Frage zu DNM Reson Solid Core

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Argon50
Inventar
#51 erstellt: 12. Nov 2007, 19:42
Hallo!

Da meine Frage

Argon50 schrieb:

Wie kann ein Lautsprecher Kabel, wider der bekannten Physik, richtungsgebunden sein?

nicht beantwortet werden kann, bleibt es wohl dabei (wie es die Physik vorgibt) das Lautsprecherkabel nicht richtungsgebunden sind.


Grüße,
Argon

frale
Inventar
#52 erstellt: 12. Nov 2007, 21:57
hi
warum sollten wir oder besser ich eine antwort suchen (kristallübergänge, ziehrichtung, `elektronenausrichtung`, einspielen), die dann eh `widerlegt` wird oder nur, um sie zu widerlegen.
ist mir zu rhetorisch.
ist ja ein hififorum, kein rhetorikkurs.

ich warte noch auf die detaillierte antwort von uwe mettmann:` dnm-kabel kann man mit nem widerstand simulieren`. ein widerstand zwischen kabel und klemme verbiegt den frequenzgang? verstehe ich nicht.
gruß
machase
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 12. Nov 2007, 22:27

Die Idioten werden unter ihnen die Ausnahme sein. Die große Mehrheit ist sich bestimmt darüber im Klaren daß sie Unsinn verzapfen. Der Unsinn lohnt sich, darum wird er weiter verzapft. Das kann man unmoralisch finden, aber Idioten sind es deshalb bestimmt nicht.

Die "Idioten" (ich würde eher sagen die Gutgläubigen, die es dann nicht wahrhaben wollen daß man sie über den Löffel barbiert) findet man vorwiegend unter der Kundschaft.



Das ist echt der Hammer!
Was ist das eigentlich für ein Forum?
Hier jagt wirklich eine kranke Aussage die Andere.
Also wenn man es nicht erfahren hat, das Kabel nicht ein und das Gleiche sind, oder es auch einfach nicht will....
einfach die Schn... halten. Ist wirklich besser für alle die Musik hören wollen.
Lest lieber ´nen Physikbuch anstatt Musik zu hören. Am Besten welche, die über 20 Jahre alt sind und z.T. mittlerweile überholt sind.

Greets
Soundscape9255
Inventar
#54 erstellt: 12. Nov 2007, 22:29

frale schrieb:

ich warte noch auf die detaillierte antwort von uwe mettmann:` dnm-kabel kann man mit nem widerstand simulieren`. ein widerstand zwischen kabel und klemme verbiegt den frequenzgang? verstehe ich nicht.
gruß


Mal was für unseren Nebenkriegsschauplatz tun (hatte eh grad SWITCHERCAD offen)

Einfach einen Serienwiderstand Quellseitig einbauen - den rest besorgt die Kabelkapazizät:

Oben: Herkömlich mit Innenwiderstand der Quelle (47Ohm) - unten mit Serienenwiderstand 47KOhm => führt aber auch zu -6dB, welche man mit dem Lautstärkesteller wieder ausgleichen muss...



Hier noch der F-Gang:



und nun wieder btt => weitere Fragen entweder in eigenes Thema oder per PM!


[Beitrag von kptools am 12. Nov 2007, 23:20 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#55 erstellt: 12. Nov 2007, 22:33
@machase

Du scheinst dich auszukennen.
Kannst du mir meine Frage aus Beitrag #46 bezüglich der Richtungsbindung bei Lautsprecherkabeln beantworten?


Grüße,
Argon

pelmazo
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 12. Nov 2007, 22:37

machase schrieb:
Hier jagt wirklich eine kranke Aussage die Andere.
Also wenn man es nicht erfahren hat, das Kabel nicht ein und das Gleiche sind, oder es auch einfach nicht will....
einfach die Schn... halten. Ist wirklich besser für alle die Musik hören wollen.
Lest lieber ´nen Physikbuch anstatt Musik zu hören. Am Besten welche, die über 20 Jahre alt sind und z.T. mittlerweile überholt sind.


Wenn Du Dich nicht mäßigst wirst Du Deine "Erfahrung" nachweisen müssen.

Im Augenblick könnte ein bekannter Redakteur der US-Zeitschrift "Stereophile" eine Million US-Dollar verdienen wenn er genau das unter kontrollierten Bedingungen vorführen kann. So wie's aussieht wird er sich aber rauswinden. Der Hersteller des fraglichen Kabels hat schon einen Rückzieher gemacht. Siehe z.B. hier.

Warum glaubst Du lassen sich diese Leute die nicht ganz unbedeutende Summe durch die Lappen gehen? Wenn doch alles so einfach und klar ist?

Und wenn Du Dir wirklich so sicher bist: Hol' Dir das Geld doch selber!

Oder fang an zu denken bevor Du rumtönst.
jottklas
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 12. Nov 2007, 22:42

machase schrieb:


Also wenn man es nicht erfahren hat, das Kabel nicht ein und das Gleiche sind, oder es auch einfach nicht will....
einfach die Schn... halten. Ist wirklich besser für alle die Musik hören wollen.
Lest lieber ´nen Physikbuch anstatt Musik zu hören. Am Besten welche, die über 20 Jahre alt sind und z.T. mittlerweile überholt sind.



Na das ist doch mal wieder ein "geistreicher" Beitrag!
Ich würde sowas "aggressive Ignoranz" nennen wollen.
Und dass sich die Physik in Bezug auf einfache elektrotechnische Gesetzmäßigkeiten in den letzten 20 Jahren geändert hat, ist mir irgendwie entgangen....

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 12. Nov 2007, 22:45 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#58 erstellt: 12. Nov 2007, 23:16

jottklas schrieb:
Na das ist doch mal wieder ein "geistreicher" Beitrag!
Ich würde sowas "aggressive Ignoranz" nennen wollen.

