Geräteschäden durch Gaslampe im Netzleisten-Schalter ?

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soundrealist
Gesperrt
#1 erstellt: 31. Mrz 2013, 22:33
Beim googeln bin ich auf einen Stereoplay/Audio-Bericht gestoßen, den ich später leider nicht wiedergefunden habe. Steht aber noch drin, weiß nur nicht mehr wo. Es ging um grundsätzliche Fragen zu Strom.

Hierin wurde tatsächlich die Behauptung aufgestellt daß Gaslampen in den Schaltern von Steckdosenleisten Totalschäden an empfindlichen Geräten verursachen würden. !!!!

Kann das wirklich sein ? Einerseits zweifle ich sehr stark an der Glaubwürdigkeit einer solch heftigen Aussage, andererseits hat mein alter Luxman L410 letztes Jahr ohne Grund tatsächlich an einer solchen Leiste plötzlich Probleme mit dem linken Kanal an den Tag gelegt (massiver Leistungsabfall). Ob allerdings wirklich die Leiste die Ursache war.... ?

Sollte es wirklich so sein, fände ich das nun doch schon sehr beängstigend. Schließlich sind gefühlte 90 % aller Steckdosenleisten mit einem beleuchteten Schalter ausgerüstet. Und wie kann es überhaupt sein, daß ein Leuchtmittel dermaßen verheerende Folgen entfaltet ?


[Beitrag von soundrealist am 31. Mrz 2013, 22:37 bearbeitet]
Avila
Inventar
#2 erstellt: 01. Apr 2013, 14:06

soundrealist (Beitrag #1) schrieb:

Kann das wirklich sein ? Einerseits zweifle ich sehr stark an der Glaubwürdigkeit einer solch heftigen Aussage, andererseits hat mein alter Luxman L410 letztes Jahr ohne Grund tatsächlich an einer solchen Leiste plötzlich Probleme mit dem linken Kanal an den Tag gelegt (massiver Leistungsabfall). Ob allerdings wirklich die Leiste die Ursache war.... ?


Ich hatte auch mal einen alten L410, der auf einmal ohne Grund den Löffel abgegeben hat. Übrigens auch an einer solchen Leiste....


soundrealist (Beitrag #1) schrieb:
Sollte es wirklich so sein, fände ich das nun doch schon sehr beängstigend. Schließlich sind gefühlte 90 % aller Steckdosenleisten mit einem beleuchteten Schalter ausgerüstet.


Erstaunlicherweise ist tatsächlich auch bei 90% aller Geräte im Dauerbetrieb (so ca. 100 Jahre..) mit Totalschäden zu rechnen. Kann das noch Zufall sein...


soundrealist (Beitrag #1) schrieb:
Und wie kann es überhaupt sein, daß ein Leuchtmittel dermaßen verheerende Folgen entfaltet ?


Ich frage mich eher, wie es überhaupt sein kann, dass noch keiner himmelweite Unterschiede zwischen verschiedenen Leuchtmitteln in Steckerleistengaslampen klar und eindeutig gehört hat. Hab ich dies betreffende Threads überlesen? Oder liegt da etwa immenses Klangsteigerungspotential völlig brach?

Soundscape9255
Inventar
#3 erstellt: 01. Apr 2013, 14:14

soundrealist (Beitrag #1) schrieb:

Hierin wurde tatsächlich die Behauptung aufgestellt daß Gaslampen in den Schaltern von Steckdosenleisten Totalschäden an empfindlichen Geräten verursachen würden. !!!!


Dann sollte besagte Zeitschrift doch einfach die Geräte nennen, die an einer solchen Leiste ausfallen.

Das wäre mal Kundenorientiertheit. So könnte man eine teuren Fehlkauf vermeiden!
0408SUSI
Gesperrt
#4 erstellt: 01. Apr 2013, 14:22
Mich würde sehr interessieren, womit diese "Fachzeitschrift" das - wenn überhaupt - begründet hat.
soundrealist
Gesperrt
#5 erstellt: 01. Apr 2013, 15:40

0408SUSI (Beitrag #4) schrieb:
Mich würde sehr interessieren, womit diese "Fachzeitschrift" das - wenn überhaupt - begründet hat.


... das ist es ja: überhaupt nicht !!! Hab mir soeben noch mal die Finger wundgegoogelt, um den Bericht wiederzufinden. War ein Ratgeber von Audio/Stereoplay zum Thema Strom. Irgend wo muß der Bericht doch noch sein, grrrr...

Wenn ein dubioser Anbieter für Zubehör so was geschrieben hätte, wäre das für mich nachvollziehbar
(= Verkauf von Leisten ohne Schalter ).

