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Kimber Timbre

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Duncan_Idaho
Inventar
#51 erstellt: 20. Jun 2006, 23:07
Wenn alles andere Fehlkonstruktionen sind.... könnte auch die eigene u.U. ein solche sein.....
Uwe_Mettmann
Inventar
#52 erstellt: 21. Jun 2006, 00:07

Brainbox schrieb:
Ich hab mir einfach erlaubt, vor meiner Abreise eine Email an TMR zu schicken, um sie auf den hier laufenden Thread aufmerksam zu machen.
Antwort in Kurzform:
Es ist unmöglich, ein Gerät völlig idiotensicher zu machen, dazu sind die Idioten viel zu raffiniert!

Hallo,

also sagt auch TMR, dass nicht alle Geräte auf dem Markt idiotensicher sind, also auch kritisch auf das Ramses-Kabel reagieren können.

Sollte da nicht auch der Kabelhersteller darauf achten, dass es mit seinen Kabeln keine Problemen gibt, zumal es im schlimmsten Fall ja zum Schwingen kommen kann und somit auch zur Zerstörung der Endstufen und der Lautsprecher?

Dass, das mit dem Schwingen nicht herbeigeredet ist, zeigt ein Thread in einem anderen Forum, in dem von Schwingen durch das Ramses-Kabel bei einem hochwertigen CD-Player berichtet wurde, von Billigschrott also keine Rede.

Schwingen macht sich ja nicht immer direkt bemerkbar, kann aber, wie bereits gesagt, Endstufe und Lautsprecher gefährden. Daher wurde in dem Forum auch gefragt, wie der normale Hifi-User sicherstellen kann, dass dies nicht passiert. Von Thomas Michael Rudolph, der in dem TMR durchaus wohl gesonnenen Forum angemeldet ist, kam hierzu keine Antwort.

Also hat mal wieder der Hifi-User den Schaden, wenn etwas durch das Ramses-Kabel kaputt geht.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#53 erstellt: 21. Jun 2006, 00:17
Hallo Lars,

da sind noch einige Fragen an Dich sind noch offen. Möchtest Du nicht antworten?


Uwe_Mettmann schrieb:

Brainbox schrieb:
das war vermutlich ein Röhrenverstärker. Ansonsten kein Highend-Gerät.

Ja und, darf man das Kabel nicht bei Röhrengeräte einsetzten? Sind Röhrenverstärker aus Deiner Sicht pfui?



Uwe_Mettmann schrieb:
Bitte erkläre mir, ja uns allen hier mal, was der Sinn des hohen Kapazitätsbelags des Ramses-Kabels sein soll.

Warum bist Du so begeistert von dem Kabel?



Uwe_Mettmann schrieb:

Meinst Du nicht, daß in dieser Preisklasse ein Käufer (hoffentlich) das Kabel vorher hört?

Es mag sogar sein, dass es eine klangliche Verbesserung gibt. Die Lautsprecher mit spitzen Höhen klingen plötzlich abgerundeter, wenn durch das Kabel die Höhen etwas abgesenkt werden. Was passiert aber, wenn spätere neue Lautsprecher gekauft werden? Weil der Frequenzgang der Anlage vergurkt ist, werden wieder Lautsprecher mit einer zu starken Höhenwiedergabe verkauft. Ist dies Deiner Meinung nach Sinn der Sache?



Viele Grüße

Uwe
Brainbox
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 21. Jun 2006, 07:13

pelmazo schrieb:

Wir können ja mal eine High-End-Umfrage starten, was die Ausgangsimpedanzen angeht. Ich bin gespannt wieviele Schrott- und Fehlkonstruktionen da herauskommen. ;)


Sehr gute Idee.

Ansonsten habe ich hier alles gesagt, was ich sagen wollte.

Lars
kptools
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 21. Jun 2006, 07:40
Hallo,

pelmazo schrieb:
Wenn ich wenigstens verstünde wofür das gut sein soll...

Also zumindest das ist für mich ganz klar. Man wollte den Markt für ein LS-Kabel "aufbohren" und hat dieses kurzerhand zu einem NF-Kabel "umfunktioniert". Passt ja auch sehr gut zu dem immer wieder gern vorgetragenen "Kettengedanken", nur daß man es sich hier ein wenig zu einfach gemacht hat.

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#56 erstellt: 21. Jun 2006, 08:32

Brainbox schrieb:
Ansonsten habe ich hier alles gesagt, was ich sagen wollte.

