Gerätebasis / Absorberplatte

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 15. Jan 2007, 20:35
hallo Forumianer und Voodooisten,...


was macht eine einfache MDF Basisplatte so teuer, dass sie über 900,- Euro kostet.

z.B. die:

http://images.google...Dde%26lr%3D%26sa%3DN



ich brauche Tipps für Gerätebasen, weil ich mir selber neue machen lassen will/werde!


Worauf ist Eurer Meinung nach besonders zu achten?
(welche Werkstoffe und Materialien...usw..)


richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jan 2007, 12:39

Maräntzchen schrieb:
hallo Forumianer und Voodooisten,...


was macht eine einfache MDF Basisplatte so teuer, dass sie über 900,- Euro kostet.
ich brauche Tipps für Gerätebasen, weil ich mir selber neue machen lassen will/werde!


Worauf ist Eurer Meinung nach besonders zu achten?
(welche Werkstoffe und Materialien...usw..)


:prost

Der Profit des Händlers.

Wenn Du einen festen Boden hast, wo nichts wackelt, kannst Du sogar einen Plattenspieler problemlos hinstellen. Wenn der Boden zu wenig stabil ist (Altbau), montierst Du den Plattenspieler auf einer Konsole an die Wand.
Die übrigen teilmechanischen Geräte wie DAT, CDP oder Tape sollten ebenfalls stabil stehen, nur sind sie nicht so empfindlich wie ein Plattenspieler. Da genügt ein normales Rack.
Und alles, was nicht mechanisch ist, stellt keine Anforderungen. Da haben die Basen keinen Einfluss auf die Elektronik und damit auf die Messwerte und damit auf den Klang. In den Studios werden sie meist in Racks eingeschraubt, hängen also an ihrer Frontplatte und arbeiten einwandfrei. Oder sie stehen auf einem normalen Tisch oder provisorisch auch mal auf einem Klappstuhl oder Barhocker oder was halt grad zur Verfügung steht. Und niemand käme auf die Idee, die Tonqualität anzuzweifeln, nur weil die Dinger nicht "standesgemäss" aufgestellt sind...
aloitoc
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Jan 2007, 09:59

Maräntzchen schrieb:

was macht eine einfache MDF Basisplatte so teuer, dass sie über 900,- Euro kostet.


Naja, eine gute Basis anzufertigen ist nicht so einfach.
Die meissten Holzbasen bestehen aus drei Schichten, Grundplatte, dann ausgefräst mit Bleikugeln und/oder Sand um mögliche Schwingungen zu bedämpfen und der oberen Platte. Das ist handwerklich nicht ganz so einfach und muss dann auch noch furniert werden. Dann noch Spikes dran um das Ganze vom Untergrund zu entkoppeln.

Die Preise welche hierfür verlangt werden sind aber auch für mich nicht nachvollziehbar. material und einen guten Schreiner eingerechnet kann man so bei 200 Euro landen.

Besser ist meiner Meinung nach aber das meisst vorhandene Stahl/Glas Rack zu entsorgen weil das unschöne Reflektionen macht (Thema Raumklang) und günstige Racks mit Holzböden gibt es bezahlbar bei Lovan oder Creaktiv (find ich aber auch schon zu teuer für den gegenwert den man erhält).
In der DIY Ecke gibt es da sicher ein paar gute Tips
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jan 2007, 20:00

Besser ist meiner Meinung nach aber das meisst vorhandene Stahl/Glas Rack zu entsorgen weil das unschöne Reflektionen macht


Gut dass es auch noch andere Meinungen gibt, denn sonst würde es im Winter sehr kalt in der Stube werden.....so ganz ohne Fenster.
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 17. Jan 2007, 20:04
scope:

...zeige doch nochmal ein Foto Deiner Glas-Landschaft.

...ich könnte auch noch ein paar Fotos Deiner gefräßten Gerätefüße/Absorberfüße gebrauchen,...die hatte ich hier schon mal irgentwo gesehen, aber ich weiß nicht mehr wo!

-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Jan 2007, 21:01

ich könnte auch noch ein paar Fotos Deiner gefrästen Gerätefüße/Absorberfüße gebrauchen
,...

Wozu brauchst Du die ?

Richi44 schrieb:

Der Profit des Händlers.


