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Kaufempfehlung Hifi-Kabel

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Flohhh
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Okt 2008, 10:51
Hallo @ all,

ich möchte meine Anlage endlich vernünftig verkabeln. Leider gibt es sehr viele unterschiedliche Kabelhersteller am Markt, und genauso viele unterschiedliche Preisspannen.
Meine Anlage umfasst zur Zeit einen H/K AVR-645 Receiver, einen Philips PF-9830 Fernsehr, den Humax HD1000 Sat Receiver und einen 4 Jahre alten Panasonic DVD-Player. Klipsch Boxen kommen später noch dazu (nutze im Moment ein Paar alte Technics Boxen).
Ich brauche also folgende Kabel:

2x Chinch, 1 Meter
2x Chinch, 2 Meter
1x HDMI, 2 Meter
1x YUV Kabel, 1 Meter
und natürlich vernüftiges LS-Kabel

Gibt es da Hersteller die Ihr empfehlen könnt und die "bezahlbar" sind?
Es muss jetzt nicht das Öhlbach-Kabel für 200 Euro sein.

Gruß
Flohh
Memory1931
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2008, 11:11
Moin Flohhh,

tja, da hast Du ja was losgetreten.......

die einen schwören auf hochwertige Kabel, die anderen meinen Baumarktkabel seien ausreichend.......

....egal was man schreibt, es gibt immer einige die einen sowohl einerseits als auch andererseits am liebsten in der Luft zerreissen würden...

....ich persönlich bevorzuge Öhlbach-Kabel die man durchaus auch gebraucht (z.B. bei IIIIBBBÄÄÄHHH) bekommen kann, es ist bloß Geduld gefragt, bis man alles zusammen hat...

Gruß
braunschweiger35
Stammgast
#3 erstellt: 16. Okt 2008, 11:53
Hallo,
ich möchte mich auch eher vorsichtig diesem Thema nähern.
In diesem Forum gibt es zumindest wohl einen weit verbreiteten Basiskonsens darüber, dass man auf solide Steckverbindungen achten sollte. Außerdem vielleicht noch darüber, dass die von dir angegebenen Kabellängen noch relativ unkritisch sind. Außerdem wiederspricht wohl auch niemand, wenn man behauptet, dass Kabel (die korrekt angeschlossen sind) einen geringeren Einfluss auf den Klang haben, als Raumakustik, Lautsprecher, Verstärker oder Abspielgeräte.

Eine mögliche Empfehlung wäre demnach: So wenig Geld wie möglich in die Kabel stecken aber gleichzeitig das Gewissen beruhigen, dass man recht viel gegen "Klangverschlechterungen" getan hat.
Das wäre z.B. möglich mit Cinch-Kabeln von Clicktronic, Goldkabel oder günstigen von Sommer. Da bekommst du den Meter Stereo Cinch wohl für ca. 20 Euro.

Als Lautsprecherkabel verwende ich das Kimber 4PR. Und zwar weil es mir der Händler mitgegeben hat. Es ist darüber hinaus aber auch relativ preiswert und wurde von Hifi-Magazinen für gut befunden (was mir persönlich aber piepegal ist )

Man kann das aber auch ganz anders sehen und dem Gedanken folgen, dem Übel an der Wurzel zu begegnen nach dem Motto: "Wie soll denn der CD-Player vernünftig klingen wenn er mit dreckigem Strom versorgt wird?"

Gruß,
Carsten
Rowm_Piers
Stammgast
#4 erstellt: 16. Okt 2008, 11:57
Hallo Flohhh


also um dir eine kleine Entscheidungshilfe zu geben, würde ich dir schon vorschlagen KEINE no-name zu kaufen.
Im Prinzip machen die ja erstmal nix anderes wie Markenkabel ABER das wichtige daran ist die Lebensdauer der Kabel. In den meisten Fälle ist es immerwieder so das die Ummantelung,die Steckerverarbeitung u.s.w bei no-name nix dolles ist.

Du musst ja nicht das allerbeste kaufen aber so ein gutes Mittelmaß ist schon Sinnvoll.
Für deine Chinch und HDMI Kabel kannst du auch HAMA kaufen achte nur darauf das du vergoldete Stecker hast das bedeutet automatisch bei HAMA "reference" wenn man es mal so ausdrücken darf.

bei deinem YUV-Kabel würde ich auf die Firma "Monster" zurückgreifen.

das aller wichtigste sind auf jenen Fall deine LS-Kabel.
bei denen würde ich schon Oelbach kaufen und auch mindestens 2,5er Durchschnitt kommt auf die länge an wieviel du verlegen musst.

Es gibt schon Kabel für 1,50€ pro Meter das lohnt sich auf alle Fälle.

also ich denke mal das du so mit max 150€ hinkommst für alles.

