Splatter, erforderlich oder verliert der Film an Qualität dadurch

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sonic1
Inventar
#1 erstellt: 08. Okt 2006, 15:34
Hi,

als ein Fan des Horrorgenres muss ich leider feststellen, dass immer mehr dieser Filme, in zum Teil geschmacklosen Effekte haschereien enden. Ja, klaro ein heikles Thema, aber ich habe hier schon viel konstruktive Bewertungen gelesen und weiss auch auf Grund von Threats wie z.B dem von HDD, dass es hier auch viele Fans wie mich gibt.
In Filmen wie Hostel und THHE (um nur zwei zu nennen) werden wirklich Szenen dargestellt, die einem jegliche Spannung rauben und den Inhalt völlig vergessen machen weil nur noch Ekel oder Schock vorherrschen und diese Filme auf die technischen Machbarkeiten der heutigen Zeit reduzieren.

Sicher sind Gewaltszenen schon immer in Filmen dargestellt worden, aber in diesem Ausmaß? Klar, früher hatte man die Technik nicht dazu, aber heute ist ja technisch alles kein Problem mehr, leider.

Ich habe bei uns im Büro schon Unterhaltungen beigewohnt, in denen es um diese Filme ging, aber es war nicht der Film, die Schauspieler, Locations etc im Vordergrund, nein nur die ekligen Effekte waren Inhalt der Unterhaltung und meist wurde das mit einer Euphorie erzählt, die schon erschreckend war.
Also auch wenn vieles Geschmacksache ist, aber das was momentan gezeigt wird, geht meiner Meinung nach entschieden zu weit. Ich will nicht behaupten das solche Filme wirklich Menschen zu Verbrechern machen, aber sie stumpfen ab und das ist Schaden genug.

Also, wie denkt Ihr darüber?

Gruß

Gordon
istef
Inventar
#2 erstellt: 08. Okt 2006, 16:54
ich finde als eigene sparte gesehen, soll der splatter ruhig seine existenzberechtigung haben. mir, als geübter zuschauer, machen diese blutigen trickeffekte total spass. ich empfinde weder grauen noch ekel dabei. ich bin wohl auch ein filmisches opfer der vergangenen horrorjahrzehnte. so gesehen sind die filme der vergangenheit an der heutigen sitaution schuld, die die gewalt zum jetzigen niveau gebracht haben. die heutigen splatter erfüllen wohl nur die nachfrage der zuschauer...

jedoch tragen imho splattereffekte alleine keinen ganzen film. so sollte der film auch eine halbwegs spannende story haben. THHE war für mich eigentlich ein recht spannender film. Hostel hingegen überhaupt nicht. es war zu offensichtlich, dass der ganze film nur auf den blutigen teil des films ausgelegt war, und dadurch alle filmischen spannungsteile verliert. die figuren waren mir schlichtweg egal. und das ist für mich persönlich immer das todesurteil für einen film.

ich würde sagen, splatter ja (von mir aus auch in der härte von Hostel), aber nur als seitenwagen zur story, und nicht umgekehrt.

istef
sonic1
Inventar
#3 erstellt: 08. Okt 2006, 17:59
@Istef

ich gebe Dir z.T. recht, aber gerade bei THHE muß ich rückwirkend nur an diese Art von Szenen denken und das muss ich sagen, ist für mich (klaro meine Meinung) eigentlich die falsche Erinnerung. Owohl ich finde das der Grundgedanke gerade bei THHE und das Casting auf einem etwas höheren Niveau statt gefunden hat, verliert sich der Film leider in Splatter.

Schlecht wird mir dabei nicht, aber ich bin ja auch schon etwas älter und abgestumpft, leider. (zuviele dieser Horror Filme) Gerade aus diesem Grund sollte versuchen objektiv über dieses Thema zu reden.

Gruß

Gordon


[Beitrag von sonic1 am 08. Okt 2006, 18:00 bearbeitet]
istef
Inventar
#4 erstellt: 08. Okt 2006, 18:26
die grenzen der wahrnehmung für gewalt sind natürlich auch bei jedem anders. es gibt imho kein richtig oder falsch.

selbstverständlich kann ich deine sichtweise absolut nachvollziehen, ohne zwingend gleicher meinung zu sein. gerade THHE ist ja zugegebenermassen ziemlich heftig in der gewaltdarstellung. aber ich bin halt auch ein opfer der abstumpfung, der nach mehr giert. aber wie gesagt, es muss hand und fuss haben. blosse nackte gewalt ist auch nicht mein ding. da war mir hostel eben schon zu sadistisch um unterhaltend zu sein.