Da es sich hier aber um eine renomierte (wenn auch immer wieder als werbetechnisch beeinflußt kritisierte) Adresse handelt, muß eine dermaßen heftige Behauptung doch zumindest irgend einen Hintergrund haben.

Vielleicht sind ja einige "alte Hasen der Elektrotechnik" unter uns, die mit Gaslampen etwas mehr anfangen und somit evtl. eine Vermutung äußern können.....

Möglicherweise ließt ja aber auch zufällig jemand aus der Red. der Motorpresse diesen Beitrag und kann etwas näheres dazu sagen. Vor allem: Was sind "empfindliche" Geräte im Sinne der gemeinten Definition ?


[Beitrag von soundrealist am 01. Apr 2013, 15:42 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 01. Apr 2013, 15:50
Gehe davon aus, das HiFi-Eletronik, die sich von sowas schädigen lässt eigentlich garnicht verkauft werden dürfte! (Die EMV-Richtlinien beziehen sich auch auf die Störsicherheit des Gerätes!)

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach nur unsinnige Panikmache ohne Handfeste Hintergründe. Es stellt schon einen Herausforderung dar, eine solche schlechte Schaltung gezielt zu entwickeln.
soundrealist
Gesperrt
#7 erstellt: 01. Apr 2013, 16:08

Soundscape9255 (Beitrag #6) schrieb:


Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach nur unsinnige Panikmache ohne Handfeste Hintergründe. .


.... aber aus welchem Grund ? Die Aussage war auch keine Head-Line, sondern eingebettet in eine Liste vieler anderweitiger, durchaus bodenständiger Tip´s. Sogar die Wirkungslosigkeit von geschirmten Netzkabeln wurde bestätigt. Auch andere Ratschläge, man solle Anlagen ohne Überspannungsschutz bei Gewitter vom Stromnetz trennen usw.... klingen erst mal nicht wirklich nach Sensationshascherei.

Aber dann, irgendwo dazwischen diese Hammer-Behauptung
bapp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Apr 2013, 17:25

Beim googeln bin ich auf einen Stereoplay/Audio-Bericht gestoßen

Etwa der hier:
Böse Glimmlampen
Witzigerweise habe ich gerade bei der Gelegenheit halb aus dem Augenwinkel heraus einen Schalter bemerkt, der lustig vor sich hinbrizzelte. Das Ding fliegt natürlich umgehend auf den Müll.
Man sieht - HF-Forum lesen kann evtl. sogar kleine Zimmerfeuerwerke verhindern helfen...
soundrealist
Gesperrt
#9 erstellt: 01. Apr 2013, 18:23

bapp (Beitrag #8) schrieb:

Beim googeln bin ich auf einen Stereoplay/Audio-Bericht gestoßen

Etwa der hier:
Böse Glimmlampen
Witzigerweise habe ich gerade bei der Gelegenheit halb aus dem Augenwinkel heraus einen Schalter bemerkt, der lustig vor sich hinbrizzelte. Das Ding fliegt natürlich umgehend auf den Müll.
Man sieht - HF-Forum lesen kann evtl. sogar kleine Zimmerfeuerwerke verhindern helfen...


.... Volltreffer !! Genau auf diesen Bericht bin ich - ich verwende jetzt mal ganz bewusst diesen Begriff -
reingefallen[ !!!!/b] Vielen lieben Dank für diesen hervorragenden Link

Uwe gebührt in dieser Sache allerhöchstes Lob. Schon sehr interessant zu lesen, wie sich eine Fachzeitschrift geradezu selbst demontiert. Was noch erschwehrend hinzukommt: [b]Man versucht die getroffene Aussage bzgl. Gerätezerstörung nicht nur kleinzukochen, sondern übergeht auch den Umstand, daß noch nicht mal im zurückgeruderten Einzelfall eine Beschädigung, sondern nur eine Funktionsstörung stattgefunfen hat, die nach dem Auswechseln der Steckdosenleiste nach eigenen Angaben ja überhaupt nicht mehr bestand.
Also noch nicht mal eine Ermessensfrage, sondern eine definitiv falsche Behauptung.

Mir hat dieser Faden jedenfalls die Augen geöffnet. Und auch die treusten Anhänger von STP dürften kaum Verständnis für solchen Quatsch zeigen.

Was ich mich allerdings immer noch frage: Wie kann eine derartig dilletante und gleichzeitig heftige Behauptung überhaupt ungeprüft den Weg in eines der renomiertesten Fachmagazine finden und warum ?
Schließlich macht man sich mit solchen Aktionen komplett unglaubwürdig.


