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Lautsprecherkabel passend zu B&W 803D?

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Teufel.xs60
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jan 2010, 14:47
Hallo

Ich will um Gottes Willen keine Diskussion zwischen High End Kabeln für 100 Euro/m gegenüber Baumarktstrippen auslösen.
Ich suche grad gute, günstige LS Kabel für meine B&W 804s bzw. 803D (Kaufentscheidung treffe ich nächste Woche)
Momentan laufen sie Bi-Wirring betrieben an den B&W CDC 8T2 Kabeln. Kosten neu 500 Euro (4 Strippen komplett Konfiguriert)
Ich würde sie für 250 Euro bekommen (liefen als Vorführer).
Ist das nicht bisschen viel Geld für ges 4x3m =12m Kabel???

Hier ist ein Linkhttp://www.thoma...be94d492a50738b30c72

Was haltet ihr von den Kabeln?

P.S.: Der Verkäufer sagte zu B&W 803D gehören einfach auch gute Kabel, also die CDC 8T2, aber klar, er will ja was verkaufen.

Was ist denn nun sinnvoll???
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 24. Jan 2010, 15:58
Die Kabel dürften die größte Gewinnspanne haben, da ist so eine Aussage eines Verkäufers kein Wunder.
Prinzipiell wird das verlinkte Kabel exakt genauso klingen wie das teure, das dir dein Händler andrehen will.

Für eine bessere Optik kann man gerne etwas mehr ausgeben, aber 20 Euro pro Meter sind bei weitem übertrieben.
0le9
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jan 2010, 15:58
Kabel soll leitfähig sein, und das kann ein billiger Baumarktkabel genauso gut wie eine silberne hai-ent Strippe für paar tausend Euro.
Sinnvoll ist die Kabel unauffällig zu verlegen. Die Anlage sieht viel besser aus ohne Kabelsalat.
Die verlinkten sind ok, 2,5mm reichen hier aber auch.
Bi-Wiring macht keinen Sinn, wenn du schon spielen willst, dann mach gleich Bi-Amping.


[Beitrag von 0le9 am 24. Jan 2010, 16:01 bearbeitet]
Grzmblfxx
Stammgast
#4 erstellt: 24. Jan 2010, 17:20
Da das Auge bekanntlich das Kabel sehen muß, rate ich dir zum günstigen und dann hast du noch Geld für optisches Tuning.
Mit einem Geflechtschlauch (zB. Conrad 17,95€/10m) darüber und roten Schrumpfschläuchen am Ende hast du tolle High- End Optik, denn hören wirst du den Unterschied (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit)nicht.

Grüße
Andreas
A-Abraxas
Inventar
#5 erstellt: 24. Jan 2010, 17:27
Hallo,

nun sind ja die

Teufel.xs60 schrieb:
...meine B&W 804s bzw. 803D ...

keine Billigheimer und DIR müssen sie gefallen ... mich würde jedoch interessieren, ob Du Dir auch andere LS angehört hast .
Jenseits des Mainstreams in den allermeisten HiFi-Läden gibt es gute Systeme, bei denen imho das P/L-Verhältnis deutlich kundenfreundlicher ist.

Den in Aussicht stehenden finanziellen Gewinn an den Kabeln solltest Du jedenfalls lieber behalten !

Viele Grüße
Teufel.xs60
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jan 2010, 00:29
Hallo

Ich hab mir Elac, Burmester und paar andere noch angehört, selbstverständlich auch die Bose.

Hab jahrelang Quadral gehabt.

Mir ist nicht nur der Klang wichtig, sondern auch das die LS Wertstabil sind und gut aussehen.

@OLE9 ich meinte natürlich Bi-Amping!!!
A-Abraxas
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2010, 17:25
Hallo,

Teufel.xs60 schrieb:
Mir ist nicht nur der Klang wichtig, sondern auch das die LS Wertstabil sind und gut aussehen.
damit bist Du bei B&W 80X ganz weit vorne !

Nach meiner Erfahrung bringt Bi-Amping bei diesen LS auch einen reproduzierbaren klanglichen Gewinn - der allerdings recht teuer erkauft werden muss.
Nimmt man dafür allerdings ähnliche Vorgaben (wertstabil ...), relativiert sich das auch wieder .

