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Schlechtester Film!

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sound67
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 25. Feb 2004, 09:33

da sieht man, das DU keine ahnung bei dem thema hast:
das buch kam in drei teilen raus,
aus verkaufsgründen und buchbinderlimiten,
war aber nie als dreiteiler gedacht.
der film übernahm einfach die buchstruktur.


Auch daran sieht man leider, dass "beatmaster" keine Ahnung hat.

Der entscheidende Punkt ist: Die Trilogie wurde als EIN Film vorbereitet und gedreht, obwohl niemand wusste, ob der erste Teil überhaupt von den Zuschauern angenommen wurde. So entstand, anders als bei The Matrix (wo nur Teil 2 und 3 parallel gedreht wurden) ein organisches Ganzes, wohingegen The Matrix zum Ende völlig auseinanderfällt. Man sollte sich schon etwas struktureller mit Filmgenese auseinandersetzen, als Du es tust. (Genese=Entstehung)

@Ulf

The Matrix 2+3 kann man schon zu den schlechtesten Filmen zählen, eben weil sie die enttäuschendsten sind. Von "XXX" oder "Fast and the Furious" erwartet der Zuschauer nichts anderes als geistlose "Unterhaltung", deshalb können sie höchstens dann enttäuschen, wenn sie nicht mal das liefern - das tun sie aber. "The Matrix" wurde als gedanklich anspruchsvoller, (pseudo)philosophischer Trip verkauft und degenrierte zum Ende zu genau der geistlosen "Unterhaltung", die uns das Popcorn-Kino täglich serviert. Und das macht sie zu schlechten Filmen.

Gruß, Thomas
ulf
Stammgast
#102 erstellt: 25. Feb 2004, 12:57
Hallo Thomas,

wenn jemand nicht Deine Ansicht teilt und Dich aufregt, heißt das nicht automatisch, das er "keine Ahnung" hat, weder von dem Thema über das ihr unterschiedlicher Ansicht seid, aber vor allem auch nicht generell. Solche Verallgemeinerungen sind schon beleidigend und damit keinem Informationsaustausch dienlich! - Vielen Dank, das Du Dich auch von Matrix wegbewegst! Ich teile Deine Enttäuschung, aber wenn Du herunter gekommen bist und den Film als ganzes dann noch mal betrachtest, war es trotz Enttäuschung, kein schlechter Film, nein, nicht!! Aber deswegen hast Du trotzdem Ahnung von dem Thema und es steht niemandem, auch bei Dir, zu, das in Abrede zu stellen!

Ich bin auch nicht der Meinung, das ein Film generell, der großartig startet und dann nachläßt, schlecht sein muß. Er hat eben nachgelassen. Bei Blade oder XXX, oder F and the F war da von Anbegin nichts als coole Action, aber geistig arm. Dagegen ist M, der erste Teil, eine positiver Gegenpol.

Fallen euch noch Filme ein, vor denen ihr warnen möchtet? So richtig schlechte, ich meine grottenschlecht?


[Beitrag von ulf am 25. Feb 2004, 13:04 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 25. Feb 2004, 13:15

wenn jemand nicht Deine Ansicht teilt und Dich aufregt, heißt das nicht automatisch, das er "keine Ahnung" hat


Hab ich auch nicht behauptet: Es war nur der "beatmaster" gemeint.

Ein richtig schlechter Film? "Streetfighter" mit The Muscles from Brussels.

Gruß, Thomas
SFI
Moderator
#104 erstellt: 25. Feb 2004, 13:45
Hi,

dazu muss ich sagen, dass ich den Kirmes Kickboxer mag.
Als der Film damals im Kino lief fand ich ihn jedenfalls klasse.
Heute wäre er mir vielleicht tatsächlich zu blöd. Naja
es gibt ja auch etliche andere gute Filme mit ihm.


[Beitrag von SFI am 25. Feb 2004, 13:45 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 25. Feb 2004, 13:50
Das schlimmste daran ist, dass man den brillanten Raul Julia fast vom Totenbett gezerrt hat, damit er in diesem Schund noch mitspielt. Und man sieht es ihm an ...

Gruß, Thomas
SFI
Moderator
#106 erstellt: 25. Feb 2004, 13:58
Hi,

das hat ihm dann wahrscheinlich auch das Leben gekostet.
shanni
Inventar
#107 erstellt: 25. Feb 2004, 16:35
noch ein ganz ganz ganz schlechter film:

"the convent" (wenn ich mich nicht täusche von mike mendez,
der nur so schrott dreht)

meine güte war der schlecht!
aaarghhh!! muss jetzt noch kübeln, wenn ich nur dran denke!
beatmaster
Stammgast
#108 erstellt: 26. Feb 2004, 00:39

Hab ich auch nicht behauptet: Es war nur der "beatmaster" gemeint. ;)

neat...