es gibt aber auch gute beispiele. SAW z.b. ist imho ein gutes beispiel, wie eine durchdachte story spannend inszeniert werden kann, bei der aber die gewaltdarstellungen nur unterstützend wirken, und nicht überhand gewinnen.

wie gesagt, splatter ist nicht neu. nur um ein prominentes beispiel zu nennen: Dawn of the Dead. da werden haufenweise gedärme gegessen, arme und köpfe abgetrennt... von den zahlreichen untergrundfilmen der 70er und 80er jahren ganz zu schweigen. waren die leute damals weniger abgestumpft als heute? bin auf antworten gespannt.....

istef
sonic1
Inventar
#5 erstellt: 08. Okt 2006, 20:20
ich entstamme den 60er bin jetzt 40 und hab schon ziemlich viel dieser Filme konsumiert.
Klaro in den 70ern und 80ern will ich mal behaupten nahm das seinen Ursprung. Warum nicht früher? war es die nur die Technik die fehlte, oder waren wir Menschen einfach mit den Gedanken und Phantasien noch auf einem anderen Niveau. Ich glaube es ist nicht nur im Horror oder wie Du gesagt hast Splatter genre eine Hang zum Extrem entstanden, gleiches gilt auch für andere Bereiche.

Natürlich hast Du recht mit der Story, aber es geht auch ohne siehe The Ring, einfach genial inszeniert, ohne großen Blutrausch und ähnliches. Solche Filme gehen unter die Haut, hinterlassen Eindrücke ohne auch nur einen Splattereffekt. Bei solchen Filmen erinnerst Du Dich wirklich an den Film und nicht an die technischen Möglichekeinten des 21 Jahrhunderts.

Ja der Kaufhaus-Zombie (wir nannten den damals so) im Original, ist der wirklich zu vergleichen mit dem heutigen?
Wohl kaum oder? gleiches gilt für den Glockenseil Zombie oder die schon damals lustigen Templer auf ihren Pferden (DNDRL)
Mal ehrlich istef, war doch etwas anders. Heute würde jeder darüber lachen, Bei SAW ist der Spagat teilweise gelungen, die Story fesselt einem schon aber auch hier hätte ein Cut vor so mancher Szene dem Film nichts geschadet, denn wenn die Story gut ist, Casting stimmt etc. benötigt man nicht diese Anhäufung von Splatterszenen.

Gruß

Gordon
istef
Inventar
#6 erstellt: 08. Okt 2006, 21:16

Mal ehrlich istef, war doch etwas anders.


meine meinung? nein. es war imho genau das gleiche, zumindest vom inhaltlichen her. heute ist lediglich der zugang zu diesen medien einfacher, schneller und billiger geworden. ich leugne natürlich nicht, dass sich die haltung des zuschauers geändert hat, bzw. die nachfrage nach extremer gewaltdarstellung gestiegen ist. das führe ich persönlich ganz banal auf die evolution des films zurück. die gags in den komödien sind derber geworden, die liebeszenen freizügiger und die gewaltdarstellungen eben extremer. also eine gewisse veränderung des konsumverhalten des zuschauers ist sicher vorhanden, da gebe ich dir recht.

aber tatsache ist, dass vor 20 jahren die VHS eines splatters für 100DM eher halboffiziell den besitzer wechselte, wo ich heute THHE, Hostel und SAW bei Müller, beziehen kann. ich denke DAS ist der springende punkt.

aber zurück zu deiner frage. mit DotD habe ich natürlich ein prominentes beispiel gewählt (dass DotD ein anderes niveau hat ist mir schon klar). ich kann mich aber sehr gut an meine kindheit erinnern, als ich beim älteren nachbarsjungen filme mit herumfliegenden gedärmen, gespaltenen köpfen und abgetrennten armen gesehen habe. ich war damals nicht anders als heutige 12jährige. nur lag damals diese böse VHS beim vater, bruder oder sonstwer im (vermeintlich) guten versteck. heute trennen im geschäft THHE und König der Löwen nur 2 meter. vom illegalen download will ich gar nicht anfangen.

mir sagt das nur, dass sich die blutgier des zuschauers nicht geändert, lediglich angepasst hat. natürlich sind wir abgestumpfter geworden. welch wunder.... ich stelle einfach in frage, dass extreme gewaltdarstellung ein symptom unserer zeit sein soll.

istef
sonic1
Inventar
#7 erstellt: 09. Okt 2006, 06:07
hm

vielleicht ist es der Realismus der so erschreckend geworden ist, denn da liegt der große Unterschied der letzten 20 Jahre und genau das meine ich damit, ob das wirklich in diesem Ausmaß notwendig ist.
Die Gier nach noch häteren Szenen, wie Du schon erwähnt hast, auch hier gilt die Nachfrage bestimmt das Angebot.
Gleiches gilt auch für andere Sparten im Film Geschäft.

