 1 ohm drann

ich persönlich bevorzuge nach wie vor immer noch analoge verstärker , ich halte digitale stufen immer noch nicht für vollkommenm ausgereift

@ Car-Hifi

wer ist das ? von mir auch gern als Pm



Mfg Kai
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Opel Astra F
Denyo am 15.09.2003  –  Letzte Antwort am 15.07.2004  –  4 Beiträge
Opel Astra G 3türer
zoto am 13.06.2004  –  Letzte Antwort am 16.06.2004  –  5 Beiträge
Opel Astra Erweiterung
JamesHetfield am 26.06.2005  –  Letzte Antwort am 28.06.2005  –  3 Beiträge
Opel Astra F Sound
boris_held am 24.05.2006  –  Letzte Antwort am 25.05.2006  –  8 Beiträge
Frontlautsprecher Opel Astra
peter_s am 02.05.2008  –  Letzte Antwort am 05.05.2008  –  4 Beiträge
Lautsprecher Opel Astra G
ebmako am 10.03.2012  –  Letzte Antwort am 10.03.2012  –  5 Beiträge
Opel astra g Türdämmung
p.birzzi am 21.07.2013  –  Letzte Antwort am 28.07.2013  –  13 Beiträge
Autoradio einbau in Opel Astra
Gilgamesch am 22.01.2004  –  Letzte Antwort am 23.01.2004  –  4 Beiträge
Opel Astra Heckablage wo kaufen?
Satin am 24.08.2004  –  Letzte Antwort am 25.08.2004  –  3 Beiträge
Kompletteinbau für Opel Astra G
#MACINTOSH# am 04.06.2011  –  Letzte Antwort am 04.06.2011  –  7 Beiträge
Foren Archiv
2014

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedMaxikulti
  • Gesamtzahl an Themen1.551.049
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.831

Hersteller in diesem Thread Widget schließen