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Wie war das in den 70ern? Verstärker oder Receiver?

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rappelbums
Stammgast
#1 erstellt: 18. Nov 2006, 02:42
Hallo!
Habe mich in den letzten Wochen etwas ins Forum eingelesen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß es hier recht oft um Receiver geht.
Waren das in den 70ern die bevorzugten Geräte - gegenüber Vollverstärkern?

Ich habe mich Anfang der 90er erstmals für HiFi-Geräte interessiert und damals standen - zumindest bei mir - Receiver gar nicht zur Wahl, erstmal mußte ein fetter Verstärker ins Haus
Dann mußten noch Lautsprecher her.
Alles weitere mußte warten, Tape, CD, Tuner, VHS.
Halt möglichst alles Einzelkomponenten.

Hat sich in den 20 Jahren zwischen den frühen 70ern und den frühen 90ern etwas geändert?

Gruß,
der rappelbums
tommyknocker
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2006, 02:51
Aus meiner Sicht - und wohl auch vieler in diesem Forum - muss ich anmerken, dass (insbes. Sammler) die Optik auch einen entscheidenden Faktor besitzt. Und in Hinblick auf Design und Bedienkomfort ist da bei Vollverstärkern meist nicht allzuviel zu finden ... ich duck mich schonmal.
Damals gab es schliesslich auch den Receiver-Boliden-Krieg und die Geräte hatten noch nicht so das Image einer Billig-Version. Und billig waren sie auch wirklich nicht verarbeitet !

Gruss
Badhabits
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2006, 04:46
Hallo

Ich kann ja nur für mich sprechen aber bei meiner ersten echten HiFi-Anlage war ein Receiver nie ein Thema. Wohl weil ich kaum Radio höre resp. hörte. Damals war ich auch der Meinung das Einzelkomponenten einfach qualitativ besser sind und aussehen. Eine Aussage die sich nicht aufrecht erhalten lässt. So ein Receiverbolide mit blauer Beleuchtung ist schon was tolles.

Was hat sich zwischen 70-90 verändert. High-End mal ausgeschlossen eine Trend hin zu Plastikeimern. Hierzu muss man ergänzen, dass alles immer weniger kosten sollte und die Teile sollten auch noch staubsaugen und Kaffee kochen können. Das geht nur auf Kosten der Qualität. Ein Receiver von Marantz oder Pioneer kostete damals in den 70-ern richtig Geld. Ich hab mir monatelang überlegt ob ich die Anlage kaufen soll.

Klanglich hat sich schon länger nichts mehr getan.

Gruss Badhabits
mhenze
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2006, 23:38
Als 66er Jahrgang kann ich das nicht direkt beurteilen wie das in den 70ern mit den Receivern war, meine Eltern hatten so ca. Anfang der 80er einen Nordmende Receiver in die Küche integriert und im Wohnzimmer eine damals sicher nicht billige Dual Mini-Anlage (die leider irgendwann defekt entsorgt wurde, nur der Dual 626 Spieler ist noch erhalten und wurde von mir optisch erstmal gerettet). Davor gab es auch irgendwas aber das war wohl eher Richung "macht Musik" und hatte nichts mit Hifi zu tun.

Meine erste eigene Anlage war ein Geschenk - eine tolle Schneider-Anlage mit allem drum und dran, Tape, Spieler, Tuner und Verstärker in einem Kasten, Platz für LPs darunter Die Boxen habe ich dann in meinem ersten Auto (1302) einfach vor die Rücksitzbank gestellt, beim zweiten Auto (78'er Derby) gab es dann selbst gebastelte Gehäuse für die Chassis bis die Sicken zerbröselt und der Derby durchgerostet war

Als ich dann meine erste Anlage selbst gekauft habe galten Receiver als absolut uncool, da es aber damals so nette Sachen wie Grenzwellen im Radio gab musste es ein Verstärker mit passendem Tuner sein, wurde dann ein Denon PMA-250, TU-450, irgendein Onkyo Tape (später verschenkt) und Heybrook HB.8 Boxen. Der Verstärker und die Boxen laufen heute noch bei Freunden (muß mal etwas Überzeugungsarbeit leisten damit die Boxen im Zweifelsfall nur bei mir landen ), der Tuner war zwar gut aber ein äusserst hässliches Plaste und Elaste-Produkt und ist weggegangen.

Imho kamen Receiver Anfang der 80er voll aus der Mode, galten als technisch unterlegen und sind erst wieder durch die AVR-Welle gesellschaftsfähig geworden.