Sich selbst die "rote Karte" zu zeigen befreit einen davon, neben der "gegnerischen Mannschaft" auch den "Schiri" anpöbeln zu müssen...
frale
Inventar
#59 erstellt: 12. Nov 2007, 23:34
hallo
das bild soll mir also erklären, dass ich den klangunterschied, und nicht nur ich, den ich beim dnm-kabel (z.b.) höre (zu ner superdupergeschirmten kupfer-strippe), mit einem widerstand ebenso ereichen kann (ich rede hier übrigens immer über das `fehlentwickelte` nf-kabel, da ich, heutzutage, keine ls-kabel mehr nutze).
frage a: das dnm hat keinen ernorm gößeren widerstand als ne andere strippe, woher/warum also diese technische annäherung?
frage b: wir reden über ca. 2 db hochtonabfall bei 20 khz, wer soll das hören? das soll den klangunterschied erklären (an dynamik und timing)? naja.
frage c: wenn es etwas mit dem widerstand des kabels zu tun hat, dann muss ja doch zwischen den richtungen des kabels ein unterschied bestehen (außerhalb der messwerte), denn den gibt es spätestens nach dem einspielvorgang? (rein messtechnisch oder mit dem großartigen kabelrechner sicherlich keine).
eine beantwortung mit messwerten und physikbuchweisheiten ist nicht notwendig, kenn ich alles schon.

mein fazit: einige sperren sich leider auch schon gegen einfache versuche. da liegt aber für mich einer der sinne der auseinandersetzung mit hifi und musik. wenn man nix probiert oder auch mal was `anderes` zulässt, macht man leider keine erfahrungen ( oder immer die gleichen). und wissen ist die aus dummheiten gesammelte erfahrung. sorry, ist etwas philosophisch geworden.
leider : was nicht ist, darf auch nicht sein.

würde es keine entwicklung oder auch `andere` erfahrungen geben, dann könnten wir ja alle mit ner beipackstrippe, nem sony-player und nem 200euro denon hören. haben alle superfrequenzgänge und top-messwerte.
da ist dann wohl die ganze menschheit (zumindest die mit nem hifi-tick) blöd (und einige hier haben es erkannt: das deutet auf eine baldige kanzlerkandidatur, oder nen nobelpreis, hin).
deswegen fahren wir ja auch alle käfer; fährt doch. alles andere ist geldmacherei und voodoo (ab 130 platzen übrigens auch die lungen).
dieser ganze messwertfetischismus und die auswendiggelernten physikbücher (sorry, bei denen dann so ein messdiagramm, s.o. rauskommt) und die geldparanoia nützen doch nix: wichtig ist, was hinten (an musik) rauskommt.
gruß und ende
jottklas
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 12. Nov 2007, 23:47

frale schrieb:


wir reden über ca. 2 db hochtonabfall bei 20 khz, wer soll das hören? das soll den klangunterschied erklären (an dynamik und timing)? naja.
..dann muss ja doch zwischen den richtungen des kabels ein unterschied bestehen (außerhalb der messwerte), denn den gibt es spätestens nach dem einspielvorgang? (rein messtechnisch oder mit dem großartigen kabelrechner sicherlich keine).
eine beantwortung mit messwerten und physikbuchweisheiten ist nicht notwendig, kenn ich alles schon.

...und wissen ist die aus dummheiten gesammelte erfahrung.



Auch sehr schön...

Ich hätte jetzt gerne eine plausible Erklärung, was Begriffe wie "Dynamik" und "Timing" mit einem Kabel zu tun haben, bzw. was frale überhaupt hierunter versteht!

Und was ändert sich nach dem berühmt/berüchtigten "Einspielvorgang"?

Dass frale die "Physikbuchweisheiten" bekannt sind, möchte ich stark bezweifeln Und dass "Wissen die aus Dummheiten gesammelte Erfahrung" darstellen kann, beweist er hiermit trefflich!

In dem von pelmazo verlinkten Beitrag taucht der herrliche Begriff "Audiophools" auf. Schade, dass die deutsche Sprache so schöne Wortspielereien nicht kennt...

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 12. Nov 2007, 23:51 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 12. Nov 2007, 23:50

frale schrieb:
frage c: wenn es etwas mit dem widerstand des kabels zu tun hat, dann muss ja doch zwischen den richtungen des kabels ein unterschied bestehen (außerhalb der messwerte), denn den gibt es spätestens nach dem einspielvorgang? (rein messtechnisch oder mit dem großartigen kabelrechner sicherlich keine).
eine beantwortung mit messwerten und physikbuchweisheiten ist nicht notwendig, kenn ich alles schon.


Das was Du schon kennst scheint die Physik aus einem Paralleluniversum zu sein.


mein fazit: einige sperren sich leider auch schon gegen einfache versuche.


Das enttäuscht mich jetzt. Ich habe den Versuch mit dem Radio gemacht und eindeutige Unterschiede festgestellt, wie schon geschrieben. Ich habe noch zusätzlich nachgemessen und festgestellt, daß das ungeschirmte Zickzack-Kabel über 20dB mehr Radiosignale empfangen hat als ein gerade da liegendes Cinch-Beipackkabel. Und jetzt heißt es man sperre sich gegen einfache Versuche. Es ist andersrum: Du kneifst ganz feste die Augen zu um alles das nicht zu sehen was Dir nicht in den Kram paßt!


da liegt aber für mich einer der sinne der auseinandersetzung mit hifi und musik.


Mein Eindruck ist, daß der Sinn für Dich eher im Absondern völlig unhaltbarer Behauptungen besteht.


wenn man nix probiert oder auch mal was `anderes` zulässt, macht man leider keine erfahrungen ( oder immer die gleichen). und wissen ist die aus dummheiten gesammelte erfahrung. sorry, ist etwas philosophisch geworden.
leider : was nicht ist, darf auch nicht sein.


Nachdenken ist nicht Deine Stärke. Man hat Dir doch zugestanden daß es bei Deinem Kabel zu hörbaren Unterschieden kommen könnte. Man hat Dir sogar begründet woher die kommen können. Ich wette Du hast nicht einen Finger krumm gemacht um herauszufinden ob wir mit diesen Begründungen recht haben oder nicht. Aber irgendwie weißt Du (woher auch immer) daß das alles gar nicht sein kann und wir nix wissen weil wir nix probieren.

Du hast vielleicht was gehört, aber kapiert hast Du nichts.


würde es keine entwicklung oder auch `andere` erfahrungen geben, dann könnten wir ja alle mit ner beipackstrippe, nem sony-player und nem 200euro denon hören. haben alle superfrequenzgänge und top-messwerte.
da ist dann wohl die ganze menschheit (zumindest die mit nem hifi-tick) blöd (und einige hier haben es erkannt: das deutet auf eine baldige kanzlerkandidatur, oder nen nobelpreis, hin).
deswegen fahren wir ja auch alle käfer; fährt doch. alles andere ist geldmacherei und voodoo (ab 130 platzen übrigens auch die lungen).


