Trafoleistung (VA) durch Trafotausch erhöhen - einfach realisierbar oder zu komplex?

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Sal
Inventar
#1 erstellt: 21. Dez 2008, 18:21
Hallo,
durchgoogeln hilft wegen der komplexität der threads nicht so viel, daher wollte ich grundlegend folgende Frage beantwortet haben:
In meinen beiden Musical Fidelity Verstärkern sind die Ringkerntrafos recht knapp bemessen (In dem einen Verstärker ca. 100-110W für 2x25 Watt Ausgangsleistung ClassA, tatsächlich sind nur ca.8W reines ClassA)
Lassen sich Originaltrafos (sind übrigens 2x22V sek.) generell gegen Typen tauschen, welche eine höhere Leistung z.B. 2x22V/160VA liefern? Müsste nur der Gleichrichter angepasst werden?
Oder werden die überschüssigen Ampére in zusätzliche Wärme umgesetzt und ist das zusammenspiel von Schaltung und Stromversorgung bei Class A so stark aufeinander abgestimmt, dass es beim Tausch Trafo und Gleichrichter nicht bleiben würde?

Wenn es bei Class A nicht "so einfach" geht, wie schaut es mit A/B Schaltungen aus?
Danke für die Antworten,
Sal
-Frank-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Dez 2008, 18:53
Hallo,

so einfach wird das nicht werden mit dem Trafotausch, da leistungsstärkere Trafos auch größer sein werden und somit mechanisch nicht mehr passen.
Ich zweifele auch daran, dass dadurch eine spürbare Leistungserhöhung zustande kommt.


Grüße aus der Magdeburger Börde,

Frank.
Sal
Inventar
#3 erstellt: 21. Dez 2008, 19:52
Hallo Frank, danke für den Hinweis, aber ich habe Platz, sonst würde ich meine Fragen nicht stellen.
Selbst ein 220VA Trafo, also die doppelte leistung würde problemlos passen. Ob es sinnvoll war, würde ich dann später hören können. Was uns wieder zum ursprung des Threads zurückführt: ist der Einbau eines Leistungsstärkeren Trafos in Class A oder Class A/B Schaltungen einfach realisierbar (d.h neben dem Trafo muss nur wenig anderes wie der Gleichrichter getauscht werden) oder nicht (man könnte sich gleich einen verstärker löten, ganze Spannungsversorgung/Verstärkerschaltung müsste geändert werden)

Wen die Verstärkerschaltungen interssieren:
A/B Schaltung:


"ClassA"

Grüße,
Sal


[Beitrag von Sal am 21. Dez 2008, 20:21 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#4 erstellt: 21. Dez 2008, 20:54

In meinen beiden Musical Fidelity Verstärkern sind die Ringkerntrafos recht knapp bemessen (In dem einen Verstärker ca. 100-110W für 2x25 Watt Ausgangsleistung ClassA, tatsächlich sind nur ca.8W reines ClassA)



Das doppelte Leistungsvermögen des Trafo gegenüber den max. 50 W Leistung der Ampschaltung- Das finde ich schon ordentlich.

Ich denke mal, man kann den Entwicklern des Verstärkers schon vertrauen..
Sal
Inventar
#5 erstellt: 22. Dez 2008, 02:01
Liebe Leute, kann jemand einfach "nur" meine Fragen beantworten?
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 22. Dez 2008, 07:25
Lieber TE, eigentlich ist das schon geschehen.

Hier nochmal die extended Edition :


Lassen sich Originaltrafos (sind übrigens 2x22V sek.) generell gegen Typen tauschen, welche eine höhere Leistung z.B. 2x22V/160VA liefern?


Ja.


Müsste nur der Gleichrichter angepasst werden?


Nicht unbedingt, da meist eh überdimensionierter als der Trafo, und :


Oder werden die überschüssigen Ampére in zusätzliche Wärme umgesetzt


Ein neuer Trafo könnte mehr Strom liefern, er tut das nicht automatisch, sondern nur dann, wenn tatsächlich "angefordert".

Das gibt aber der Verbraucher nicht her.