@hdr: wenn man sich zum audiokommentar bemüht,
wird man hören,
das ursprünglich die sache als einteiler geplant war,
und wegen dem umfang aufgeteilt wurde.
bei wunsch reiche ich noch den zeitindex der aussage auf dvd von p. jackson nach.

richtig schlechte filme?
Ballistic: Ecks vs. Sever. selten anspruchslosere kost gesehen.
dr_szell
Stammgast
#109 erstellt: 26. Feb 2004, 17:46
...hab gestern den film 'nadja' gesehen.
produziert von david lynch, spielt sogar in einer kleinen
rolle mit.

ein solches machwerk kann nichtmal unter dem
pseuodonym 'kunstfilm' überzeugen.

drzell
Schili
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 26. Feb 2004, 18:08
Nadja - nie gehört !
Hast Du vielleicht ein paar Infos (Genre/Produktionsjahr) zu dem Film?

Normalerweise liebe ich nämlich die Filme von dem völlig durchgeknallten Lynch...

Gruß, Schili
SFI
Moderator
#111 erstellt: 26. Feb 2004, 18:22
Schili
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 26. Feb 2004, 19:10
Ah ja - danke schön..
Wolfchen
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 26. Feb 2004, 20:08
Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen wäre auch so ein Film. Tolle Besetzung, aber leider gibt der Film nicht wirklich was her.
ulf
Stammgast
#114 erstellt: 27. Feb 2004, 12:05
Ja, die Liga der aussergewöhnlich schlecht eingesetzten guten Schauspieler. Ich denke es ist immer problematisch, wenn Schauspieler für Rollen eingesetzt werden, die eigentlich fest mit einem anderen Gesicht verbunden sind. Normalerweise nehmen gute Schauspieler solche Rollen auch nicht an, es sei denn, für viel Geld, wie vermutlich in diesem Fall! - Für mich die Enttäuschung des Jahres und Fluch der Karibik war auch nur relativ dazu wirklich gut. Obwohl, die Hauptdarstellerin war ja hübsch!
Jabberwocky
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 27. Feb 2004, 17:01
Der schlechteste Film, den ich je gesehen habe, dürfte wohl "Crimewave - Die Killerakademie" sein. Regie hat Sam Raimi geführt, das Drehbuch kam von den Coen-Brüdern. Kaum zu glauben, das derart fähige Köpfe einen solchen Bockmist fabrizieren können...
Gnob
Inventar
#116 erstellt: 27. Feb 2004, 18:21

und Fluch der Karibik war auch nur relativ dazu wirklich gut


... obwohl -> Jhonny Depp war klasse, der hat den Film sehenswert gemacht.

@ulf

dein Spruch in der Signatur ist echt sahne

Gruß
ulf
Stammgast
#117 erstellt: 27. Feb 2004, 18:53
@ Gnob,

ich weiß, aber auch traurig, vor allem wie viele diesem Gedanken, unseres Ausssterbens, schon zustimmen! -

Ja, der kleine Jonny, aber wirkte irgendwie schwul, in der Rolle!?
Gnob
Inventar
#118 erstellt: 27. Feb 2004, 19:35

vor allem wie viele diesem Gedanken, unseres Ausssterbens, schon zustimmen


tja, is halt so. wir sind wohl die einzige spezies, die in der lage ist sich selbst auszurotten und dies auch immer wieder kräftig untermauert.



Ja, der kleine Jonny, aber wirkte irgendwie schwul, in der Rolle


ja schon, aber trotzdem, schauspielerisch wars wohl klasse, find ich

Gruß
Geier-Wally
Inventar
#119 erstellt: 27. Feb 2004, 23:11

noch ein ganz ganz ganz schlechter film:

"the convent" (wenn ich mich nicht täusche von mike mendez,
der nur so schrott dreht)

meine güte war der schlecht!
aaarghhh!! muss jetzt noch kübeln, wenn ich nur dran denke!



also die ersten 4-5 minuten von "the convent" fand ich sehr unterhaltsam. danach hat er allerdings stark abgebaut,aber coolio war doch witzisch...

sonst ken ich von mendez nur "killers" und den fand ich ziemlich gut wenn auch völlig hirnverbrannt. aber das mag ich halt......
Bromosel
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 27. Feb 2004, 23:55
Den schlechtesten Film aller Zeiten kann ich nicht definieren.
Weil beim SCHLECHTESTEN FILM ALLER ZEITEN gehe ich nach 10 Minuten aus dem Kino oder schalte die Glotze ab.
Ist mir aber noch nicht passiert, außer daß ich bei BRAVEHART nach 2 Stunden dringend Pippi machen mußte und ich wahrscheinlich die schlechteste Nahaufnahme der Filmgeschichte verpasst habe. Ebenso kann ich sagen, daß alle Farbfilme Mist sind, weil S/W-Filme mehr Stimmung erzeugen.
Ich kann jetzt definitiv sagen, alle Julia-Roberts-Filme sind die schlechtesten Filme aller Zeiten: Alien, Ben Hur, Godzilla, 2001, Otto-Der Film...
Naja, ich kann Julia Roberts nicht ab.