Ist Dir eigentlich noch nicht klar geworden daß Du Dich mit Deinen grotesken Übertreibungen nur selbst lächerlich machst? Kleiner Tip: An dieser Stelle kommen Leute wie Du üblicherweise mit der flachen Erde daher.


dieser ganze messwertfetischismus und die auswendiggelernten physikbücher (sorry, bei denen dann so ein messdiagramm, s.o. rauskommt) und die geldparanoia nützen doch nix: wichtig ist, was hinten (an musik) rauskommt.
gruß und ende


Der Neid des (in Sachen Physik) Ahnungslosen?
kptools
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 12. Nov 2007, 23:51
Hallo,

ich stelle eine (vermutlich noch nicht einmal) gewagte These auf. Nicht ein Hersteller / Anbieter von Kabeln / anderem Zubehör hat jemals bei der "Entwicklung" einen Hörtest mit seinen Produkten durchgeführt. Alle Überlegungen bei der "Konstruktion" solchen Zubehörs zielen allein darauf ab, daß es einfach zu handhaben sein muss und sich um jeden Preis von den Mitbewerbern abhebt (Alleinstellungsmerkmal). Je "verrückter", desto besser. Hat man es dann geschafft ein paar Fanboys zu generieren, ist man der neue "Guru der Audiotechnik", obwohl man eigentlich keinen blassen Schimmer von dem hat, was man da überhaupt als ultimativen "Klangverbesserer" unters Volk bringt. Und dieser wird von seinen Anhängern bis aufs Messer gegen alle "Anfeindungen" verteidigt, ohne von Diesen jemals hinterfragt zu werden. Oder man nimmt richtig Geld fürs Marketing in die Hand, gibt sich seriös und wissenschaftlich und bringt seine Produkte in Tests diverser Fachzeitschriften unter.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 13. Nov 2007, 00:14 bearbeitet]
machase
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 13. Nov 2007, 00:02

Der Neid des (in Sachen Physik) Ahnungslosen?


genau deshalb hörst du wohl auch nur mp3 auf einer Anlage die bis 14khz überträgt.
Alles Andere ist Unfug. Nachgewiesenermaßen hört der (erwachsene) Mensch eh nicht mehr.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 13. Nov 2007, 00:05
@kptools: Man braucht sich ja nur diejenigen unter den Kabelanbietern ansehen die hier im Forum schon aufgetaucht sind. Die Anbieter teurer Voodoo-Kabel haben samt und sonders durch Abwesenheit von Wissen über die Kabelphysik geglänzt. Ich erinnere an HeavensGateAudio, oder Ralic, oder neuerdings joerchi. Keiner von denen hat auch nur ernsthaft versucht, eine stichhaltige Begründung oder einen Nachweis anzubieten. Die Argumentation geht fast sofort über in eine herablassende oder eingeschnappte Haltung, und ihr Rückzugsgebiet ist das Gehör. Das ganze pseudophysische Blendwerk das man auf ihren Webseiten sieht verschwindet innerhalb kürzester Zeit aus dem Blickwinkel.

Das ist alles so schablonenhaft und vorhersehbar daß man vorher Wetten drauf abschließen kann.

Das erstaunliche ist bloß daß es noch so viele Leute gibt die das noch nicht durchschauen. Es würde doch schon allein reichen, sich anzuschauen wie viele total verschiedene Konstruktionen man da findet, die alle von sich behaupten das Nonplusultra gefunden zu haben. Schon allein das wäre doch Grund genug anzunehmen daß da etwas nicht stimmen kann. Aber so weit scheinen die Gedanken oft nicht zu reichen...


machase schrieb:
genau deshalb hörst du wohl auch nur mp3 auf einer Anlage die bis 14khz überträgt.
Alles Andere ist Unfug. Nachgewiesenermaßen hört der (erwachsene) Mensch eh nicht mehr


Stimmt genau: Auf einem Schaub Lorenz Goldy von 1956. Geiles Teil sage ich!


[Beitrag von pelmazo am 13. Nov 2007, 00:06 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 13. Nov 2007, 00:07

machase schrieb:

genau deshalb hörst du wohl auch nur mp3 auf einer Anlage die bis 14khz überträgt.


Außer Dummheiten und Beleidigungen scheint da nichts mehr zu kommen :?. Auf diesem "Niveau" ist eine sachliche Diskussion wohl kaum mehr möglich... (der Begriff "audiophools" gefällt mir immer besser, treffender kann man es kaum ausdrücken)

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 13. Nov 2007, 00:11 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#66 erstellt: 13. Nov 2007, 01:40

frale schrieb:

ich hätte jetzt gerne mal erklärt, wie ich, analog zum dnm-kabel, mit einem widerstand den frequenzgang auch verbiegen kann?

Dies habe ich bereits in einem Beitrag weiter oben erklärt.



hab ich nicht bemerkt bzw. gefunden.
bitte nochmal.

und

frale schrieb:
[...], mit einem widerstand ebenso ereichen kann (ich rede hier übrigens immer über das `fehlentwickelte` nf-kabel, da ich, heutzutage, keine ls-kabel mehr nutze).

Hallo frale,

nun, in diesem Thread geht es ja eigentlich um DNM-Lautsprecherkabel, daher meinte ich auch Lautsprecherkabel. Da Dich ja diese weniger interessieren, werde ich mich kurz fassen. Hier habe ich geschrieben:


Uwe_Mettmann schrieb:

Das Lautsprecherkabel ist so dünn, dass sich schon der Widerstand bemerkbar macht und mit der schwankenden Lautsprecherimpedanz interagiert.

Diesen Effekt kann man natürlich auch erzeugen, indem ein normales Lautsprecherkabel mit vernünftigem Querschnitt nimmt, nur eine Ader an den Lautsprecher direkt anschließt und die andere über einen Widerstand, dessen Wert dem Drahtwiderstand des DNM-Kabels entspricht.


frale schrieb:
mein fazit: einige sperren sich leider auch schon gegen einfache versuche.

Woher weißt Du das? Pelmazo hat Dein Zickzack-Kabel ausprobiert, Ergebnis: Radioempfang. Viele haben schon alle möglichen Dinge und Kabel ausprobiert und es hat nichts gebracht. Manche haben sogar Unterschiede gehört, sich irgendwann mal verstöpselt, haben gar nicht mehr das Kabel mit dem positiven Klangeinfluss angeschlossen gehabt und trotzdem den positiven Klangeinfluss gehört. Das hat dann ein Umdenken bewirkt. Ein Sammelsurium dieser Leute steht nun skeptisch dem Kabelgedöns gegenüber und bilden hier den Gegenpol zu Dir.