Viel Erfolg
Rowm


[Beitrag von kptools am 17. Okt 2008, 06:56 bearbeitet]
braunschweiger35
Stammgast
#6 erstellt: 16. Okt 2008, 12:17
siehst du! Da gehts schon los! Ich würde Rowm_Piers z.B. in so ziemlich allen Punkten wiedersprechen - oder zumindest "korrigieren" (was mir natürlich eigentlich nicht zusteht).

Im Einzelnen:
- Hifi-Kabel sind so gut wie keinen mechanischen Beanspruchungen (vom rein-/rausstecken abgesehen) ausgesetzt. Deshalb ist eine Diskussion über die "Lebensdauer" meines Erachtens fragwürdig
- Vergoldete Stecker haben physikalisch gesehen unter den bei Hifi-Kabeln üblichen Rand- und Umweltbedingungen keine grundsätzlichen Vorteile gegenüber nicht-vergoldeten Steckern.
- "Mittelmaß" ist relativ und interpretierbar. Eine Frage bzgl. der Definition von Mittelmaß an Herrn Burmester ergibt mit Sicherheit ein anderes Ergebnis als - z.B. - an mich.
- Oehlbach hat keine grundsätzlichen, messbaren Vorteile gegenüber anderen Herstellern.

So, damit bin ich bereit für die Steinigung.

Noch eine Ergänzung: Ich verwende übrigens auch ein oder zwei Oehlbachkabel. Das zeigt aber nicht, dass Oehlbach gut ist, sondern lediglich, dass ich vor einiger Zeit auch mal mein Gewissen beruhigen wollte.

Gruß,
Carsten


[Beitrag von braunschweiger35 am 16. Okt 2008, 12:22 bearbeitet]
Ardenne
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Okt 2008, 13:16

Flohhh schrieb:
Gibt es da Hersteller die Ihr empfehlen könnt und die "bezahlbar" sind?
Es muss jetzt nicht das Öhlbach-Kabel für 200 Euro sein.

Gruß
Flohh


Hi,

ja gibt es z.B.:

http://www.thomann.de/de/audiokabel.html

Wenn die Profis damit im Studio zufrieden sind - dann genügt es wohl auch daheim

Memory1931
Inventar
#8 erstellt: 16. Okt 2008, 13:36
Sooo,

..und ich nutze die Oehlbachkabel die Silberanteile im Kabelstrang verbaut und vergoldete geschraubte Steckverbindungen haben.....

Grund:
Unter anderem wegen der größeren Längen! Ich habe bei mir einige Anlagen-Kabel mit gut 7-8 Meter Länge verbaut.
(Die gesamte Anlage ist etwas im Wohnzimmer verteilt , es ging leider nicht anders.....

An der einen Wand: TV, Sat-Receiver, Center, Sub für TV,

An der anderen der ganze andere Krempel: 1 Verstärker(7.1), DVD, VHS, Phono, 1 Stereo-Verstärker, Equalizer, Tape, Tuner, RCL-Einheit, Sub für Stereo.

Die 6 Boxen (2*Canton-RCL, 4*Canton-CM-502 (Center und Rear), 2*JBL-Control-1) stehen natürlich auch dementsprechend verteilt im Wohnzimmer rum.....

Die LS-Kabel (4-Quadrat für die großen Canton-RCL, 2,5-Quadrat für die Rear- und Center-LS, 1,5-Quadrat für die vorderen Effekt-LS) wurden alle mit Bananas angeschlossen.
(ca. 50 Meter LS-Kabel)

Alles in allem (Gebraucht und Neu ) haben die Kabel so ungefähr 1.600,-- € gekostet.

Das hatte alles natürlich auch eine beruhigende Wirkung, denn als die Canton RCL dazu kamen, konnte ich nicht mal die RCL-Einheit anschließen, weil tote Kabel mitgeliefert wurden. (Kabelbruch oder so.)

Dann hatte ich die Schnauze voll, bin zum örtlichen Expert-Laden gefahren, habe mit großem Maul gesagt, das ich die besten Chinchkabel haben möchte, und bekam fast einen Herzinfarkt als er mir 2 Chinch-Kabel für insgesmt über 100 € auf den Tisch klatschte.
Ich entschied mich dann für die zweite Wahl, was mich für 2 Chinch-Kabel a 1-Meter Länge ca. 50 € gekostet hat.
(Da war vor ca. 3 Jahren)

Mit Aufrüstung der Anlage bin ich dann bei Oehlbach, Kimber und Brennenstuhl (Premium) geblieben. Allein das Netzkabel für den großen Yamaha lag bei über 100,--€, was allerings noch sehr wenig ist, denn ich habe eine Anlage mit richtigen Voodoo-Kabeln gesehen....
(Accuphase Verstärker und CDP, Nackamichi-Dragon Tape, JBL TI 5000 (in Klavierlack), usw. usw.)
Für das Netzkabel hatte der Eigner 2.400,-- € bezahlt...