Gnob
Inventar
#121 erstellt: 28. Feb 2004, 00:34

Alien, Ben Hur


2001


ääähhhh.... wie bidde???

hab ich da was falsch verstanden???

Gruß
Bromosel
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 28. Feb 2004, 00:37


Alien, Ben Hur


2001


ääähhhh.... wie bidde???

hab ich da was falsch verstanden???

Gruß :prost

DAS WAR IRONISCH GEMEINT...
Gnob
Inventar
#123 erstellt: 28. Feb 2004, 10:25
... seltsame ironie
SFI
Moderator
#124 erstellt: 28. Feb 2004, 11:32
Hi,

ultraschlecht fand ich auch noch: Die Rache der Kannibalen -
Tiersnuff, grottige Schauspieler, einfach Schund³.
Ashitaka
Schaut ab und zu mal vorbei
#125 erstellt: 01. Mrz 2004, 16:16
[q]Von aktuelleren Filmen fand ich Matrix II grottenschlecht Von Matrix I war und bin ich extrem begeistert. Beim zweiten Teil wäre ich fast eingeschlafen, wenn es nicht so laut gewesen wäre. Den dritten Teil habe ich mir dann erspart.



Das nennt ich mal die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
Schili
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 02. Mrz 2004, 14:38
Hi, mir ist einer eingefallen, den ich auch Mega-Schlecht fand: "Die Akte Jane" mit Demi Moore.
Hab mich damals durch den Namen "Ridley Scott" ins Kino shanghaien lassen.
Grottenschlechter "Oh - bei der Army ists ja so toll - und toller als die amerikanischen Spezialeinheiten ist eh keiner!"
Weiß einer , ob der Scott damals Geld brauchte und sich vom Pentagon finanzieren ließ ? In diesem Zusammenhang frage ich mich, ob eigentlich irgendeine andere Nation auf dieser großen, weiten Welt ständig Filme über sein ach so tolles Militär macht?

Grübel....

Gruß, Schili
Gnob
Inventar
#127 erstellt: 02. Mrz 2004, 14:50
hmmm

wie wärs mit "the fast and the furious", oder "2 fast 2 furious" ... totaler Schrott
so wie eigentlich alles mit Vin Diesel -> muuuuuaaahhh allen vorraus, kam mir jetzt so grade in den Sinn:"XXX"

hoffentlich spalte ich jetzt hier nicht die Gemüter

Gruß
ulf
Stammgast
#128 erstellt: 02. Mrz 2004, 14:53
@ Schili,

ich sah vor kurzem einen sehr interessanten Fernsehbericht über die amerikanische Filmindustrie, wie Hollywoodfilme durch das Militär gesponsert und kontrolliert werden. Es gibt Filme, die trotzdem gedreht wurden, obwohl das Militär seine Mitarbeit ablehnte, aber sehr wenige. "Windtalkers" wurde beeinflußt, es mußte die Aussage heraus, das die Windtalkers, bei Gefahr entlarvt zu werden sofort vom "betreuenden" Soldaten zu erschiessen waren, "Black Hawk down" und "Top Gun" sind sehr stark beeinflußt worden usw. So weit ich weiß, ging "Thin red line" leer aus, wohl auch Platoon hatte es nihct leicht, der "Soldat James Ryan" wurde aber stark gefördert, usw. Bei "Full Metall Jacket" weiß ich es nicht mehr genau. Ich denke letzterer wurde aber gesponsert.

Es ist tragisch, das auf diese weise Krieg, Gewalt, Unrecht und Völkermord gerechtfertigt und verherrlicht werden. - Besorgniserregend. Wo wir gerade dabei sind, "Black Hawk down" fand ich so schlecht, weil ich die Storry einfach nicht plausibel fand und siehe da, in der Dokumentation über die Beeinflussung durch das Militär kam heraus, das der komplett umgeschrieben wurde. Richtig ist, das Hubschrauber abgeschossen wurden und viele Menschen starben, aber es ist in Wahrheit eine Aussage zu treffen, das die Amys Unrecht taten und auf die Mütze bekamen, was sie nur verschleiern konnten, in dem sie die Handlung verändern. Damit tun sie den beteiligenten Menschen Unrecht!


[Beitrag von ulf am 02. Mrz 2004, 15:09 bearbeitet]
Mephisto
Stammgast
#129 erstellt: 02. Mrz 2004, 15:00
Tja....dazu fällt mir ein passendes Zitat ein.

"Geschichte wird von den Siegern geschrieben."