Sammlertechnisch sind die Receiver einfach interessanter - mehr Knöpfe mehr Optik mehr Spieltrieb der befriedigt werden kann

mh
Stormbringer667
Gesperrt
#5 erstellt: 18. Nov 2006, 23:57
Receiver wohl deshalb,weil vorher wohl nur Röhrenradios in den Haushalten standen.Waren ja auch nur Receiver.Es ging ja auch nur darum,etwas Unterhaltung in deutschen Wohnstuben zu installieren.Receiver ließen sich auch besser in bestehende Schrankwände oder Musiktruhen integrieren.Der Kreis der Hifi-Freaks war damals auch noch nicht so groß,daß man ihn kommerziell ausschlachten konnte,so wie es Heute ist.Aber damals wie Heute gab es schon verschiedene Hifi-Philosopien,die sich wohl auch darauf zurückführen lassen,daß die Händler lieber zwei Geräte als nur eins verkaufen wollten.Was nun besser ist,muß jeder für sich selber entscheiden.

Ich hab beides.Und ich mag beides.Der Receiver steht im Schlafzimmer,und zwar,weil er dort nicht so viel Platz wegnimmt.Amp und Tuner stehen im Wohnzimmer,weil es dort auch repräsentativer aussieht.Aber technisch und klanglich macht es wohl keinen großen Unterschied.
Friedensreich
Inventar
#6 erstellt: 19. Nov 2006, 00:03
Bin auch ein 66er und bei mir ging es so 1980 los, da waren
die Receiver auch schon langsam out. Verkaueferargument war
damals bis heute , wenn eine Komponete kaputt geht, muss man nur eine einschicken. Seltsamerweise gehen meistens aber
die Verstaerker kaputt und dann kann man es sich mit seinem
soliden Tuner gemuetlich machen
Aber wie schon gesagt, die Receiver der Siebziger haben halt
was besonderes - optisch wie technisch. Aber niemand wird hier
etwas gegen Einzelkomponenten sagen - es sei denn sie sind aus
Plastik... natuerlich nicht zu verwechseln mit dem Hightec-Kunstoff von
Schneider.
Friedensreich
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2006, 00:07
Die Aussage von Stormbringer ist vermutlich sozialwissenschaftlich korrekt!
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Nov 2006, 00:09
Die wirklichen Renner der 70er waren weder Receiver, noch Verstärker, sondern Kompaktanlagen, die alles andere als kompakt waren. Jeder große Hersteller hatte sie im Angebot und sie standen in vielen Wohnstuben.

Komischerweise ist diese Gerätegattung fast vollkomen ausgestorben und kein Schwein sammelt die Teile.
Stormbringer667
Gesperrt
#9 erstellt: 19. Nov 2006, 00:14

andisharp schrieb:
Die wirklichen Renner der 70er waren weder Receiver, noch Verstärker, sondern Kompaktanlagen, die alles andere als kompakt waren. Jeder große Hersteller hatte sie im Angebot und sie standen in vielen Wohnstuben.

Komischerweise ist diese Gerätegattung fast vollkomen ausgestorben und kein Schwein sammelt die Teile. :?


Du meinst diese fast 1,50m breiten Teile mit Plexi-Haube,meistens in Nußbaumfurnier.Marke Rosita oder Liesenkötter.Bis auf die Plattenspieler,meistens Dual oder Telefunken,eigentlich eher uninteressant,da wohnraumunfreundliches Format und Design.Vom Service her das totale Grauen!
andisharp
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Nov 2006, 00:18
Die gab es auch von Sony, Technics, Grundig, Saba, Telefunken, Nordmende, B&O, Wega, Kenwood, etc. pp. und nicht nur mit Dual-Dreher. Da gab es richtig teure Teile.
sebi3
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Nov 2006, 00:20

mhenze schrieb:
Als 66er Jahrgang kann ich das nicht direkt beurteilen

mh


Hallo Jahrgangskollege !

Meine Eltern hatten leider nie eine tolle Hifianlage. Kann mich bloß an eine Philips Einzelkomponentenanlage im Rack erinnern, welche es heute noch gibt.(allerdings mit kleinen Macken). Hatte aber einen Receiver.

Ich hing als Kind dafür stundenlang an den Röhrenradios bei meinen Großeltern und im darunterliegenden Kasten konnte man am Griff eine Kipplade rausklappen, womit der Plattenspieler hochgeklappt wurde.
Bei meinen anderen Großeltern war der Plattenspieler oberhalb des Röhrenradios unter einem Deckel versteckt.
Kasten gibts nicht mehr, Röhrenradios aber schon, nur schmachten die in der Schachtel im Keller vor sich hin.

Meine 1. Stereoanlage hatte natürlich auch Verstärker (Pioneer), Tapedeck (Aiwa), Plattenspieler (ISP? - was auch immer das für eine "Marke" ist), Tuner (Benytone) und 2Weg Regalboxen.