Die Anlage betätigt er nur mit Leinenhandschuhen an den Fingern und die Geräte hatte er ausgephast und an den Stromfluss aus der Steckdose ausgerichtet.
Soviel Voodoo war mir dann doch zuviel.....

Gruß


[Beitrag von Memory1931 am 16. Okt 2008, 13:42 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#9 erstellt: 16. Okt 2008, 13:51
Leinenhandschuhe?

Wieso den nicht, die nehme ich auch wenn ich die Frontblenden meiner LS zum Hören runternehme.

Da ich die Teile wegen meinen Tigern sonst drauflassen muß, die mich beim Hören aber stören, musten die Handschuhe eben sein.

Ansonsten hat mann durch die fettigen Handabdrücke schnell üblen Schmadder drauf, der nur schwer abzukriegen ist.

Da das nicht sein muß, werden eben mal kurz die Handschuhe übergestülpt.

Also bitte keine Witze über Leinenhandschuhe, ja?
Hifi-Tom
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2008, 14:01
Hallo,

also, wenn Du preiswert u. gut verarbeitete Kabel kaufen willst dann würde ich zu Sommer Cable greifen. Und es ist durchaus wichtig, das Kabel u. Stecker gut verarbeitet sind, hier schließe ich mich ausdrücklich der Meinung von Rowm_Piers an. Die Studioware von Sommer biete beides, gute Verarbeitungs-Qualität u. relativ günstige Preise.
jopetz
Inventar
#11 erstellt: 16. Okt 2008, 14:01

Rowm_Piers schrieb:
also um dir eine kleine Entscheidungshilfe zu geben, würde ich dir schon vorschlagen KEINE no-name zu kaufen. Im Prinzip machen die ja erstmal nix anderes wie Markenkabel ABER das wichtige daran ist die Lebensdauer der Kabel. In den meisten Fälle ist es immerwieder so das die Ummantelung,die Steckerverarbeitung u.s.w bei no-name nix dolles ist.

Also ich habe jetzt bestimmt schon rund 25 Jahre verschiedenste Stereoanlagen besessen, die auch schon etliche Male umgezogen sind -- einen mechanischen Defekt an einem Kabel hatte ich noch NIE. Weder bei Beipackstrippen noch bei teuren Kabeln.

Den Tipp, sich z.B. bei Thomann zu versorgen, finde ich gut und auch den Hinweis, beim LS-Kabel auf etwa 2,5 qmm Querschnitt zu gehen (das reicht bis um die 7 Meter m.E. völlig aus).

Eine gute Bezugsquelle für Kabel ist m.E. auch dieser online-shop.


Jochen
msmelst
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Okt 2008, 14:03
Mein Vater bereibt ein Musikstudio. Soweit ich weiss, hat er alles mit Sommer-Cable der etwas günstigeren Kategorie verkabelt.

Dass billigste Kabel für 2€ zu kaufen ist genauso Fahrlässig, wie es dumm ist 1m chinch für 200€ zu kaufen.

Ich habe in die Verkabelung meiner Anlage auch "relativ" viel Geld gesteckt. Allerdings weniger aus Technischen als aus optischen gründen.
Hifi-Tom
Inventar
#13 erstellt: 16. Okt 2008, 14:11

Also ich habe jetzt bestimmt schon rund 25 Jahre verschiedenste Stereoanlagen besessen, die auch schon etliche Male umgezogen sind -- einen mechanischen Defekt an einem Kabel hatte ich noch NIE. Weder bei Beipackstrippen noch bei teuren Kabeln.


Oh doch, da gibt es einiges zu berichten, auch von Billigstrippen, die mir Kunden mitgebracht haben. Kabelbrüche kommen sehr oft vor, wackelige Stecker, abgebrochene Pins, das Highlight war ein LS-Kabel was in der Isolation durchgehend oxidiert war.
Hifi-Tom
Inventar
#14 erstellt: 16. Okt 2008, 14:18
Ein weiterer Kabelhersteller, den ich empfehlen kann ist Atlas Cables, ein schottisches Unternehmen, das alle seine Kabel wirklich selber herstellt u. nicht fertigen läßt u. daher auch über einen gleichbleibend hohen Produktionsstandart verfügt.
frohnck
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Okt 2008, 14:32
Zustimmung: es müssen nicht die teuersten Kabel sein. Aber die Kabel sollten (auch in der Preisklasse) zur Anlage passen
Von Baumarktkabeln auf vernünftige Mittelklasse Kabel ist klanglich ein großer Schritt