Hallo Lars,

bezüglich meiner Fragen bedeutet dies also:


Uwe_Mettmann schrieb:
Bitte erkläre mir, ja uns allen hier mal, was der Sinn des hohen Kapazitätsbelags des Ramses-Kabels sein soll.

Warum bist Du so begeistert von dem Kabel?

Ah, ja, da du dazu auch nichts zu sagen hast, bedeutet dies wohl:

Dass Du auch keine Vorteile von dem Ramses Kabel kennst, und Dir der Sinn des hohen Kapazitätsbelag auch nicht einleuchtet!


Viele Grüße

Uwe
Brainbox
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 21. Jun 2006, 11:47

Uwe_Mettmann schrieb:

Brainbox schrieb:
Ansonsten habe ich hier alles gesagt, was ich sagen wollte.

Hallo Lars,

bezüglich meiner Fragen bedeutet dies also:


Uwe_Mettmann schrieb:
Bitte erkläre mir, ja uns allen hier mal, was der Sinn des hohen Kapazitätsbelags des Ramses-Kabels sein soll.

Warum bist Du so begeistert von dem Kabel?

Ah, ja, da du dazu auch nichts zu sagen hast, bedeutet dies wohl:

Dass Du auch keine Vorteile von dem Ramses Kabel kennst, und Dir der Sinn des hohen Kapazitätsbelag auch nicht einleuchtet!


Viele Grüße

Uwe


Nein, das bedeutet, daß ich mir die Fragen aussuche, die ich beantworten will und ebenso die Leute, mit denen ich mich unterhalten will.

Lars

P.S.
Ich vermute mal, daß die hohe Kapazität konstruktionsbedingt ist und eher ein unerwünschter, aber angesichts anderer Eigenschaften in Kauf genommener Nebeneffekt ist. Ansonsten frag doch mal selbst bei TMR an, wenn Du so neugierig bist.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 21. Jun 2006, 12:08

Brainbox schrieb:
Nein, das bedeutet, daß ich mir die Fragen aussuche, die ich beantworten will und ebenso die Leute, mit denen ich mich unterhalten will.


Ja, nee, is klar!

Ich glaube da braucht's kein Psychologiestudium, um zu verstehen wie Du Dir die zu beantwortenden Fragen heraussuchst.

Besonders wenn man noch danebenstellt wie Du in den vergangenen Beiträgen so vom Leder gezogen hast: "Absurd, extrem unseriös, polemisch, an den Haaren herbeigezogene Argumente, ..."


Ich vermute mal, daß die hohe Kapazität konstruktionsbedingt ist und eher ein unerwünschter, aber angesichts anderer Eigenschaften in Kauf genommener Nebeneffekt ist.


Konstruktionsbedingt ist es mit Sicherheit, ob der Nebeneffekt unerwünscht ist ist die Frage, ebenso wie die Frage was denn die anderen Eigenschaften sind, die anscheinend so wichtig sind. Gerade das hätten wir uns eigentlich von Dir erhofft, schließlich hast Du das Kabel ja so heftig verteidigt, und uns vorgeworfen wir würden mit an den Haaren herbeigezogenen und unseriösen Argumenten dagegen vorgehen.

Jetzt erfahren wir daß Du's selber nicht weißt und bloß vermutest. Das hätte ich Dir von Anfang an sagen können, das ist beileibe keine Überraschung. Es paßt sozusagen in's Gesamtbild.


Ansonsten frag doch mal selbst bei TMR an, wenn Du so neugierig bist.


Viel interessanter war ob Du's selber weißt. Bei TMR kann man natürlich auch fragen, bloß würde ich mir anhand von Erfahrungen mit anderen Kabelherstellern im High-End-Bereich keine Hoffnung machen daß dabei irgendwelche verwertbaren Antworten herauskommen. Aber wenn Du meinst: Wen schreibt man da am besten an? Ich habe nämlich kein Interesse an einer Antwort aus dem Marketing.
kptools
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 21. Jun 2006, 12:21
Hallo,

Brainbox schrieb:
Ich vermute mal, daß die hohe Kapazität konstruktionsbedingt ist und eher ein unerwünschter, aber angesichts anderer Eigenschaften in Kauf genommener Nebeneffekt ist. Ansonsten frag doch mal selbst bei TMR an, wenn Du so neugierig bist.

Und ich bin mir sicher, daß dieses Kabel niemals als NF-Kabel vorgesehen war, sondern man es mal eben ganz auf die Schnelle umdeklariert hat, obwohl es für diesen Einsatzzweck völlig ungeeignet ist. Die Anforderungen an ein LS-Kabel sind absolut konträr zu denen an ein NF-Kabel.