Da Du aber alles ausprobieren möchtest, hier ein Kabelvorschlag von mir, der Deinen Vorstellungen entgegenkommen wird, ein 300 Ω Flachbandkabel:



Dieses Kabel ist sogar für hohe Frequenzen jenseits von 100 MHz geeignet. Also das ideale Kabel für Dich. Das musst Du einfach ausprobieren, der Klangewinn könnte enorm sein. Viel Spaß beim testen.

Wie Du Dir denken kannst, ist der Vorschlag nicht ganz ernst gemeint, dennoch musst Du es ausprobieren, denn es könnte ja etwas dran sein. Schließlich hast Du ja auch geschrieben:

frale schrieb:
[...]da liegt aber für mich einer der sinne der auseinandersetzung mit hifi und musik. wenn man nix probiert oder auch mal was `anderes` zulässt, macht man leider keine erfahrungen ( oder immer die gleichen).

Ach ja, die Bezugsquelle für das Kabel brauchst Du noch. Klicke einfach auf das Bild.

Hier noch etwas, was Du unbedingt ausprobieren musst (Du weißt ja, wenn man es nicht ausprobiert, kann man sich auch kein Urteil bilden):




frale schrieb:
und wissen ist die aus dummheiten gesammelte erfahrung. sorry, ist etwas philosophisch geworden.

Aber nur dann, wenn man die gesammelten Erfahrungen auch in Wissen umsetzt.

Oft wird hier im Forum von Problemen mit Störungen berichtet. Es wird probiert, getestet, Filter und sonstige Endstörmaßnahmen eingesetzt, ohne dass das Problem gelöst wird. Da nützen also die ganzen durch Probieren gewonnenen Erfahrungen nichts. Dann kommt ein gute Seele, die sich der Sache annimmt und erklärt die Zusammenhänge. Dadurch können die Erfahrungen in Wissen umgewandelt werden, mit dem dann das Problem (meist ganz einfach) beseitigt werden kann. Häufig können dann noch die ganzen nichtsbringenden, teuren Endstörmaßnahmen wieder entfallen. Du wirst es nicht glauben, oft war eine ungeeignete NF-Verkabelung, wie z.B. das ungeschirmte DNM-Kabel, die Urasche des Problems.


frale schrieb:
leider : was nicht ist, darf auch nicht sein.

Ja, wir haben recht, wenn Du auch immer noch meinst, dass das nicht sein darf.


frale schrieb:
deswegen fahren wir ja auch alle käfer; fährt doch. alles andere ist geldmacherei und voodoo (ab 130 platzen übrigens auch die lungen).

Nö, ich fahre einen BMW. Das der schneller und besser fährt, kann man sich nicht nur einbilden, sondern auch messtechnisch und physikalisch nachweisen. Bei vielen Voodooprodukten bleibt man den physikalischen und messtechnischen Beweis schuldig und was bleibt dann übrig, die ...?


Gruß

Uwe
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 13. Nov 2007, 01:56

frale schrieb:
ja, aber der frequenzgang ist doch gleich und digital sind doch nur nullen und einsen. und der sony hat auch nen richtigen trafo, habe reingeguckt. und die leistung, die der liefern kann, wird doch wohl für nen cd reichen, oder?
also, wo liegt dann der klangunterschied?



lol

Gut gemacht.
Auch Verstärker klingen alle gleich. Der Frequenzgang ist doch linear.
und Boxen auch. Gleiche Frequenzgang = gleichgute Box .

*sarkasmusmode:OFF*

Bringt nix der Plastikplayer gemeinde was anderes rüberzubringen ausser:
sieht geil aus und Stereoplay schreibt ja auch das wär toll.

Alle anderen: Nicht aufregen, wenn alle was schreiben dürfen, kommt natürlich auch alles. Und alles kann auch unfug sein
Argon50
Inventar
#68 erstellt: 13. Nov 2007, 01:58

Uwe_Mettmann schrieb:

Viele haben schon alle möglichen Dinge und Kabel ausprobiert und es hat nichts gebracht. Manche haben sogar Unterschiede gehört, sich irgendwann mal verstöpselt, haben gar nicht mehr das Kabel mit dem positiven Klangeinfluss angeschlossen gehabt und trotzdem den positiven Klangeinfluss gehört. Das hat dann ein Umdenken bewirkt. Ein Sammelsurium dieser Leute steht nun skeptisch dem Kabelgedöns gegenüber und bilden hier den Gegenpol zu Dir.




Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 13. Nov 2007, 01:59 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 13. Nov 2007, 02:04

Straight_Wire2Fan schrieb:




Bringt nix der Plastikplayer gemeinde was anderes rüberzubringen ...

Alle anderen: Nicht aufregen, wenn alle was schreiben dürfen, kommt natürlich auch alles. Und alles kann auch unfug sein :)


...wofür du gerade wieder das beste Beispiel lieferst!

Kannst du eigentlich zur Abwechslung auch mal etwas sachliches beitragen und Fakten liefern anstatt nur zu polemisieren?

Jürgen
Soundscape9255
Inventar
#70 erstellt: 13. Nov 2007, 02:27

frale schrieb:

frage a: das dnm hat keinen ernorm gößeren widerstand als ne andere strippe, woher/warum also diese technische annäherung?


Ich bezweifele, dass das DNM-Kabel das Signal hörbar verändert - es ist einfach nur ein Kupferkabel mit suboptimaler Geometrie



frale schrieb:

frage b: wir reden über ca. 2 db hochtonabfall bei 20 khz, wer soll das hören? das soll den klangunterschied erklären (an dynamik und timing)? naja.


Wenn du es auf mein Beispiel beziehst, dann muss ich ein weinig Korrigieren: bei 20KHz sind es -5dB, die -3dB sind bereits bei -13,5dB erreicht - durch Variation der Parameter R und C kann man den Bereich nahezu beliebig verschieben....
Das Beispiel war nicht 100% passend, da ein Modell einer NF-Übertragungsstrecke dargestellt wurde - bei einem LS-Kabel kann man das abergenauso "drehen" nur anhand einer NF-Leutung ist es "praxisnäher".


frale schrieb:

frage c: wenn es etwas mit dem widerstand des kabels zu tun hat, dann muss ja doch zwischen den richtungen des kabels ein unterschied bestehen (außerhalb der messwerte), denn den gibt es spätestens nach dem einspielvorgang? (rein messtechnisch oder mit dem großartigen kabelrechner sicherlich keine).
eine beantwortung mit messwerten und physikbuchweisheiten ist nicht notwendig, kenn ich alles schon.