von der Mittelklasse zu den sehr hochwertigen Kabeln hört man aber auch noch Verbesserungen - ich habe das nicht geglaubt, bis ich es selbst mit dem LS3 von "Klang und Kunst" zu Hause an meiner (durchschnittlichen) Anlage hören konnte.
braunschweiger35
Stammgast
#16 erstellt: 16. Okt 2008, 15:14

frohnck schrieb:
von der Mittelklasse zu den sehr hochwertigen Kabeln hört man aber auch noch Verbesserungen - ich habe das nicht geglaubt, bis ich es selbst mit dem LS3 von "Klang und Kunst" zu Hause an meiner (durchschnittlichen) Anlage hören konnte.

..und schon sind wir von der - objektiv evtl. nachvollziehbaren - mechanischen Qualität von Kabeln in die Ecke "ich habe aber gehört das es besser klingt!" gerutscht. Und das ist - objektiv - nicht mehr nachvollziehbar.

Da klinke ich mich aus.
Gruß,
Carsten
Memory1931
Inventar
#17 erstellt: 16. Okt 2008, 15:18
V O O D O O

Knochenrasselrasselrasselrasselundimkreistanzrasselrasselrassel.....

Gruß
mroemer1
Inventar
#18 erstellt: 16. Okt 2008, 15:18
Nein, zwischen Baumarktkabeln und der Mittelklasse gibt es optische, verarbeitgungtechnische und vor allem preisliche! Unterschiede, aber definitiv keine Klanglichen Unterschiede. gez. Ex-Vodooanhänger, heute geheilt.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Okt 2008, 15:21 bearbeitet]
Johnny__Footballhero
Stammgast
#19 erstellt: 16. Okt 2008, 15:38
Ich schließe mich mal Hifi-Toms Empfehlung an. Atlas-Kabel! Bei den Kabelklang Hörern beliebt, preislich absolut im Rahmen und somit auch von Nichtkabelklang-Hörern akzeptiert.
Also das Beste aus beiden Lagern. Da kannst du nichts verkehrt machen.
ruedi01
Gesperrt
#20 erstellt: 16. Okt 2008, 15:40
...tja, da gehen wieder mal die Meinungen auseinander...

Mein Tipp...Lautsprecher, 2,5 mm² Standard aus dem Baumarkt. Außer man will mehr als 10 Meter überwinden, dann vielleicht 3,5 mm².

Cinch grundsätzlich so kurz wie möglich und so lang wie nötig. Möglichst geschirmt (sind die billigen Standard Beipackstrippen praktisch nie!). Vergoldete Stecker haben schon Vorteile, da sie nicht oxidieren und damit ihre elektrischen Werte praktisch nie verlieren. Die Stecker sollten stramm und fest in den Buchsen sitzen. Praktisch ist, wenn die Kabel trotz dicker Isolierung und Schirmung nicht zu steif sind.

HDMI, da habe ich derzeit noch nicht viel Erfahrungen. Meine PS3 ist mit einem Hama-Standardkabel für 10 € angeklemmt, es funktioniert einwandfrei. Allerdings sitzen die Stecker ein wenig wackellig in den Buchsen. Wenn man die Geräte verrückt (z.B. beim Staubwischen), kann es passieren, dass die ziemlich dicken und steifen Kabel die Stecker aus den Buchsen ziehen bzw. darin verkannten, dann geht nichts mehr, bevor man den Stecker nicht wieder rein gesteckt hat, das ist einfach irgendwie lästig.

Was darf es kosten?

LS-Kabel auf keinen Fall mehr als 4 € der Meter. ein Stereo Cinch-Kabel guter Qualität (0,75 Meter) maximal 15 bis 20 €. ein HDMI-Kabel (0,75 bis 1 Meter) zwischen 10 und 20 €. Vergoldete Kontakte sind hier wegen der sehr filigranen Kontaktflächen durchaus von Vorteil, eher noch als bei Cinch.

Und klangliche Unterschiede? Eher nicht. Bei Phono-Cinchkabel gibt es aber eine Ausmnahme, da hier Impedanzen und Kapazitäten eine Rolle spielen....

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 16. Okt 2008, 15:44 bearbeitet]
Johnny__Footballhero
Stammgast
#21 erstellt: 16. Okt 2008, 15:46
Ich schließe mich Hifi-Toms Empfehlung an: Atlas-Kabel

Bei Kabelklanghörern beliebt, von Nicht-Kabelklanghörern aufgrund des moderaten Preises akzeptiert.
Also das Beste aus beiden Lagern.


braunschweiger35 schrieb:



- Vergoldete Stecker haben physikalisch gesehen unter den bei Hifi-Kabeln üblichen Rand- und Umweltbedingungen keine grundsätzlichen Vorteile gegenüber nicht-vergoldeten Steckern.