Viele Grüße
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2010, 17:34

A-Abraxas schrieb:
Nach meiner Erfahrung bringt Bi-Amping bei diesen LS auch einen reproduzierbaren klanglichen Gewinn - der allerdings recht teuer erkauft werden muss.

Der TE hat noch nicht einmal seinen jetzigen Verstärker gennannt und du sprichst dennoch diese Empfehlung aus? Woher weißt du, dass das aktuelle Modell mit seinen Reserven schon am Ende ist?
df1hx
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Jan 2010, 18:31
Hi!

A-Abraxas schrieb:

Nach meiner Erfahrung bringt Bi-Amping bei diesen LS auch einen reproduzierbaren klanglichen Gewinn - der allerdings recht teuer erkauft werden muss.

Ich betreibe ein Paar N800 (älter, ohne "D") seit Herbst 09 im vertikalen Bi-Amping und bin mit dem DEUTLICHEN Klanggewinn sehr zufrieden, klar preislich ist's Nix f. die "geiz-ist-geil" Fraktion. Hatte die Boxen vorher mehrere Jahre mit einer Endstufe normal in Stereo betrieben.
Weitere Einzelheiten/Bilder zur Anlage im Profil
Cheers, thomas
Jeck-G
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2010, 19:18

ch suche grad gute, günstige LS Kabel für meine B&W 804s bzw. 803D (Kaufentscheidung treffe ich nächste Woche)
Bei 3m braucht man (technisch gesehen) keine dicken Kabel.
Man rechnet [Nennimpedanz]m/mm², bei 4Ohm wären das also 4m bei 1mm² bzw. bei Deinen 3m 0,75mm². 0,75mm² kann man mit 7A belasten, was an 4Ohm knapp 200W Dauerleistung wären. Bei 1mm² wären es sogar 400W! So viel zum Thema, was benötigt wird, ohne den Klang zu beeinflussen.

Nummer sicher (geht nunmal um ein Hobby) bist Du mit 2,5mm². Da wären an 4Ohm 10m möglich und kannst schlappe 1,6kW Dauerleistung drüberjagen.
BiWiring ist definitiv nicht nötig und bringt rein garnichts!
Das erwähnte Cordial wäre was Passendes, nur halt in 2,5mm². http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225.htm


Ich betreibe ein Paar N800 (älter, ohne "D") seit Herbst 09 im vertikalen Bi-Amping und bin mit dem DEUTLICHEN Klanggewinn sehr zufrieden, klar preislich ist's Nix f. die "geiz-ist-geil" Fraktion. Hatte die Boxen vorher mehrere Jahre mit einer Endstufe normal in Stereo betrieben.
Ging um BiWiring und nicht BiAmping. Wobei BiAmping nur was bringt, wenn die Endstufe ausgereizt wird, was ich bei "Wohnzimmerbeschallung" stark bezweifle (sofern es nicht diese Class-T Minidinger oder Eintaktröhren mit <10W sind). Bringen würde es eher was, wenn die passive Frequenzweiche aus der Box entfernt wird und vor den Endstufen (jeder Kanal für ein Treiber) eine Aktivweiche oder gar Controller kommt. Wobei A-Abraxas mit dem Mist anfing...


[Beitrag von Jeck-G am 25. Jan 2010, 19:27 bearbeitet]
Teufel.xs60
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jan 2010, 21:32
Hallo

Mein Amp ist momentan ein Denon AVR 2807 bei dem ich die Rearspeaker + FrontA als Bi-Amping betreiben kann.

Es wird aber ev Rotel Vor+Endstufenkombi Stereo.

Also kann ich mir das Geld für die B&W Kabel sparen?

Na dann
Jeck-G
Inventar
#12 erstellt: 25. Jan 2010, 22:03

Also kann ich mir das Geld für die B&W Kabel sparen?
Ja. Kaufe Dir das Cordial-Kabel (oder Ähnliches) mit 2,5mm² und investiere das gesparte Geld in Elektronik, Raumakustik, Tonträger oder andere Dinge außerhalb der HiFi-Welt (z.B. würde sich die Frau über ein gemeinsames Essen mehr freuen als über ein Kabel).