Grüsse aus OWL

kp
Uwe_Mettmann
Inventar
#60 erstellt: 21. Jun 2006, 22:25

Brainbox schrieb:
Nein, das bedeutet, daß ich mir die Fragen aussuche, die ich beantworten will und ebenso die Leute, mit denen ich mich unterhalten will.

Hallo Lars,

natürlich steht es Dir frei, welche Fragen Du beantwortest und welche nicht.

Das Du aber die Frage, weshalb Du so begeistert von dem Kabel bist, nicht beantworten wirst, ist aussagekräftiger, als jede Antwort, die Du hättest geben können, zumal Du Dich hier im Thread sehr für das Ramses Kabel stark machst.

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 21. Jun 2006, 22:49

Brainbox schrieb:
Nein, das bedeutet, daß ich mir die Fragen aussuche, die ich beantworten will und ebenso die Leute, mit denen ich mich unterhalten will.

Anscheinend möchte er von Niemanden Fragen beantworten oder sich auch sonst nicht mit Irgendwem unterhalten, denn die einzigsten Beiträge der letzten drei Monate waren ausschließlich in diesem Thread .


Ich schleich hier rum, wann und wo es mir passt!

Warum auch nicht, ist schließlich ein öffentliches Forum. Aber dafür hättest Du Dich nicht anmelden müssen, denn hier gibt es keinen "inneren Zirkel". Wir sind ja nicht im Forum für "Metaphysik" .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 21. Jun 2006, 22:56 bearbeitet]
mosley2
Stammgast
#62 erstellt: 22. Jun 2006, 02:55
peinlich, peinlich, einfach nur noch peinlich.

auch die herstellerseite mit der massgeschneiderten armseligen lästerei über dieses forum...seitenlang, und doch nichts als worthülsen. glauben die ernsthaft, dass das nicht auffällt?

welch ein genuss, daran zu denken, wie sehr sie die existenz eines forums wie diesem wurmen muss, so maulig und angeschlagen klingt das bei denen :-)

da kann man nur sagen: jedem das, was er verdient und eine weitere guerillia-marketing-aktion, die im konzentrierter, purer peinlichkeit endet. faszinierend, wie hier immer wieder die "guten freunde" irgendwelcher entwickler auftauchen, die liste wird ja bald wöchentlich länger :-)
Brainbox
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 22. Jun 2006, 05:21

Uwe_Mettmann schrieb:

Brainbox schrieb:
Nein, das bedeutet, daß ich mir die Fragen aussuche, die ich beantworten will und ebenso die Leute, mit denen ich mich unterhalten will.

Hallo Lars,

natürlich steht es Dir frei, welche Fragen Du beantwortest und welche nicht.

Das Du aber die Frage, weshalb Du so begeistert von dem Kabel bist, nicht beantworten wirst, ist aussagekräftiger, als jede Antwort, die Du hättest geben können, zumal Du Dich hier im Thread sehr für das Ramses Kabel stark machst.

Uwe


Nun lass mal ein bisschen Luft ab.

Wo hab ich geschrieben, dass ich vom TMR Ramses begeistert bin?
Wo mache ich mich für dieses Kabel stark?
Dieser Thread lebt wirklich nur von unangebrachten Unterstellungen.

Ich habe einzig und allein die Art beanstandet, wie hier mit spezifischen Leitungsparametern umgegangen wird, nicht mehr und nicht weniger.

Die Frage, welche hochwertigen Geräte über solche unsinnig hohen Ausgangswiderstände verfügen, die dann u.a. Probleme mit der Leitungskapazität mit sich bringen, ist hier immer noch noch nicht beantwortet.

In dem von Dir selbst initierten Thread im OEF (Du siehst, ich hab mich informiert) ist von Problemen mit NAIM-Playern die Rede.
Nun, NAIM ist vermutlich der einzige Hersteller auf der Welt, deren Geräte noch mit DIN-Anschlüssen mit entsprechenden Parametern ausgestattet sind. Das mußte schief gehen.

Lars
kptools
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 22. Jun 2006, 08:13
Hallo,

Brainbox schrieb:
Die Frage, welche hochwertigen Geräte über solche unsinnig hohen Ausgangswiderstände verfügen, die dann u.a. Probleme mit der Leitungskapazität mit sich bringen, ist hier immer noch noch nicht beantwortet.

