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Welches Netzkabel?

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MarcoSono
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2010, 22:52
Hallo allerseits,

nachdem ich mich ausgiebig mit der Thematik Lautsprecherkabel und Preis/Leistungs- bzw. Preis-/Klangverbesserung auseinandergesetzt, und auf den Entschluss gekommen bin, ein gutes Lautsprecherkabel muss nicht teuer sein (in diesem Sinne, ein Cordial CLS 225 sw für schlappe 1,10 €/m erfüllt genau die technischen Ansprüche die nötig für eine saubere Übertragung) komme ich nun zu meinem nächsten Punkt, Thema "Netzkabel, wo ist die vernünftige Grenze?".

Zur Erinnerung: ich besitze einen Advance Acoustic MAP 105 in Harmonie mit einem Paar Monitor Audio Silver RS8, verbunden wird es mit einem Sommercable Orbit 240 (muss noch konfektioniert werden, warte auf die einzelnen Komponenten wie Schrumpfschlauch, Bananas etc.).

Da es kein Netzkabel am Vollverstärker gab, als ich den gebraucht ergattert habe, und ich ein Provisorium, von einem PC geklaut, daran geschlossen habe, suche ich nun nach einem Ersatz der dem Verstärker ehrenwürdig ist - denn das momentane ist furchbar steif und mit 3x 0,75 mm² vielleicht etwas klein (?).

Nach ein bischen Umschauen, bin ich auf Marken wie Furutech gestoßen, und dachte mich haut es gleich vom Hocker, fast 2100 Euro für 1,80 m Netzkabel bei die Nadel hier!!! Mag ja sein, das die Kaltgerätekupplungen und Schukostecker der besonderen Art sind - mit Gold und Spezialbehandlung - aber muss es denn wirklich sein... Jedenfalls war dies ein Extrem, welches ich am Rande erwähnen wollte. Ich wollt bloße ein Bruchteil davon für ein Netzkabel ausgeben.

Nun werfe ich mal die Frage in den Raum, was gibt ihr denn so für Netzkabel aus und worauf sollte man/ich achten?

Vorweg: ich habe in Erwägung gezogen mir das Kabel selber zu konfektionieren, etwa mit preiswerten Komponenten wie der Bals 7306 "Monster"-Schuko oder der K+B-Gerätekupplung, dafür das teurere Netzkabel Ölfelx Servo FD781CY 4G2,5 (Lapp Orange) zur Verbindung. Alternativ kaufe ich es fertig konfektioniert vom Profi hier.
Wenn es auch günstiger geht, habe ich nichts dagegen - je besser das Preis-/Leistungsverhältnis desto besser für mich! In diesem Sinne hätte ich noch dieses Netzkabel vorzuschlagen, auch mit dem Ölflex, aber das Einsteiger 110.

danke schonmal
trxhool
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2010, 23:32
Meine Meinung :

Optik: ja, gerne!!

Klang: Voodoo !!

Gruss TRXHooL
onkel_böckes
Inventar
#3 erstellt: 19. Feb 2010, 23:42
Schließe mich meinem vorredner an.

Spar dir das geld, bei den komponenten wirst keine verbessereung( auser optik) haben.
Grüße!


[Beitrag von onkel_böckes am 19. Feb 2010, 23:42 bearbeitet]
MarcoSono
Stammgast
#4 erstellt: 20. Feb 2010, 00:56

Optik: ja, gerne!!

Klang: Voodoo !!


das waren mal eindeutige Aussagen, danke

dann werde ich glaube ich das Ölflex 110 CY 3G2,5 hier für knappe 20 Euro kaufen - ist nicht übertrieben teuer und sieht optisch auch ganz ansprechend aus
Kann man doch absegnen oder?


naja, mich wundert es schon immer wieder, wenn ich zu lesen bekomme ein Netzkabel soll Klangverbesserungen hervorbringen, aber wie kommen die auf solche Gedanken?
onkel_böckes
Inventar
#5 erstellt: 20. Feb 2010, 01:17

MarcoSono schrieb:

Optik: ja, gerne!!

Klang: Voodoo !!


das waren mal eindeutige Aussagen, danke

dann werde ich glaube ich das Ölflex 110 CY 3G2,5 hier für knappe 20 Euro kaufen - ist nicht übertrieben teuer und sieht optisch auch ganz ansprechend aus
Kann man doch absegnen oder?


naja, mich wundert es schon immer wieder, wenn ich zu lesen bekomme ein Netzkabel soll Klangverbesserungen hervorbringen, aber wie kommen die auf solche Gedanken?