[Beitrag von soundrealist am 01. Apr 2013, 18:25 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#10 erstellt: 01. Apr 2013, 18:35

soundrealist (Beitrag #9) schrieb:

bapp (Beitrag #8) schrieb:

Beim googeln bin ich auf einen Stereoplay/Audio-Bericht gestoßen

Etwa der hier:
Böse Glimmlampen
Witzigerweise habe ich gerade bei der Gelegenheit halb aus dem Augenwinkel heraus einen Schalter bemerkt, der lustig vor sich hinbrizzelte. Das Ding fliegt natürlich umgehend auf den Müll.
Man sieht - HF-Forum lesen kann evtl. sogar kleine Zimmerfeuerwerke verhindern helfen...


.... Volltreffer !! Genau auf diesen Bericht bin ich - ich verwende jetzt mal ganz bewusst diesen Begriff -
reingefallen[ !!!!/b] Vielen lieben Dank für diesen hervorragenden Link

Uwe gebührt in dieser Sache allerhöchstes Lob. Schon sehr interessant zu lesen, wie sich eine Fachzeitschrift geradezu selbst demontiert. Was noch erschwehrend hinzukommt: [b]Man versucht die getroffene Aussage bzgl. Gerätezerstörung nicht nur kleinzukochen, sondern übergeht auch den Umstand, daß noch nicht mal im zurückgeruderten Einzelfall eine Beschädigung, sondern nur eine Funktionsstörung stattgefunfen hat, die nach dem Auswechseln der Steckdosenleiste nach eigenen Angaben ja überhaupt nicht mehr bestand.
Also noch nicht mal eine Ermessensfrage, sondern eine definitiv falsche Behauptung.

Mir hat dieser Faden jedenfalls die Augen geöffnet. Und auch die treusten Anhänger von STP dürften kaum Verständnis für solchen Quatsch zeigen.

Was ich mich allerdings immer noch frage: Wie kann eine derartig dilletante und gleichzeitig heftige Behauptung überhaupt ungeprüft den Weg in eines der renomiertesten Fachmagazine finden und warum ?
Schließlich macht man sich mit solchen Aktionen komplett unglaubwürdig. Und trotz all dieser Offensichtlichkeit noch nicht mal eine -eigentlich zwingend notwendige - Gegendarstellung. Mannmannmann....
Soundscape9255
Inventar
#11 erstellt: 01. Apr 2013, 21:22

soundrealist (Beitrag #9) schrieb:
Was ich mich allerdings immer noch frage: Wie kann eine derartig dilletante und gleichzeitig heftige Behauptung überhaupt ungeprüft den Weg in eines der renomiertesten Fachmagazine finden und warum ?


Rebomiertesten? Fachmagazine???? Gehts noch?

Es gibt kein einziges Fachmagazin zum Thema Hifi, es sind ausschließlich Werbeblättchen für die man auch noch Geld bezahlen muss. Wie zur Hölle kommst du auf "Fachmagazine"?
Compu-Doc
Inventar
#12 erstellt: 01. Apr 2013, 21:35
Diese völlig überteuerten Hochglanz-flyer lese ich mittlerweile nicht mal mehr im Wartezimmer vom Zahnarzt.
#angaga#
Inventar
#13 erstellt: 02. Apr 2013, 19:37

Soundscape9255 (Beitrag #11) schrieb:
Wie zur Hölle kommst du auf "Fachmagazine"?


Das ist ein Schreibfehler von ihm. Er meinte bestimmt Flachmagazine!

Gruß A.
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 02. Apr 2013, 19:54
Hallo,

jepp, ich kann auch den "Dreißigsten" feiern: vor 30 Jahren hab ich mir das letzte mal ne "Audio" gekauft...

Peter
soundrealist
Gesperrt
#15 erstellt: 02. Apr 2013, 19:58
O.K., ich oute mich jetzt mal. Habe früher (80er-Jahre) wirklich gerne Stereoplay und Audio gelesen.
Und die ganzen Rang- und Namenlisten waren so etwas wie Einkaufsführer. Hatte damals - hierdurch beeinflußt - mich für einen Luxman L410 und ein Paar Magnat AR 10P entschieden. (Natürlich nicht, ohne vorher selbst Probe zu hören)

An beiden habe ich sehr gehangen, der L410 ist erst letztes Jahr in Rente gegangen.
Und irgendwie prägt so etwas natürlich.

Nehmt es mir bitte nicht übel, aber bisher hatte ich diese Zeitschriften zwar nicht für völlig konzernfrei, aber zumindest für ein Stück weit betraubar gehalten.