Bis auf Verstärker und Tapedeck gibts noch alles, Boxen hat mein 11 jähriger Sohn (Boxen spielen am Technics Receiver SA 200 - von wem er wohl schon das Interesse hat, gr...), Tuner hängt als silbernes Erinnerungsstück an meiner Anlage und Plattenspieler an einem alten Nikko Receiver im Arbeitszimmer.

Receiver habe ich damals länger überlegt, doch der Setpreis (wohl zusammengewürfelte Reststücke vom Händler) der genannten Einzelkomponenten war zu gut.

Heute interessieren mich wie schon hier erwähnt auch wegen der Optik größtenteils nur noch Klassik Receiver.
Im Wohnzimmer steht auch noch ein Surround Receiver für Filmabende.

LG Andreas
pet2
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2006, 00:24
Hallo,

mal abgesehen davon, daß Receiver ab ca. Mitte der 70er von den echten Freaks nicht mehr richtig ernst genommen wurden, kommt noch dazu, daß Radiohören für Jugendliche damals nicht besonders interessant war.
Ich habe damals nur das Programm des HR so gut empfangen können, daß sich Aufnahmen lohnten.
Wenn da wöchentlich 12 Stunden gute Musik zusammenkammen war das viel.
Also war es wesentlich wichtiger erstmal einen brauchbaren Verstärker zu haben.
Und zwar einen mit 2 Tapeanschlüssen!
Dieses Feature gab es bei Receivern erst bei richtig teuren Geräten, bei Verstärkern gab es das nur bei absoluten Einsteigergeräten nicht.
Als Tuner hat man dann entweder irgendeinen Billigstreceiver, Autoradio etc. genommen.
Ich hatte an meinem Kenwood KA-5700 zb. einen Minituner von einem Sony Auto HiFi Turm (das gabs damals wirklich ).
Den passenden Tuner habe ich mir erst vor 3 Jahren der Vollständigkeit halber bei Ebay geschossen.

Gruß

pet
Stormbringer667
Gesperrt
#13 erstellt: 19. Nov 2006, 00:25
Unabhängig vom Hersteller fand ich diese Konstruktionen immer sehr grenzwertig.Wenn man im Außendienst eine Anlage überprüfen sollte und alleine unterwegs war,traf einen meist dieses Schicksal.Extrem schlecht zu transportieren und vor Ort sowieso nie zu reparieren.Schlimmer noch,wenn diese Konstruktionen die Ausmaße einer Aussteuertruhe hatten.
gdy_vintagefan
Inventar
#14 erstellt: 19. Nov 2006, 01:21
Ich bin Jahrgang 1970 und hatte schon in meiner Kindheit sehr großes Interesse an "Geräten, die Musik machen". Selbst eingestiegen ins HiFi-Geschehen bin ich 1981.

Damals kauften meine Eltern ihre erste "richtige" HiFi-Anlage (heute sind sie schon lange keine Musikfans mehr, daher bekam ich die Anlage auch in den 90ern, bis heute habe ich den Plattenspieler und den Tuner retten können).
Vom Händler wurden damals bereits Vollverstärker und Tuner getrennt empfohlen - so wurde das auch beibehalten bei meinen ersten Jugend-Anlagen.

Damals wunderte mich das etwas, weil ich nur Receiver gewohnt war - bei Bekannten und Verwandten.
Die haben nämlich alle mindestens 10 Jahre früher ihre HiFi-Anlage gekauft.
In deren Wohnzimmern standen (bzw. stehen teils noch heute) deutsche Receiver, am beliebtesten waren Grundig RTV sowieso, Saba HiFi Studio 80xx oder auch Telefunken concertino. Dazu gehörte "natürlich" ein Dual-Plattenspieler in Nussbaum-Konsole, evtl. auch noch ein Toplader-Kassettenrecorder von Grundig, Saba oder ITT.
Beliebt waren teilweise auch noch die Musiktruhen, die jüngste in meinem Bekanntenkreis war wohl die Rosita Speyer 71 (so alt wie ich, also von 1970), die hatte einen Grundig Transistorreceiver 8053 und den Dual 1210 eingebaut. Meine Eltern hatten damals auch eine Grundig Truhe, aber die war noch aus den 60ern.

Diese hier all zu beliebten Marantz habe ich erst Anfang der 90er (bewusst) kennen gelernt. Japanische Komponenten fielen mir bewusst erst gegen Ende der 70er oder eher Anfang der 80er Jahre auf. Bekannte meiner Eltern hatten z.B. um 1979/80 (also kurz vor unserer ersten Anlage) eine Komponentenanlage von Mitsubishi, da waren auch Verstärker und Tuner getrennt.