Naja, mußt dir so vorstellen, du besitzt die entsprechenden Lautsprecher für sagen wir mal 150000,- dazu die richtigen Endstufen, vorstufen, Cd-P, LP_player.
Dann macht so etwas vieleicht sinn!
Und natürlich nen gutes gehöhr!
MarcoSono
Stammgast
#6 erstellt: 20. Feb 2010, 01:20

Naja, mußt dir so vorstellen, du besitzt die entsprechenden Lautsprecher für sagen wir mal 150000,- dazu die richtigen Endstufen, vorstufen, Cd-P, LP_player.
Dann macht so etwas vieleicht sinn!


stimmt, ist alles eine Frage der Relation

darum, bei meinen Lautsprechern (NP: 1200 Euro) und Vollverstärker (NP: 500 Euro), sollte ich mir eine klare Grenze setzen - die Frage ist nur wo liegt die Grenze? Hat jemand da eine klare Formel?...
elektrosteve
Inventar
#7 erstellt: 20. Feb 2010, 01:46
Vom Neupreis würde ich nicht mehr ausgehen. Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Was heute noch nach 1200€ klingt, klingt morgen schon eher nach 1000€...drastisch ausgedrückt.
onkel_böckes
Inventar
#8 erstellt: 20. Feb 2010, 01:48
Schau dich doch mal auf dem Gebraucht markt um.
Da bekommst du gute sachen auch für kleines Geld.

Ich mach das nur so sonst könnt ich meine Leidenschaft nicht so ausleben.

Ich hab als zusatz mir nen netzfilter geholt.
Da ich beim Lichtschalter betätigen immer ne Knacken in den Ls hatte, dadurch nicht mehr.
MarcoSono
Stammgast
#9 erstellt: 20. Feb 2010, 02:45

Was heute noch nach 1200€ klingt, klingt morgen schon eher nach 1000€...drastisch ausgedrückt.


krass... was damals sehr gut war ist heute nur noch gut


Schau dich doch mal auf dem Gebraucht markt um.


ja, werde ich tun - vorausgesetzt es werden manche angeboten... ist schwierig günstige und gute Netzkabel zu finden


Ich hab als zusatz mir nen netzfilter geholt.


habe auch 4 Stück Mantelstromfilter mit Ferrit-Ring gekauft - werden jeweils 2 an den Lautsprecherkabel als Ersatz für nen Splitter daran gehängt - das sollte ausreichen
cptnkuno
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2010, 03:45

MarcoSono schrieb:
die Frage ist nur wo liegt die Grenze? Hat jemand da eine klare Formel?...

Ja, nimm die Computerkabel.
MarcoSono
Stammgast
#11 erstellt: 20. Feb 2010, 03:55

Ja, nimm die Computerkabel.


was, ernsthaft? Was für Stromkabel hängen denn bei dir, wenn ich fragen darf? Ich suche ja kein teures High End Kabel, aber eben eins, dass sich von den Gängigen unterscheidet und einen ersten Schritt in Richtung High End darstellt, ohne dass der Spass gleich unendlich viel kostet...
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2010, 04:23

MarcoSono schrieb:

Ja, nimm die Computerkabel.


was, ernsthaft? Was für Stromkabel hängen denn bei dir, wenn ich fragen darf?

ich hab normale Kaltgerätekabel, die ich noch von irgendwelchen Geräten hatte, auf die benötigte Länge gekürzt (Schukostecker abgeschnitten) und anschließend normale Baumarktstecker montiert. Das Kürzen deswegen, weil ich die Kabel sonst im Rack nicht untergebracht hätte. Geräte mit angewachsenem Kabel haben das dran was dran war.
MarcoSono
Stammgast
#13 erstellt: 20. Feb 2010, 04:54
die Erkenntnis, dass kein spezielles Hifi Netzkabel daran soll und dass ein stink normales Kabel es auch tut ist etwas ernüchternd so gesehen...
auf der anderen Seite schadet es meinem Geldbeutel auch nicht mal kein Geld auszugeben

um mein Gewissen zu beruhigen hole ich mir vielleicht trotzdem ein 20 Euro Kabel damit es Ruhe bei mir gibt - auch wenn es wahrscheinlich klanglich und technisch nichts ändern wird - nur optisch
elektrosteve
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2010, 04:57
Bist du so paranoid ? Aber kenne ich auch Machs aber lieber nicht. Leg das Geld besser an. Die Meinungen sind eindeutig.
MarcoSono
Stammgast
#15 erstellt: 20. Feb 2010, 05:03
ist gut, werde erstmal diesen Gedanken streichen und meine altes Kabel wieder ausgraben - schließlich muss ich für nen DAC sparen
onkel_böckes
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2010, 11:52

elektrosteve schrieb:
Vom Neupreis würde ich nicht mehr ausgehen. Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Was heute noch nach 1200€ klingt, klingt morgen schon eher nach 1000€...drastisch ausgedrückt.