Wenn der Hersteller sein Kabel in allen Konfigurationen für geeignet hielte, warum hat er dann seine Web-Site entsprechend geändert? Da ist nun von Quellwiderständen von maximal 200 Ohm die Rede und da gibt es reichlich Geräte, die höher liegen. Damit bestätigt der Hersteller indirekt, daß sein Kabel, was die Einsatzmöglichkeiten angeht, stark eingeschränkt ist, obwohl solche Einschränkungen garnicht nötig wären, wenn die Kabelparameter vernünftig gewählt sind (wie bei hunderten von anderen Kabeln).

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 22. Jun 2006, 08:19 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 22. Jun 2006, 09:39

Brainbox schrieb:
Die Frage, welche hochwertigen Geräte über solche unsinnig hohen Ausgangswiderstände verfügen, die dann u.a. Probleme mit der Leitungskapazität mit sich bringen, ist hier immer noch noch nicht beantwortet.


Die Masche ist nun wirklich allzu offensichtlich! Wir haben hier ja wohl schon mehrere Beispiele angeführt. Aber wie man ja schon am Beispiel mit dem NAIM-Gerät sehen kann definierst Du einfach alle Geräte mit einem Ausgangswiderstand von >200 Ohm als nicht hochwertig. Damit ist die Frage für Dich einfach per Definition beantwortet. Passive Vorverstärker z.B. sind dann per Definition nicht hochwertig. Ob da jeder damit einverstanden wäre?
Brainbox
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 22. Jun 2006, 11:38

pelmazo schrieb:

Brainbox schrieb:
Die Frage, welche hochwertigen Geräte über solche unsinnig hohen Ausgangswiderstände verfügen, die dann u.a. Probleme mit der Leitungskapazität mit sich bringen, ist hier immer noch noch nicht beantwortet.


Die Masche ist nun wirklich allzu offensichtlich! Wir haben hier ja wohl schon mehrere Beispiele angeführt. Aber wie man ja schon am Beispiel mit dem NAIM-Gerät sehen kann definierst Du einfach alle Geräte mit einem Ausgangswiderstand von >200 Ohm als nicht hochwertig. Damit ist die Frage für Dich einfach per Definition beantwortet. Passive Vorverstärker z.B. sind dann per Definition nicht hochwertig.


Korrekt.
Ein "Vorverstärker", bei dem sich die Ausgangsimpedanz mit der Stellung des Lautstärkestellers ändert, ist Bastelkram und Mumpitz.

Lars
Brainbox
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 22. Jun 2006, 11:52

kptools schrieb:
Hallo,

Brainbox schrieb:
Die Frage, welche hochwertigen Geräte über solche unsinnig hohen Ausgangswiderstände verfügen, die dann u.a. Probleme mit der Leitungskapazität mit sich bringen, ist hier immer noch noch nicht beantwortet.

Wenn der Hersteller sein Kabel in allen Konfigurationen für geeignet hielte, warum hat er dann seine Web-Site entsprechend geändert?


Hat er das?
Ich hab die Seite nicht komplett durch, aber wo steht, daß der Hersteller sein Kabel für alle Konfigurationen geeignet hält?
Was hättest Du gesagt, wenn er seine Webseite nicht geändert hätte?

Lars
Uwe_Mettmann
Inventar
#68 erstellt: 22. Jun 2006, 12:04
Hallo,


bei dem Naim kann von hohem Ausgangswiderstand nicht die Rede sein, denn er liegt laut Stereo unterhalb 2 Ohm. (Link zum Artikel in der Stereo)


Viele Grüße

Uwe

P.S.
@Lars
Auf Dein Posting werde ich noch heute Abend eingehen, jetzt habe ich dazu keine Zeit
pelmazo
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 22. Jun 2006, 12:17

Brainbox schrieb:
Korrekt.
Ein "Vorverstärker", bei dem sich die Ausgangsimpedanz mit der Stellung des Lautstärkestellers ändert, ist Bastelkram und Mumpitz.


Nicht daß ich hier hohe Ausgangswiderstände verteidigen wollte, aber Dir scheint noch immer nicht aufzufallen daß Deine Position auch nichts Anderes ist als die, die Du hier so angreifst.

Ein Kabel das zehnmal so viel Kapazität hat als ein "normales" NF-Kabel kann man mit genau dem gleichen Recht Bastelkram und Mumpitz nennen. Du hast das damit verteidigt daß es ein Nebeneffekt einer Designentscheidung sei, die eben andere Eigenschaften bevorzugt. Das ist bei passiven Vorverstärkern auch so. Da wird der hohe Ausgangswiderstand als Nebeneffekt akzeptiert, weil man auf angeblich klangschädliche Verstärker verzichten will.