Meinen ersten Receiver kaufte ich erst (gebraucht) Anfang 2005. Bis dahin hatte ich immer Verstärker und Tuner getrennt. Bei meiner einen Anlage ist das immer noch der Fall.
Friedensreich
Inventar
#15 erstellt: 19. Nov 2006, 02:02
Das stimmt natuerlich, in den Siebziegern waren die Kompaktanlagen,
das Nonplusultra! Mich wunderts ja schon seit langem, dass es
dafuer noch keinen Sammlermarkt gibt. In der Bucht sind da ja oft die dicksten Dampfer
fuer ein paar Euro zu schiessen. Abschreckend fuer viele, ist wohl das meist eingebaute Tapedeck (macht halt fuer viele keinen Sinn mehr) und natuerlich
der komplizierte Transport. Ich glaube allerdings, das die Dinger noch mal ein Mode-Revival erleben werden.


Erst heute ist mir diese schmucke Quadroanlage aufgefallen_


Bin schon lange versucht mal einen Kompaktanlagenfred aufzumachen.
Stormbringer667
Gesperrt
#16 erstellt: 19. Nov 2006, 02:21
Ich glaube nicht,daß diese Kompaktanlagen noch mal ein Revival erleben.Falls doch,würden sich die Preise immer noch im moderaten Bereich bewegen. Dazu hatten diese Teile zu viele mechanische,wartungsintensive Teile an Bord.Plattenspieler und Tapedecks,die einfach nur vernachlässigt wurden.Zu dem waren sie eben ziemlich weit verbreitet und sind in den letzten Jahren den Weg alles irdischen gegangen,also zum Recyclinghof.Und da wollten sie wohl nicht mal die Kollegen Schoenklinger,Springair oder k-town retten.
tobitobsen
Inventar
#17 erstellt: 19. Nov 2006, 02:27

Stormbringer667 schrieb:
Und da wollten sie wohl nicht mal die Kollegen Schoenklinger,Springair oder k-town retten.


Ist Schoenklinger mit den anderen Herren in einen Topf zu werfen ?
aileena
Gesperrt
#18 erstellt: 19. Nov 2006, 02:28
Ich bin 61er. Da waren Receiver ein Thema.Nicht bei meinen Eltern, die hatten kein Geld. Vom ersten Ferienjob habe ich allerdings erst mal eine Kompaktanlage von Philips gekauft. Nach einem Jahr gegen Luxman R1030 getauscht. Leider nach zwei Jahren wieder verkauft und Kenwood KT 1000, KA 900 gekauft. Es wurde einem ja suggeriert, dass getrennte Komponenten besser seien... Heute sammle ich Receiver aller Marken
Stormbringer667
Gesperrt
#19 erstellt: 19. Nov 2006, 02:35

tobitobsen schrieb:

Stormbringer667 schrieb:
Und da wollten sie wohl nicht mal die Kollegen Schoenklinger,Springair oder k-town retten.


Ist Schoenklinger mit den anderen Herren in einen Topf zu werfen ?


Das weiß ich nicht.Aber die Menge an defekten Komponenten,die er anbietet,läßt diesen Schluß zu.Oder kann mir mal einer erklären,wo er den ganzen Kram herbekommt,wenn nicht vom örtlichen Rec-Hof-Obersten?
tobitobsen
Inventar
#20 erstellt: 19. Nov 2006, 02:36
Wie es in den Siebzigern war weiß ich auch nicht (zu Jung JG 70). Ich bin eher Kompaktanlagen geprägt. Aber da gab es durchaus auch coole Sachen. Natürlich nicht zu vergleichen mit guten Einzelkomponenten.

Mein erste Anlage 1984 baute dann aber auf einem Receiver auf. Ein Yamaha R-3. Einzelkomponenten waren natürlich viel cooler. Meine Freunde hatten dann z.B. schon einen A-500 oder Luxman L-190. Ich habe sie dann später mit einem Cyrus one ausgebremst . Es gab aber auch Mitte der Achziger noch tolle große Receiver, z.B von Denon oder natürlich Revox, auch die Onkyos dieser Zeit waren sehr stark.

Und wenn man sich einen Synhti-Tuner mal von Innnen anguckt.... der passt in fast jedes Vollverstärker-Gehäuse noch zusätzlich locker rein.

Die Receiver der Siebziger üben mittlerweile auf mich auch einen fast unwiderstehbaren Charme aus.

Gruß Tobias


[Beitrag von tobitobsen am 19. Nov 2006, 02:44 bearbeitet]
Friedensreich
Inventar
#21 erstellt: 19. Nov 2006, 02:40
Soziologisch gesehen waren die Kompaktanlagen aber auf jeden
Fall "Opas Musiktruhe goes High Fidelity"

http://de.wikipedia.org/wiki/High_Fidelity
aileena
Gesperrt
#22 erstellt: 19. Nov 2006, 02:43
Schoenklinger beschreibt aber immer sehr ehrlich. Den würde ich nicht in einen Topf mit den anderen werfen. Man kann bei dem auch Schnäppchen erstehen...
andisharp
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Nov 2006, 02:48
Finde ich auch, zudem ist ihm Selbstabholung am liebsten. Sein Bewertungsprofil ist auch ganz prima, mit Querulanten muss man leider immer rechnen, die Neugeräte zu Gebrauchtpreisen erwarten.