Wenn es bei Class A nicht "so einfach" geht, wie schaut es mit A/B Schaltungen aus


Quintessenz aus allem :


Grösser immer, kleiner nimmer..

( Evtl. Vorteile bei der Wärmeentwicklung Trafo/Gleichrichter)

Nur der Sinn wäre nicht so ganz gegeben, vielleicht daher die eher unidirektionalen Antworten.
Allfred.J
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Dez 2008, 11:02
Hi Sal,
"...aber ich habe Platz, sonst würde ich meine Fragen nicht stellen." Das muß ich sehr in Frage stellen, oder sogar ausschließen. Mit Sicherheit gibts kompakte Trafos, die auf den selben Rauminhalt ein mehrfaches an Scheinleistung (Trafos haben keine Leistung!) umsetzen - aber das wird erkauft durch eine wesentlich agressivere magnetische Flußdichte. Wenn Du ein minimales magnetisches Streufeld, Schirmwicklungen und feinstes MU-Metall im Kern verwendest - brauchst Du immer noch diese wenige cm Abstand zu allen umliegenden Leiterzügen. Wenn Du so ein billiges Trafomonster einschraubst hast Du sicherlich ein sauberes, astreines 100Hz Brummen bester Güte im Wohnzimmer.

Weiterhin brauchst Du Dir weniger Sorgen um die Gleichrichter zu machen - als um eine adäquate Siebung: versuche doch mal low ESR Elkos in ausreichendem Maße für Deinen Speisestrom zu erwerben.

Auch ist Dein Netzschalter bald angefressen ob des neuen Einschaltstromes.

Summasummarum: Kauf Dir was passend abgestimmtes. Ein Verstärker ist ein Ensemble.

Tut mir echt leid keine bessere Aussicht geben zu können.
Sal
Inventar
#8 erstellt: 22. Dez 2008, 13:23
Hallo!
Danke an alle für die klaren Antworten.
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 22. Dez 2008, 18:46
Hallo!

@Sal

Ein größerer Transformator- b.z.w.ein größeres Netzteil mit der gleichen Ausgangsspannung wird dir überhaupt nichts nützen.

Deine Schaltung hat swowohl einen bestimmten Innenwiderstand der die Stromaufnahme festlegt. Als auch ein bestimmtes Spanungsgefälle innerhalb der Schaltung. Aus beiden und der Impendanz deiner Lautsprecher resultiert die schlußendliche Ausgangaleistung.

Ein Transformatur mit deutlich höherer Ausgangsspannung hingegen würde die Ausgangsleistung merklich erhöhen-. Aber dazu müßte sowohl Netzteil, wie auch Kühlung und nicht zulezt die Schaltung selbst angepasst werden. Das läuft auf praktisch auf einen Neubau im gleichen Gehäuse hinaus. Da ist es eigentlich einfacher sich entweder gleich einen der unzähligen Schaltpläne vom Netz zu ziehen und von Grund auf in einem neuen Gehäuse einen komplette neue Endstufe zu bauen. Den jetzigen Verstärker kannst du dann verkaufen und damit die Baukosten wieder reinholen.

MFG Günther
amp-mic
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 06. Jan 2009, 16:39
Hallo Sal
Ein gösserer Trafo kann sich sehr wohl klanglich positiv bemerkbar machen. Gerade bei Class-A. Hier sollten Trafos sowieso großzügiger dimensioniert werde.
Der Verstärker wird bestimmt etwas suveräner aufspielen, ausserdem kommt ein Stärkerer Trafo nicht so schnell in die Sätiegung. (Aber bitte Ringkern)
Probleme kanns nur mit der Primär Sicherung geben, also die die vor dem Trafo sitzt.
Lösung: Heisleiter in die primärleitung (220V) einschleifen.
z.b. 10 Ohm 2,5 Ampere dürften reichen. Gibts bei meinem Dealer aber auch in 4A.
Löst die Hauptsicherung trotzdem aus, noch einen Heisleiter in die 2te leitung, oder zum ersten in reihe.
Parallelschalten ist bei Heisleiter nicht möglich!
Selbst 40 Ohm und grösser geht in Ordnung. Nach dem einschalten erwärmt sich dieser, und reduziert drastich seinen Widerstand.
Zum vergleich: Das 220v Netz hat etwa 50 Ohm.
Du kannst es aber erstmal ohne Heisleiter probieren, nur wenn Die Sicherung auslöst den Heisleiter. Die Sicherung solltest du besser nicht vergössern.
Was sitzt denn da fürn Gleichrichter drin? Der Könnte schon probleme bereiten, ist aber unwarscheinlich, weil meisten überdimensioniert, ausserdem verkraften diese sehr hohe impulsströme. Viel Grösser als der Ampere wert, der drauf steht.
Viel Spass!!

