Umfrage
Wer hört noch mit Beipackkabeln (Cinchkabel)?
1. Beipackkabel ist doch in Ordnung! (47.5 %, 29 Stimmen)
2. Im Rahmen unseres Kabelrechner, gönne ich mir schon mal eine ordentiche Strippe! (31.1 %, 19 Stimmen)
3. Nur mit den richtigen Kabeln, kann ich das Optimum,aus meiner Anlage rauskitzeln! (21.3 %, 13 Stimmen)
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Wer hört noch mit Beipackkabeln (Cinchkabel)?

+A -A
Autor
Beitrag
Riemuwde
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jul 2007, 17:49
@ all,
nun es ist ja noch immer ein Thread zum Thema offen!
Mir geht es darum, bei allem Gehaue und Gesteche, mal zu sehen
wie die realen Gewichtungen. denn so sind!

Gruß Uwe
Argon50
Inventar
#2 erstellt: 08. Jul 2007, 17:52
Hallo Uwe!

Beziehst du dich auf Komponentenkabel (z.B.Cinch) und/oder LS-Kabel?

Ergänze doch noch die Möglichkeit der gemischten Verkabelung, also Beipack/Markenware.

Momentan find ich nicht die richtige Antwortmöglichkeit.

Eigentlich könntest du auch noch zwischen optischen und qualitativen Gründen unterscheiden.

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 08. Jul 2007, 18:00 bearbeitet]
Riemuwde
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jul 2007, 18:14
Hallo Argon,
mir geht es nur um Chinchkabel!
Wer nur aus Gründen der Ästhetik kein Beipackkabel verwendet, möge sich trotzdem eine Kategorie aussuchen, und einen Kommentar hinterlassen!

Gruß Uwe
WenigWatt
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jul 2007, 18:15
Hallo,
bei Netzkabeln und Phonokabeln kommen bei mir immer die mitgelieferten zum Einsatz, bei Cinch (Line)-Verbindungen nehme ich das was grade zur Hand ist, und die passende Länge hat. Angewachsene Kabel und Tonarminnenverkabelungen werden nur im Schadensfalle getauscht. Lautsprecherkabel sind aus dem Baumarkt oder Elektronikladen. Stecker suche ich nach mechanischen Gesichtspunkten aus,haben bei mir aber Ersatzteilstatus.
Gruß Micha
Argon50
Inventar
#5 erstellt: 08. Jul 2007, 18:20
OK!

Demnach habe ich für Beipackstrippen gestimmt, obwohl es bei mir eigentlich eine Mischung aus Beipack- und Markenstrippen ist.

Die Markenstrippen habe ich zum Teil aus optischen Gründen (da wo man sie sieht) und zum Teil wegen besserem Halt der Stecker eingesetzt.

Dort wo man die Kabel nicht sieht sind aber auch Beipackstrippen mit gutem Steckerhalt vorhanden.

hf500
Moderator
#6 erstellt: 08. Jul 2007, 20:46
Moin,
ich kann nicht mitreden, meine Geraete haben fast alle DIN-Anschluesse ;-)
Die Ausnahmen sind die CD-Spieler. Und die bekommen einen aus Beipackstrippe und DIN-Stecker
selbst hergestellten Adapter.

73
Peter
RoA
Inventar
#7 erstellt: 08. Jul 2007, 21:32

Riemuwde schrieb:
mir geht es nur um Chinchkabel!


Es heisst CINCH!!!
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 08. Jul 2007, 21:39
Hallo Uwe,

ein Auswahlpunkt Deiner Umfrage ist:

2. Im Rahmen unseres Kabelrechner, gönne ich mir schon mal eine ordentiche Strippe!

Das impliziert ja, dass laut Kabelrechner die Beipackstrippe das NF-Signal merklich verfälscht.
  • Auf welcher Grundlage basiert Deine Aussage?
  • Hast Du mit dem Kabelrechner mal eine Beipackstrippe durchgerechnet? Was ist dabei rausgekommen?