Noch mal zum Thema: Auch ich hatte damals immer getrennte Komponenten, also Vollverstärker und Tuner, meine allererste Schneideranlage mal ausgenommen. Heute stehe ich auf Vor-Endkombis an meinen Hauptanlagen oder aber Receiver für die kleinen. Von denen habe ich mittlerweile auch schon einige.
Hilmilein
Stammgast
#24 erstellt: 19. Nov 2006, 02:49
Guten Abend zusammen,

ich kann auch absolut nichts gegen Schönklinger sagen. Ich habe bei ihm 2 Pioneer Plattenspieler (PL 630 und PL 707) gekauft. Der PL 630 war eigentlich zu teuer, dafür hat er den PL 707 sehr günstig (verhältnissmäßig zu den sonstigen Ebay-Preisen) angeboten. Beide sind im exzellenten Zustand. Da er auch noch einen Monat Rückgaberecht anbietet, kann man bei einem Kauf bei ihm eigentlich nichts falsch machen.

Viele Grüße




Hilmilein
Friedensreich
Inventar
#25 erstellt: 19. Nov 2006, 02:49
Bin auch schon ein paarmal an einem Besuch der Ziegelsteinwand
vorbeigeschrammt. (Ist ja direkt in meiner Naehe)
Habe den Eindruck das der ganz ok ist und natuerlich ein Profi
ist, der den Markt genau kennt. Geraete wo er sich nicht ganz
sicher ist, verkauft er im Sofort-Kauf und bei den Geraeten, wo
er weiss dass die Kohle fliesst, lasst er dem Markt freien Raum..
Stormbringer667
Gesperrt
#26 erstellt: 19. Nov 2006, 02:50
Hey,bei mir ging es bei bei Schönklinger nicht um das Bewertunsprofil,sondern nur um die Herkunft der Geräte!
Hilmilein
Stammgast
#27 erstellt: 19. Nov 2006, 02:54
Hallo Friedensreich


Stormbringer667 schrieb:
Hey,bei mir ging es bei bei Schönklinger nicht um das Bewertunsprofil,sondern nur um die Herkunft der Geräte!



Solange die Geräte der Beschreibung entsprechen, ist mir das eigentlich egal, wo die herkommen, solange sie nicht geklaut sind.

Nichts für ungut!
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 19. Nov 2006, 02:56
...die Geräte können wohl kaum professionell gewartet sein,oder?...wenn sie es nicht sind..und davon gehe ich aus, ist der Preis immer ziemlich hoch!

,...das sind viel zu viele Geräte. Da werden vielleicht gerade mal die Grundfunktionen überprüft!
andisharp
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 19. Nov 2006, 03:00
Die Preise macht der Markt und nicht der Schönklinger. Als Gewerblicher hat er sowieso Gewährleistungspflichten.
Friedensreich
Inventar
#30 erstellt: 19. Nov 2006, 03:00

Hilmilein schrieb:
Hallo Friedensreich


Hallo Hilmilein!

aileena
Gesperrt
#31 erstellt: 19. Nov 2006, 03:00
Der verkauft so wie sie sind und sagt das auch, Er checkt sie kurz durch und beschreibt den Zustand - sonst nichts. Das ist fair - wo sonst ist so eine Quelle verschiedenster Geräte.
germann
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 19. Nov 2006, 03:30
Als Jahrgang 63 kann ich auch noch was nettes zu den Anlagen schreiben, habe damals ( so ab 1976 ) viel Zeit in den HiFi Geschäften verbracht, da konnte man auch die Vinyls noch durchhören, auch auf verschiedenen Anlagen war das möglich.

Zum Thema Verstärker oder Receiver : irgenwie wollte man ( auch in den späteren Jahren bis zum Anfang der 80er )nur Einzelbausteine haben, weil fetter, besser, toller, und man konnte den kleinen Verstärker irgendwann einfacher gegen einen grösseren austauschen, wenn es mal wieder Geld zu Weihnachten gab. Verstärker war ja schliesslich wichtiger als Tuner. Und die die Party brauchte man nicht so viel Geräte mitzunehmen, sondern eben nur den Dreher, Verstärker und Boxen.
Das alles kam wahrscheinlich auch dadurch, das in den Elternhäusern Kompactanlagen oder zumindest Receiver standen. Weiterhin hatten meine Eltern, und auch die Eltern meiner ganzen Freunde, nur die "wertvollen" Stereogeräte deutscher Hersteller. Das Zeug aus Japan, wo auch noch alles in englisch draufstand, so wie Volume, Treble, Speaker, war ja viel zu kompliziert, also was deutsches, mit deutscher Beschriftung.
Und dann darf man auch nicht vergessen, das "Made in Japan" noch ein Label für billig war, so wie heute "Made in China". Nur wenige wussten Anfangs um die Qualitäten der Japanischen Geräte, Die Erkenntniss kam erst langsam... Und aus Japan gab es ja auch nicht so viele Kompactanlagen.