Ich glaub hier peilt es jemand überhapt nicht!!!!!

In der Technik hat sich nicht viel geändert, auser das die Qualität abnimmt!

Meine Audiostatic ES 300 RS hab ich für weit unter 1000,- erworben.
die spielt dir heut noch den ganzen schxxx an die wand für den du neu 5-6Tsd ausgeben würdest.

Noch extremer wars bei meiner Gamma, da darfst heut getrost mit 20-30tsd rechnen eh da was rankommt!!!
Bei Verstärkern( Endstufen ist das das selbe)
Funktionieren heut noch wie ehe und je, das rad wird ja nich neu erfunden!
Entwiklung in dem sinn gibt es doch nur noch messbar, und das preiß/ leistungs Ver. stimmt bei den alten wesentlich besser.
Habe mir lieber nen gebrauchten Threshold gegönnt, als nen neuen guten Vollverstärker für das gleiche geld, mit dem unterschied der Threshold sinkt nicht mehr im preiß!
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 20. Feb 2010, 13:01
Dein 0,75mm²-Kabel reicht für 6-7A Dauerstrom, was ein HiFi-Verstärker nicht macht. Ein gut ausgestatteter Computer zieht bei grafik-/rechenintensiven Anwendungen (Spiele!) deutlich mehr Saft aus der Dose als ein HiFi-Verstärker (einige Class-A-Heizungen mal ausgenommen)...
"Normale" Kaltgeräteverbindungen (IEC-60320 C13 / C14) sind übrigens für max. 10A ausgelegt.

Übrigens:
Lab.Gruppen verbaut an der iP450 das CEBEC 809 H05VV-F 1,5mm² 3G von I-Sheng Cables (also Standardkabel mit angespritztem Schukostecker von einem großem Massenhersteller aus China). Schlecht dürfte es nicht sein, denn es ist immerhin an eine von den besten HiFi-tauglichen (HiFi/HiEnd mit inbegriffen) Endstufen auf dem Markt fest anmontiert. Im Gegensatz zu "HiEnd"-Kabeln mit VDE-Prüfbescheinigung.
In 1,5mm² wohl nur deshalb, weil die PA-Endstufen bauen und nicht für fast jede Endstufe andere Kabel auf Lager haben wollen.


Beim Kauf von selbstkonfektionierten Strippen bei eGay achte drauf, dass diese nach VDE0100 geprüft sind (was bei dem eGay-Link oben wohl nicht der Fall ist)! Selber konfektionieren darfst Du offiziell nur als Fachkraft (z.B. Elektriker), auch dann muss das Kabel geprüft werden.
Brennt Dir z.B. die Hütte ab und Dir wird ein ungeprüftes Bastelkabel nachgewiesen, dann macht sich die Versicherung das Leben einfacher (spart ne Menge Kohle).


[Beitrag von Jeck-G am 20. Feb 2010, 13:05 bearbeitet]
MarcoSono
Stammgast
#18 erstellt: 20. Feb 2010, 14:14

Beim Kauf von selbstkonfektionierten Strippen bei eGay achte drauf, dass diese nach VDE0100 geprüft sind (was bei dem eGay-Link oben wohl nicht der Fall ist)! Selber konfektionieren darfst Du offiziell nur als Fachkraft (z.B. Elektriker), auch dann muss das Kabel geprüft werden.
Brennt Dir z.B. die Hütte ab und Dir wird ein ungeprüftes Bastelkabel nachgewiesen, dann macht sich die Versicherung das Leben einfacher (spart ne Menge Kohle).


ups

wusste ich alles nicht... vielen Dank - ich glaube dann bleibst wirklich erstmal bei meinem gängigen Kabel
Speedstep
Stammgast
#19 erstellt: 22. Feb 2010, 23:41
Hallo MarcoSono,

in der Bucht gibt es öfter günstig Kabel. Auch Neue.

Artikel Nr: 160346175709 von einem gewerblichen Teilnehmer.
trxhool
Inventar
#20 erstellt: 22. Feb 2010, 23:51

Speedstep schrieb:
Hallo MarcoSono,

in der Bucht gibt es öfter günstig Kabel. Auch Neue.