Frage auch mal unser Mitglied "HippeliPA", vielleicht macht er Dir Kabel mit gewünschter Länge und Geflechtschlauch zurecht...
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Mrz 2011, 15:44
Hallo Leute,
habe mich heute erst angemeldet,deshalb kommt diese Antwort wahrscheinlich auch zu spät...aber!!!
Ich habe auch die 803D,und sie hägen an zwei Monoblöcken,plus Bi-wire es hat auf alle Fälle Sinn für die LS-Kabel einpaar Euros mehr zu investieren,den die Kabel können eine gute Anlage ausbremsen,und das sollte man NICHT unterschätzen.
Habe selber 4 verschiedene LS-Kabel ausprobiert bevor ich dann welche kaufte.
500-700 Euro kann man schon investieren, für 2 mal 3m biwire, dass ist eh nicht teuer!!!!
lg Fred
ZeeeM
Inventar
#16 erstellt: 01. Mrz 2011, 17:48
Natürlich kann der TE kaufen was er will. Wenn er meint, das Kabel erheblich zum Klang beitragen, dann ist das eine Meinung, aber auch kaum mehr. Tatsächlich hielt das bisher in der Praxis keinem harten Test stand aus technisch wissenschaftlicher Sicht erst recht nicht.
Dieses Forum öffentlich ist, ist es auch keines wo man nur das Lesen kann, was man gerne lesen will. Da wäre die STEREO als recht kompetentes Fachmagazin geeigneter.

Was dem Wunsch nach neuem Kabel anbelangt:
An Boxen der Klasse würde ich rein vom Bauchgefühl und x anderen Gründen durchaus auch mehr dranschrauben als 08-15 Kabel, sus der Sicht der Übertragungseigenschaften allerdings nicht.

Ich würde mich mal mit dem hier in Verbindung setzen und schauen was er individuell anfertigen kann.

ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 01. Mrz 2011, 17:50

df1hx schrieb:

Ich betreibe ein Paar N800 (älter, ohne "D") seit Herbst 09 im vertikalen Bi-Amping und bin mit dem DEUTLICHEN Klanggewinn sehr zufrieden,


Wahrscheinlich geht noch mehr, wenn man die Weiche aus den Boxen umgeht und vor den Endstufen mit digitalen Weiche und entsprechenden Anpassmöglichkeiten arbeitet.
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Mrz 2011, 16:58
Hallo zusammen,
das ein Kabel den Klang versauen kann liegt doch klar auf der Hand.Ich würde sagen das es nicht nur eine Meinung ist, sondern das das eine klare Sache ist,den wenn ein Kabel die Bässe abschneidet,oder die Höhen wegnimmt..kann man das normalerweise nicht ausser acht lassen.
Dann würde es ja heißen das ein Fadel genau so klingt wie ein Black&White,oder ein Nordost genau so wie ein Wireworld.
Wenn man da keinen Unterschied hört, sollte man doch einen Ohrenarzt aufsuchen,oder sich überlegen nicht mehr, als einen Gettoblaster zukaufen.
Audiophile Grüße
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 02. Mrz 2011, 17:48

Fred_803D schrieb:

Dann würde es ja heißen das ein Fadel genau so klingt wie ein Black&White,oder ein Nordost genau so wie ein Wireworld.
Wenn man da keinen Unterschied hört, sollte man doch einen Ohrenarzt aufsuchen,oder sich überlegen nicht mehr, als einen Gettoblaster zukaufen.
Audiophile Grüße


Netter Versuch.

Aber es brauch für den einen oder anderen Freund der Musikwiedergabe mehr oder weniger Zeit um zu Erkennen, das ein Hörerlebnis aus sehr viel mehr bestehen kann als das was die Technik da macht. Dabei geht auch noch die eine oder andere hartnäckige Illusion flöten. Man muß sich nur die Frage stellen, ob man unter Umständen bereit ist, eine Illusion als solche zu erkennen.

cptnkuno
Inventar
#20 erstellt: 02. Mrz 2011, 18:01

Fred_803D schrieb:
Ich würde sagen das es nicht nur eine Meinung ist, sondern das das eine klare Sache ist,den wenn ein Kabel die Bässe abschneidet,oder die Höhen wegnimmt..kann man das normalerweise nicht ausser acht lassen.

Wie soll ein normales Lautsprecherkabel das machen?
Fred_803D schrieb:

Dann würde es ja heißen das ein Fadel genau so klingt wie ein Black&White,oder ein Nordost genau so wie ein Wireworld.