Auf heute übertragen. "Wer die größte Macht und das meiste Geld hat bestimmt was wir wissen und was nicht."

mephisto
ulf
Stammgast
#130 erstellt: 02. Mrz 2004, 15:04
@ Gnob,

nein, Du spaltest nicht, habe vor längerer Zeit schon beide Titel erwähnt, mit dem Fazit, das die Reaktion kam, so blinde, blöde, dumme, Hirnlose, die Gefährlichkeit verharmlosende und die Bedeutung von Intelligenz verneinende Filme wären ok, weil jemand der die anschaut ja nur so blinde, blöde, dumme, Hirnlose, die Gefährlichkeit verharmlosende und die Bedeutung von Intelligenz verneinende Filme, erwarten würde und genau das bekommen würde. - Auch ne Meinung!
ulf
Stammgast
#131 erstellt: 02. Mrz 2004, 15:11
@ Mephisto,

die Amerikaner haben nicht gesiegt, sondern verloren, aber im Nachhinein die Filmindustrie, hat gesiegt, denn Sie stellt es so dar!

- Wenn wir Konsumenten es denen durch gehen lassen und nicht müde werden vor Filmen wie "Black Hawk down" zu warnen.
Mephisto
Stammgast
#132 erstellt: 02. Mrz 2004, 15:39
Das sie nicht gesiegt haben weiß ich, aber mehr Macht und Geld haben sie trotzdem...deswegen ja meine Interpretation.
musiktheili
Schaut ab und zu mal vorbei
#133 erstellt: 02. Mrz 2004, 15:50
Also ich fand ganz schlimm Blair Witch, wobei das der einzige Horror Film war, bei dem mir je schlecht wurde. Leider kam das aber von dem ewigen gewackle und nicht von der Story etc... . Aber etwas entäuscht war ich auch von HDR 1. Da saß ich doch tatsächlich im Kino, freu mich auf ein riesen Spektakel, alle empfehlen den Film (Habe das Buch bis heute nicht gelesen ), sitze da mit meinem Popcorn und ner Cola, denn die Freundin hatte keine Zeit, und wenn es endlich spannend wird geht das Licht an, tja dann bis nächstes Jahr Fortsetzung folgt. Grrrr. Kommt wohl besser wenn man alle drei am Stück sehen kann.
Schili
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 02. Mrz 2004, 22:17
Hi Ulf,
wenn Du wissen möchtest was (angeblich!?!) wirklich damals in Somalia geschah, empfehle ich Dir das Somalia-Buch des deutschen Afrika-Journalisten und Autor Michael Birnbaum. Der versucht diese "Black Hawk Down"-Geschichte aus eben nicht amerikanischer Sichtweise zu schildern...Sehr interessant.
Wobei - ich muß gestehen - handwerklich fand ich "BHD" einen super Film...

Gruß, Schili
ulf
Stammgast
#135 erstellt: 03. Mrz 2004, 11:52
@ Schili,

"Handwerklich super"

Schande über Dich, kein positives Wort zu einem Menschen verachtenden Produkt!

Ich weiß im Groben wie es sich verhält, werde daher nicht Stunden und Tage damit verbringen, mich mit den Unterschieden zwischen Fake und Realität zu beschäftigen. Wenn man eine Verantwortung für unsere Welt übernimmt, verkneift man sich aber Kommentare, wie Deinen. Was für ein Quatsch, wenn einer der es drauf hat, gesponsert bezahlt wird, ist das klarer weise "gut gemacht". Wie ist es um Dein Verantwortungsgefühl bestellt? Für mich gibt es positivere Dinge denen ich meine Aufmerksamkeit widme, vor allem auch nicht so sehr der Vergangenheit. Daran kann keiner was ändern, aber zum Beispiel an der Zukunft, in dem man, jeder, darauf achtet was man sagt, schreibt und denkt. Schili, rauchst Du? - Ich vermute, ja!?


[Beitrag von ulf am 03. Mrz 2004, 11:54 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 03. Mrz 2004, 14:54
Hi Ulf, ich Rauche nicht, wieso ?

Als Herr über Realität und Fake machst Du zumindest eine relativ jämmerliche Figur. Mit welcher Reputation masst Du Dir eigentlich alle diese Kommentare an ?

Wenn ich Dir z.B. nen Kommentar über Afrika schreibe, weiß ich jedenfalls wovon ich schreibe.

Ich war in den 80ern mit amerikanischen Marines in Sierra Leone und Liberia - damals war da noch sowas ähnliches wie Frieden.
In den 90ern habe ich meine Frau nach Malawi, Sambia und Äthiopien begleitet, die journalistisch über Entwicklungshilfeprojekte berichtete.

Noch 2002 war ich bei einem Entwicklungshelfer in Mali.

Dies schreibe ich Dir nicht, weil ich son toller Typ bin, sondern um auszudrücken, wie sehr ich mich schon mit afrikanischer Geschichte vor Ort - und nicht als Tourist - beschäftigt habe.
Aber ich masse mir bei Weitem nicht an, immer über Alles Bescheid zu wissen...und schlau zu kommentieren.