Artikel Nr: 160346175709 von einem gewerblichen Teilnehmer.



Schau mal bitte Beitrag 4 !!! Das weiss er schon !!

Gruss TRXHooL

Vielleicht einfach mal hier im Forum bei den "Verkäufen" schauen !!
Speedstep
Stammgast
#21 erstellt: 23. Feb 2010, 00:26
trxhool schrieb:


Schau mal bitte Beitrag 4 !!! Das weiss er schon !!


Soory, habe mir den Link nicht angeschaut, weil ich von dem
Ölflex 110 CY 3G2,5 nichts halte.
MarcoSono
Stammgast
#22 erstellt: 23. Feb 2010, 00:44

Soory, habe mir den Link nicht angeschaut, weil ich von dem Ölflex 110 CY 3G2,5 nichts halte.


hier wird das Kabel auch als eher Gang-und-Gebe-Kabel abgestempelt, also nichts Besonderes... ausser vielleicht preiswert
Speedstep
Stammgast
#23 erstellt: 23. Feb 2010, 01:00
Oje MarcoSono,
je nachdem wer sich das durchliest wird danach seine Messer wetzen.
MarcoSono
Stammgast
#24 erstellt: 23. Feb 2010, 01:09
seitdem Jeck-G mich daran erinnerte, dass ich als Laie und Nicht-Fachmann der Elektrotechnik nicht dazu befugt bin - bzw. auf eigenes Risiko im Versicherungsfall - Stromkabel zu konfektionieren, habe ich den Gedanken bei Seite geschoben und würde nur noch fertige und geprüfte Netzkabel kaufen...

Welches hast du eigentlich Speedstep?
daynie
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Mai 2010, 17:08
Hat beim Thema Netzkabel eigentlich schon jemand mal daran gedacht, dass in der Wand bis zur (3 Euro)-Steckdose (in der das vergoldete Monster-XXL-Schiess-Mich-Tot-500 Euro Makramee Geflecht-Kabel steckt) 5-50 Meter Baumarkt-Schrott verlegt sind...

Daniel.
hf500
Moderator
#26 erstellt: 07. Mai 2010, 17:28
Moin,
schreib "Baumarkt-Schrott" besser in "", sonst wird das noch ernstgenommen.
;-)

Auch der Elektroinatallateur deines Vertrauens verlegt nichts anderes, weil es das fuer Installationszwecke nicht gibt.
Standardleitungen und fertig.

73
Peter

irgendwo muss es Wundersteckdosen geben, aus denen der Strom nicht nur kommt, sondern auch da entsteht....
Jeck-G
Inventar
#27 erstellt: 07. Mai 2010, 17:42
Es gibt auch ein paar Spezis, die lassen sich eine extra "audiophile" Leitung vom Sicherungskasten (mit "audiophiler" Sicherung) zur Anlage legen.

Aber dennoch bleibt alles bis zur Verteilerschiene im Sicherungskasten "unaudiophile" Standardware...
Aber bei HiFi/HiEnd kommt der Strom entweder aus der Steckdose (ok, bei unseren Politikern auch, sonst würden wir mal vernünftige und sichere Atomkraftwerke bauen und nicht die Nachbarländer um uns herum) oder aus dem Sicherungsautomat, alles davor scheint es nicht zu geben.
cr
Inventar
#28 erstellt: 09. Mai 2010, 00:19

darum, bei meinen Lautsprechern (NP: 1200 Euro) und Vollverstärker (NP: 500 Euro), sollte ich mir eine klare Grenze setzen - die Frage ist nur wo liegt die Grenze? Hat jemand da eine klare Formel?...


Nach meiner PERSÖNLICHEN Meinung lautet die Formel so: Es macht nie Sinn!
daynie
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 09. Mai 2010, 12:47

hf500 schrieb:
Moin,
schreib "Baumarkt-Schrott" besser in "", sonst wird das noch ernstgenommen.
;-)

Auch der Elektroinatallateur deines Vertrauens verlegt nichts anderes, weil es das fuer Installationszwecke nicht gibt.
Standardleitungen und fertig.

73
Peter

irgendwo muss es Wundersteckdosen geben, aus denen der Strom nicht nur kommt, sondern auch da entsteht....


Bei der Wundersteckdose macht ein Riesen-Kabel Sinn. An 5-50m "Standardkabel" in der Wand (3 mal 0,75mm) dürfte eine supraleitende Querschnitterhöhung des letzten Meters nur Plazebo- und oder optische Effekte erzielen...