So jetzt ran an die Arbeit.

Gruß

Gordon
HighDefDoug
Inventar
#8 erstellt: 09. Okt 2006, 06:29

istef schrieb:


jedoch tragen imho splattereffekte alleine keinen ganzen film. so sollte der film auch eine halbwegs spannende story haben. THHE war für mich eigentlich ein recht spannender film. Hostel hingegen überhaupt nicht. es war zu offensichtlich, dass der ganze film nur auf den blutigen teil des films ausgelegt war, und dadurch alle filmischen spannungsteile verliert. die figuren waren mir schlichtweg egal. und das ist für mich persönlich immer das todesurteil für einen film.

ich würde sagen, splatter ja (von mir aus auch in der härte von Hostel), aber nur als seitenwagen zur story, und nicht umgekehrt.


das entspricht genau meiner meinung !

" HOSTEL " ist da wirklich ein paradebeispiel, wie man ein film falsch drehen kann. als ich den das erste mal sah, hab ich ihn hier mit glaub ca. 5/10 bewertet, dabei hatte ich mich so drauf gefreut. aber dem film bescheinigte ich eine unzureichende charaktereinführung, zu simplen plot etc, das da keine spannung oder irgendwas vergleichbares auf kam, sodass letztendlich nix ausser die sadistischen spielchen aus dem " kunsthaus " ( der name, herrlich.. ) in erinnerung bleiben. dabei hatte der film anhand der story ( angeblich mit wahrheitsgehalt ) doch mehr potenzial..

aber der splatter war früher, besonders in den späten 70igern und 80igern genauso vorhanden. nur gabs damals strengere zensoren bei der fsk und der bpjm. filme die heute KJ haben, wären damals teilweise auf der 131er gelandet. und dadurch sind die leute in den letzten jahren doch ziemlich abgestumpft und stören sich eher weniger an den härteren splatter, der nun einzug hält. was mich aber an sich weiss gott nicht stört, ich mag splatter, auch gore filme, nur möchte ich die o.g. gesichtspunkte dabei nie ausser acht lassen.

@sonic1

der glockenseil - film ist ungeschnitten auch schon sehr derb.. genauso wie der kaufhaus - zombie ( die 139min fassung oder gar der final cut von krekel ).. glaubs..

MfG HDD
sonic1
Inventar
#9 erstellt: 09. Okt 2006, 09:58
Hi,

erstmal natürlich großes Lob für die konstruktiven Mitteilungen. Finde es eh schade das man bei manchen Threats nur noch Worte an den Kopf geschmissen bekommt ohne Erläuterungen oder nähreren Ausführungen der Gedanken die für ein Posting ausschlaggebend waren.

Ich stimme Euch natürlich zu mit der Aussage: Splatter gibt es schon seit den siebzigern, etc.

Doch ist es wirklich erforderlich einen solchen Realismus in Szenen zu verwenden? Beispiel wieder eine Szene aus THHE:
Der Tankwart der sich die Birne wegschießt, hätte es nicht ausgereicht sein vorhaben als solches darzustellen, ohne den halben Schädel zu zeigen? Wäre dann der Film weniger wert gewesen? Wenn es dann noch eine Fangemeinde gibt, die wirklich alles sehen möchte, für die würde ich dann eine Uncut Version auf dem Markt bereitstellen.

Also, wäre doch kein schlechter Vorschlag, würde keinem wehtun und Filme wie THHE wären für eine breitere Masse verträglich, (so ganz nebenbei)

Gruß

Gordon


[Beitrag von sonic1 am 09. Okt 2006, 09:59 bearbeitet]
HighDefDoug
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2006, 10:21

sonic1 schrieb:


Doch ist es wirklich erforderlich einen solchen Realismus in Szenen zu verwenden? Beispiel wieder eine Szene aus THHE:
Der Tankwart der sich die Birne wegschießt, hätte es nicht ausgereicht sein vorhaben als solches darzustellen, ohne den halben Schädel zu zeigen? Wäre dann der Film weniger wert gewesen? Wenn es dann noch eine Fangemeinde gibt, die wirklich alles sehen möchte, für die würde ich dann eine Uncut Version auf dem Markt bereitstellen.

