Stromversorgung zum Verstärker

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b.wimmer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Jan 2013, 04:04
Mir ist gerade eine Idee eingefallen

Erstmal theoretisch ohne alles haarklein zu erklären wie was und wo...


Jeder kennt diese riesen Verstärker mit riesigem Netzteil und riesigen Elkos die immer genügend Strom liefern und so gut wie gar nicht einbrechen bzw. Die Lichter zum flackern bringen...siehe Krell, Threshold, ASR Emitter

Was passiert denn nun, wenn man sich in einem riesigen leergehäuse ne menge elkos mit sehr großer Kapazität und spannungsfestigkeit hintereinander verschaltet und das ganze mit Stecker und Kupplung zwischen Verstärker und Stromnetz einfügt???

Hätte man dann nicht ne stabile stromzufuhr ??? Und kein Lichter flackern ?


Ist erstmal nur theoretisch ohne erklären zu müssen was ich vor habe
Uwe_Mettmann
Inventar
#2 erstellt: 15. Jan 2013, 04:21

b.wimmer schrieb:
Was passiert denn nun, wenn man sich in einem riesigen leergehäuse ne menge elkos mit sehr großer Kapazität und spannungsfestigkeit hintereinander verschaltet und das ganze mit Stecker und Kupplung zwischen Verstärker und Stromnetz einfügt???

Mit etwas Glück fliegt die Sicherung raus. Mit etwas Pech gibt es eine riesen Sauerei, wenn die Elkos in die Luft gehen.

Aus der Steckdose kommt Wechselspannung. An Elkos darf man aber nur Gleichspannung anlegen. Natürlich kann man die Wechselspannung gleichrichten, nur kann man dann nicht mehr den Verstärker direkt anschließen, weil dieser wiederum auch Wechselspannung braucht.


Gruß

Uwe
visir
Inventar
#3 erstellt: 15. Jan 2013, 14:15
...aber es gibt Leute, die ersetzen die serienmäßigen Sieb-Elkos in den Netzteilen ihrer Verstärker durch welche mit mehr Kapazität. Unter Verlust der Garantie und wahrscheinlich auch Versicherungsschutz.

Geht wohl umso schwerer, wenn es ein Schaltnetzteil ist..
bob2
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jan 2013, 12:41
Hallo,

da kann man viel verschlimmbessern, aber als Laie lass da mal die Finger von.
Ein Einschaltstrombegrenzer verhindert das die Sicherung auslöst.....
Captaincosmotic
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Jan 2013, 15:36

Uwe_Mettmann schrieb:

Aus der Steckdose kommt Wechselspannung. An Elkos darf man aber nur Gleichspannung anlegen.


der war gut!
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Jan 2013, 02:34
Haha das knallt bestimmt sehr laut. Silvester war doch schon

Naja zumindest war der Ansatz ne gute Idee

An meinem Verstärker will ich lieber nix verschlimmbessern.. Die Elkos darin sind extrem klein dafür dass der Trafo ein 3kw Riese ist. Ist wohl anders aufgebaut/geschaltet wie man bei so ner leistungsabgabe vermutet

Hier ist das gute Stück

http://m.conrad.de/c...areaSearchDetail=005

Bringt meine Lichter zum flackern. Mich würde interessieren ob sie dabei einbricht bzw. Ob sich etwas verbessert in Sachen Dynamik ( wenn das Licht z.B. mit größeren Elkos nicht flackern würde )
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2013, 20:33

Die Elkos darin sind extrem klein dafür dass der Trafo ein 3kw Riese ist.
Bei PA-Endstufen (McCrypt, Hollyschrott, McFun und wie die heißen ist kein PA, sondern Kinderspielzeug) sind die Elkos schon passend dimensioniert, da muss man nichts austauschen. Außerdem würden größere Elkos eher dafür sorgen, dass Dir die Sicherung noch eher rausfliegt, sofern keine Einschaltstrombegrenzung vorhanden ist.

Welches Licht meinst Du überhaupt? Die LEDs an der Endstufe oder die Raumbeleuchtung?
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