Qualitätsverlust bei Y-Kabel im HiFi-Bereich?

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dodgen
Neuling
#1 erstellt: 12. Jan 2011, 16:41
Hi !

folgende Situation:
an einer ziemlich guten Soundkarte (Asus Xonar D2X) hängt sowohl ein 5.1 Verstärker als auch ein Stereoverstärker für Musik.
Will ich Filme sehen, hab aber davor Musik gehört, muss ich in den Frontlautsprecherausgang der Soundkarte ein anderes Klinkenkabel reinstecken.
Die einzigen beiden Lösungen für das Problem, die ich sehe, liegen in einem Y-Adapter, der das Signal quasi splittet, und einem Schalter, bei dem man manuell umschaltet.

Habt ihr Erfahrungen mit Y-Kablen?
Gibt es da Qualitätsverluste?

Und wieviel bringt es, hochwertige klinkenkabel (beispielsweise von Oehlbach) zu verwenden?
Hört man nen Unteschied?

Ich weiss es sind viele Fragen, wäre aber für Antworten auf alle Fragen eecht dankbar


Gruß
flo42
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2011, 16:47
so lange es kein ganz großer schund ist wirst du nichts feststellen können.;)
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 12. Jan 2011, 17:26
Hallo,

ich sehe das wie mein Vorredner.

Grüße
Frank
dodgen
Neuling
#4 erstellt: 12. Jan 2011, 20:18
aah okay, werds mal ausprobieren

vielen lieben Dank euch beiden
flo42
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2011, 19:40
es freut mich imemr wenn ich jmd davon überzeugen kann, dass kabel keinen einfluss auf den klang nehmen.
ist einfach zu schrecklich, dass einige leute für 50 euro boxen und für 30 euro kabel kaufen
akem
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2011, 21:19
Bitte bedenken, daß die Quelle (Soundkarte) dann zwei parallel geschaltete Lastimpedanzen sieht. Das könnte durchaus zu Klangverlusten führen...

Gruß
Andreas
flo42
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2011, 22:30
meine (irgendwas in nem günstigen medion-leppi) macht, so weit ich das zu hören vermag, das selbe.

klingt aber logisch mit den verschiedenen impedanzen.
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 26. Jan 2011, 09:35

akem schrieb:
Bitte bedenken, daß die Quelle (Soundkarte) dann zwei parallel geschaltete Lastimpedanzen sieht. Das könnte durchaus zu Klangverlusten führen...

Kommt darauf an, wie Potent die Ausgangsstufe der Soundkarte ist.
Pauschal lässt sich kaum darüber urteilen.
akem
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2011, 15:29
Ich hab ja auch "könnte" geschrieben

Gruß
Andreas
cr
Inventar
#10 erstellt: 03. Feb 2011, 18:16
Was soll sein?
Die Kabellänge der beiden Kabel addiert sich, was i.d.R. bis 5m egal ist, wenn die Soundkarte halbwegs vernünftig konzipiert ist und die Kabel nicht abnorme Kapazitäten haben.
Und die Leitwerte der beiden empfangenden Geräte addieren sich (d.h. der Widerstand sinkt entsprechend der Formel 1(1/R1 + 1/R2)):
Haben beide Geräte 50 kOhm, sind's nachher 25 kOhm, völlig egal.
Schätze mal, solange jedes der beiden Geräte 10 kOhm oder mehr hat, ist es völlig egal.
akem
Inventar
#11 erstellt: 03. Feb 2011, 20:29
Jaja, und was, wenn die angeschlossenen Geräte je 5kOhm Eingangswiderstand haben und der Ausgangswiderstand des treibenden Gerätes über 1kOhm liegt?? Und das ist keineswegs selten... darf ja alles nix mehr kosten! Und bevor ich das EMV-Verhalten für teures Geld optimiere, schraub ich halt lieber den Eingangswiderstand runter Das gleiche in grün gilt auch für den Ausgang: der Ausgangswiderstand ist ja der Kurzschlußschutz. Und ein OP-Amp mit 50mA Dauerstromfestigkeit kostet halt auch mindestens fünf mal so viel, wie ein OP-Amp, der gerade mal 10mA schafft...

Gruß
Andreas
cr
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2011, 20:51

Jaja, und was, wenn die angeschlossenen Geräte je 5kOhm Eingangswiderstand haben und der Ausgangswiderstand des treibenden Gerätes über 1kOhm liegt?


Aktive Brüllwürfel oder so? In diesem Fall würde ich mir über den Klangverlust nicht den Kopf zerbrechen

HiFi-Verstärker haben keine 5 kOhm im Eingang.
akem
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2011, 10:28

cr schrieb:
HiFi-Verstärker haben keine 5 kOhm im Eingang.


Sag das nicht! Hab ich auch schon gesehen...

Gruß
Andreas
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