Du kommentierst(nicht zum ersten Mal) selbstherrlich Dinge, die absolut nicht in dieses Forum gehören-die Quellen Deiner Allwissenheit möchte ich erst gar nicht wissen.... Schon mal was von Profilneurose gehört? - schlags mal nach oder frag Deinen Arzt.

Und ulf - fährst Du Auto ? (latente Ausbeutung des nigerianischen Volkes durch Erdölkonzerne)

NIKE-Equipment?(Kinderarbeit, Ausbeutung durch Produktion in Billiglohnländern)

Lächerlich ? Sicher ! Aber wer hat dennn damit angefangen...

Gruß, Schili
ulf
Stammgast
#137 erstellt: 03. Mrz 2004, 15:23
@ Schili,

ich eröffne gleich einen Thread, "schlechteste Kommentare". Nach meinem Gefühl liegst Du vorn und ich werde nicht nachlegen.

Aus Deinen Postings sprang auch mir keine Sympathie entgegen, jedoch bin ich für neue Eindrücke immer offen.

Im übrigen habe ich ein Auto, fahre im Jahr aber nur wenige Kilometer, weil ich gern jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit fahre.

Das Thema hier war aber eigentlich ein anderes, nämlich schlechtester Film, zu dem sich dieser Thread hier langsam auch entwickelt.

Schili, fühl Dich doch wegen einer Frage nicht gleich so angegriffen. Keiner kennt Dich doch persönlich. Man liest nur aus und zwischen den Zeilen.

Ich trage Deine Bemerkungen nicht, das sich über...

"Und ulf - fährst Du Auto ? (latente Ausbeutung des nigerianischen Volkes durch Erdölkonzerne) NIKE-Equipment?(Kinderarbeit, Ausbeutung durch Produktion in Billiglohnländern)
Lächerlich ? Sicher ! Aber wer hat dennn damit angefangen..."

...zu unterhalten, nicht sinnvoll ist. Das klärt auf, gehört aber nicht in solch einen Thread. Ich bin strikt gegen Volksverdummung und gegen Propagandafilme, wie BHD und verstehe Deine Haltung weder zu Werken, die für andere von Bedeutung sind, wie 2001 und ich verstehe auch Deine Haltung zu BHD nicht. Wo Du warst, in Deinem Leben, sagt über Dich rein gar nichts aus. Gehört hier aber auch nicht hin. Ich respektiere Deine empfindliche Persönlichkeit und breche hier diese Kommunikation ab, bin aber gern bereit sachlich über Hintergründe zu wirklich schlechten Filmen, und BHD ist nach meiner Meinung schon eher unverantwortlich, zu diskutieren. Hol doch einmal tief Luft! Schili! Ich mache mir Sorgen!
beatmaster
Stammgast
#138 erstellt: 03. Mrz 2004, 19:07
damit wieder hoffentlich wieder ruhe einkehrt,
einer der wirklich schlimmsten filme:
Spice World! *würg*
ulf
Stammgast
#139 erstellt: 03. Mrz 2004, 19:46
@ Beatmaster,

Bei Deinem Avatar wäre "Neo" klasse!

Spice World kenne ich nicht, konnte aber noch nie so richtig auf Spice, ausser im Essen. - Weder die Spicegirls, noch das Spice in Dune hat mich wirklich interessiert, owohl bei Dune für 1980 (?) die Stimmung und die Effekte schon beeindruckend waren. - Nur der schwul wirkende Sting, aber naja! Überhaupt wirkte da einiges so. Für den, der das spicie findet...
Marlowe_
Inventar
#140 erstellt: 03. Mrz 2004, 21:13
[qich sah vor kurzem einen sehr interessanten Fernsehbericht über die amerikanische Filmindustrie, wie Hollywoodfilme durch das Militär gesponsert und kontrolliert werden...... Bei "Full Metall Jacket" weiß ich es nicht mehr genau. Ich denke letzterer wurde aber gesponsert.[/q]

Wenn das US-Militär Full Metall Jacket 'gesponsert oder beeinflusst haben sollte, würde mich das mächtig wundern Wer das glaubt, hat den Film nicht verstanden und weiss nichst über Stanley Kubrik.