Aber Glaube versetzt Berge

Daniel
hf500
Moderator
#30 erstellt: 09. Mai 2010, 14:44
Moin,
es kommt soagar noch besser, ueblicherweise nimmt man fuer die Licht- und Steckdoseninstallation 1,5qmm.

Von da aus geht es dann mit 2,5qmm Wunderkabel zum Geraet, schliesslich muss man um jedes Milliohm kaempfen ;-)

73
Peter
cr
Inventar
#31 erstellt: 09. Mai 2010, 18:03
Was auch gerne vergessen wird: Die Trafo-Primär-Wicklung besteht nicht aus fingerdickem Draht, sondern dem thermisch vertretbaren Minimum an Dicke und ist viele Meter lang und hat daher weit mehr ohmschen Widerstand als das Netzkabel. Auch das führt jedes Netzkabel ad absurdum, und zwar selbst bei Verstärkerboliden, bei Kleinverbrauchern wie CDPs ist es ohnehin völlig absurd, an die Kabeldicke einen Gedanken zu verschwenden.
hf500
Moderator
#32 erstellt: 09. Mai 2010, 18:58
Moin,
das habe ich ja auch schon so oft geschrieben, dass ich es jetzt dir ueberlassen habe ;-)

Hinzu kommt noch, dass der Ohmsche Widerstand der Trafowicklungen nicht konstant ist, sondern mit der Erwaermung des Trafos deutlich ansteigt.

73
Peter
cr
Inventar
#33 erstellt: 09. Mai 2010, 19:20
HAst du ev. einen konkreten Wert für den ohmschen Widerstand eines Kleintrafos (sagen wir 20W wie in CDPlayer üblich) und zB 500W in einem soliden Verstärker....
Ich habe solange schon keinen mehr vermessen, dass ich es vergessen habe....
hf500
Moderator
#34 erstellt: 09. Mai 2010, 20:56
Moin,
an einem Philips CD104 habe ich 228 Ohm gemessen, einen richtig dicken Verstaerker habe ich nicht da.
Da duerfte der Wert aber hochstens bei 10 Ohm liegen.

Er ist auf jeden Fall mehrere Groessenordnungen hoeher, als das das irgendein Netzkabel ausgleichen koennte. Ein paar Milliohm mehr oder weniger, das macht da nirgendwo einen unterschied.

73
Peter
MarcoSono
Stammgast
#35 erstellt: 10. Mai 2010, 14:08
Hallo,

freut mich, das der Thread noch nicht tot ist, damit hatte ich nicht mehr gerechnet



darum, bei meinen Lautsprechern (NP: 1200 Euro) und Vollverstärker (NP: 500 Euro), sollte ich mir eine klare Grenze setzen - die Frage ist nur wo liegt die Grenze? Hat jemand da eine klare Formel?...


Nach meiner PERSÖNLICHEN Meinung lautet die Formel so: Es macht nie Sinn!


ob es tatsächlich sinnvoll ist oder nicht, darüber lässt sich streiten, eines steht fest, ich war neugierig und wollte Klarheit darüber schaffen, ob ich einen hörbaren Unterschied bemerke nach einem Netzkabelwechsel - von den üblichen Strippen zu einer Nummer größer.
Ich sehe das Ganze immer in der Relation, sprich je teurer die HiFi-Komponenten, desto teurer (im Verhältnis) darf ein solches Kabel sein. Darum entschloss ich mich eine gerade mal 20 Euro teures Kabel daran zu hängen (auch von Ölflex (eigentlich für die Industrie was die da so an Kabel verkaufen...), aber der Einstieg). Ich hätte mir niemals ein Kabel für 100 Euro und mehr gekauft, da es nicht im Verhältnis steht. Dann noch lieber in eine gute Netzleiste investieren mit Überspannungsschutz.

Nun, mein erster Eindruck nach dem ich das neue Kabel daran schloss war, mehr Bass (zu viel Bass?!?). Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und weiss schon nicht mehr so richtig wie es zuvor geklungen hat. Jedenfalls habe ich den Kauf nicht bereut (20 Euro ist ja auch nicht die Welt und ein Versuch allemal wert). Optisch gibt es auch etwas her, ist halt durch seine 3x 2,5mm² dicker und mit seiner Isolierung auch ganz nett.

Betrachtet man die Netzkabel bzw. Stromzufuhr-Problematik rein aus technischen Aspekten, so macht es tatsächlich keinen/wenig Sinn großartig in 1m Netzkabel zu investieren, wenn man bedenkt was alles davor (und danach) verläuft. Darum wiederhole ich mich gerne, muss alles in der Relation sein - bei Mono-Blöcken die hohe Wattzahlen liefern und entsprechende Lautsprecher, sowie eigen Stromaggregate könnte ein gutes/dickes Netztkabel durchaus Sinn machen.