Für mich sind beide Fälle gleichermaßen als Beispiel geeignet, wie man durch Übertreibung eines Kriteriums zu problematischen Kompromissen bei anderen Kriterien genötigt wird, und es ist leider allgemein üblich daß diese Nachteile verschleiert oder verschwiegen werden.

Du hast also allen Grund, von Deinem hohen Roß herunterzusteigen. Das TMR-Kabel und passive Vorverstärker sind Beispiele für die gleiche verquere Denke, die eine Eigenschaft zu Lasten einer anderen Eigenschaft ins Extreme steigert und damit mehr Probleme schafft als löst, besonders wenn man mehrere solche Fälle von "Mumpitz" miteinander kombiniert.
Brainbox
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 22. Jun 2006, 13:00

pelmazo schrieb:

Brainbox schrieb:
Korrekt.
Ein "Vorverstärker", bei dem sich die Ausgangsimpedanz mit der Stellung des Lautstärkestellers ändert, ist Bastelkram und Mumpitz.


Nicht daß ich hier hohe Ausgangswiderstände verteidigen wollte, aber Dir scheint noch immer nicht aufzufallen daß Deine Position auch nichts Anderes ist als die, die Du hier so angreifst.

Ein Kabel das zehnmal so viel Kapazität hat als ein "normales" NF-Kabel kann man mit genau dem gleichen Recht Bastelkram und Mumpitz nennen. Du hast das damit verteidigt daß es ein Nebeneffekt einer Designentscheidung sei, die eben andere Eigenschaften bevorzugt. Das ist bei passiven Vorverstärkern auch so. Da wird der hohe Ausgangswiderstand als Nebeneffekt akzeptiert, weil man auf angeblich klangschädliche Verstärker verzichten will.


Okay, das ist jetzt alles Ansichtsache.

Ich denke, mehr wird bei dieser Diskussion nicht herauskommen. Persönlich wirds auch.

Ich habe hier schon mehr Zeit aufgewendet, als mir die Sache wert ist.

Lars
Ali_Pasha
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 22. Jun 2006, 13:02
Ist ein passiver Vorverstärker nicht ein Oxymoron, oder ist gar das Rhamses Kabel dann nicht eigentlich auch passiver Vorverstärker?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 22. Jun 2006, 13:43

Brainbox schrieb:
Okay, das ist jetzt alles Ansichtsache.

Ich denke, mehr wird bei dieser Diskussion nicht herauskommen. Persönlich wirds auch.

Ich habe hier schon mehr Zeit aufgewendet, als mir die Sache wert ist.


Aus dieser Haltung möge jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.


Ali_Pasha schrieb:
Ist ein passiver Vorverstärker nicht ein Oxymoron, oder ist gar das Rhamses Kabel dann nicht eigentlich auch passiver Vorverstärker?


Zum ersten Halbsatz: Ja, aber der Begriff wird allgemein so verwendet.

Zum zweiten Halbsatz: Nein, denn ein passiver Vorverstärker enthält mindestens einen Lautstärkeregler, meist auch eine Quellenumschaltung, und beides hat das Kabel nicht.
Duncan_Idaho
Inventar
#73 erstellt: 22. Jun 2006, 14:49
@brainbox

Sorry... aber was du betreibst ist pure Apologetik.... und sobald der Schauplatz zu heiß wird wird anderen Polemik und Ignoranz vorgeworfen. Das riecht dermaßen nach Guerillataktik, daß du dich nicht zu wundern brauchst, wenn dir ein starker Wind hier entgegenbläst.....

Ja glaubst du denn, das wär hier das erste Mal, daß sowas gefahren wird? Gerade weil es ein so alter Hut ist... reagieren die Leute hier so.


[Beitrag von Duncan_Idaho am 22. Jun 2006, 19:11 bearbeitet]
Brainbox
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 22. Jun 2006, 16:30

Duncan_Idaho schrieb:
@brainbox

Sorry... aber was du betreibst ist pure Apollogetik.... und sobald der Schauplatz zu heiß wird wird anderen Polemik und Ignoranz vorgeworfen. Das riecht dermaßen nach Guerillataktik, daß du dich nicht zu wundern brauchst, wenn dir ein starker Wind hier entgegenbläst.....


Falls Du Apologetik meinst, nein, ich verteidige hier keinen Glauben, ich wüßte nicht welchen.

Zweitens ist es nicht die Stärke des Windes, sondern mehr der Geruch, der mich stört.