Gruss
Hermann
B_Manxi
Stammgast
#33 erstellt: 19. Nov 2006, 03:54

aileena schrieb:
Der verkauft so wie sie sind und sagt das auch, Er checkt sie kurz durch und beschreibt den Zustand - sonst nichts. Das ist fair - wo sonst ist so eine Quelle verschiedenster Geräte.


hallo Leutz ,
ich denk , ihr wisst nicht, WO der die Teile überhaupt herholt, oder ?
Macht nichts , aber ich weiss , das er mit liest.
Jeden einzelnen Beitrag , naja,ok.soll er.wenns Spass macht.
Es gibt bestimmte Flomis und die jede Woche,bei """Strom Geht"" Leute,im Ruhrpott. die laufen Donnerstag,meines wissens, und sind sehr ertragreich,Umsatzmäßig.
Leute aus dem Ruhrpott,spitzt die Ohren in Essen ,und Umgebung.
Dort geht die Post ab, äh HiFi post.
Schwergewicht
Inventar
#34 erstellt: 19. Nov 2006, 10:55
Hallo,
B Manxi, von den Donnerstagflohmärkten kann er die Masse der Geräte nicht herbekommen. Ein Bekannter war viele Jahre immer auf diesen Märkten (speziell auch auf dem größten in Essen) und bereits beim frühmorgentlichen Auspacken dabei. Seine Bilanz waren in mehreren Jahren 4 oder 5 Geräte. Interessante Einzelgeräte zu interessanten Preisen kann man da alle Jubeljahre mal ergattern. "schöne Klingel" muß andere Bezugsquellen haben, leider wird er uns sie genau wie audioscope nicht verraten.

Nochmals zu den 70ern. Receiver waren insgesamt gesehen und von den Verkaufszahlen her absolut der Renner. Es sind etwa 3 x so viele Receiver gekauft worden, wie getrennte Tuner/Verstärker. Man sieht es jetzt auch noch beim Durchblättern der alten Prospekte. Auf einen Vollverstärker werden im Durchschnitt pro Hersteller in etwa 3 Receiver in den Verkaufsprospekten angeboten.

Kompaktanlagen wurden eigentlich nur gekauft, wenn das zur Verfügung stehende Geld für einen Receiver und die anderen zusätzlichen Komponenten nicht ausreichte (sie erreichten übrigens niemals in den 70ern die Verkaufszahlen von Receivern). Außerdem war der normale typische Käufer, genauso wie heute, kaum über HiFi informiert. Bis auf die Braun Audio-Kompaktanlagen, die in den 70ern jahrelang Kult und auch nicht billig gewesen sind, waren die Grundig, Telefunken usw. Kompakten immer (preisliche) Kompromisse. Dies hat sich bis heute eigentlich nicht geändert. Immer noch werden diese Kompakten an Uninformierte verkauft. Nur ist deren "technischer Abstand", fairerweise muß man allerdings auch sagen auch der preisliche im Vergleich zu den Einzelkomponenten heute noch viel größer geworden.



Gruß


[Beitrag von Schwergewicht am 19. Nov 2006, 10:58 bearbeitet]
Friedensreich
Inventar
#35 erstellt: 19. Nov 2006, 17:53
Das Ding ist ja wohl extrem stylish!

http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem
detegg
Inventar
#36 erstellt: 19. Nov 2006, 20:02
... allerdings!



... geniales Styling!

Detlef


[Beitrag von detegg am 19. Nov 2006, 20:03 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#37 erstellt: 19. Nov 2006, 20:10
Hallo,
bin Bj 66 und hab auch seit ungefähr 80 mit hifi geliebäugelt, wollte mir zuerst so eine sharp kompaktanlage mit Tape, tuner und LP dreher kaufen, zum Glück fehlte mir das Geld dazu
Somit hab ich mir dann von den ersten Lehrlingsgehältern den Technics Receiver Sa 203 gekauft in technics "schwarz"(hab ich noch )kurze Zeit Später kam dann das DBX Tape RS-M 235X dazu. Und danach der 1000 DM teure Equalitzer SH 8066!!!
Was für ein missverhältniss Receiver 350DM, Tape um 500 EQ um 1000 DM und dazu billig Boxen. Nach 1-2 jahren hab ich mir dann conrad 4 wege Boxen gebaut mit 30 cm Bass, als Pyramide, geschlossen. Mit Viieel Bass und wenig mitten und viel HT.
Danach kam dann der Kenwood KA 801 2000DM mit Yamaha Tuner T-1000!
Onkyo Tape 2540 1000DM, Denon DCD 810, dreher Kenwood KD 5100. alles klasse Teile aber immer noch conrad Boxen.