    Nun, ich habe mal eine Rechnung durchgeführt. Selbst wenn das Quellgerät eine ungünstige Ausgangsimpedanz von 1 kOhm hat, so ergibt sich für die Beipackstrippe bis 100 kHz ein maximaler Pegelabfall von 0.4 dB und eine Phasenabweichung von 15°, bis 20 KHz sind es nicht einmal 0,02 dB bzw. 5°.





    So Uwe, jetzt führe doch die Rechnung für ein High-End-Gerät als Quellgerät durch, wie z.B. ein Naim-CD-Player mit 10 Ω Ausgangswiderstand durch.


    Viele Grüße

    Uwe
  • Argon50
    Inventar
    #9 erstellt: 08. Jul 2007, 21:44
    Mir fällt da gerade was auf.

    Du hast in der Frage "noch" geschrieben.
    Das impliziert, dass beipackstrippen überholt oder bewießen schlecht wären.

    Korrekt müßte die Frage lauten "Wer hört mit Beipackkabeln".

    Momentan gibst du der Umfrage eine richtung vor, was das Umfrageergebnis verfälscht.

    Grüße,
    Argon

    hal-9.000
    Inventar
    #10 erstellt: 08. Jul 2007, 22:05
    Ich weiß auch nicht was ich ankreuzen soll, ich finde Beipackkabel zum k***** - aber nicht aus den Gründen, die dieser Umfrage zu Grunde liegen ...
    Franz_Stecher
    Ist häufiger hier
    #11 erstellt: 08. Jul 2007, 22:10
    Ich habe das erste angekreuzt, in Wahrheit höre ich aber mit dem, was gerade vorhanden ist. Beim Dreher ist das eben das mitgelieferte ultradünne Cinchkabel und beim CD-Player das mitgelieferte teure von Oehlbach.
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #12 erstellt: 08. Jul 2007, 22:12
    Hallo,

    diese "(Um-) Frage" ist hier im Forum doch ein "alter Hut" und wurde schon des Öfteren diskutiert. Und beide "Lager" verwenden praktisch keine "Beipackstrippen". Schließlich geht es hier um ein Hobby, da darf es ruhig auch mal "etwas mehr" sein als nötig. Nur die Begründungen sind völlig unterschiedlich.

    Der "Klang" war bei mir jedenfalls nie ein Grund, hier einen erhöhten Aufwand zu treiben. Und auch die Optik nicht, da völlig unauffällig verlegt. Mir ging es z.B. immer nur um passgenaue Längen bei möglichst unkomplizierter Konfektionierung. Andere NKKH dagegen legen durchaus gesteigerten Wert auf die Haptik und Optik, ebenfalls unabhängig vom "Klang", wofür ich vollstes Verständnis habe. Nur wenn der "Klang" als einziges Kriterium ins Spiel kommt, habe ich Probleme mit der Nachvollziehbarkeit. Vor allem, wenn damit die abstrusesten Konstruktionen und völlig abgehobene Preise gerechtfertigt werden. Da erwarte ich dann schon Nachweise über eine "Wirksamkeit".

    Grüsse aus OWL

    kp
    detegg
    Inventar
    #13 erstellt: 08. Jul 2007, 22:33
    Hallo,

    auch wenn die Fragen dieser Umfrage eher Dummfragen scheinen - ich habe Beipackstrippen, die allerdings meistens zu lang, eher selten auch zu kurz sind.

    Daher gehört zum Ersatzteilarsenal ein 10m-Ring amtliches Kabel und eine Handvoll elektr./mechan. tauglicher Stecker - und dann wird passend selbstkonfektioniert.

    Gruß
    Detlef
    Elektro-Niggo
    Hat sich gelöscht
    #14 erstellt: 08. Jul 2007, 22:46
    Na ja, ich höre grundsätzlich nicht mit Kabeln, sondern mit meinen Ohren.


    Aber ansonsten benutze ich zusätzlich gekaufte Cinchkabel, da bei meinen Geräten (CD-Player, Amp etc.) keine Cinchkabel dabei waren.