Das ist natürlich absoluter Nonsens.
mroemer1
Inventar
#22 erstellt: 16. Okt 2008, 15:51
Zu HDMI-Kabeln gibts schon andere Threats. Bitte Suchfunktion nutzen. In Kürze: Bis 5 Meter: Standardware, nur die Stecker sollten fest sitzen. Internet:1,5/ 2 Meter ca. um/ab 8 Euro. Es gibt definitiv keine Bild Unterschiede zu teureren HDMI Strippen. Über vergoldete Stecker braucht mann nicht zu diskutieren, sind eh bei 99,9% aller Kabel dran.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Okt 2008, 15:54 bearbeitet]
Ardenne
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Okt 2008, 15:53

frohnck schrieb:
Von Baumarktkabeln auf vernünftige Mittelklasse Kabel ist klanglich ein großer Schritt


Wie das?

Komische Baumärkte die ihr da habt

Ich liebe den Geruch von frischen VOODOO am morgen



Ach... ich seh gerade: ist ja in Real schon später Mittag
braunschweiger35
Stammgast
#24 erstellt: 16. Okt 2008, 16:00

Johnny__Footballhero schrieb:

braunschweiger35 schrieb:



- Vergoldete Stecker haben physikalisch gesehen unter den bei Hifi-Kabeln üblichen Rand- und Umweltbedingungen keine grundsätzlichen Vorteile gegenüber nicht-vergoldeten Steckern.



Das ist natürlich absoluter Nonsens.

Natürlich nicht.
Das Gold unter bestimmten Bedingungen (z.B. starke Umwelteinflüsse bei "offener" Lagerung) Vorteile gegenüber einigen anderen Metallen besitzt ist klar. Allerdings sind diese Vorteile unter den bei Hifi-Kabeln üblichen Bedingungen (z.B. relativ geringe Umwelteinflüsse) nach meiner Ansicht zu vernachlässigen.

Wenn vergoldete Anschlüsse so wichtig wären, warum werden sie dann in der Industrie zur Datenübertragung bei sicherheitsgerichten Funktionen nicht verwandt?

Immer wieder schön diese Diskussionen auf Basis gesunden Halbwissens, oder?
Gruß,
Carsten
ruedi01
Gesperrt
#25 erstellt: 16. Okt 2008, 16:05
mroemer1 schrieb:


Zu HDMI-Kabeln gibts schon andere Threats. Bitte Suchfunktion nutzen. In Kürze: Bis 5 Meter: Standardware, nur die Stecker sollten fest sitzen. Internet:1,5/ 2 Meter ca. um/ab 8 Euro. Es gibt definitiv keine Bild Unterschiede zu teureren HDMI Strippen. Über vergoldete Stecker braucht mann nicht zu diskutieren, sind eh bei 99,9% aller Kabel dran.


Das ist so eine Sache. Die HDMI-Schnittstelle ist m.E. mechanisch grundsätzlich ziemlicher Murks. Egal ob recht teuer oder eher billig, richtig fest sitzen sie alle nicht.

Mein billiges Hamakabel hat übrigens keine vergoldeten Kontakte, bin mal gespannt, wie lange das zuverlässig funktioniert. Bei den winzigen Kontaktflächen und den kleinen Strömen die da fließen, ist das schon nicht ganz unkritisch. Aber was soll's, die 9,99 € Investition ist kein Beinbruch, wenn es nicht mehr richtig funktioniert.

Gruß

RD
ruedi01
Gesperrt
#26 erstellt: 16. Okt 2008, 16:06
braunschweiger35 schrieb:


Wenn vergoldete Anschlüsse so wichtig wären, warum werden sie dann in der Industrie zur Datenübertragung bei sicherheitsgerichten Funktionen nicht verwandt?

Immer wieder schön diese Diskussionen auf Basis gesunden Halbwissens, oder?


eben...und weil das nicht ganz unwichtig ist, sind ja auch im IT-Bereich die meisten Kontaktschnittstellen vergoldet.

Gruß

RD
Johnny__Footballhero
Stammgast
#27 erstellt: 16. Okt 2008, 16:10
Dann schau dir mal die Cinchbuchsen von älteren Verstärkern an die nicht vergoldet sind. Ich hab hier auch noch oxidiertes Kupferkabel rumliegen, schicke ich dir gerne zu.
Ach ja, Gold wird natürlich überhaupt nicht in der Elektronikbranche verwendet, nein , natürlich nicht, in Computern gibt es natürlich nur Kupfer.

Halbwissen, du Komiker!