Ich bin sogar der Meinung daß das Fadel genau so klingt wie ein Wireworld und ein Black&White wie ein Nordost. Und wenn du nicht weißt, was gerade spielt, hörst du nicht einmal einen Unterschied zu einer normalen Baumarktstrippe.
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 02. Mrz 2011, 20:47

cptnkuno schrieb:
Wie soll ein normales Lautsprecherkabel das machen?


Skin-Effekt, Diodeneffekte an Kristallgrenzen, Reinheit des Kupfers, Dielektrikum, Kapazität, Induktivität, Steckermaterial, Übergangswiderstände, Verarbeitung, Art des Lötzinns, thermische Voralterung (Kryogenisierung), Einspieleffekte.

Habe ich was vergessen? Bitte ergänzen.


[Beitrag von kptools am 02. Mrz 2011, 21:52 bearbeitet]
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:06
Hallo Musikfreunde,
es ist sehr interessant was da alles zum vorschein kommt,und dass man manches als illusion bezeichnet,ich bin jetzt 51 und höre seit meinem 20 lebensjahr regelmäßig musik,aber eine illusion hatte ich noch nie!
ich bin mit sicherheit kein fan von 3000euro LS-kabel,aber mein White Bird möchte ich mit keiner baumarktstrippe tauschen,auch wenn hier gesagt wird das alle gleich sind,und meine silberkabel möchte ich auch nicht gegen kupfer tauschen,wenn wir schon in der materie sind,was nehmt ihr dann für chinch-oder xlrkabel???
jetzt bin ich gespannt?
schönes wochenende
Warf384#
Inventar
#23 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:16

Fred_803D schrieb:
Hallo Musikfreunde,
es ist sehr interessant was da alles zum vorschein kommt,und dass man manches als illusion bezeichnet,ich bin jetzt 51 und höre seit meinem 20 lebensjahr regelmäßig musik,aber eine illusion hatte ich noch nie!

Das wage ich stark zu bezweifeln. Silber leitet bei gleicher Dicke ca. 7% besser als Kupfer, da kann man einfach ein minimal dickers Kabel nehmen, was aber bei normalohmigen Lausprecher (mindestens 1 Ohm) von der Impedanz her sowieso nichts bringt.
Klar auf der Hand liegt, dass du dem Geschwätz des Verkäufers zum Opfer gefallen bist und ein billiges Baumarktkabel die Höhen bei 100 KHz abschneidet. Das menschliche Hörspektrum kann aus anatomischen Gründen maximal bis 20 kHz gehen.
RocknRollCowboy
Inventar
#24 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:19
Ich nehm bei Chinch-Kabeln, die man nicht sieht, die Beipackstrippen.

Bei Kabeln die teilweise sichtbar sind, darf´s dann auch mal 10€ kosten.

Ja, ich hatte mir vom Händler schon mal teure LS und Chinch-Kabel ausgeliehen. Es war absolut kein Unterschied bemerkbar.
Meine Freundin hat die Kabel getauscht, sodaß ich nicht wußte welches spielt.
FAZIT: Kein Unterschied bemerkbar!!!

Schönen Gruß
Georg
stoske
Inventar
#25 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:22
Hi,

> ...aber eine illusion hatte ich noch nie!

Köstlich! Das ist doch schon eine

Grüße, Stephan Stoske
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:34

Fred_803D schrieb:

es ist sehr interessant was da alles zum vorschein kommt,und dass man manches als illusion bezeichnet,ich bin jetzt 51 und höre seit meinem 20 lebensjahr regelmäßig musik,aber eine illusion hatte ich noch nie!

Na und, ich bin 53 und mache seit meinem 18 Lebensjahr semiprofessionell selber Musik und Beschallungen. Wenn du noch nie eine Illusion hattest, heißt das im Klartext, daß sich zwischen deinen Stereolautsprechern keine Bühne aufbaut. Wenn du ein Schallereignis genau zwischen deinen Lautsprechern wahrnimmst, dann ist das eine Illusion, denn dort spielt kein Lautsprecher.

Fred_803D schrieb:

wenn wir schon in der materie sind,was nehmt ihr dann für chinch-oder xlrkabel???

Das was auf der Bühne auch funktioniert. Cordial- oder Klotzkabel mit Neutriksteckern auf Maß selbst konfektioniert.