P.S. Ich kann deine Schaltpäne irgendwie nicht auf meinen Rechner laden, Kannst du mir die vieleicht per mail senden?


[Beitrag von amp-mic am 06. Jan 2009, 16:58 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2009, 16:54

amp-mic schrieb:
Hallo Sal
Zum vergleich: Das 220v Netz hat etwa 50 Ohm.
Du kannst es aber erstmal ohne Heisleiter probieren, nur wenn Die Sicherung auslöst den Heisleiter. Die Sicherung solltest du besser nicht vergössern.
Viel Spass!!

?


Hallo amp-mic, habe gerade den Innenwiderstand meiner Netzsteckdose mit meinem Multimeter nachgemessen - da ist mein Multimeter explodiert - was nun?

Helmut
amp-mic
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 06. Jan 2009, 17:17
Oh Shitt!
Im Ohm bereich des Messgerätes muss die die zu messende Quelle stromlos sein!
Das was dir passiert ist, hat wohl jeder Bastler und auch Profi schon erlebt. Doch meistens mit glücklichem ausgang. weil man vieleicht Eine Baterie oder so, versehendlich im falschen Messbereich versucht zu messen. Das selbe trifft auch besonders auf den Ampere bereich von Messgeäten zu. Immer mitdenken und lieber 3 mal kontrolieren!
Strom führende leitungen werden anders gemessen. Das ist aufwendieger.
Habe ich auch in diesem Fall noch nicht gemacht. Das muss man ja für den normalen gebrauch auch nicht wissen. Für mich reicht in diesem Fall das es so ist. Ich habe die info glaube ich von dem macher des elektronik Kompendium. Der hat echt Ahnung.
Tut mir leid das mein erster eintrag hier im Forum zu Kolateralschäden führt. Ich hoffe es war nicht teuer!!!
Schraub es mal bitte auf, mit etwas glück ist nur die Sicherung defekt...
Sorry


[Beitrag von amp-mic am 06. Jan 2009, 17:55 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#13 erstellt: 06. Jan 2009, 20:04


Gruß
Bernhard
gst
Inventar
#14 erstellt: 06. Jan 2009, 22:01
das war der lustigste thread seit langem!
mir tut immer noch der Bauch weh...

gst
lotron
Stammgast
#15 erstellt: 06. Jan 2009, 22:39
Hallo
In der Arbeit messen wir mit diesem "Multimeter"die Netzimpedanz http://www.gossenmet...rofitest0100s-ii.htm
Das Teil soll sich der ruesselschorf kaufen,den Stecker in die Dose Werte ablesen und fertig.

Gruß Tom

p.s bei 50 Ohm Messwert würde ich die Steckdosen auf Bi-wiring umverdrahten


[Beitrag von lotron am 06. Jan 2009, 22:42 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#16 erstellt: 06. Jan 2009, 22:45
Ähh..

Lest euch doch mal bitte Rüsselschorf´s Beitrag richtig durch !
hf500
Moderator
#17 erstellt: 06. Jan 2009, 23:04

amp-mic schrieb:
Hallo Sal
Ein gösserer Trafo kann sich sehr wohl klanglich positiv bemerkbar machen. Gerade bei Class-A. Hier sollten Trafos sowieso großzügiger dimensioniert werde.
Der Verstärker wird bestimmt etwas suveräner aufspielen, ausserdem kommt ein Stärkerer Trafo nicht so schnell in die Sätiegung. (Aber bitte Ringkern)


Moin,
gerade bei Klasse-A Verstaerkern ergibt ein groesserer Netztrafo ueberhaupt keinen Sinn, wenn er nicht unterdimensioniert ist.
Das Kennzeichen von Klasse-A ist naemlich, dass die mittlere Stromaufnahme des Verstaerkers konstant ist. Das Netzteil laeuft also immer unter Vollast. Was an Leistung nicht in den Lautsprecher wandert, wird in der Endstufe verheizt.