Also, wäre doch kein schlechter Vorschlag, würde keinem wehtun und Filme wie THHE wären für eine breitere Masse verträglich, (so ganz nebenbei)


also erforderlich ist sicher der splatter nicht, wenn man den wert des filmes damit deklarieren möchte. ich sage es mal so, in der heutigen zeit fordert die zielgruppe aufgrund gesellschaftlicher einflüsse etc ja regelrecht diese szenen. da bin ich mir recht sicher. natürlich nutzt die filmindustrie da auch die technischen möglichkeiten aus und treibt das ganze mit slogans wie " noch härter und brutaler als..." auf die spitze. aber auch das gabs schon vor 20 jahren, schau dir nur die original - trailer der italienischen zombie und kannibalen - filme an. genau das wirst du auch da wieder entdecken. es wiederholt sich im grunde alles nur ( wie die filme ja selber auch -> remake - welle ).
bei den ami's ist es ja auch so, das die filme im kino hier und da geschnitten mit r-rating laufen und das dann die härtere, ungeschnittene fassung ungeprüft ( unrated ) als medium nur auf nachfrage zu bekommen ist.
bei uns wäre es interessant, wobei das ja eigentlich schon öfters umgesetzt wird, ob man jeden film nicht immer auch als fsk 16 fassung zb bringen könnte und für die fans und freaks dann halt uncut mit KJ bzw spio/jk etc.
aber wie gesagt, denke mal so in 80% der filme wirds ja eh schon so gemacht.

MfG HDD
istef
Inventar
#11 erstellt: 09. Okt 2006, 17:11
ich denke THHE ohne die expliziten szenen wäre dann ein ganz anderer film geworden. die krassen szenen geben dem film einfach noch den zusätzlichen kick. ich bin ansonsten auch eher ein fan vom subtilen. nicht aber bei splatter. aber immerhin soll auch ein film in der lage sein, den zuschauer an seine grenzen zu treiben. zumindest für diejenigen die diese erfahrung auch suchen. so wie ich. gewalt im film hat mich schon immer fasziniert. dies aus 2 verschiedenen gründen. entweder es sind filme die das thema gewalt gekonnt thematisieren (z.b. Funny Games, Irreversible etc.), und dadurch auch menschliche abgründe freilegen, oder es sind filme die gewalt als pure unterhaltung einsetzen. ich kann klare grenzen erkennen und habe im wahren leben nie, aber auch gar nie mit gewalt zu tun.

wenn es um die unterhaltung geht, darfs ruhig auch mal derber zu und hergehen. beides sind für mich limiterfahrungen, welche neugierig nach den erfahrungen mit den eigenen grenzen machen.

zurück zu Hostel. leider wurde da ein eigentlich interessantes grundthema verschwenderisch vergeudet. die sache mit dem "kunsthaus" wäre nämlich äusserst passend für etwas sozialkritik gewesen. dies wird aber leichtsinnig und kurz abgehandelt (die szene in der umkleide), um möglichst schnell wieder zum sadistischen teil überzugehen. wären zudem sympatischere figuren gezeichnet worden, hätte ich evtl. sogar etwas mitfiebern können. aber mal ehrlich, wen interessierts, ob die drei nun leben oder sterben? da liegt imho der grösste fehler von Hostel. bei THHE hingegen habe ich von anfang bis schluss mit der familie mitgefiebert.

so gesehen denke ich, dass bei THHE die gewalt den film eher noch unterstützt hat. ansonsten bin ich aber der gleichen meinung wie sonic. ich habs auch lieber, wenn dem zuschauer raum für gedankenspiele gelassen wird, anstatt alles fixfertig zu zeigen.

istef
HighDefDoug
Inventar
#12 erstellt: 10. Okt 2006, 17:54

istef schrieb:
wären zudem sympatischere figuren gezeichnet worden, hätte ich evtl. sogar etwas mitfiebern können. aber mal ehrlich, wen interessierts, ob die drei nun leben oder sterben? da liegt imho der grösste fehler von Hostel. bei THHE hingegen habe ich von anfang bis schluss mit der familie mitgefiebert.




genau DAS hatte ich bei HOSTEL bemängelt..

mich nervt in letzter zeit eigentlich viel mehr dieses proletenhafte rumgepöbel in den neueren filmen ( Saw 2 zb ). man stelle sich DAS OMEN mit solchen " dialogen " vor.. ein wahrer alptraum..
sonic1
Inventar
#13 erstellt: 10. Okt 2006, 18:18
HI HDD,

das war Rückblickend auf die Klassiker dieses Genres, auch das große plus, man mußte mehr auf Niveau (was die Dialoge angeht), Atmosphäre, Musik Casting etc setzen weil ja keine Technik vorhanden.... somit wird ein solcher Film immer länger in Erinnerung bleiben wie z.B. Hostel, SAW etc diese Filme fixieren sich in erster Linie auf die technischen Machbarkeiten.