[Beitrag von cptnkuno am 04. Mrz 2011, 15:35 bearbeitet]
hippelipa
Inventar
#27 erstellt: 04. Mrz 2011, 16:22

Fred_803D schrieb:

Wenn man da keinen Unterschied hört, sollte man doch einen Ohrenarzt aufsuchen,oder sich überlegen nicht mehr, als einen Gettoblaster zukaufen.
Audiophile Grüße


Sorry. Fred..
aber es ist überheblich, alle die nicht deiner Meinung sind als Schwerhörig zu bezeichnen. Komme uns lieber mit Fakten.

Hier im Forum wirst du zu, deinem Bedauern, nur auf Aufgeklärte Menschen treffen, die nicht jeden Schwachsinn glauben, welcher in irgendwelchen Zeitschriften gedruckt wird.

Und zu meiner Anlage.. Ich habe nur Kupfer Lautsprecherkabel und XLR Kabel sind bei mir auch auch Kupfer, so wie es auch sein sollte. Cinch/RCA gibts nicht. Bi-Wire mache ich nicht, sonder Quad-Amping, 4-Weg aktiv. Kabel: Elephant 4025(Top) und Eclipse240(Sub) von Sommer.

Aber.. die Kabel mir sind vollkommen egal.

Gegenfrage: Was hast du an Raumakustig gemacht?
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 04. Mrz 2011, 17:01

Warf384# schrieb:
Das wage ich stark zu bezweifeln. Silber leitet bei gleicher Dicke ca. 7% besser als Kupfer


Jaaaaaaaa, aber wie gut leitet Kupfer Klang? Das ist doch was komplett anderes, oder?
hippelipa
Inventar
#29 erstellt: 04. Mrz 2011, 17:17

ZeeeM schrieb:

Warf384# schrieb:
Das wage ich stark zu bezweifeln. Silber leitet bei gleicher Dicke ca. 7% besser als Kupfer


Jaaaaaaaa, aber wie gut leitet Kupfer Klang? Das ist doch was komplett anderes, oder?
:KR


Genau.. und wenn man eine goldene Rolex trägt, hat er auch viel mehr Zeit, als mit einer Swatch....
Warum versuchen viele Hifi-Leute immer alles mit Vernunft zu begründen. Teuere Kabel sind nichts anderes als ganz normale Luxusgegenstände ohne tieferen Sinn, ausser den Käufer Glücklich zu machen. Warum sagen die wenigsten, das die Kabel nix anderes als ein Statussymbol sind, so wie meistens die komplette Hifi-Anlage.

Wer bitte versucht denn nicht durch seine Anlage auch ein Stückweit Anerkennung zu erhalten? Durch so etwas ungreifbares wie Sound geht das lange nicht so gut wie durch Protzerei. Deshalb rüstet man halt etwas mit Bling-Bling auf oder tut sonstwas um sich abzuheben. Ein Hobby definiert sich nunmal nicht durch vernünftiges Verhalten.
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Mrz 2011, 11:03
Hallo Musikfreunde,
Das mit dem Ohrenarzt nehme ich zurüch!!!!!
Ich möchte keinen beleidigen....
es ist erstaunlich was an infomationsflut da losgetreten wurde.zur raumakustik und zu meinem bühnenbild möchte ich sagen,meine lautsprecher stehen 95cm nach hinten und 70cm zur seite von der wand weg,mein bühnenbild ist überragend,ich kann mich nicht beklagen,angetrieben werden die 803D von 2 cam400 und vorstufe ist CP500.
Ich möchte aber auch anmerken das meine familie für zahlreiche blindtests herhalten mußte,und sie sehr wohl zwischen den einzelnen ls-kabeln einen unterschied gehört haben.
also woher diese abneigung gegen kabel die keine beipackstrippen sind?
aber eindeutig besser sind.....
es ist natürlich klar das jeder einen anderen, ich sage mal, klanggeschmack hat,es sind ja nicht alle ohren gleich!!!
nur das man mit manchen kabel feinheiten besser hört als mit anderen,dass kann mir keiner abstreiten.....oder?
schönen samstag noch..... fred
RocknRollCowboy
Inventar
#31 erstellt: 05. Mrz 2011, 11:13

nur das man mit manchen kabel feinheiten besser hört als mit anderen,dass kann mir keiner abstreiten.....oder?