    Argon schrieb:
    Du hast in der Frage "noch" geschrieben.
    Das impliziert, dass beipackstrippen überholt oder bewießen schlecht wären.

    Korrekt müßte die Frage lauten "Wer hört mit Beipackkabeln".


    Das war dann doch etwas zu klugschei....isch, Argon. Das "noch" in der Frage kann schließlich auch mit "auch" gleichgesetzt werden, also: "wer hört auch mit..."
    RoA
    Inventar
    #15 erstellt: 08. Jul 2007, 22:49

    kptools schrieb:
    Der "Klang" war bei mir jedenfalls nie ein Grund, hier einen erhöhten Aufwand zu treiben. Und auch die Optik nicht, da völlig unauffällig verlegt.


    Genau,

    und genau aus diesen Gründen habe ich mich bislang immer mit Beipack- oder Standardstrippen zufrieden gegeben. Natürlich behalte ich mir seit 20 Jahren vor, auf eine professionellere Verkabelung auszuweichen, aber wie heisst es so schön? Das Provisorium überlebt das Laboratorium.
    cannonball_add
    Stammgast
    #16 erstellt: 09. Jul 2007, 09:43
    Hallo,

    ich habe alle Komponenten mit Oehlbach NF Ice Blue verbunden. Die 50cm-Strippe kostet nur 15 Euro, und die Stecker sitzen bombenfest. Wichtig bei exzessivem Staubwischen und Saubermachen rund um die "besten" Stücke!

    Mehr Geld auszugeben wäre bei meiner Kette nicht wirklich sinnvoll. Bei LS-Kabeln sehe ich das etwas anders - da habe ich groß Unterschiede gehört.

    Grüße aus München
    Michael
    hf500
    Moderator
    #17 erstellt: 09. Jul 2007, 20:01

    RoA schrieb:

    Riemuwde schrieb:
    mir geht es nur um Chinchkabel!


    Es heisst CINCH!!!


    Moin,
    nein, weder - noch.

    Es heisst RCA. Die haben diese Steckverbindung "erfunden", vor ziemlich langer Zeit.
    Cinch ist nur ein Hersteller fuer Steckverbinder und Roehrenfassungen etc. Mit einem Quasi-Standard
    (Die RCA-Steckverbinder sind nicht genormt) haben die nichts zu tun.
    Und fast auf der ganzen Welt, ausser in Deutschland, werden die RCA-Phono-Connectors (oder-Plugs/-Jacks)
    nicht "Cinch-Stecker/ -Buchsen" genannt. Die Hollaender haben noch eine nette Bezeichnung dafuer.
    Hat, glaube ich, etwas mit Tulpen zu tun ;-)

    73
    Peter
    hal-9.000
    Inventar
    #18 erstellt: 09. Jul 2007, 20:54
    Hier habt ihr ein Haar - das könnt ihr dann spalten
    Leipziger
    Stammgast
    #19 erstellt: 13. Jul 2007, 17:25
    Passionierter Selberlöter, bin mal günstig an ein paar Meter van den Hul 102 (quietschgelb) gekommen, dazu ordentliche lötfeste Stecker (Teflonisolierung) mit nicht geschlitzten Stiften (die Schlitze vereinigen sich mit Sicherheit so mit den Kontaktgabeln in den Standardbuchsen, dass es garantiert keinen Kontakt gibt - sorry WBT) - mit 15 - 20 EUR für den Doppelmeter ist man dabei.

    Nehme das Kabelthema aber nicht mehr so wichtig. Wenn man sieht, durch welch dünne Leiterbahnen sich das Signal in Amp und Player quälen muss, machts der eine Meter doch auch nicht mehr, oder? Würde mir nicht zutrauen, im Blindtest Kabel auseinanderhalten.

    Gebe zu, die Löterei ist dann eher was fürs Auge.

    Gruß


    [Beitrag von Leipziger am 13. Jul 2007, 17:26 bearbeitet]
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