In den meisten Fällen, wird ein übliches Netzkabel ausreichen. Sogar Advance Acoustic, die ich auf französisch angeschrieben habe, um mich zu informieren welches Netzkabel die für ihren Vollverstärker empfehlen, kam raus: Audiophile Netzkabel sind häufig teuer und bringen in der Regel wenig (hörbares), darum würden wir ihnen von dem Kauf eines teuren sozusagen audiophilen Netzkabels abraten und nahe legen auf die üblichen Beipackstrippen zurückgreiffen.
hf500
Moderator
#36 erstellt: 10. Mai 2010, 18:06

MarcoSono schrieb:
Hallo,

, wenn man bedenkt was alles davor (und danach) verläuft. Darum wiederhole ich mich gerne, muss alles in der Relation sein - bei Mono-Blöcken die hohe Wattzahlen liefern und entsprechende Lautsprecher, sowie eigen Stromaggregate könnte ein gutes/dickes Netztkabel durchaus Sinn machen.


Moin,
in der Wand liegen 1,5qmm, die ueblichen Kaltgeraetekabel haben mindestens 1qmm, meist 1,4qmm.
Belastbar ist sowas mit 10 oder 16A, ohne dass es abfackelt.
Macht max etwa 3,5kW.

Soviel frisst kein HiFi-Monoblock der Welt (Hoffentlich ;-). Ausserdem gilt immer noch, die Verlustwiderstaende der Netztrafos sind immer wenigstens um den Faktor 100 groesser als die im Netzkabel. Der Innenwiderstand des Netzes wird zu 1 Ohm angenommen, ist also schon wesentlich groesser als die paar Milliohm des Netzkabels.

Ein "Wunderkabel" ergibt wirklich keinen Sinn, da hat Advance-Acoustic wirklich recht.

73
Peter
_ES_
Administrator
#37 erstellt: 10. Mai 2010, 18:14

Audiophile Netzkabel sind häufig teuer und bringen in der Regel wenig (hörbares)


Das geklammerte kann man ruhig streichen.
Amperlite
Inventar
#38 erstellt: 11. Mai 2010, 05:35

MarcoSono schrieb:
Darum wiederhole ich mich gerne, muss alles in der Relation sein - bei Mono-Blöcken die hohe Wattzahlen liefern und entsprechende Lautsprecher, sowie eigen Stromaggregate könnte ein gutes/dickes Netztkabel durchaus Sinn machen.

Der Wasserkocher in deiner Küche hat weitaus höhere Anforderungen an das Netzkabel (bzw. die gesamte Versorgung) als ein popeliger Hifi-Verstärker.
Bei Lautstärken wo es für das Gehör bei längerer Bechallung bereits gefährlich wird, braucht ein Verstärker im Mittel unter 500 Watt, bei gut gehobener Zimmerlautstärke sind es nicht einmal 100.
Der Wasserkocher hingegen läuft immer bei 100% Belastung und zieht mit 2500 Watt gut das 5-fache eines Verstärkers, bei Zimmerlautstärke ist es das 50-fache(!).
Jetzt geh mal in die Küche und schau nach, was da für ein Kabel dranhängt.


[Beitrag von Amperlite am 11. Mai 2010, 05:36 bearbeitet]
cr
Inventar
#39 erstellt: 11. Mai 2010, 11:29
Der Kabel-Spezialist würde wohl sagen, das Kabel des Wasserkochers muß weg, mit einem fingerdicken Kabel würde das Wasser um 0,25% schneller kochen (bzw, so genau würde er es nicht sagen, weil er eh keine Ahnung von den Innenwiderständen des Kochers, Kabels usw hat) und daher auch den Energieverlust im Kabel nicht annäherungsweise einschätzen kann. Er würde nur sagen, das Kabel muß weg, denn ein Beipackkabel kann nicht das Optimale ausschöpfen. Das Verbesserungspotential ist enorm....
_ES_
Administrator
#40 erstellt: 11. Mai 2010, 13:36
Das Blubbern wird sich nach dem Wechsel wesentlich freier, räumlicher anhören...
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 11. Mai 2010, 14:41
Also ich für meinen Teil bin mit Netzkabeln von Phonosophie
sehr zufrieden!
borland123
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 11. Mai 2010, 14:45

stereodreieck schrieb:
Also ich für meinen Teil bin mit Netzkabeln von Phonosophie
sehr zufrieden!



solange du nicht der meinung bist, dass sich der klang dadurch verändert hat, ist das auch durchaus legitim!

gruß

b.
MarcoSono
Stammgast
#43 erstellt: 12. Mai 2010, 13:41
Ich gebe zu aus technischer Hinsicht macht nicht einmal ein dickeres Kabel bei Mono-Blöcken sinn - aber wohl fürs Gewissen


Also ich für meinen Teil bin mit Netzkabeln von Phonosophie sehr zufrieden!