Ein richtig mieser Film: Der Angriff der Killer-Tomaten.... so mies, das es schon wieder gut ist
ulf
Stammgast
#141 erstellt: 04. Mrz 2004, 12:30
@ Marlow,

ich habe nicht behauptet, das der gesponsert wurde, genauso bei "Apocalypse now" weiß ich es nicht. Es ist halt nur wichtig, das man skeptisch bleibt. Sponsoring sieht häufig auch nur so aus, das dem Filmteam militärische Ausrüstung geliehen wird. Ich denke auch Kubrick wäre da dankbar, auch wenn er vielleicht deshalb nicht zu Zugeständnissen bereit wäre. Den Film mag ich übrigens, als Gattung Kriegsfilm.
4hrsmn
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 04. Mrz 2004, 21:49
ÄÄhhmmm hab ich hier was nicht verstanden oder geht es hier immer noch um filme?
also ganz ehrlich mir ist egal ob ein film gesponsert wurde oder nicht und über den hintergrund mancher filme braucht man nicht zu streiten die meisten filme kommen nun mal aus den USA und sind darum auch ihren idealen entsprechend is doch normal oder? diese filme (Blockbuster) werden nicht dazu produziert um irgend jemanden eine weltanschaung einzubläuen die der der USA entspricht wenn mir ein film gefällt würde ich doch nie auf die idee kommen zu fragen warum diese oder diese szene gedreht wurde oder auch nicht
ich bin der meinung entweder ein film gefällt oder nicht
und jemanden persönlich anzugreifen nur weil er ein film mag der vielleicht nicht ganz die schöne heile welt zeigt oder alle menschenrechtsverletzungen sofort aufdeckt und untersagt ist allerletzte schublade das ist meiner meinung nach ziemlich arm und ich denke da möchte sich nur einer wichtig tun und etwas aufspielen aber naja was solls wenns ihm gefällt dann lass ihn doch den weltverbesserer
ok aber der schlechteste film den ich gesehen habe und mich erinnern kann ist copland mit sylvester stallone bin im kino eingeschlafen
ulf
Stammgast
#143 erstellt: 05. Mrz 2004, 12:19
@ 4hrsmn,

wenn sich ein Film auf eine Wahre Begebenheit beruft, ist es Dir egal, wenn er nach dem Gustus der "militärs" verändert wird? Es wird ja nicht nur gesponsert, sondern dafür wird das Drehbuch vorab kontrolliert und es werden Vorschläge gemacht, die, wenn sie nicht umgesetzt werden, bedeuten, das kein Material geliehen wird. Damit ist mitunter der ganze Film nicht machbar.

Stelle Dir einmal vor, Dein Großvater rettete einem Vietnam-Menschen das Leben, weil er den verstehen konnte und nicht töten wollte. Später wird ein Film gedreht, in dem Dein Vater vor kommt, mit dem kleinen Unterschied, das das Militär meint, es wirft ein unvorteilhaftes Licht, es so zu zeigen wie es war und Dein Vater erschiesst in dem Film den Vietnamesen. Meinst Du nicht, das würde ihm Kopfzerbrechen bereiten?

Wenn man einen Film, fernab der Realität dreht, sollte man sich nicht mehr auf die wahren Begebenheiten berufen. - Das meine ich. Und historische Filme sollten sich, egal in welchem Land, nicht nach Ideologien richten, sondern nach der Wahrheit suchen. Es steht Dir frei, das anders zu sehen.
Schili
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 05. Mrz 2004, 14:43
Gut, daß hier bei aller Polemik noch hervorragend recherchierte Beiträge geleistet werden-dazu noch sprachlich geschliffen umgesetzt - und sogar Quellen zitiert werden, Respekt !

Dazu aber trotzdem zwei kleine Anfragen:

1. Was ist ein "Vietnam-Mensch"(vielleicht sowas wie ein Deutsch-Mensch?) ? u. 2. Ein"Gustus" ?

Bitte um Erklärung.

Gruß, Schili
ulf
Stammgast
#145 erstellt: 05. Mrz 2004, 15:00
@ Schili,

nur für Dich die Erklärung: Ein Vietnam-Mensch ist ein Mensch der in dieser Region lebt, in diesem Fall zu trennen von dem Begriff Vietnamese, weil ich beim schreiben an Dich dachte und mal sehen wollte, ob diese Begriffsfindung bei Dir durch geht.

Du scheinst immer noch nicht hinreichend Luft geholt zu haben. Ich werde Dich jetzt nicht im Gegenzuge bitten, mir den Unterschied zwischen Zynismus und Sarkassmus zu erläutern, auch denke ich, Du weißt was beleidigt sein bedeutet... ? Und, das das ein Verhalten ist, was man häufiger bei sehr jungen Menschen antrifft.

Gustus? = "Der "Geschmack" (ob gut oder schlecht) ist eine Lehnübersetzung des ital. "gusto", lat. "gustare" = "schmecken, geniessen" und "gustus" = "Geschmack, Genuss".
(Lehnübersetzung: nicht das Wort selbst wird übernommen, sondern es werden die einzelnen Wörter, bzw. Wortbestandteile ins Deutsche übersetzt.) "


[Beitrag von ulf am 05. Mrz 2004, 15:31 bearbeitet]
ulf
Stammgast
#146 erstellt: 05. Mrz 2004, 15:11
@ 4hrsmn,

klar ist copland schlechte und billige Unterhaltung und selbst Sylvester Stalone wird das so sehen. Aber irgendwie sagt es doch etwas über Dich, das Du Dir den Film ausgesucht hast und vermutet hast, das der Film Dir das Eintrittsgeld wert sein würde?