Ich komme jetzt "aus einer Laune heraus" mal einigen Holzplattenfetischisten mit der üblichen Frage zuvor:

"Hast du überhaupt schonmal so eine Absorberplatte gehört?"

Also....ich höre -wenn überhaupt- nur
Schallplatten.


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2007, 21:08 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 17. Jan 2007, 21:04
als Anregung und Vorlage


,...wäre nett!













ßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßsßs
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Jan 2007, 21:11
http://www.hififorum...ie=16&bildid=86&sid=

Bevor die üblichen d***** Fragen zum "Klang" kommen.

Nein! Das ist in erster Linie etwas, das dem "Spass an der Sache" dient.


[Beitrag von -scope- am 17. Jan 2007, 21:14 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 17. Jan 2007, 21:13
..danke!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jan 2007, 23:43
-scope-

Fenster sind gaaanz schlecht
Deswegen haben wahre HighEnder Ihren Hörraum auch immer im Keller!
-scope-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Jan 2007, 00:30
Klingt logisch....Und man kann dann die Geräte sicher auch besser erden...oder?
aloitoc
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 18. Jan 2007, 00:33
DU solltest dringend mal einen Vorort Termin mit HerrnThomas Fast machen
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Jan 2007, 00:40

DU solltest dringend mal einen Vorort Termin mit HerrnThomas Fast machen


Um Messungen der Raumakustik durchzuführen, und überteuerte Basotectabsorber einzukaufen, brauche ich solche Dienstleister eigentlich nicht. Das kann (könnte) ich alles durchaus ohne kommerzielle Hausbesuche arangieren.
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 18. Jan 2007, 00:43
muss ich nicht verstehen, oder?...naja,....grundsätzlich geht es mir auch mehr ums Aussehen.

Die Basis für über 900,- sieht für mich aus , wie ein einfaches MDF-Brett!?....+ Füße


aloitoc
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Jan 2007, 00:49
yepp, den Verdacht ahbe ich auch und ist bei creaktiv bestätigt.

und MDF als Base klingt sch...
nimm lieber eine gute Tischlerplatte - sieht auch besser aus
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Jan 2007, 00:50

Die Basis für über 900,- sieht für mich aus , wie ein einfaches MDF-Brett!?....+ Füße


Grundlegend würdest du auch in etwa "das" geliefert bekommen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Jan 2007, 00:54

und MDF als Base klingt sch...


Ich weiss nicht genau wie es bei euch ist, aber ich kann die meisten "Basen" ziemlich genau am Klang unterscheiden.

Mit "Laugen" ist mir das bisher nicht gelungen.


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2007, 01:03 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 18. Jan 2007, 00:54
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Jan 2007, 00:56
...Nu schreib´s schon:

Du glaubst mir nicht

aloitoc
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Jan 2007, 00:57

-scope- schrieb:

Ich weiss nicht genau wie es bei euch ist, aber ich kann di meisten "Basen" ziemlich genau am Klang unterscheiden.

Mit "Laugen" ist mir das bisher nicht gelungen.


hab ich jetzt den Ironietag übersehen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Jan 2007, 01:08
Jungs....Ihr verhaltet euch ziemlich unfair!

Wenn ihr verlangt, dass "man" euch eure Anekdoten hier in Zukunft abnimmt, dann solltet "ihr" mit gutem Beispiel vorausgehen.

Also....Ich höre "Basenmaterialien" blind heraus. Ich kann die charakteristischen Eigenschaften der verschiedenen Werkstoffe in Bezug auf das individuell darauf abgestellte Gerät (Zuspieler CD, Zuspieler SACD, VV oder EV) nachvollziehbar in Worte fassen.


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2007, 01:10 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Jan 2007, 08:48
Hallo,

-scope- schrieb:
Also....Ich höre "Basenmaterialien" blind heraus. Ich kann die charakteristischen Eigenschaften der verschiedenen Werkstoffe in Bezug auf das individuell darauf abgestellte Gerät (Zuspieler CD, Zuspieler SACD, VV oder EV) nachvollziehbar (?) in Worte fassen .

Das könnte ich sogar, ohne die Basenmaterialien jemals gehört zu haben. Und ich behaupte mal, daß dieses auch genau so für die meisten "Klangbeschreibungen" der Hersteller / Verkäufer diversen "Zubehörs" gilt.