Doch, leider schon.
Solange ein Kabel ausreichend dimensioniert ist kann man keinen Unterschied wahrnehmen.

Skin-effekte oder andere gerne harangezogene Effekte spielen bei dieser technisch eher einfachen Übertragung keine Rolle.

Schönen Gruß
Georg
stoske
Inventar
#32 erstellt: 05. Mrz 2011, 11:52
Hi,

> nur das man mit manchen kabel feinheiten besser hört als mit anderen,dass kann mir keiner abstreiten.....oder?

wie auch immer man "bessere Feinheiten" definiert, ein Kabel ist weder
physikalisch noch sonst wie dazu in der Lage. Für die Suggestion hingegen
ist das eine Kleinigkeit. Dazu braucht man nur eine technische Erklärung,
die völlig hanebüchen sein kann, solange sie nur plausibel klingt, und schon
hört man die erwarteten Unterschiede klar, deutlich, zweifelsfrei und schwört
Stein und Bein darauf, dass es real sei.

Wer sich seiner Suggestion und dessen Macht noch nicht bewusst ist, kann
überhaupt nichts objektiv beurteilen, weder Geräte, noch Musik, weder für sich,
noch für andere.

Grüße, Stephan Stoske
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 05. Mrz 2011, 15:51
Hallo zusammen,
ich könnte ja meine aussage umdrehen,und sie so formulieren:
es gibt viele kabel die den klang verschlechtern,könnt ihr mir dieser aussage mehr anfangen?
Grüße Fred
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 05. Mrz 2011, 15:55
Was versteht man darunter?
...Solange ein Kabel ausreichend dimensioniert ist kann man keinen Unterschied wahrnehmen...
von welchem querschnitt reden wir hier?
oder von welcher bauart?
ab wann ist ein Kabel ausreichend dimensioniert?
Grüße Fred
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 05. Mrz 2011, 16:00

Fred_803D schrieb:
ab wann ist ein Kabel ausreichend dimensioniert?


Wenn es die Wiedergabe nicht mehr behindert.
RocknRollCowboy
Inventar
#36 erstellt: 05. Mrz 2011, 16:39

von welchem querschnitt reden wir hier?


2,5 qmm bei Kupfer Lautsprecherkabeln bis ca. 10 m.
Darüber darfs auch ein 4 qmm sein.
Keine besondere Bauart, ein Kabel aus´m Baumarkt ist genausogut wie so ein High-End Voodoo Kabel.

Schönen Gruß
Georg
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 05. Mrz 2011, 17:37

ZeeeM schrieb:

Fred_803D schrieb:
ab wann ist ein Kabel ausreichend dimensioniert?


Wenn es die Wiedergabe nicht mehr behindert. ;)


Das ist die antwort die ich hören wollte....also gibt es doch kabel die die wiedergabe behindern???
RocknRollCowboy
Inventar
#38 erstellt: 05. Mrz 2011, 18:08
Ja, Klingeldraht.

Schönen Gruß
Georg
kptools
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 05. Mrz 2011, 18:54
Hallo,

aber selbst bei Klingeldraht (am Besten noch mit "Einzelverlegung" und damit "frei wählbarer" Induktivität ) braucht es schon einige Meter und ein paar "unglückliche" Randbedingungen, um die Übertragung hörbar zu beeinträchtigen.

Grüsse aus OWL

kp
Class_B
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 06. Mrz 2011, 14:35
Die meisten Kabelgläubigen sind nur mit sehr begrenzten Informationen ausgestattet und daher auch nicht in der Lage ihren Irrglauben zu reflektieren.


[Beitrag von Class_B am 06. Mrz 2011, 14:41 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 07. Mrz 2011, 11:19

Die meisten Kabelgläubigen sind nur mit sehr begrenzten Informationen ausgestattet und daher auch nicht in der Lage ihren Irrglauben zu reflektieren


Replik:

Die meisten Kabelungläubigen sind nur mir sehr geringen Hörvermögen und kaum musikalischen Talent und wenig Feingefühl/Sensitivität ausgestattet und daher auch nicht in der Lage ihren dogmatischen Ansatz in Frage zu stellen
Class_B
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 07. Mrz 2011, 11:33
...geringem Hörvermögen...musikalischem Talent...