[Beitrag von Johnny__Footballhero am 16. Okt 2008, 16:11 bearbeitet]
braunschweiger35
Stammgast
#28 erstellt: 16. Okt 2008, 16:18

ruedi01 schrieb:
eben...und weil das nicht ganz unwichtig ist, sind ja auch im IT-Bereich die meisten Kontaktschnittstellen vergoldet.

Ich sprach von sicherheitsgerichteten Funktionen in der Industrie. Ich sprach nicht vom "IT-Bereich" generell. Im Verkehrswesen ist dem nicht unbedingt so. Aber egal... darum geht es letztendlich nicht.

Mich würde mal interessieren wie oft man denn so eurer Meinung nach ein angestecktes, nicht vergoldetes Cinch Kabel wegen Korrosion (die den Klang hörbar verschlechtert) austauschen muss.
Damit meine ich nicht Einzelfälle vom Schlage "ich hatte mal einen Kunden/Freund, der hatte mal einen korrodiertes Kabel rumliegen"
Ihr habt da ja bestimmt Erfahrungswerte, oder etwa nicht?


[Beitrag von braunschweiger35 am 16. Okt 2008, 16:19 bearbeitet]
braunschweiger35
Stammgast
#29 erstellt: 16. Okt 2008, 16:21

Johnny__Footballhero schrieb:
du Komiker!

Warum denn gleich so agressiv?
Johnny__Footballhero
Stammgast
#30 erstellt: 16. Okt 2008, 16:28
Von Hörbar war nicht die Rede, da fehlt mir der Vergleich, aber korridierte Buchsen habe ich schon an 3 Jahre alten Geräten gesehen.

Dein Beispiel mit der Sicherheitstechnik ist so allgemein, da kann man nichts mit anfangen, da müßte ich das Gerät schon sehen. Aber ich kann die auf jedenfall sagen, das eine vergoldete PE-Leiterverbindung nach 20 Jahren bessere Widerstandswerte hat als die normalerweise verwendeten Kupferkontakte.Außerdem mußt du immer sehen, das Sicherheitsmaßnahmen Geld kosten, die fallen gerne dem Rotstift zum Opfer.

Wenn mir jemand Halbwissen unterstellt, dann werde ich immer Aggressiv.


[Beitrag von Johnny__Footballhero am 16. Okt 2008, 16:31 bearbeitet]
Spreeaudio
Stammgast
#31 erstellt: 16. Okt 2008, 16:33
Hallo,
im preislichen Mittelfeld gibt es einige gute Kabelfirmen wie die oben erwähnten
Sommercable
Atlas

dazu würde ich noch die deutsche Firma Goldkabel aus Ludwigshafen nennen. Goldkabel.de
Die normale "profi"Serie ist klanglich gut aber kein Überflieger, sind aber gut konfektioniert und Preis-Leistung passt.
Klanglich hörbar besser sind die Goldkabel Highline-Kabel, aber die waren hier vom Budget nicht gefragt.

Auch die Kabel der In-Akustik-Tochter Eagle-Kabel liegen im bezahlbarten Bereich und kommen dazu noch aus deutscher Fertigung


Gruß aus Berlin
Uwe
msmelst
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 16. Okt 2008, 16:37

Spreeaudio schrieb:

Klanglich hörbar besser...


ruedi01
Gesperrt
#33 erstellt: 16. Okt 2008, 16:37
braunschweiger35 schrieb:


Ich sprach von sicherheitsgerichteten Funktionen in der Industrie. Ich sprach nicht vom "IT-Bereich" generell.


hää?!?

Guck mal in/an Deinen PC. Die Kontaktflächen der Schnittstellen sind in den letzten 20 Jahren immer winziger und die Ströme, die fließen immer kleiner geworden.

VGA, DVI, USB, Firewire, RJ45, e/sATA, PCI usw.. Meist werden hier vergoldete Kontakte verwendet, genau aus o.g. Gründen. Nur damit ist eine dauerhaft störungsfreie Funktion gewährleistet.

Im Hifibereich gilt ähnliches. Eine eher grob gestrickte Cinch-Verbindung ist gar nicht mal so kritisch in dieser Hinsicht. Eine Ausnahme bildet der Phonoanschluss, da hier sehr kleine Ströme fließen. Aber schon beim SCART kann es Probleme geben. Ich habe schon einige SCART-Kabel wegen Kontaktproblemen auf den Schrott werfen müssen. Bei HDMI ist der Kontakt nochmal deutlich filigraner gestrickt.Da macht eine hauchdünne Vergoldung in jedem Fall Sinn, weil es einfach dauerhaft zuverlässiger ist.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 16. Okt 2008, 16:54 bearbeitet]
Johnny__Footballhero
Stammgast
#34 erstellt: 16. Okt 2008, 16:42
Wobei man auch anmerken muß, das SCART wohl die mießeste je konstruierte Verbindung ist die mir je untergekommen ist. Die schreit ja geradezu nach Kontaktproblemen.