Wenn ein Kabel ein eine Richtung auch nur ein bisschen besser leitet als in die andere, dann äussert sich das in Geradzahligen harmonischen vielfachen oberwellen => Verzerrungen. Ganz einfach nachzuweisen und normalerweise gibt der High-Ender ja eine Menge Geld aus, damit das Signal unverzerrt bleibt...

Nochmal zur Unsinnigkeit einer "Vorzugsrichtung": Musik besteht ja aus Schwingungen => zu jeder positiven Halbwelle gehört eine negative Halbwelle und wärend dieser negativen Halbwelle fliesst der Strom vom Verstärker zum CD-Spieler (ich glaube dass ist den meisten "Laufrichtungsanhängern" garnicht bewusst) => also was soll es bringen, wenn ich den Stromfluss einer der beiden Halbwellen hemme? Das wäre für mich auf jeden Fall ein Ausschlusskriterium!

zudem: Wenn es eine "Laufrichtung" von kabeln gäbe, die im Audiobereich hörbar währe, dann wäre die Kommunikationstechnik ganz schön im Sack....
Uwe_Mettmann
Inventar
#71 erstellt: 13. Nov 2007, 02:27
Hallo Straight_Wire2Fan, hallo frale,

Ihr verteilt hier ja fleißig Seitenhiebe, nun dann darf auch mal, müsst Ihr halt verknusen.


Straight_Wire2Fan schrieb:

frale schrieb:
ja, aber der frequenzgang ist doch gleich und digital sind doch nur nullen und einsen. und der sony hat auch nen richtigen trafo, habe reingeguckt. und die leistung, die der liefern kann, wird doch wohl für nen cd reichen, oder?
also, wo liegt dann der klangunterschied?



lol

Gut gemacht.
Auch Verstärker klingen alle gleich. Der Frequenzgang ist doch linear.
und Boxen auch. Gleiche Frequenzgang = gleichgute Box .

*sarkasmusmode:OFF*


Genau hier sieht man, wie Ihr Euerer Einbildung verfallt. Niemand hat hier im Thread behauptet, dass alle Verstärker, alle CD-Player und insbesondere Boxen gleich klingen.

Nun, wenn Ihr in diesem Thread (wo alles schwarz auf weiß steht) Einbildung nicht von der Realität unterscheiden könnt, warum soll das bei Eueren Hörerfahrungen anders sein?

Ich empfehle Euch einen kleinen Test:


(Beitrag ‚13)

Ihr wollt den Test nicht durchführen, dann zur Erinnerung:

frale schrieb:
[...]da liegt aber für mich einer der sinne der auseinandersetzung mit hifi und musik. wenn man nix probiert oder auch mal was `anderes` zulässt, macht man leider keine erfahrungen ( oder immer die gleichen).



Gruß

Uwe
frale
Inventar
#72 erstellt: 13. Nov 2007, 16:40
letztmalig noch ne kleine randbemerkung: mir fällt auf, das keiner der sehr verehrten messwerte- mitglieder sein/ihr equipment angeben hat.

müsste ich daraus schliessen, mit verlaub, dass man dies aus triftigem grunde lieber für sich behält ?

ade (heisst: tschüss).

so besser?


[Beitrag von frale am 13. Nov 2007, 17:15 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#73 erstellt: 13. Nov 2007, 16:51

frale schrieb:

letztmalig noch ne kleine randbemerkung: mir fällt auf, das keiner der messwertefreaks sein equipment angeben hat.

muss ich daraus schliessen, dass man dies aus triftigem grund lieber für sich behält ?


??? - wo sind denn in diesem Beitrag Messungen zu sehen gewesen???
Vul_Kuolun
Inventar
#74 erstellt: 13. Nov 2007, 17:03

@ pelmazo: es reicht jetzt. beleidigungen usw. gehören hier nicht hin.


Bist Du Dir da auch ganz sicher?


für alle geiz-heinis und schein-ingenieure


euer gesülze


zerlabert


aber wohl zu teuer für die beipackstrippen- fetischisten.


besserwisserischen geizargumente


schein-ingenieur


sind das die, die in der bahnhofsbuchhandlung die hefte durchlesen? bis die verkäuferin kommt und sagt, man solle es bitte kaufe





ade

Machs mal gut, leg Dich ein bisschen hin. Du siehst ganz schön alt aus.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 13. Nov 2007, 17:04 bearbeitet]
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 13. Nov 2007, 21:33
Soviel gezange hier weil manche nen Unterschied richtig erfassen und andere leider nicht. tz.tz.

Keep Cool. Ist die aufregung nicht wert
ptfe
Inventar
#76 erstellt: 13. Nov 2007, 21:48
Man merkt, daß es wieder stark auf Weihnachten zugeht: es läuft verstärkt der Evergreen "Süßer die Kabel nie klingen"

cu ptfe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 13. Nov 2007, 22:27

frale schrieb:
müsste ich daraus schliessen, mit verlaub, dass man dies aus triftigem grunde lieber für sich behält ?


Ja, das kannst Du zumindest in meinem Fall schließen.
Soundscape9255
Inventar
#78 erstellt: 13. Nov 2007, 22:58

frale schrieb:
letztmalig noch ne kleine randbemerkung: mir fällt auf, das keiner der sehr verehrten messwerte- mitglieder sein/ihr equipment angeben hat.

müsste ich daraus schliessen, mit verlaub, dass man dies aus triftigem grunde lieber für sich behält ?


Was willst du denn für Rückschlüsse daraus ziehen? etwa die Hälfte ist "Eigenbau" (Tendenz steigend) und taucht in keiner Bestenliste auf...

Zudem brauche ich es nicht für mein Ego (Mein Haus, Meine Yacht.... Meine Pferdepflegerin) - obwohl: Ist bestimmt toll, wenn man reinschreibt, dass man ein Steckerleiste oder ein Digitalkabel hat...
Straight_Wire2Fan
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 14. Nov 2007, 03:37
In einem Punkt geb ich euch Recht.
Oelbach waer in meinen Augen son hersteller, der kabelklang - pseudo ausnutzt, und versucht mit schön aussehenden Kabeln
die Gunst der nichthörenkönnenden Gemeinde auszunutzen.

Versucht man nur diese gegen seine, dann versteht man auch wieso der Gedanke naheliegen könnte, alle kabel sind gleich
frale
Inventar
#80 erstellt: 14. Nov 2007, 09:45
ihr schämt euch nur.
kptools
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 14. Nov 2007, 10:10
Hallo,

wofür?

Weil wir Komponenten haben, die (so wie es sein soll!) nicht auf Kabel und sonstiges Zubehör reagieren?