Was also bringt hier ein groesserer Trafo?


amp-mic schrieb:

Zum vergleich: Das 220v Netz hat etwa 50 Ohm.


Wo hast du das denn her? Wie hoch ist dann der Spannungsverlust bei einer Belastung von 2,3kW?


Zur Ausgangsfrage, der Verstaerker (Klasse-A) soll eine Ausgangsleistung von 2x 25W haben und einen Input von 100-110VA.
Ganz grob passt das, denn Klasse-A Verstaerker haben einen Wirkungsgrad von 50% (ebenso wie Klasse B unter Vollaussteuerung).
Man muss also 100W hineinstecken, um 50 herauszubekommen.
Man muss jetzt nur feststellen, was fuer eine Typleistung der Trafo tatsaechlich hat, um sagen zu koennen, ob er auf Kante genaeht ist, oder noch Reserven hat.
(Er hat auf jeden Fall welche, wenn sich seine Erwaermung in Grenzen haelt, er also nicht wesentlich ueber 60°C kommt.)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 06. Jan 2009, 23:17 bearbeitet]
amp-mic
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 07. Jan 2009, 00:35
Na ja gut, ich habe das Vom elektronik Kompendium. Muß nochmal genau nachschauen, damit ich hier nicht ganz blöd darstehe Und habe nicht nachgerechnet. 2,3Kw wären dann nicht möglich, weil selbst im Kurtzschlussfall nicht mehr als 4,4 Ampere fliessen.
Aber das mit der Trafo Dimensionierung möchte ich trotzdem so stehen lassen.
kptools
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Jan 2009, 00:41
Hallo,

schlimmstenfalls dürfen es übrigens etwa 2 Ohm an der Steckdose sein.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 07. Jan 2009, 00:41 bearbeitet]
hf500
Moderator
#20 erstellt: 07. Jan 2009, 01:12
@amp-mic

Moin,
moeglicherweise hast du da etwas verwechselt. Die 50 Ohm "riechen" verdaechtig nach Hochfrequenztechnik und tauchen da als Anpassungs- und Wellenwiderstand bei Verstaerkern, Leitungen und Antennen auf.

Wie du schon festgestellt hast, beim Lichtnetz sind 50 Ohm als Innenwiderstand vollkommen sinnfrei, da liegt kptools schon sehr viel naeher an der Realitaet im "Worst Case".
Persoenlich rechne ich den "Innenwiderstand" einer normalen Steckdose zu 1 Ohm; ich meine, dieser Wert wird auch allgemein angenommen, wenn man den Netzinnenwiderstand beruecksichtigen muss.

73
Peter
amp-mic
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 07. Jan 2009, 01:39
Hallo
Da habe ich das nicht her. Das mit dem Wellenwiderstand ist mir schon bekannt. Bei Preamp´s klingen ~47 Ohm im Ausgang meistens am besten. Wobei das ja noch Nf ist.
Ich meinte es in Verbindung mit Ntc Heissleiter, im Elektronik Kompendium gelesen zu haben. Nachgeschaut, war aber nicht...
Und das der sich so vertut is unwarscheinlich. Der hätte den Fehler schon längst bemerkt. Auch ohne Taschenrechner.
Ich habe mit dem 220 Volt Netz eigendlich wenig zu tun. Bei mir gehts ja erst ab der sec. Seite des Trafos los. Da hätte ich meinen Irtum auch ohne lange rechnen bemerkt.
Wieder was dazugelehrnt, das Netz hat 1-2Ohm. Gut!
Aber für das Messgerät kann ich nix...


[Beitrag von amp-mic am 07. Jan 2009, 01:55 bearbeitet]
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