[Beitrag von Johnny__Footballhero am 16. Okt 2008, 16:42 bearbeitet]
Memory1931
Inventar
#35 erstellt: 16. Okt 2008, 16:48
Hallooooooo Themenersteller Flohhh,

wie geht´s, folgst Du der Sache hier noch!

Also,

am besten Du holst Dir Mittelklassekabel vom Hifi-Dealer nebenan, bzw. schaust Dir den Kram an, den der so vertreibt.

Wenn Du dich dann kundig gemacht hast, gehste in die Bucht (IIIBBÄÄÄÄHH) und ersteigerst Dir die Kabel die Du brauchst.....

Gruß

Andreas
ruedi01
Gesperrt
#36 erstellt: 16. Okt 2008, 16:55
Toller Tipp lieber Memory...

Erst den Fachhändler als Testkaninchen misbrauchen und dann - weil es etwas billiger ist - im Internet kaufen...gaanz toll...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 16. Okt 2008, 16:56 bearbeitet]
msmelst
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 16. Okt 2008, 17:01

Memory1931 schrieb:
Hallooooooo Themenersteller Flohhh,

wie geht´s, folgst Du der Sache hier noch!

Also,

am besten Du holst Dir Mittelklassekabel vom Hifi-Dealer nebenan, bzw. schaust Dir den Kram an, den der so vertreibt.

Wenn Du dich dann kundig gemacht hast, gehste in die Bucht (IIIBBÄÄÄÄHH) und ersteigerst Dir die Kabel die Du brauchst.....

Gruß

Andreas


tss, tss, tss...

Und so werden immer mehr Einzelhändler gekillt! Aber zum Glück gibt es ja noch den Uranus oder den Blödmarkt
braunschweiger35
Stammgast
#38 erstellt: 16. Okt 2008, 17:18

ruedi01 schrieb:
Eine eher grob gestrickte Cinch-Verbindung ist gar nicht mal so kritisch in dieser Hinsicht.

Gut. Na dann hätten wir das ja geklärt. Das beruhigt mich.

Mal ganz nebenbei eine Frage: Kann man überhaupt nicht-vergoldete Kabel im Hifi-Bereich erwerben ohne auf die ganz billige Cinch-Strippe zurückzugreifen?
Falls nein,könnten wir die Diskussion doch eigentlich einstellen, oder?
Hifi-Tom
Inventar
#39 erstellt: 16. Okt 2008, 17:27
braunschweiger35 schrieb:


Natürlich nicht. Das Gold unter bestimmten Bedingungen (z.B. starke Umwelteinflüsse bei "offener" Lagerung) Vorteile gegenüber einigen anderen Metallen besitzt ist klar. Allerdings sind diese Vorteile unter den bei Hifi-Kabeln üblichen Bedingungen (z.B. relativ geringe Umwelteinflüsse) nach meiner Ansicht zu vernachlässigen.


Nein, sind sie nicht, auch Studioproduktionen verwenden vergoldete Stecker, siehe Neutrik XLR-Stecker od. die gesamte Billigschiene von Sommer Cable. Der Grund ist einfach, es kann dann nichts mehr oxidieren. Oxidation führt zu schlechteren Kontakten, höheren Übergangswiederständen u. das ist durchaus hörbar. Luft hat Feuchtigkeit u. mit der Zeit würden alle unbehandelten Kontakte früher od. später oxidieren.

Und dann würde ich es begrüßen, das man freundlich miteinander umgeht, das muß doch auch möglich sein obwohl man unterschiedl. Meinung ist.


Falls nein,könnten wir die Diskussion doch eigentlich einstellen, oder?


Ja so manche Diskussion würde sich erübrigen, manchmal bräuchte man sie gar nicht erst anzufangen.


[Beitrag von Hifi-Tom am 16. Okt 2008, 17:30 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#40 erstellt: 16. Okt 2008, 18:00
Der TE weiß Bescheid (hoffe ich), und mir langts, bin raus!