Dann endlich: musikal Fidelity A1 und Celestion 5 und ich merkte endlich was hifi bedeutet!

Zurück zum Tema:
kompacktanlagen gab es damals auch sehr gute z.B. Saba ultra hifi, mit 2 motoren Tape mit Dolby, großem Dual und und und
nicht nur Schrott, aber viel, die sterben vorallem wegen der platzverhältnisse aus, sind ja recht groß!

Mein vater hatte nen Dual receiver mit Lp dreher im Deckel, sein freund hatte alle Bausteine seperat, war vorallem ne Preisfrage!

gruß


[Beitrag von highfreek am 19. Nov 2006, 20:13 bearbeitet]
Friedensreich
Inventar
#38 erstellt: 19. Nov 2006, 20:21

detegg schrieb:
... allerdings!



... geniales Styling!

Detlef

Dazu noch diese Schallwandler und Austin Powers wird vor Neid erblassen

http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem
detegg
Inventar
#39 erstellt: 19. Nov 2006, 20:26
... damit könnte ich sogar meine Frau ködern! ERNSTHAFT!

Detlef
Friedensreich
Inventar
#40 erstellt: 19. Nov 2006, 20:33

detegg schrieb:
... damit könnte ich sogar meine Frau ködern! ERNSTHAFT!

Detlef

Ich weiss Meine Frau meinte zu der Anlage: Nimm die mal in
Beobachtung. Moechte wissen wie teuer soetwas wird. Hat sie noch nie gesagt.
Die Boxen findet sie auch super...


Gruss
Joerg
andisharp
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 19. Nov 2006, 20:38
Frauen

Will sie noch die passende Tapete dazu?
aileena
Gesperrt
#42 erstellt: 19. Nov 2006, 22:11
Das Ding ist klasse und Kult.
rappelbums
Stammgast
#43 erstellt: 20. Nov 2006, 00:26
Nabend!
Hier ist ja mächtig was los, mit so viel Resonanz habe ich gar nicht gerechnet.
Vielen Dank für die vielen Beiträge!
Gruß,
der rappelbums
gdy_vintagefan
Inventar
#44 erstellt: 20. Nov 2006, 01:16

highfreek schrieb:
kompacktanlagen gab es damals auch sehr gute z.B. Saba ultra hifi, mit 2 motoren Tape mit Dolby, großem Dual und und und
nicht nur Schrott, aber viel, die sterben vorallem wegen der platzverhältnisse aus, sind ja recht groß!



Generell schlecht finde ich diese alten Kompaktanlagen auch nicht.
Letzten Sommer habe ich mir ganz spontan eine gekauft, als Drittanlage. Bis dahin hatte ich noch keine Möglichkeit, Schallplatten im Arbeitszimmer zu hören (nur im Wohnzimmer) und auch nicht den Ton vom PC über eine HiFi-Anlage wiederzugeben.
Mit meinem Geldbeutel sieht es momentan auch nicht gerade gut aus. Ich fand auf einem Flohmarkt die Grundig RPC 100 von 1977. Für nur 5 Euro wurde sie meine (ein Ex-Studienkollege hatte die RPC 450, und die befand ich für gut). Die Möglichkeit, das Ding selbst mitzunehmen, machte für mich den Kauf auch attraktiver (ersteigert hätte ich wohl nie so eine Anlage, wenn noch 20 Euro Versand hinzukommt).

Aber wie schon ein Vorredner sagte, wurden auch bei dieser Anlage die "sich drehenden Teile" vernachlässigt.
So war das Kassettendeck totaler Schrott, allerdings besaß ich schon seit drei Jahren keine einzige Kassette mehr, daher war das nicht tragisch. Die Stelle, wo das ausgebaute Deck war, wurde mit einer schwarzen Folie geschlossen und kaschiert. Der Plattenspieler Dual 1225 zickte meistens herum, so wurde er durch das wertigere 1218-Laufwerk ersetzt. Kostenpunkt noch mal 15 Euro, aber dasselbe bekam ich auch wieder, als ich die ausgebauten nicht mehr funktionierenden Teile als Bastlerware verkaufte.

Mit der modifizierten RPC 100 bin ich nun sehr zufrieden, als Drittanlage ist diese mehr als ausreichend für mich.
Ein gar nicht mal so schlechtes Boxenpaar von ITT hatte ich übrigens noch, und das Ganze klingt nun ziemlich gut in dieser Kombination.