Phonosophie ist teuer und geniesst kein sehr guten Ruf, gerade nachdem eine ihrer wunderversprechenden Büchsen mal geöffnet wurde und sich hinter im wahrsten Sinne des Wortes nichts als Gips verbirgte...

Dennoch will ich dir damit nichts verderben und freue mich für dich wenn du mit zufrieden bist - ist letztendlich die Hauptsache, dass man selber mit seiner HiFi-Kette zufrieden ist.

Eines muss ich nochmal zu Strom bzw. Stromzufuhr hinzufügen (hat nicht direkt mit Stromkabel zu tun aber fast): Habe zwischen Laptop und DAC (Beresford Caiman) so ein SPDIF Converter (Teralink X2) hängen und der hat bislang sein Strom via USB geholt. Nachdem ich in etlichen Beiträgen und Foren lesen konnte, dass ein separates Netzteil zur klanglichen Verbesserung beiträgt, habe ich mich entschlossen ein stabilisiertes Netzteil daran zu schließen (9V @ 600mA). Der Tiefton ist nun kräftiger, straffer und tiefreichender - auch habe ich das Gefühl mehr Bühnenpräsenz zu haben. Der Bass knallt nun so richtig!

ABER: Das Kabel zwischen Converter und Netzteil ist meine ich ca. 2x 0,75mm² also winzig und reicht - Fazit: Die Kabeldicke ist in den meisten Fällen kein K.O.-Kriterium!
_ES_
Administrator
#44 erstellt: 12. Mai 2010, 13:54

Fazit: Die Kabeldicke ist in den meisten Fällen kein K.O.-Kriterium!


Wie denn auch..

http://mitglied.multimania.de/lvane/design/drahttabelle.pdf


[Beitrag von _ES_ am 12. Mai 2010, 13:55 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#45 erstellt: 12. Mai 2010, 14:11

Fazit: Die Kabeldicke ist in den meisten Fällen kein K.O.-Kriterium!

Bei übertrieben dicken "HighEnd"-Kabelgedöns hingegen schon. Wird das Kabel zu schwer, besteht die Gefahr, dass es auch der Kaltgerätebuchse herausrutscht. Dieser Steckverbinder ist nicht dafür ausgelegt, fette Kabelstränge zu halten.

Noch eine Warnung hinterher:
Von wenigen Firmen (z.B. eine mit F und A im Namen) werden Netzkabel für teueres Geld verkauft, die komplett fehlkonstruiert sind und in derartiger Form in Deutschland garnicht verkauft werden dürften.
hf500
Moderator
#46 erstellt: 12. Mai 2010, 18:18

MarcoSono schrieb:


Eines muss ich nochmal zu Strom bzw. Stromzufuhr hinzufügen (hat nicht direkt mit Stromkabel zu tun aber fast): Habe zwischen Laptop und DAC (Beresford Caiman) so ein SPDIF Converter (Teralink X2) hängen und der hat bislang sein Strom via USB geholt. Nachdem ich in etlichen Beiträgen und Foren lesen konnte, dass ein separates Netzteil zur klanglichen Verbesserung beiträgt, habe ich mich entschlossen ein stabilisiertes Netzteil daran zu schließen (9V @ 600mA). Der Tiefton ist nun kräftiger, straffer und tiefreichender - auch habe ich das Gefühl mehr Bühnenpräsenz zu haben. Der Bass knallt nun so richtig!



Moin,
dann hat der Konverter ein Problem. Er wurde fuer 5V ausgelegt. Wenn er ueberlebt, dann hast du entweder Glueck gehabt, oder es gibt noch eine innere Stabilisierung.
Wenn aber das Ausgangssignal sich so veraendert, dann scheinen die Ausgangsstufen kaum gegengekoppelt zu sein und es gibt keine Stabilisierung zumindest dafuer.
(Sicher, dass in dem Ding nicht noch Elkos sind, die nur fuer 6,3V ausgelegt wurden und nun mit 9V zurechtkommen muessen?)