Dabei geht das noch, denn viele Filme liegen auf dem Niveau, zum Beispiel Robocop, X-Men und co. Aber das ist alles erkennbar Fiktion und da wird nicht an der Realität, den Werten und Gefühlen einer Nation gespielt. Seichte Unterhaltung für freiwillige Konsumenten. Diese Industrie braucht Dich!
ulf
Stammgast
#147 erstellt: 05. Mrz 2004, 15:26
@ Schili,

es gibt überhaupt keinen Grund sich aufzuregen. Wir sind Menschen mit einer unterschiedlichen Lebensphilosophie. Bei den Dingen die mir wichtig sind, hake ich nach, und ich mache auch gern mal jemanden auf etwas aufmerksam, aber wenn ich merke, das jemand etwas sieht und dann noch immer in einer eingeschränkten Anschauung verharrt, dann endet für mich diese Kommunikation irgendwann. Auch meine Anschauung ist eingeschränkt, doch versuche ich sie hier zu erweitern. Mit Dir gelingt mir das im moment leider nicht, aber vielleicht kommt da ja noch etwas? Wir unterhalten uns noch, nicht wahr? Ist doch nicht schlimm, viele Menschen in unserer Welt haben sich total der Ignoranz verschrieben. Ich mag mich nur nicht, noch nicht, dazu gesellen. Ich möchte nicht das Gefühl dafür verlieren, was eigentlich richtig ist. - und ich tue mich schwer damit, wenn es andere tun. Weißt Du was? Eigentlich ist so ein Hifi-Forum gegenüber solch ernsten Themen absolut dekadent. Aber wenn man sich das schon gönnt, dann sollte man, wenn man den realen Verhältnissen gegenüber steht, wenigstens den Kopf senken und zugeben das man es weiß, das man weiß, was für einen Mist man guckt, mit welchen belanglosen Dingen man sich beschäftigt, wenn man sich das geben muß. - Warum auch immer.


Noch etwas: Wenn sich zwei reife, weise Menschen treffen, streiten sie nicht wer Recht hat, sondern sie versuchen zu erfahren wie umfangreich das Gegenüber die Realität in seinem Leben bisher erfasst hat. Da ist sehr wohl zu trennen, zwischen einer Äusserung und der dahinter stehenden Weltanschauung.


[Beitrag von ulf am 05. Mrz 2004, 15:37 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 05. Mrz 2004, 15:35
Nun Ulf,
ich bin nicht beleidigt.
Ich stelle lediglich fest, dass Du alle Menschen hier im Forum, die nicht Deiner Meinung sind ,zurechtweist.
Dann leg doch mal offen, woher gerade Du das Alles was Du von Dir gibst, so genau weisst.
Und geh doch auch mal drauf ein - und nicht wieder ein ablenkendes blabla..
Auf das Alter eines Menschen bzgl. seiner geistigen Reife einzugehen ist auch hier wieder unpassend. Dumme Menschen sind auch noch als 80-jährige dumm...
Außerdem schreibst Du mehrfach, der oder jene Schauspieler wirke schwul - na und wertet das einen Film auf oder ab ? Bei Dir scheinbar ja...seltsame Aussagen eines "Freigeist"
Der Unterschied vom Sarkasmus zum Zynismus ist nämlich gerade die Menschenverachtung - na, klingelts?

So jetzt noch mal der sachliche Versuch.
"Handwerklich perfekt" bedeutet: Perfekte Kulisse, Schnitt, Musik, u.s.w. - nicht der ideologische Wert eines Films.

Ich gehe sogar soweit, die Filme einer Leni Riefenstahl als "handwerklich perfekt" zu bezeichnen - obwohl ich die Ideologie der sie dienten, aufs tiefste verabscheue.

Begreifst Du jetzt langsam mal was ich meine ?

Allen Filmen von Michael Cimino warf man z.B.latenten oder sogar offenen Rassismus vor - handwerklich galten sie Alle als Meisterwerke(Hevens´s Gate/Im Jahr des Drachen/The Deer Hunters).

Gruß, Schili

Schlechter Film: "Basic" - wirr und völlig unglaubwürdig.
ulf
Stammgast
#149 erstellt: 05. Mrz 2004, 16:02
@ Schili,

ich freue mich, das Du beginnst über Anschauungen zu sprechen. Mir ist der Unterschied zwischen Sarkasmus uns Zynismus klar, ich kenne sogar die Herkunft der Begriffe. Auch schreibe ich hier meistens, zumindest wenn eine Unaterhaltung ernst wird, kein blabal. Das muß Dir bislang entgangen sein.