Nach dieser Geschichte fühle ich mich gelinde ausgedrückt nun doch ein wenig verarscht.
Soundscape9255
Inventar
#16 erstellt: 02. Apr 2013, 20:04

soundrealist (Beitrag #15) schrieb:

Nehmt es mir bitte nicht übel, aber bisher hatte ich diese Zeitschriften zwar nicht für völlig konzernfrei, aber zumindest für ein Stück weit betraubar gehalten.


Die Meiste Kohle machen die mit Werbeanzeigen, der Anteil den die Verkaufserlöse bringen ist klein dagegen.

Jetzt kannst du dir deinen Teil dazu denken.
soundrealist
Gesperrt
#17 erstellt: 02. Apr 2013, 20:12
.... scheinbar währt ehrlich doch nicht am längsten

Aber zum Glück habe ich ja nun dieses tolle Forum hier für mich entdeckt
Soundscape9255
Inventar
#18 erstellt: 02. Apr 2013, 20:17
Hier gibts eine Preisliste für Werbung:

http://www.stereo.de...en_ST-FF-HD_2012.pdf
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 02. Apr 2013, 20:23

soundrealist (Beitrag #15) schrieb:
Nehmt es mir bitte nicht übel, aber bisher hatte ich diese Zeitschriften zwar nicht für völlig konzernfrei, aber zumindest für ein Stück weit betraubar gehalten.

Nach dieser Geschichte fühle ich mich gelinde ausgedrückt nun doch ein wenig verarscht. :|

Es gibt noch eine andere Geschichte, die zeigt, wie die Stereoplay seine Leser hinter das Licht führt:



Nun ja, man könnte ja auch der Meinung sein, dass die Messungen und Bewertungen der Stereoplay ein Fehler unterlaufen ist. In diesem Fall hätte die Stereoplay aber nicht mit dem Schwachsinn weitergemacht. Das hat sie aber:



Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen.


Gruß

Uwe
soundrealist
Gesperrt
#20 erstellt: 02. Apr 2013, 20:26
Grundsätzlich muß Werbung ja nicht schlecht sein. Auch daß mittlerweile fast jede Zeitung und jeder Sender (mit öffentlich-rechtlichen Ausnahmen) ohne diese Einnahmen kaum noch überlebensfähig ist, steht außer Frage.

Kritisch wird es allerdings dann, wenn die journalistische Unabhängigkeit verloren geht oder wie im vorliegenden Fall ohne nachvollziehbaren Grund einfach nur Müll erzählt wird
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 02. Apr 2013, 20:29

Uwe_Mettmann (Beitrag #19) schrieb:
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen.


Das sie es trotz entsprechender Kritik weiter gemacht haben lässt es mit dem Schlüsse ziehen nicht mehr viele Möglichkeiten zu.


[Beitrag von Soundscape9255 am 02. Apr 2013, 20:29 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 02. Apr 2013, 20:52
Hallo,

alter Spruch: "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing"

Peter
cr
Inventar
#23 erstellt: 16. Apr 2013, 03:39

Ich frage mich eher, wie es überhaupt sein kann, dass noch keiner himmelweite Unterschiede zwischen verschiedenen Leuchtmitteln in Steckerleistengaslampen klar und eindeutig gehört hat.


Natürlich kann man die Steckerleistenlampe hören . Glaube mich an solche peinlichen Geschichten in Magazinen erinnern zu können.
Avila
Inventar
#24 erstellt: 17. Apr 2013, 11:55

cr (Beitrag #23) schrieb:

Ich frage mich eher, wie es überhaupt sein kann, dass noch keiner himmelweite Unterschiede zwischen verschiedenen Leuchtmitteln in Steckerleistengaslampen klar und eindeutig gehört hat.


Natürlich kann man die Steckerleistenlampe hören . Glaube mich an solche peinlichen Geschichten in Magazinen erinnern zu können.



Alles andere hätte mich auch echt gewundert.

Die betreffenden Veröffentlichungen kann man wohl mit Hilfe der Textbausteine "fallende Vorhänge", "Welten", "Zeitrichtigkeit", "bessere Bühnenstaffelung" und "Grundtondurchzeichnung" ohne inhaltliche Einbussen rekonstruieren.

Ab 1000 Euro Steckerleistenlämpchenstückpreis gibts als Zugabe noch den Klassiker: "Meine Frau kam aus der Küche gerannt und fragte erstaunt, was verändert wurde...".
Bzw. "Sogar der Hund hat die Ohren gespitzt.."
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Mrz 2015, 23:49
Habe hier noch einige Jahrgänge der Audio aus den frühen 80ern.
Die lesen sich, dank Hannes Scholten, dem damaligen Chefredakteur
sehr erfrischend! Dieser hat damals kein Blatt vor den Mund genommen
und auch über seine eigene Zunft und Voodoo vernichtende Urteile geschrieben!
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