Weil wir geeignete Kabel verwenden, die keine "klanglichen" Auffälligkeiten zeigen?

Weil Du dann das Argument untauglicher Komponenten zur "Hörbarmachung" von Kabelklang nicht bringen kannst?

To be continue...

PS: In einem anderen Thread schreibst Du, Du seiest Elektriker und erzählst hier etwas von Richtungsabhängigkeit der Kabel bei Wechselspannung ?

Grüsse aus OWL

kp
Soundscape9255
Inventar
#82 erstellt: 14. Nov 2007, 12:39

frale schrieb:
ihr schämt euch nur.


nur für meinen Souroundverstärker: Sony STR-DB 840 QS -> ich war Jung und hatte kein Geld

falls du glaubst die "Messfuzzies" hören nur über PC-Lautsprecher oder ALDI-Küchenradios, dann hast du dich gewaltig geirrt....
Argon50
Inventar
#83 erstellt: 14. Nov 2007, 17:14

Straight_Wire2Fan schrieb:

Versucht man nur diese gegen seine, dann versteht man auch wieso der Gedanke naheliegen könnte, alle kabel sind gleich :)

Wer hat denn das nun wieder behauptet?


Grüße,
Argon

frale
Inventar
#84 erstellt: 14. Nov 2007, 19:59
@kptools
stimmt mit dem elektriker. ist aber ne weile her.
aber das eine schliesst das andere ja nicht aus (genau darum gehts die ganze zeit, oder? physik gegen hören)
gruß
jottklas
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 14. Nov 2007, 20:13

frale schrieb:
@kptools
stimmt mit dem elektriker. ist aber ne weile her.


Das ist wahrscheinlich auch besser so...

Jürgen
frale
Inventar
#86 erstellt: 14. Nov 2007, 20:34
klar, in dem bereich hat sich auch viel verändert
vor allem seit den 70er jahren (im ggs. zu manchen anlagen ). retourkutsche, sorry.

aber trotzdem sagt ihr nicht, womit ihr hört. stattdessen, wie immer: gegenfragen und gegenargumente: gähn. das ist es nämlich: immer nur am rummotzen, aber selber zu `was auch immer` sein und mal halbwegs konstruktiv zu diskutieren oder offen andere meinungen und erfahrungen stehen lassen zu können. natürlich muss man dann glauben, ihr könnt es vielleicht gar nicht hören (evtl. einfach aufgrund technischer grenzen, kann ja sein).

ich kann das ja jetzt mal umdrehen: `war ja klar, dass ihr eure anlagen nicht mitteilt, weil das könnt ihr ja gar nicht. aber hier so theorien aufstellen, die dann aber nicht belegen können. ihr macht euch hier lächerlich.`

aber `dagegen sein` ist immer am einfachsten. und gegenargumente findet man im voodoobereich natürlich immer. macht spass, gell?


[Beitrag von frale am 14. Nov 2007, 20:50 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#87 erstellt: 14. Nov 2007, 21:01

frale schrieb:
...mal halbwegs konstruktiv zu diskutieren...


frale schrieb:
hi
warum sollten wir oder besser ich eine antwort suchen...

...ist mir zu rhetorisch.


frale schrieb:
...macht euch hier lächerlich.`

Ohne Worte!


Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 14. Nov 2007, 21:15
Hallo,
frale schrieb:
(genau darum gehts die ganze zeit, oder? physik gegen hören)

Nein, es geht darum, daß Du bei diesem Background einfach wissen müsstest, daß das von Dir Behauptete schlicht unmöglich ist.

Heute habe ich übrigens Dein zitiertes Buch "hifi tunes - Das Kabelbuch" erhalten. Nach dem ersten Überfliegen kann ich nur sagen: Rausgeschmissenes Geld. Jede Menge Werbung und jede Menge Lobhudeleien über alle möglichen Kabel. Und den "Grundlagenteil" kannst Du imho ebenfalls in die Tonne treten. Werde mich da heute Nacht aber trotzdem mal intensiver einlesen.

Die Bestellabwicklung war übrigens auch sehr merkwürdig. Alle Angaben erfolgten über die ganz normale, ungesicherte Website und es gab weder eine Bestätigung der Bestellung noch eine Rechnung. Selbst der (schnellen) Lieferung liegt keine Rechnung bei. Dafür wurde ich "vom Administrator auf der Website von hifi tunes als Benutzer angemeldet", obwohl ich das gar nicht wollte. Hoffentlich habe ich da jetzt kein Abo abgeschlossen . Außerdem habe ich seit dem Hinterlassen meiner Mail-Adresse bei Denen plötzlich einen Haufen Spam-Mails im Postkasten . Könnte zwar Zufall sein, glaube ich aber nicht.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 15. Nov 2007, 00:06 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#89 erstellt: 14. Nov 2007, 21:26

kptools schrieb:
Hallo,
frale schrieb:
(genau darum gehts die ganze zeit, oder? physik gegen hören)

Nein, es geht darum, daß Du bei diesem Background einfach Wissen müsstest, daß das von Dir Behauptete schlicht unmöglich ist.


Verlangst du da nicht ein bisschen viel von einem Elektriker?

EDIT: Ich würde sowas bei einem Elektriker nicht voraussetzen - das verlangt das Berufsbild auch garnicht ab...


[Beitrag von Soundscape9255 am 14. Nov 2007, 21:33 bearbeitet]
frale
Inventar
#90 erstellt: 14. Nov 2007, 22:00
hi
bei der bestellung des hifitunes war das bei mir genauso.
etwas komisch, stimmt, aber ansonsten alles o.k. und es ist kein abo.
das mit dem spam kann ich nicht bestätigen.

was ist mit deiner anlage, argon50? kluge beiträge schreiben, nun kommt nix. wird die luft zu dünn?

und mit deiner, soundscape9255?


[Beitrag von frale am 14. Nov 2007, 22:05 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 14. Nov 2007, 22:11
Hallo,

noch einmal: Was hat das mit der Anlage zu tun?

Grüsse aus OWL

kp
Amperlite
Inventar
#92 erstellt: 14. Nov 2007, 22:13

Soundscape9255 schrieb:

kptools schrieb:
Hallo,
frale schrieb:
(genau darum gehts die ganze zeit, oder? physik gegen hören)

Nein, es geht darum, daß Du bei diesem Background einfach Wissen müsstest, daß das von Dir Behauptete schlicht unmöglich ist.


Verlangst du da nicht ein bisschen viel von einem Elektriker?