Grüsse aus OWL

kp
aloitoc
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Jan 2007, 09:26

-scope- schrieb:
Jungs....Ihr verhaltet euch ziemlich unfair!

Wenn ihr verlangt, dass "man" euch eure Anekdoten hier in Zukunft abnimmt, dann solltet "ihr" mit gutem Beispiel vorausgehen.

Also....Ich höre "Basenmaterialien" blind heraus. Ich kann die charakteristischen Eigenschaften der verschiedenen Werkstoffe in Bezug auf das individuell darauf abgestellte Gerät (Zuspieler CD, Zuspieler SACD, VV oder EV) nachvollziehbar in Worte fassen.


Ok! Warum hast Du Stahl/Glas mit Steinplatten und Alukegel gewählt? Gib mal ein paar Tips
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Jan 2007, 19:21

Ok! Warum hast Du Stahl/Glas mit Steinplatten und Alukegel gewählt? Gib mal ein paar Tips




Die einzigartige Kombination aus Stahl, Glas, Aluminium und Granit ist nicht aus einer Laune heraus entstanden. Sie ist das Ergebnis monatelanger, messtechnischer Studien, in Verbindung mit ebensovielen Hörsitzungen.

Granite:


Bei der Auswahl der Granite, haben sich die Typ-A Granite mit niedrigem AL²O³ Gehalt als die effektivsten herausgestellt. Zur Auswahl kommen hier in der Regel Sorten aus Abbaugebieten in Südafrika. (z.B. Nero Impala)

Im Labor ergab sich mit diesen Graniten der beste Kompromiß in Bezug auf die Kosten, und das Absorbtionsverhalten im wichtigen Bereich zwischen 800 Hz und 2,5 Khz. Die vielen Einzelmessungen wurden u.A. mit dem Solartron 1209 random vibration controller, und einer entsprechenden Anzahl von elektrodynamischen und elektrostatischen Messkopplern (Bruel & Kjaer SCT 45 Serie) durchgeführt.

Zwar waren die effektiv erreichbaren "über alles Dämpfungen" bei diversen Naturhölzern und Hybrid-Verbundstoffen etwas größer , verhielten sich in ihrem spektral betrrachteten Ausschwingvorgang (nach Stimulation) weniger linear, was sich auch im Hörtest deutlich! bestätigte.

Da die Vielzahl der Testreihen und Zusammenhänge den Umfang Eines Forenthreads übersteigen würden, beschränke ich mich bewusst auf wenige Einzelbeispiele, unv verweise auf die weiter unten aufgeführte Lektüre.

So konnte z.B. eine mit Bleischrot gefüllte Multiplexbasis klanglich ebensowenig überzeugen, wie eine 30 mm Basis aus massiver Birke.
Besonders die gefüllte Hybridbasis aus kreuzverleimtem Multiplex verfärbte Stimmen und Streichinstrumente letztendlich doch zu stark.
Deutlich wurde das z.B. in "Hell Or High Water", Track 8 "Set You Free" von Sarah K. (SACD Stockfish).
Die unlineare Überbedämpfung , bzw. das -je nach Frequenz auch völlig unbedämpfende Verhalten der Hybridbasis, brachte eine stellenweise unberechenbare Nervosität in die Stimmlichen Lagen.
Nur eine Basis aus 30 mm starkem , mittelkörnigem Chanokit konnte den Impala hier nochmal merklich toppen.

Kegel und Füße...Ein Auszug meiner langjährigen Studien:

Die "Alukegel" (wie du sie herablassend bezeichnest) sind ebenfalls ein Produkt monatelanger Versuche und vieler Fehlschläge. Erst die im Bereich zwischen 300 Hz bis 1,5 KHz dämpfende, zweiteilige Version aus Al95/Cu 4/Mg1 (Duraluminium) brachte in Verbindung mit den exakt ausgemessenen Polymer-Ringen (Shore-Härte 25 unten, und 50 in der Axialstabilisierung) den -klanglichen- Erfolg. Es ist der gelungene Verbund aus Ankopplung und Abkopplung in genau definierten Frequenzbereichen.