[Beitrag von mroemer1 am 16. Okt 2008, 18:00 bearbeitet]
Flohhh
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 16. Okt 2008, 21:26
Hallo @ all,
erstmal danke für die vielen Antworten! Bin grade erst wieder an den PC gekommen, wo ich gesehen habe dass der Thread schon 40 Beiträge hat!
Die Tipps mit Thomann, Atlas oder Sommercable finde ich schon sehr hilfreich, so etwas in der art suche ich auch. Werde mir diese Firmen mal näher anschauen und mir dann vernünftige Kabel kaufen (im Moment nutze ich alte "Baumarktkabel", aber dafür ist mir mein avr-645 eigentl. zu schade....)

also nochmal vielen dank für die vielen guten tipps!
viele grüße
flohh
msmelst
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 16. Okt 2008, 21:41
Ja, ja beim Thema Kabel wir immer ordentlich mit den Säbeln gerasselt.
frohnck
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 16. Okt 2008, 21:44

braunschweiger35 schrieb:

..und schon sind wir von der - objektiv evtl. nachvollziehbaren - mechanischen Qualität von Kabeln in die Ecke "ich habe aber gehört das es besser klingt!" gerutscht. Und das ist - objektiv - nicht mehr nachvollziehbar.


was gibt es Objektiveres, als das, was man selbst hört? die Prozedur, wie die Kabel behandelt werden, klingt auch für mich nach Voodoo. Das is mir aber wurscht. Es zählt, was hinten rauskommt. H.Bartel könnte auf seiner Seite auch schreiben, dass die Kabel deshalb so gut klingen, weil sie von 65-jährigen New Yorker Jungfrauen zwischen den Beinen gezwirbelt werden. Solange das Ergebnis passt...

Du brauchst mir nicht zu glauben, aber wenn Du mal die Gelegenheit hast, solltest du dir solche Kabel (bei dir zu Hause an deiner Anlage) anhören


[Beitrag von frohnck am 16. Okt 2008, 21:57 bearbeitet]
frohnck
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 16. Okt 2008, 21:47

mroemer1 schrieb:
Nein, zwischen Baumarktkabeln und der Mittelklasse gibt es optische, verarbeitgungtechnische und vor allem preisliche! Unterschiede, aber definitiv keine Klanglichen Unterschiede. gez. Ex-Vodooanhänger, heute geheilt.


Glückwunsch! Damit kannst du eine Menge Geld sparen! Ich wäre froh, mir ginge es auch so.


Übrigens:
meine LS3 haben keine vergoldeten Stecker... Vielleicht klingen sie deshalb so gut!?


[Beitrag von frohnck am 16. Okt 2008, 21:50 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#45 erstellt: 16. Okt 2008, 22:04
Mahlzeit!!

Das geilste Thema von allen!!!

Meine Empfehlung!!

LS-Kabel: Sommer Meridian
HDMI: Monitor Audio S1
Chinch: Goldkabel Highline
Strom: HD-Exclusive-Powerkabel

http://www.audio-hifi-shop.de/index.php






Gruss TRXHooL
frohnck
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 16. Okt 2008, 23:16
macht optisch schon was daher
msmelst
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 16. Okt 2008, 23:18
kann mich nur anschliessen, sieht sauber aus1
Memory1931
Inventar
#48 erstellt: 17. Okt 2008, 07:29
Moin,

fein trxhool!

....wenn ich da an mein Chaos denke.......

....leider habe ich keinen Meter Platz hinter der Anlage um alles schön ordentlich zu "verlegen"......

Gruß

Andreas


[Beitrag von Memory1931 am 17. Okt 2008, 07:33 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#49 erstellt: 17. Okt 2008, 08:17
...bei mir hinter der Anlage liegt auch alles kreuz und quer durcheinander. Sieht wirklich nicht schön aus (wenn man mal einen Blick dahinter riskiert) und erleichtert bei Umbauten auch nicht gerade die Übersicht.

Aber klanglich tut das absolut nichts zur Sache. vielleicht auch deshalb, weil ich (überwiegend zumindest) geschirmte Cinchkabel einsetze. Auch verwende ich die mit den Geräten gelieferten Standardstromkabel. Was soll der Unfug für ein spezielles Stromkabel, wenn in der Wand bis zum Schaltkasten ohnehin nur 0,75er Standardlitze liegt?!?

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 17. Okt 2008, 08:18 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#50 erstellt: 17. Okt 2008, 09:20

ruedi01 schrieb:
Was soll der Unfug für ein spezielles Stromkabel, wenn in der Wand bis zum Schaltkasten ohnehin nur 0,75er Standardlitze liegt?!?


Stimmt nicht ganz, üblicherweise wird für Unterputz-Installation 1,5mm2 Massivkabel verwendet.

Ansonsten natürlich ACK, schließlich sind in der Hausinstallation noch jede Menge nicht-audiophiler Klemmen, Verbinder und Sicherungen drin.
HiLogic
Inventar
#51 erstellt: 17. Okt 2008, 09:23

Ansonsten natürlich ACK, schließlich sind in der Hausinstallation noch jede Menge nicht-audiophiler Klemmen, Verbinder und Sicherungen drin.

Dafür gibts doch längst schon "Lösungen"
ruedi01
Gesperrt
#52 erstellt: 17. Okt 2008, 09:49
...gut, dann eben 1,5 mm²...

Gruß

RD
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