EDIT: Ich würde sowas bei einem Elektriker nicht voraussetzen - das verlangt das Berufsbild auch garnicht ab...

Wenn ein Elektriker nicht weiß, was Wechselstrom ist - na dann gute Nacht!
Dass so jemand sich mit der Infragestellung grundlegender Gesetze der Elektrotechnik zurückhalten sollte, wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Argon50
Inventar
#93 erstellt: 14. Nov 2007, 22:15

frale schrieb:

was ist mit deiner anlage, argon50?

Steht hier in meinem Wohnzimmer.

Darüber definieren muß ich mich allerdings nicht.


Grüße,
Argon

frale
Inventar
#94 erstellt: 14. Nov 2007, 22:16
hi
wir sind doch hier im hifi-forum, oder?
ich hätte einfach mal gerne gewusst, womit diejenigen, die `einige zweifel mit sich rumtragen`, ihr hobby bestreiten (mit welchen komponenten halt).
oder ist das zuviel verlangt?
ich habe nicht vor, aus den antworten irgendeinen strick zu drehen (im gegensatz zu manch anderem hier).

@argon50: genauso hatte ich mir das vorgestellt. danke. bist halt sehr selbstgefestigt. respekt.


[Beitrag von frale am 14. Nov 2007, 22:18 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 14. Nov 2007, 23:50

frale schrieb:
ich hätte einfach mal gerne gewusst, womit diejenigen, die `einige zweifel mit sich rumtragen`, ihr hobby bestreiten (mit welchen komponenten halt).
oder ist das zuviel verlangt?
ich habe nicht vor, aus den antworten irgendeinen strick zu drehen (im gegensatz zu manch anderem hier).


Ich denke, nachdem Du anderweitig auf Grund gelaufen bist, willst Du schlicht und einfach einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen, auf dem Du meinst bessere Karten zu haben. Warum sonst sollte die Frage nach der Anlage jetzt plötzlich wichtig sein? Du willst niemandem einen Strick draus drehen? Das kannst Du Deiner Großmutter erzählen. Du stehst viel zu sehr unter Druck als daß Du Dir eine Gelegenheit entgehen lassen würdest, Deinen Kontrahenden vor's Schienbein zu treten.

Deine ganze bisherige "Performance" hier im Thread ist schon beinahe ein Musterbeispiel für das Diskussionsverhalten eines "Kabelklanghörers".

  • Du stellst von vorn herein Geringschätzung zur Schau für die "traditionelle Ingenieurskunst". Über diejenigen, die Du damit in Verbindung brinst gießt Du Hohn und Spott.
  • Du vertrittst unkritisch und völlig unbelastet von eigener Ahnung die technischen Erklärungen der Kabelhersteller für die von ihnen behaupteten Phänomene.
  • Du denkst es sei ein Beweis für die Richtigkeit dieser Erklärungen wenn Du die behaupteten Phänomene selbst zu hören meinst.
  • Du meinst jeder Andere (falls willig und fähig) müßte die von Dir gehörten Effekte ebenfalls hören
  • Beim ersten Anzeichen von Widerspruch wirst Du pampig und/oder ausfallend
  • Du bist sofort beleidigt wenn Dir jemand Kontra gibt
  • Wenn Dir jemand Deine technische Ahnungslosigkeit offen legt dann reagierst Du entweder mit krassen Übertreibungen oder mit der Flucht in die Subjektivität
  • Wenn das alles nichts hilft versuchst Du das Thema zu wechseln, in der Hoffnung dort irgendwas zu finden womit Du wieder die Oberhand gewinnen kannst.
  • Während des ganzen Prozesses wird Dir nicht klar wie weit Dir die Hose in den Kniekehlen hängt, und wie lächerlich Du Dich dabei machst.

    Ich wage schon fast nicht mehr zu hoffen daß ich was damit ausrichten kann, aber vielleicht denkst Du einfach mal eine Weile über folgende Punkte nach:

  • Es gibt vielleicht Leute die über das Alter hinaus sind, in dem man den Schwanzlängenvergleich über die Stereoanlage austrägt.
  • Es gibt vielleicht Leute, die im Verlauf ihrer langjährigen Beschäftigung mit Tontechnik und Hifi zu völlig anderen Schlüssen und Erkenntnissen gekommen sind als Du.
  • Es gibt vielleicht Leute die auch nach vielen eigenen Erfahrungen überhaupt keinen Widerspruch zwischen Hifi und der "Schulwissenschaft" sehen. Die im Gegenteil genau diese Schulwissenschaft erfolgreich anwenden.
  • Es gibt vielleicht Leute die genug eigenes Wissen haben um den Beschiß in der Hifi-Voodoo-Szene zu durchschauen, und die es nicht nötig haben sich zu Jüngern irgendeiner Hifi-Sekte zu machen.
  • Es gibt vielleicht Leute die es nicht gut leiden mögen wenn man ihnen Ignoranz als freie Meinung, Einbildung als Wahrheit, und elitäres Gehabe als wahres Hobby HiFi verkaufen will.
  • philippo.
    Inventar
    #96 erstellt: 14. Nov 2007, 23:53
    ich verneige mich in tiefer ehrfurcht!
    besser und treffender kann man es nicht formulieren!

    frale
    Inventar
    #97 erstellt: 15. Nov 2007, 10:18
    und es gibt gehörlose.....

    ich lass mich kaum durch ein forum `unter druck` setzen. und wenn ich schreibe, das ich `keinem vors schienenbein` treten will, ist das auch so. und ich will auf keinen fall das thema wechseln. das mit dem sony war doch ne schöne verarsche. hat sogar funktioniert.

    schade. du bringst hier tolle rhetorische beiträge, aber woher du deine erfahrungen hast und womit du sie tagtäglich geniesst, bleibt dein geheimnis. macht es für mich nicht glaubwürdiger als meine `kabelklangtheorie` für dich.

    und nur am rande: du wirst doch ebenso permanent beleidigend und ausfallend, ja vulgär. bei dir ist das o.k.?



    Es gibt vielleicht Leute die über das Alter hinaus sind, in dem man den Schwanzlängenvergleich über die Stereoanlage austrägt.
    im alter hängt er halt, da scheint mir das auch vernünftig. aber im alter nimmt das hörvermögen ab.


    Es gibt vielleicht Leute, die im Verlauf ihrer langjährigen Beschäftigung mit Tontechnik und Hifi zu völlig anderen Schlüssen und Erkenntnissen gekommen sind als Du.
    jetzt kommt das unangreifbare `ich bin profi` argument, wow. aber womit und wie schlüsse und erkenntnisse? durch an die decke gucken? guck mal bei vovox vorbei.