Gruß


Gordon
istef
Inventar
#14 erstellt: 10. Okt 2006, 19:24
das stimmt zwar, aber das wäre äpfel mit birnen vergleichen. Das Omen (für mich immer noch DER horrorfilm schlechthin) setzt ganz andere schwerpunkte. Das Omen macht durch seine thematik angst, bzw. er spielt geschickt mit einem der menschlichen urängste. wo hingegen davon angst zu haben, in der wüste von mutanten abgeschlachtet zu werden wohl weniger zu den menschlichen schwächen gehören wird. darum kann sich THHE auch auf absurde weise austoben, ohne dass es ernst genommen wird. deshalb halte ich den splatter bei THHE auch für angebracht, wenn auch geschmacksache.

istef
Axel_S.
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Nov 2006, 10:41
Ich (Wir) schauen uns gerne Horrorfilme an.

Dabei unterscheiden wir jedoch zwischen sehenswerten Filmen (The Ring zum Beispiel) und Hostel.

Beides sind Horrorfilme mit dem Unterschied, Hostel werde ich mir kein zweites mal anschauen, The Ring gerne wieder.

Aber so ist es halt, die einen brauchen Blut und Gewalt um sich am Abend zu "vergnügen" die anderen haben Ihre Phantasie.
speeddiver23
Inventar
#16 erstellt: 23. Nov 2006, 10:56
Guten Morgen

Endschuldigt bitte meine unwissenheit, aber was ist " THHE " für ein Film ???
Stehe da ein wenig auf dem Schlauch.

Danke & Gruß

speeddiver23
Schili
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Nov 2006, 10:57
THHE = The Hills have Eyes (Hügel der blutigen Augen)

speeddiver23
Inventar
#18 erstellt: 23. Nov 2006, 11:05

Schili schrieb:
THHE = The Hills have Eyes (Hügel der blutigen Augen)

:prost



Ich sagte doch, ich stehe auf dem Schlauch.

THX
sonic1
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2006, 23:50
@AXEL_S

besser kann man es wahrscheinlich nicht ausdrücken........


die einen brauchen Blut und Gewalt um sich am Abend zu "vergnügen" die anderen haben Ihre Phantasie.



Gruß

Sonic
HighDefDoug
Inventar
#20 erstellt: 24. Nov 2006, 14:08

sonic1 schrieb:
@AXEL_S

besser kann man es wahrscheinlich nicht ausdrücken........


die einen brauchen Blut und Gewalt um sich am Abend zu "vergnügen" die anderen haben Ihre Phantasie.



wobei ich das so nicht sagen würde.
ich zb mag hingegen beides.
ein guter splatterfilm, sogar gegen gore hab ich nix einzuwenden, kann durchaus auch richtig " spass " machen.
das ich dennoch DAS OMEN, HALLOWEEN, DER EXORZIST oder WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN zu meinen lieblingsfilmen des gesamten horror - genres zähle, steht ja da eigentlich im widerspruch zu meinen sonstigen o.g. sehgewohnheiten.
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 24. Nov 2006, 14:44

HighDefDoug schrieb:

sonic1 schrieb:
@AXEL_S

besser kann man es wahrscheinlich nicht ausdrücken........


die einen brauchen Blut und Gewalt um sich am Abend zu "vergnügen" die anderen haben Ihre Phantasie.



wobei ich das so nicht sagen würde.
ich zb mag hingegen beides.
ein guter splatterfilm, sogar gegen gore hab ich nix einzuwenden, kann durchaus auch richtig " spass " machen.
das ich dennoch DAS OMEN, HALLOWEEN, DER EXORZIST oder WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN zu meinen lieblingsfilmen des gesamten horror - genres zähle, steht ja da eigentlich im widerspruch zu meinen sonstigen o.g. sehgewohnheiten. :P


Da kann ich mich nur anschliessen.

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