Lars
pelmazo
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 22. Jun 2006, 17:01

Brainbox schrieb:
Falls Du Apologetik meinst, nein, ich verteidige hier keinen Glauben, ich wüßte nicht welchen.


Ich wüßte schon welchen


Zweitens ist es nicht die Stärke des Windes, sondern mehr der Geruch, der mich stört.


So weit oben wie Du die Nase trägst dürfte der doch gar nicht reichen
kptools
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 22. Jun 2006, 18:40
Hallo,

Brainbox schrieb:
Hat er das? Ich hab die Seite nicht komplett durch, aber wo steht, daß der Hersteller sein Kabel für alle Konfigurationen geeignet hält?

Ja, hat er und zwar nachweislich. Wobei ich zuerst gedacht habe, es sollte darauf hinauslaufen, die Aussagen hier im Forum zu diskreditieren. Nach dem Motto "Seht her, hier werden Unwahrheiten verbreitet, so steht das garnicht auf unserer Web-Site", da das ganze sich ja in einem relativ engen Zeitrahmen abspielte. Wäre nicht der Hinweis der bereits gesicherten "Beweise" gekommen, könnte ich mir vorstellen, daß es so gekommen wäre. Das ist natürlich reine Spekulation. Im nachhinein respektiere ich eine gewisse Lernfähigkeit. Damit ist zumindest die mögliche Höhendämpfung vom Tisch, denn genau diese Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten hat er durch die Änderung seiner Web-Site mittlerweile eingeschränkt. Was bleibt, ist natürlich die hohe Kapazität in Verbindung mit sehr niederohmigen Ausgängen und der damit möglichen Schwingneigung und da hat es ja sogar einen konkreten Fall gegeben.

Was hättest Du gesagt, wenn er seine Webseite nicht geändert hätte?

Das wäre dann der typische Fall gewesen: Augen zu und durch.

Aber auch ich kann nicht erkennen, warum Du dieses Kabel so verteidigst. Was für gute Gründe sprechen dafür, aus einem guten LS-Kabel ein schlechtes, ja sogar risikobehaftetes NF-Kabel zu machen?

Du berufst Dich ständig auf sogenannte Fehlkonstruktionen bei den HiFi-Geräten. Warum ist ausgerechnet dieses Kabel mit all seinen Problemen nicht auch eine Fehlkonstruktion (als NF-Kabel)?

Wo jedes geeignete Kabel im Cent-Bereich pro Meter überhaupt keine Probleme verursacht?

Ich versuche nie, jemanden hier seine "Kabelträume" auszureden und gebe allenfalls zu bedenken, das Preis- / Leistungsverhältnis und nicht das Preis- / Klangverhältnis im Auge zu behalten. Darüber hinaus möchte ich erreichen, daß die Leute eine gewisse Skepsis walten lassen gegenüber den geradezu euphorischen "Klangbeschreibungen" der Hersteller, die anscheinend jeden Preis rechtfertigen. Ist Jemand bereit, den eingeforderten Preis für Optik und Haptik zu zahlen und ich halte das Kabel für geeignet, soll er es sich kaufen, für das gute "Gefühl" taugt es allemal.

Aber bei diesem Kabel als NF-Verbinder würde ich immer ganz klar abraten.

Grüsse aus OWL

kp
Duncan_Idaho
Inventar
#77 erstellt: 22. Jun 2006, 19:14
@Brainbox

Du windest dich auch überall raus..... Größe beweißt man auch indem man Fehler zugibt......
Uwe_Mettmann
Inventar
#78 erstellt: 23. Jun 2006, 00:39
Hallo Lars,

wie angekündigt, antworte ich noch auf Deinen Beitrag #63.


Braninbox schrieb:
Ich habe einzig und allein die Art beanstandet, wie hier mit spezifischen Leitungsparametern umgegangen wird, nicht mehr und nicht weniger.

Ja, was wurden denn bezüglich der Leitungsparameter gesagt? Betrachtet wurde speziell die hohe Leitungskapazität des Ramseskabel und die daraus möglichen Probleme:

1. Bei Geräten mit hohem Ausgangswiderstand kann es zu einem Höhenabfall im hörbaren Bereich kommen und dies sogar bei den empfohlenen Werten, die auf der TMR-Web-Seite angegeben wurden. TMR hat inzwischen aufgrund der Diskussionen hier und in dem anderen Forum seine Web-Seite geändert.

2. Die kapazitive Last kann einen Einfluss auf den Ausgangsverstärker und dessen Phasenreserve haben. Dies kann zu einem hörbaren Verbiegen des Frequenzgangs führen und im schlimmsten Fall zum Schwingen des Ausgangsverstärkers. Das Schwingen kann diesen, die Endstufe oder die Lautsprecher zerstören.