    Es gibt vielleicht Leute die auch nach vielen eigenen Erfahrungen überhaupt keinen Widerspruch zwischen Hifi und der "Schulwissenschaft" sehen. Die im Gegenteil genau diese Schulwissenschaft erfolgreich anwenden.
    sehr gut. deswegen ist unsere schule auch so überaus erfolgreich. und was bedeutet hier `erfolgreich`? was ist passiert, wie klingts, was hats gebracht/ gekostet?


    Es gibt vielleicht Leute die genug eigenes Wissen haben um den Beschiß in der Hifi-Voodoo-Szene zu durchschauen, und die es nicht nötig haben sich zu Jüngern irgendeiner Hifi-Sekte zu machen.
    womit wir wieder bei saturn wären und `durchblicker` und `checker´. damit kann man die leute immer hinter sich scharen. weil: verarschen lassen will sich natürlich niemand. schlecht fürs ego.und natürlich muss man andere vor dem übel der welt bewahren. ein echter held. der schlaue ingenieuer im hintergrund, wachend über die physik und betrug? na danke.


    Es gibt vielleicht Leute die es nicht gut leiden mögen wenn man ihnen Ignoranz als freie Meinung, Einbildung als Wahrheit, und elitäres Gehabe als wahres Hobby HiFi verkaufen will.
    es gibt auch besserwisser und starrköpfe, die alles, was sie nicht erklären können (und sie haben die weisheit gepachtet, weil, sie sind ja erfahren und profi usw..) nicht anerkennen geschweige denn stehen lassen können.

    dies sind doch wieder die üblichen gegenargumente und gegenreden, wie immer eigentlich. keine antworten, nur beleidigungen usw. usf ( kurz: das was du mir vorwirfst).
    echt arm. jaja, die angst, reputation im forum zu verlieren. da kloppt man lieber weiter schlaue sprüche.

    nix für ungut, wir lassen es. hatte schon vermutet, dass es so kommt. immer das gleiche ( dewegen wird sich im hifitunes auch über dieses forum sehr lustig gemacht, kann ich nachvollziehen).

    ich kann ja mal im voodoobereich nen thread eröffen: kabelklang bei digitalkabeln: da schauen wir mal was passiert. da kommst auch du dann aus dem gebüsch mit deiner physik (und viele andere) , und wir landen wieder an dem gleichen punkt. dann kommt die frage, womit du hörst, und dann.... puff. ende. gegenargumente. beleidigungen. rhetorikkurse.

    super.
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #98 erstellt: 15. Nov 2007, 11:09
    Hallo,
    Ich schrieb:
    Und den "Grundlagenteil" kannst Du imho ebenfalls in die Tonne treten.

    Dafür muss ich mich entschuldigen, denn es stimmt so nicht. In der Einleitung werden die Grundlagen durchaus korrekt und allgemeinverständlich wiedergegeben. Beim Übefliegen hatte ich da den redaktionellen Teil und die Werbeseiten nicht richtig auseinander gehalten. Allerdings ergeht man sich dann bei den Tests in völligem Subjektivismus. Da beruft man sich dann wieder einmal darauf, daß das Gehör das wesentlich bessere "Messinstrument" sei .

    frale schrieb:
    dann kommt die frage, womit du hörst, und dann.... puff. ende.

    Und Du bleibst nach wie vor die Antwort schuldig, was Dir (oder Anderen) dieses Wissen um die "Abhöre" der Kritiker in der Diskussion bringen soll.

    Grüsse aus OWL

    kp
    Z
    Hat sich gelöscht
    #99 erstellt: 15. Nov 2007, 12:35
    Hi, frale


    guck mal bei vovox vorbei.


    DAS ist der ganz grosse Fehler, den die meisten Kabelklangjünger und sonstigen Voodooüberzeugten in meinen Augen machen. Beiträge in einem Forum (wie z. B. diesem) werden abqualifiziert während die Erklärungen von Herstellern sowie die Berichte und Tests in Zeitschriften viel zu hoch eingeschätzt werden.

    Gruß,
    Z
    Vul_Kuolun
    Inventar
    #100 erstellt: 15. Nov 2007, 14:24



    Ach so, Vovox: Da konnte man mal 2 Files runterladen, die den Unterschied zwischen Cinch-Verbindungen klarmachen sollten. Die waren so manipuliert, daß die RMS (Durchschnittslautstärke) deutlich unterschiedlich war. Schöne Referenzen hast Du da.


    [Beitrag von Vul_Kuolun am 15. Nov 2007, 17:08 bearbeitet]
    jottklas
    Hat sich gelöscht
    #101 erstellt: 15. Nov 2007, 15:03

    frale schrieb:
    `

    ich kann ja mal im voodoobereich nen thread eröffen: kabelklang bei digitalkabeln: da schauen wir mal was passiert. da kommst auch du dann aus dem gebüsch mit deiner physik (und viele andere) , und wir landen wieder an dem gleichen punkt. dann kommt die frage, womit du hörst, und dann.... puff. ende. gegenargumente. beleidigungen. rhetorikkurse.
    super.



    Bei deiner Art der "Argumentation" ist jeder Versuch, sachlich zu bleiben, zum Scheitern verurteilt!

    Du zeigst die typischen Verhaltensmuster eines "Fanatikers", d.h. du beschäftigst dich inhaltlich überhaupt nicht mit Gegenargumenten, so sachlich und wissenschaftlich erwiesen (und damit überprüfbar) diese auch sein mögen.

    Entweder wirst du persönlich beleidigend, anmaßend oder weichst auf "Nebenkriegsschauplätze" aus, nur um keine Sachdiskussion führen zu müssen.

    Andererseits saugst du begierig alles auf, was geeignet erscheint, deine abstrusen Theorien zu stützen, von Werbeprospekten über "pseudo-wissenschaftliche" Berichte in Hifi-Blättchen bis zu den "blumigsten" Erklärungsversuchen der Voodoo-Hersteller selbst. Kritikfähigkeit diesem "Geschreibsel" gegenüber ist nicht einmal ansatzweise vorhanden.

    Es wäre also vergebene Liebesmüh', von dir tatsächliche Antworten erwarten zu wollen! Der einzige Sinn dieses Threads kann somit nur darin bestehen, noch unentschiedene oder unentschlossene (Neu)Einsteiger davor zu bewahren, vorbehaltlos in diesen "Voodoo-Zirkus" einzusteigen.

    Gruß
    Jürgen
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