Stahlrohr:

Bei der Auswahl der eigentlichen Trägerkonstruktion fiel Holz als Werkstoff wegen zahlreicher spektraler Unlinearitäten nach der Anregung schon früh aus der Wertrung. Besonders in der Grundtonwiedergabe im Bereich um 200 Hz gab es mit den Testracks aus massivbuche und einem Eichenexemplar merkliche Verfärbungen. Hier hat sich nach vielen Fehlschlägen Quarzsandbefüllter Edelstahl X10CrNi18 10 als bester Kompromiß herausgestellt. Sein Ankopplungspotential im Grundtonbereich wird durch die absorbierende Füllung nochmals ergänzt und garantiert eine harmonische und vor allem streßfreie Wiedergabe.


Soweit ein kleiner Einblick in meine Studien und Entwicklungen in diesem Bereich. Wenn du mehr wissen möchtest, dann empfehle ich dir mein kürzlich erschienenes Nachschlagwerk "Basen - Garnicht Schwer" (Henzinger Verlag ISTN 4-556-68-R) UVP: 19,50 €


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2007, 19:32 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Jan 2007, 20:56
ich bin zugegeben beindruckt!

Wenn auch nicht gemessen, so kann ich und ein Bekannter Deine Beschreibung der Hybrid Multiplexbasen bestätigen.
Auch ein reines Holzrack erweist sich nicht als der Weisheit letzter Schluss, sandbefüllte Stahlrohre sind gut jedoch meist in der Verbindung mit Glas "suboptimal (meine bescheidenen Erfahrungen).

Rein "vom Gefühl her" tendiere ich schon immer zu Stein/Marmor. Als nächstes projekt ist ggf. eine Mischung aus sandbefüllten Stahlrohren, Holzrahmen und Steinbasen in der Schleife als Dreibein.
Oder macht das nach Deinen Erfahrungen überhaupt keinen Sinn?
Redondo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 18. Jan 2007, 21:17

aloitoc schrieb:
ich bin zugegeben beindruckt!
Rein "vom Gefühl her" tendiere ich schon immer zu Stein/Marmor. Als nächstes projekt ist ggf. eine Mischung aus sandbefüllten Stahlrohren, Holzrahmen und Steinbasen in der Schleife als Dreibein.
Oder macht das nach Deinen Erfahrungen überhaupt keinen Sinn?


Das mit dem "Sinn" würde mich auch brennend interessieren...
hal-9.000
Inventar
#27 erstellt: 19. Jan 2007, 02:11


[Beitrag von hal-9.000 am 19. Jan 2007, 02:12 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#28 erstellt: 19. Jan 2007, 02:33

übrigens ist es sinnvoll auf Ober- und Unterseite ne 5mm dicke Metallplatte zu kleben (Alu, Edelstahl oder gar Carbon). Das erhöht die Stabilität enorm und leitet durch die hohe Schallgeschwindigkeit im Material die Resonanzen schnell ins Innere. Dort befindet sich in meinen Basen ne Mischung aus Blei und Sand. Wer Interesse hat einfach schreiben. Kann so ziemlich alles bauen. Spikes mit Diamantspitze? Kein Problem. Ausgefallenes Furnier, Lackierung, Kombi aus Holz und Stein, ...
cloude
Stammgast
#29 erstellt: 19. Jan 2007, 21:09

Tipp an Scope:
Mit solchen Kommentaren kannst du reich werden.
Hast ja schon die ersten mit deiner "Entwicklungsarbeit" zum Rack überzeugt.
Jetzt weis ich auch warum überteuerte "Zubehör" so gerne gekauft wird.


aloitoc
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Jan 2007, 18:32
NIE würde ich doch ein Post von -scope- für einen satirisch halten! NIE!
Eher würde ich sie im Garten in Stein meisseln (wobei wir wieder bei Stein wären)

ronmann
Inventar
#31 erstellt: 19. Jul 2007, 15:11
So, hier ne Variante mit Kevlar-Seilaufhängung, höhenverstellbar von oben mit nem Inbusschlüssel:

Alle Frequenzen oberhalb der Resonanzfrequnz werden stark am Weiterkommen gehindert. Zumindest beim Plattenspieler, um Rückkopplung zu vermeiden, läßt es sich leicht nachvollziehen.
Suche:
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