Hier wurde noch geschrieben, dass Hersteller ihre Hifi-Komponenten so ausgelegt sollten, dass es zu solchen Unverträglichkeiten nicht kommen kann. Dies wurde sowohl von den Geräte-Herstellern als auch von den Kabelherstellern gefordert.

Du forderst dies nun einseitig von den Geräteherstellern. Geräte, die nicht mit dem Ramseskabel zusammenarbeiten nennst Du sogar " Fehl- oder Billigkonstruktionen, jedenfalls nichts, was das Prädikat "High End" oder "SOTA" irgendwie verdient hätte" und "übelsten Schrott- oder Fehlkonstruktionen" (Beitrag #49). Das Hersteller zusehen sollten, dass ihre Kabel keine extremen Leitungsparameter aufweisen, hältst Du nicht für notwendig.

Solche Einstellung kann ich nur dann nachvollziehen, wenn Du einen Interesse am Verkauf des Kabels hast, oder wenn das Kabel Vorteile mit sich bringt, die die extreme Kabelkapazität rechtfertigen.

Hier habe ich den zweiten Fall angenommen, und wollte die Vorteile ausloten, die Du durch das Kabel siehst und habe daher gefragt, weshalb Du so von dem Kabel begeistert bist.

Da überrascht es doch, dass Du zuerst die Antwort nicht geben wolltest und letztendlich schreibst, dass Du gar nicht vom Ramses-Kabel begeistert bist.



Wo hab ich geschrieben, dass ich vom TMR Ramses begeistert bin?

Wie oben gezeigt, war das eine Schlussfolgerung von mir.


Wo mache ich mich für dieses Kabel stark?

Wenn sich jemand bei Problemen zwischen Kabeln und Geräten einseitig für das Kabel einsetzt und die Geräte sogar Schrott nennt, so ist das für mich stark machen für das Kabel.


Dieser Thread lebt wirklich nur von unangebrachten Unterstellungen.

Von meiner Seite nicht, aber richtig, von Deiner schon. ;)


Die Frage, welche hochwertigen Geräte über solche unsinnig hohen Ausgangswiderstände verfügen, die dann u.a. Probleme mit der Leitungskapazität mit sich bringen, ist hier immer noch noch nicht beantwortet.

Haben nicht kptools und pelmazo hierzu einige genannt? Ich will jetzt den Thread daraufhin nicht durchsuchen, zumal man (nachdem TMR seine Empfehlung auf der Web-Seite korrigiert hat) ja im Vorfeld klären kann, ob es Probleme bei Geräten mit hohem Ausgangswiderständen gibt.

Problematischer ist es doch bei Geräten mit niedrigen Ausgangswiderstand. Im schlimmsten Fall kann das NF-Ramses-Kabel zum Schwingen der Ausgangsstufe führen und zur Zerstörung der Endstufe oder der Lautsprecher. Hierzu ist ja auch ein (laut Stereo exzellentes, hochwertiges) Gerät als Beispiel genannt worden. Ob solch ein Problem auftritt, lässt sich im Vorfeld leider nicht so einfach klären.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf den Thread im OEF verweisen. Dort wird sachlich betrachtet, ob und wie man im Vorfeld klären kann, ob das NF-Ramses-Kabel für sein Gerät geeignet ist oder nicht. Link


Nun, NAIM ist vermutlich der einzige Hersteller auf der Welt, deren Geräte noch mit DIN-Anschlüssen mit entsprechenden Parametern ausgestattet sind. Das mußte schief gehen.

Wieso muss das bei der DIN-Buchse schief gehen? Der NAIM hat auch Cinch-Ausgangsbuchsen, wieso gehst Du davon aus, dass die DIN-Buchse genommen wurde? NAIM gibt übrigens einen maximalen Ausgangswiderstand von 10 Ohm ab. Da für die DIN-Buchse kein anderer Wert angegeben wird, wird auch bei dieser Buchse der Ausgangswiderstand unterhalb 10 Ohm liegen.