[Beitrag von Class_B am 07. Mrz 2011, 11:34 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 07. Mrz 2011, 11:38
rettet dem Dativ und danke für die Bestätigung ....


[Beitrag von BassTrombone am 07. Mrz 2011, 11:40 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#44 erstellt: 07. Mrz 2011, 12:08

BassTrombone schrieb:
Die meisten Kabelungläubigen sind nur mir sehr geringen Hörvermögen und kaum musikalischen Talent und wenig Feingefühl/Sensitivität ausgestattet und daher auch nicht in der Lage ihren dogmatischen Ansatz in Frage zu stellen ;)


Stimmt. Ist irgendwie wie mit Wünschelruten, Magententkalker, wasserbetrieben Autos, Gleichwellen, Raumwirbel, NuEnergie, Perpeetum Mobile, Homöopathie, Hellsehen, Kartenlegen, Horoskope.

Das funktioniert Alles nicht, wenn ein aufs extremste eingeschränkter Verstand auf Schulwissen fixiert ist.
Naturwisseschaft ist die Schule der Verdummung, nur ein Geist der sich von deren Zwängen in jeder Hinsicht befreit hat, ist in der Lage seine Sinneserfahrung auf ein Niveau zu heben, das dem gemeinen Menschen wie Magie vorkommen muß.



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

HELAU TÄÄÄTÄÄÄÄÄ...
Class_B
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 07. Mrz 2011, 12:35
Herrliches Thema
Aber die Menschheit will vera....t werden.
Warf384#
Inventar
#46 erstellt: 07. Mrz 2011, 14:43

BassTrombone schrieb:

Die meisten Kabelungläubigen sind nur mir sehr geringen Hörvermögen und kaum musikalischen Talent und wenig Feingefühl/Sensitivität ausgestattet und daher auch nicht in der Lage ihren dogmatischen Ansatz in Frage zu stellen ;)


Da muss ich ganz klar wiedersprechen. Ich bin sehr wohl in der Lage, einen 18 kHz-Sinuston noch zu hören und spiele E-Gitarre, E-Bass und Keyboard. Außerdem komponiere ich öfters mal Musik und schreibe Songs.
Dass Kabel keinen Klang erzeugen, ist bereits wissentschaftlich bewiesen, außer sie sind wirklich extrem stark unterdimensioniert, weshalb ich keinen Grund sehe, etwas anderes zu glauben. Es soll ja auch verrückte geben, die Behaupten, sie könnten bis 60 kHz hören und sowas (was aber anatomisch unmöglich ist)
oder für die sich der gleiche Verstärker in anderer Farbe anders anhört (wobei ich auch den sog. Verstärkerklang anzweifle)


[Beitrag von Warf384# am 07. Mrz 2011, 14:45 bearbeitet]
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:21
Hallo meine Audiophilen Freunde......
Hier schreibt ein Kabelgläubiger der eine sehr begrenzte Information hat, und ein geringes Hörvermögen.....

Mich würde interessieren kauft ihr eure Kabel beim OBI?
Man wird ja hier als Musikfreak,der ein paar Euro mehr für Kabel ausgibt direkt als .........abgestuft..
kann ja wohl nicht sein oder...
Dann müßten ja die Investitionen die wir für Verstärker,Endstufen,Vorstufen,CD-Player usw...machen, für manche Leute hier auch fraglich sein...
schönes Wochenende
hippelipa
Inventar
#48 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:44

Fred_803D schrieb:
...
Dann müßten ja die Investitionen die wir für Verstärker,Endstufen,Vorstufen,CD-Player usw...machen, für manche Leute hier auch fraglich sein...
schönes Wochenende