[Beitrag von gdy_vintagefan am 20. Nov 2006, 01:19 bearbeitet]
Django8
Inventar
#45 erstellt: 20. Nov 2006, 10:27

Und zwar einen mit 2 Tapeanschlüssen!
Dieses Feature gab es bei Receivern erst bei richtig teuren Geräten

Ich weiss jetzt nicht, auf welche Marke(n) Du Dich beziehst, aber zumindest bei Pioneer hatten bereits die SX-5xxer-Receiver zwei Tape-Anschlüsse. So etwa der SX-525er aus dem Jahr 1972: http://www.hifiland.net/soubory/Receivery/Pioneer%20SX-525.jpg Nur der SX-424er - der kleinste aus der Reihe hatte nur einen Tape-Monitor. Zudem verstehe ich jetzt nicht, weshalb Du Anfang der 80er zwei Tape-Anschlüsse gebraucht hast: Die Quelle – sofern nicht LP – einfach an "AUX" anschliessen (CD-Player gab's damals noch nicht, daher war dieser Anschluss eh' meistens frei) und das Tape zum Aufnehmen an den Tape-Anschluss. (Brauchbare) Tape-Decks waren damals ja ohnehin sehr teuer – wer konnte sich denn da gleich zwei von denen leisten?
Don_Chaos
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 20. Nov 2006, 13:29
Die Kompaktanlagen haben zweifellos die 70er geprägt. Kann mich noch erinnern, wie ich die weiße Braunanlage meiner Schwester bewundert habe. Was mich aber wirklich geprägt und schwer beeindruckt hat, waren die alten Marantz Receivern Ende der 70er mit ihrer Oszilloskopanzeige. Ich behaupte mal, das war der Knackpunkt, dass ich mich begann für Hifi zu interessieren. Leider hats bei mir damals nur zu Grundigkomponenten gereicht, die aber letztendlich doch noch ne Menge Spass gemacht haben.


[Beitrag von Don_Chaos am 20. Nov 2006, 13:31 bearbeitet]
Elos
Inventar
#47 erstellt: 20. Nov 2006, 17:55

Don_Chaos schrieb:
Die Kompaktanlagen haben zweifellos die 70er geprägt. Kann mich noch erinnern, wie ich die weiße Braunanlage meiner Schwester bewundert habe. Was mich aber wirklich geprägt und schwer beeindruckt hat, waren die alten Marantz Receivern Ende der 70er mit ihrer Oszilloskopanzeige. Ich behaupte mal, das war der Knackpunkt, dass ich mich begann für Hifi zu interessieren. Leider hats bei mir damals nur zu Grundigkomponenten gereicht, die aber letztendlich doch noch ne Menge Spass gemacht haben.


Ja, aber Anfang der 80er kamen dann schon die Anlagen die in einzelne Komponennten aufgeteilt waren.
Nachdem ich 3000 DM in der Tasche gehabt habe, habe ich mir die damals sündhaft teure und schon sehr fortschrittliche Siemens 777 Serie geleistet, die heute noch habe, leider nicht mehr so schön anzuschauen, da verkratzt.



Die untere Anlage.
Heute versuche ich alle wieder zu restaurieren
Don_Chaos
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 20. Nov 2006, 18:27

Elos schrieb:
Nachdem ich 3000 DM in der Tasche gehabt habe, habe ich mir die damals sündhaft teure und schon sehr fortschrittliche Siemens 777 Serie geleistet, die heute noch habe, leider nicht mehr so schön anzuschauen, da verkratzt.


Wow, dass ich die nochmal sehe, solltest Du in Ehren halten :)... Ein Schulfreund hat damals genau diese 777er Serie gekauft, da sein Vater bei Siemens arbeitete. Mein Vater war Techniker, kam aber günstiger an Grundig ran. Daher bekam ich die Vor-Endstufe der 5000er Serie mit dem T-7500a Tuner und einem kleinen Sonytapedeck. Plattenspieler war ein alter Fisher.
Elos
Inventar
#49 erstellt: 20. Nov 2006, 19:00
Ja, ich habe noch mehr von dem Zeugs, alle bei 3-2-1 ersteigert, in der Hoffnung, dass die besser sind wie meine, aber Fehlanzeige.
So nun habe ich 2 Endverstärker, 3 Vorverstärker 3 Tuner, 2 Tapedecks und 2 Timer und 2 Fernbedienungen.
Alle gar nicht so teuer gewesen
Jetzt muss ich alles zusammenstöpseln und umbauen, bis ich wieder eine ungefähr gute Anlage habe
Django8
Inventar
#50 erstellt: 20. Nov 2006, 19:09

leider nicht mehr so schön anzuschauen, da verkratzt.

Wie hast Du denn das hingekriegt!?
Elos
Inventar
#51 erstellt: 20. Nov 2006, 19:23
Umgebaut die Teile, jetzt sieht der andere schlechter aus
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