Viele Grüße

Uwe
doctrin
Inventar
#79 erstellt: 27. Jun 2006, 12:38
Hallo,

also nach demich mir den Thread durchgelesen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass:

1. Kabel sind Accessoire und sollten den Klang nicht weiter negativ beeinflussen
2. weil sie Accessoire sind, sollten sie an jede Gerätschaft passen, ganz besonders wenn die Kabel so viel wie gute Regallautsprecher kosten...
3. somit kann ich vom Hersteller gute, unkritische elektrische Daten verlangen
4. besonders wenn TMR die Kabel sinnoller gestaltet hätte, gäbe es das Problem der "bedingten Kompatibilität" nicht und jetzt kommt mir keiner mit "TMR sucht sich die Kunden aus"...jedes Unternehmen freut sich über eine hohe Kundenzahl
5. gerade deswegen, sollte TMR an einen gewissen Kundenservice denken, das fängt bei Rückgabe der Kabel an (die "Papierparameter" sind geändert worden, ohne das sich etwas am eigentlichen Kabel geändert hat, jeder der dachte ein Kabel zu kaufen, dass mit seinem 500Ohm CD-Player klar kommt, ist nun wie vor den Kopf getreten) und hört bei Phasenmessung seiner Geräte auf (TMR verkauft Netzleisten mit markierter Phase, man soll aber selber das Risiko eingehen und die Phase der eigenen Geräte bestimmen), das nenne ich nicht wirklich Service, besonders wenn solche hochpreisigen Accessoires erkauft werden...Aber das müssen die Unternehmen selber wissen, wie sie die Kunden behandeln
6. auch wenn TMR eine technisch informative Seite aufgebaut hat, ist doch die Aussage, dass alle HIFI-Geräte mit hoher Ausgangsimpedanz idiotische Geräte sind, absolut "richtig", aber auch wieder polemisch und das von einer Firma die ohne Zuspieler wie CDP DVDP usw. gar nicht "vorhanden" wären (für so eine prof. Aussage hätte man aus "Dankbarkeit" eigentlich mit 200km/h ins Gesicht fassen sollen)...
mein (ich weiß nicht ob HighEnd/HiFigenug-CDP) HK hat so tolle werte wie 10kOhm...mit einem normalen "neutralen" Kabel kein Problem
7. was ich damit sagen will ist, Kabelindustrie ist abhängig von den Zuspielern und sollte sich auch nach diesen richten (WENN sie auf ehrliche Weise Geld verdienen wollen)...der Klangerzeuger(bzw. Reproduzent) bleibt nunmal der LS und der Zulieferer bleibt z.B. der CDP ...das Kabel hat sich nach diesen zu richten...aus de Maus


MfG


[Beitrag von doctrin am 27. Jun 2006, 13:48 bearbeitet]
destedter
Stammgast
#80 erstellt: 27. Jun 2006, 13:37
Hallo zusammen,


Ärgerlich wird es erst in dem Augenblick, indem innerhalb einer öffentlichen Diskussion audiophilen Hörern ihr gegenüber Normalhörern erweitertes Hörvermögen als Einbildung abgetan wird, ohne daß man Gelegenheit hätte, durch praktische Demonstrationen seinen Diskussionspartner zu überzeugen.
Denn der besprochene Sachverhalt läßt sich leider nur selbst erfahren und nicht ausdiskutieren.


... wird auf der TMR-Homepage verkündet! Wirklich keine Gelegenheit, die 'anderen' vom Gegenteil zu überzeugen??? Gab es nicht genug Tests? Wurden nicht auch schon genug Tests von gerade den Leuten abgelehnt, die sonst das Kotzen einer Ameise hinter ihrer Anlage vernehmen würden? Seit ich nun dieses Forum kenne, frage ich mich ständig, WARUM solch eindeutig verifizierbare Unterschiede nicht endlich nachgewiesen werden, um die Ketzer endgültig mundtot zu machen! Oder will man uns gar vorsätzlich unwissend lassen, um im elitären Geheimzirkel der Fledermausohren unter sich zu bleiben???

Schönes Hören!

Destedter
doctrin
Inventar
#81 erstellt: 27. Jun 2006, 15:00
Dieser Absatz von TMR soll einfach nur eine Art Zugehörigkeit vermitteln und das KKH Leute mit Non-plus-ultra-Ohren ausgestattet sind und nur wer den audiophilen Unterschied zwischen Kabel "Normalo" und Kabel "Ich bin sehr teuer" hört, ist auch ein wahrer Musikliebhaber (somit kann man schön beeinflussen). Somit wird jeder, der sich von gewissen Kabel-Hörereignissen beeinflussen ließ (auch wenn die Kabel gar nix damit zu tun hatten), bestätigt und potenzieller Kunde.
Das genug Kabelklangverneiner sich gerne auf BT einlassen und sogar drauf "drängen", wird verschwiegen

MfG


[Beitrag von doctrin am 27. Jun 2006, 15:04 bearbeitet]
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