Die meisten hier geben schwachsinnig viel Geld aus. Dafür hat man ja ein Hobby. Man sollte aber nicht Andere als schwerhörig hinstellen, nur weil sie Kabelklang nicht anerkennen. Ich habe ja schon in Posts vorher geschrieben, das es sich um Luxusgegenstände handelt, die nicht immer Sinnvoll sind, wie ein Hobby meistens nicht sinnvoll ist. Deshalb muss man immer mit Klangverbesserung argumentieren, obwohl es nicht nachweisbar ist?
Warf384#
Inventar
#49 erstellt: 12. Mrz 2011, 07:40
Musik (hören) soll Spaß machen, wobei guter Klang, räumlich Abbildung, Tiefgang und diese ganzen Kriterien diesen Effekt verstärken. Keine Ahnung, was andere dazu sagen, aber ich freue mich immer wieder, wenn ich gute Musik mit gutem Sound höre. Wenn sich jemand absichtlich ein unnötig teures Kabel für 3000 kauft, um einen Placebo-Effekt zu haben, na dann...
Aber es gibt auch Leute, die nicht ganz so viel Geld übrig haben, und denen sollte man helfen nicht auf solche Betrügereien hereinzufallen. Wer will, dass seine Anlage wirklich gut ist, gibt den geringsten Anteil fürs Zubehör (Kabel, CDP, Amp) aus und fast alles für die Lautsprecher und die Raumakustik.


Hier schreibt ein Kabelgläubiger der eine sehr begrenzte Information hat, und ein geringes Hörvermögen.....


Korrigiere, der falsch informiert worden ist.
Und mit geringem Hörvermogen würdest du solche Boxen garnicht brauchen, niemand will dass du dich selbst beleidigst.
Aber was ich will, ist dass die Leute einsehen, dass die Klangverbesserung nur Einbildung ist und Leute davon abhalten, 20 Euro pro Lautsprecher und 700 Euro pro Meter Kabel auszugeben. Ist doch okay, wenn dir deine Kabel gefallen, solange du sie nicht Anfängern mit begrenztem Budget empfiehlst.
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 12. Mrz 2011, 13:45
Hallo Musikfreunde,
Kabel kann man meines erachtens NICHT empfehlen,den jedes Ohr hört anders, man kann sagen was einem selber gefällt.
Ich selber benütze Kabel eines ganz kleinen deutschen Herstellers,den ich zufällig im Internet gefunden habe,auf Anfrage wurden mir Testkabel zugesendet,die ich 30 Tage zum testen behalten durfte.
cptnkuno
Inventar
#51 erstellt: 12. Mrz 2011, 18:03

Fred_803D schrieb:

Kabel kann man meines erachtens NICHT empfehlen,den jedes Ohr hört anders, man kann sagen was einem selber gefällt.

Irrtum, das was du siehst, beeinflußt das was du hörst. Deswegen genügt es, meiner Meinung nach, die Kabel anzusehen und die Verarbeitungsqualität zu prüfen. Bei mir beispielsweise ist es komplett egal, wie die Kabel aussehen, die sind sowieso nur sichtbar, wenn das Rack aus dem Kasten gefahren ist.
Fred_803D
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 12. Mrz 2011, 19:24
Da gebe ich Dir schon Recht,dass es vollkommen egal ist wie Kabel aussehen,man sieht sie ja nicht,oder nur teilweise...und die Verarbeitung ist ja am wichtigsten....aber denkst Du, dass sich jemand von der Farbe des Kabels beeinflußen läßt?
Used2Use
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 13. Mrz 2011, 01:44

aber denkst Du, dass sich jemand von der Farbe des Kabels beeinflußen läßt?


Das ist eigendlich unausweichlich. Da das unterbewusst abläuft hat man nichtmal eine Möglichkeit jemals zu erkennen welche Rolle die Farbe genau spielt. Gibt auch Seitens der Industrie häufig Befragungen zu Kaufentscheidungen. Im Ergebniss - ist nur mein Eindruck - wurde das Design immer mehr auf Kosten der Qualität aufgestockt.


Mich würde interessieren kauft ihr eure Kabel beim OBI?


Nö, gabs damals bei uns noch nicht. Dafür einen Conrad. Wobei ich damals Richtung Kabeltrommeln marschiert bin und mich schon aus 10m Entfernung entschieden hatte. Ich mag die transparent geschirmten 0815 Kupferlitzenkabel. Ich hab dann viel zu dicke genommen und sie sichtbar verlegt - voller Stolz

Sichtbare Kabel sind also kein Problem. Warum ich beim E-Gitarren Kabel auf Schwarz bestehe ist Gegenstand aktueller Forschung...


Die meisten Kabelungläubigen sind nur mir sehr geringen Hörvermögen und kaum musikalischen Talent und wenig Feingefühl/Sensitivität ausgestattet und daher auch nicht in der Lage ihren dogmatischen Ansatz in Frage zu stellen


Ich spiel ausserdem noch Hammond(synthie) und Klavier
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