Ein separates Netzteil ergibt nur dann Sinn, wenn man damit eine Masseschleife auftrennen will. Ich habe hier z.B. ein Paar billige PC-Aktivlautsprecher fuer den Laptop, die auch fuer Versorgung aus dem USB-Anschluss gedacht sind (Die Dinger haben sogar Brueckenendstufen, damit sie auf 2x 1W kommen ;-). Klappt mei meinem Rechner aber ueberhaupt nicht, damit fange ich mit nur gewaltige Stoerungen durch Masseschleife ein. Ein externes Netzteil schafft maximal moeglichen Stoerabstand.

73
Peter
MarcoSono
Stammgast
#47 erstellt: 12. Mai 2010, 21:21
Hi Peter,


dann hat der Konverter ein Problem. Er wurde fuer 5V ausgelegt.


Hier ein Link zu meinem Teralink X2

du siehst die geben an zwischen 8 und 12V bei mindestens 350mA - insofern bin ich mit meinen 9V @ 600mA in der Norm

Mein Netzteil ist das hier - preiswert und wirklich gut - kann ich nur weiterempfehlen

Auf jeden Fall spüre seitdem das Netzteil daran hängt, wie mehr Kraft zu Verfügung steht - der Bass ist wie entdrosselt

Mit einem Netzkabel alleine hätte ich solch einen Effekt wohl nicht erzielen können, obwohl ich zugeben muss, mein erstes Gefühl als ich das Ölflex Kabel anstelle meiner Standardstrippe am Vollverstärke anschloss, spürte ich im Bassbereich auch eine veränderung: irgendwie kräftiger!

meine Aussagen sind selbstverständlich subjektiv und für manche wahrscheinlich schwer vorstellbar - aber mein Bruder empfand das Gleiche wie ich...
Irgendwann gewöhnt man sich eh an den Klang seiner Anlage und was mal anders geklungen hat, klingt dann normal - bis wieder was neues in die Kette kommt (oder Teile ersetzt werden) usw.
hf500
Moderator
#48 erstellt: 12. Mai 2010, 21:32
Moin,
das sieht schon ganz anders aus.
Wenn "ab 8V" dransteht, dann kann es gut sein, dass er mit 5V "gerade so" laeuft und seine Ausgangsstufen nicht durchsteuern kann. Mehr Bass wuerde bedeuten, dass sich der Frequenzgang mit der Betriebsspannung aendert. Sowas ist allerdings kaum moeglich, am ehesten hat man einen solchen Effekt (verbunden mit reichlich Verzerrungen) bei Unterspannung.

73
Peter
MarcoSono
Stammgast
#49 erstellt: 13. Mai 2010, 02:47

Mehr Bass wuerde bedeuten, dass sich der Frequenzgang mit der Betriebsspannung aendert.


ich würde auch nicht behaupten, dass mehr Volt = mehr Bass - dennoch hat der Tieftonbereich durch das separate Netzteil an "Kraft" zugenommen.

Ein ähnliches Phänomen behaupten auch die Hersteller vom KingRex USB DAC hinsichtlich ihres optionalen PSU. Das Netzteil verspricht ein wärmeres Klangbild und allgemein eine breitere Bühne.

Hier z.B. wird über die Klangveränderung berichtet.
Hier auch nochmal. Die bieten nämlich zwei Netzteile an. Auch wollen die klar stellen, dass die beste Stomzufuhr von Batterien kommt, da diese am reinsten ist - am wenigsten Störungen da kein AC/DC Wandel von nöten (wie beim linear-stabilen Netzteil -> was meine zu haben).
_ES_
Administrator
#50 erstellt: 13. Mai 2010, 02:52

dennoch hat der Tieftonbereich durch das separate Netzteil an "Kraft" zugenommen.


Wie soll das denn gehen, wenn nicht einbildungsbedingt ?



[Beitrag von _ES_ am 13. Mai 2010, 02:53 bearbeitet]
MarcoSono
Stammgast
#51 erstellt: 13. Mai 2010, 15:39

Wie soll das denn gehen, wenn nicht einbildungsbedingt ?


aus technischer Sicht kann ich es leider auch nicht erklären, wie genau es dazu kommt, aber ich habe für mich ein Unterschied heraushören können

Es wird auch öfters darüber berichtet, dass gute Netzteile den Bassbereich durchaus optimieren können. Aber wie bereits erläutert, ich beruhe mich da auf mein subjektives Empfinden. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und würde behaupten, du hättest ebenso ein Unterschied gehört - ob im Blindtest, weiss ich jetzt nicht, aber bei Bekanntgabe USB- bzw. Netzteil-Stromzufuhr, dann bestimmt
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