Ich trenne auch, im oberflächlichen Leben, zwischen Filmen an denen etwas gut ist und Filmen, die in ihrer Art vollständig mißlungen sind. Aber das interessiert mich, wenn mit ihnen reale Werte angesprochen werden, überhaupt nicht mehr. Nach meiner Auffassung gaht ein Prroduzent, Regisseur dann einen Schritt zu weit, wenn sich zum Beispiel einem Regim verkauft oder historie falsch darstellt. Im aktuellen Film mit Russel Crow, haben zum Beispiel andere Parteien in Wahrheit gegeneinander gekämpft, was aber die Geldgeber nicht betont haben wollten und so kämpfen nicht Amerikaner gegen Engländer/Spanier, sondern gegen Franzosen. Ich bin mir ob der nationalitäten nicht ganz sicher, finde soetwas aber schade, weil es eine lüge ist, die Verbreitet wird, weil man die Realität schön färben mlöchte. Wohl gemerkt nach dem eigegen Schönheitsempfinden. nun tun wir aber alle gut daran, ehrlich zu sein und zu unseren Schwächen zu stehen, zumindest im Nachhinein. Es scheint aber gerade nihct eine Meisterschaft der reichen und mächtigen dieser Welt zu sein, diese Eigenschaft. Wird nun über solche einen verschnitteten Film, der sogar wertvoll hätte werden können, gesagt, es wäre ein gut gemachter Film, schreit das nach meinem Empfinden aber geradezu nach Klarstellung. So sind wir aneinander geraten.

Was Lenie Riefenstahl gemacht hat, sie hat sich wie viele die Augen zu gehalten und zugesehen das sie gut lebt und und ist in einer düsteren Realität auf die Suche nach einer Esthetik auf gegangen, die insgesamt höchst fragwürdig ist. Dennoch hat sie diese Esthetik entdeckt und umgesetzt dafür gebührt ihr Respekt. Im Gesamtkontext aber eine menschlich kritische Haltung. So sollte man immer versuchen beide Seiten der Medaile zu sehen und auch zu erwähnen, wenn Dinge so einfach zu klassifizieren sind. Das ist durchaus nicht immer so. Weil es aber häufig der Fall ist, haben Pink Floyd damals übrigens das Thema in "The dark side of the moon" verarbeitet. Sieh es mir bitte nach, wenn ich nicht umhin konnte, gerade bei diesem aktuellen Film, an die Verantwortungslosigkeit der Produzenten zu erinnern, denn dies ist einer der aktuellsten Filme und deshalb ein alarmierender Gradmesser für die momentane Entwicklung und sicher auch im Zusammenhang mit der aktuellen amerikanischen Regierung zu sehen.
4hrsmn
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 05. Mrz 2004, 16:17
@Ulf
kann es ein das du das alles ein wenig ernst nimmst hier?
also wenn ich mir einen film anschaue dann denke ich bestimmt nicht ob der film jetzt sozialkritisch gerechtfertigt ist oder nicht entweder er ist gut oder nicht gut für die ernsteren dinge im leben gibt es bücher denen ich mich widme wenn das thema mich interessiert
von einem film erwarte ich nur gute unterhaltung nicht mehr und nicht weniger

ach ja mein opa hat für hitler U-Boote gebaut war also aus sicht der Amerikaner und Engländer ein Nazi ich weiss aber das er keiner partei angehörte und das er eigentlich gegen hitler war brauchte aber geld um die familie zu ernähren und ob die amis oder engländer nun dies oder dassagen oder irgend ein regisseur es so dahin stellt das alle nazis waren is mir doch egal ich weiss es besser und das ist das wichtigste oder?
ps.in copland bin ich eingeladen worden hät mir nie ne karte gekauft
ulf
Stammgast
#151 erstellt: 05. Mrz 2004, 16:26
@ 4hrsmn,

in meinem obigen Beitrag habe ich erklärt, weshalb das für mich so ernst ist. Ich unterhalte mich hier ja auch nicht mit Teenies, sondern mit 40jährigen Erwachsenen, oder? Das mit der seichten Unterhaltung stimmt leider nicht. Filme haben für das Gefühl und die Handlungen von Menschen eine viel größere Bedeutung als Bücher und als ihnen bewußt ist. Wenn sich etliche junge Leute fürs Militär beworben haben, nachdem sie "Top-gun" gesehen haben, ist das genau der Grund und ein Interesse von mehreren der Verantwortlichen, der Realitätsbildung etwas nachzuhelfen.

Es ist ok, wenn Werbung eingeblendet wird, wenn es denn sein muß, solange sie kenntlich ist, das ist hier nicht der Fall und gefährlich und für einige sogar verletzend. Ich halte viel von Realitätstreue. Daher auch von Hifi.

Das mit Deinem Vater kann nur er selbst beurteilen und, falls es ihn gibt, Gott. Die Amerikaner sicherlich nicht, die waren aber auch alles andere als zu beneiden, mit dieser Augabe.


[Beitrag von ulf am 05. Mrz 2004, 19:14 bearbeitet]
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