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Fluch der Karibik 3

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derkundeistkönig
Stammgast
#101 erstellt: 13. Jun 2007, 23:41

Zipfeklatscher schrieb:

Keira Knightley jedoch das Talent abzusprechen finde ich ungerecht und da sie stets wieder engagiert wird und immense Gagen kriegt...


...eben WEIL sie gut aussieht...



Zipfeklatscher schrieb:

Selbst da kommt man nur mit gutem Aussehen bestimmt nicht weiter.


offensichtlich doch.



Zipfeklatscher schrieb:

Wie du selbst sagtest, Chow-Yun Fat war da um einiges enttäuschender. Bei dem konnt ich wirklich fast gar keine Charaktereigenschaft finden. Mag vielleicht sein, dass ihm das Drehbuch da nicht genug Möglichkeiten bot...


...was er auch bereits vor filmstart öffentlich ausgesagt hat.



Zipfeklatscher schrieb:

Komischerweise wusste ich außerdem bei (glaub ich) jeder neuen Intrige sofort als derjenige sein Vorhaben nur anfing zu schildern, was jetzt kommt. Sie waren also durchaus intuitiv, nachvollziehbar und logisch.


du hast in meinen augen eine etwas verdrehte vorstellung von einem guten film [ACHTUNG, SUBJETIVE MEINUNG]:
ein guter film zeichnet sich nicht darin aus, dass man schon weiß was passiert lange bevor es passiert... ein guter film soll laufend überraschen, dennoch verständlich sein und eine gute gesamthandlung bieten. trotz der voraussehbaren handlungen ist fdk3 das totale durcheinander - aus diesem blickwinkel betrachtet ist der film auf jeden fall eine katastrophe...
Zipfeklatscher
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 14. Jun 2007, 11:56
Du hast wohl noch keine talentlosen Schauspieler gesehen wie mir scheint.
Nur weil sie gut aussieht, heißt das nicht, dass sie nicht schauspielern kann, ebenfalls ein weit verbreiteter Irrglauben. Neid, Antisympathie, einmal war sie in negativen Schlagzeilen weil sie so dürr war, schon heißt es "Magersucht", "Skandal", "Typisch Hollywood" schon ist sie unbeliebt und war sie vorher noch hochgeblobt ist sie plötzlich talentlos. Das ist übrigens diese unbegründete "Meinung" die ich eingangs schon erwähnte, die dann zu einer Feststellung gemacht wird.

Ich weiß nicht wie du drauf kommst, dass ich etwas gegenteiliges zu deiner letzten Aussage gesagt habe. ich werde dir hier nochmal aufzeigen was ich wirklich gesagt habe:


Komischerweise wusste ich außerdem bei (glaub ich) jeder neuen Intrige sofort als derjenige sein Vorhaben nur anfing zu schildern, was jetzt kommt. Sie waren also durchaus intuitiv, nachvollziehbar und logisch.


In meinem ersten Post schrieb ich außerdem


Die vielen Wendungen empfand ich auch als sehr positiv, weil sie immer eine Überraschung waren und man ständig dachte "wer heckt wohl als nächstes einen egoistischen Plan aus und vor allem welchen?"


Also bitte leg mir nicht irgendwelche Wörter in den Mund, die ich nie gesagt habe. Natürlich sollte ein Film Abwechslung bieten und man sollte nicht schon wissen was in 30 Minuten passiert (und wer das zu Fluch der Karibik sagt, dem geb ich schriftlich, dass er ein Hellseher ist). Aber wenn ich bei einem Film nur noch denke: "what the fuck?!" weil es einfach unlogisch ist oder sich die Logik nicht bis zum Ende hin erschließen lässt, dann mag ich lieber keine "Überraschungen".

Komischerweise behielt ich immer den Überblick in dem Film, ist halt ein Action & Adventure Film, da MUSS es doch drunter und drüber gehn, sonst wärs doch langweilig. Den Film kannst du dir noch hundert mal anschauen, den ersten Teil, so gut er beim ersten, zweiten vielleicht noch dritten mal schauen war, er hängt mir einfach zum Hals raus inzwischen, langweilt einfach. Wenn in 10 Jahren jemand die drei Filme zum ersten mal und nacheinander ansieht, der Dritte wird ihm am besten gefallen, da bin ich mir ziemlich sicher.


[Beitrag von Zipfeklatscher am 14. Jun 2007, 11:58 bearbeitet]
Windsinger
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 14. Jun 2007, 12:51
Wie schlecht Keira Knightley wirklich ist,
kann man in "Domino" bewundern,
da spielt sie die "harte Frau", LoL.

FDK3 habe ich mir erst gar nicht angeschaut, habe schon
im 2. Teil das Kino nach 60 Minuten vorzeitig verlassen,
genau wie bei "Armageddon ".

Jerry Bruckheimer kanns halt nicht.

Gruß

Windsinger
Zipfeklatscher
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 14. Jun 2007, 13:33
Bei Armageddon muss ich dir da anstandslos recht geben
derkundeistkönig
Stammgast
#105 erstellt: 14. Jun 2007, 14:03

Zipfeklatscher schrieb:
Du hast wohl noch keine talentlosen Schauspieler gesehen wie mir scheint.
Nur weil sie gut aussieht, heißt das nicht, dass sie nicht schauspielern kann, ebenfalls ein weit verbreiteter Irrglauben. Neid, Antisympathie...


es gibt auch viele schauspielerinnen, die gut aussehen und gut schauspielern können und mindestens genauso viele die schlecht aussehen und dennoch gut schauspielern können. natürlich hängt das nicht zusammen
sie kann aber nunmal keine "aggressiven" rollen spielen, helden darstellen bzw. den starken mann mimen. da fehlt ihr - wie oben bereits von einem anderen fdk-seher erwähnt - einfach die richtige ausbildung.



Zipfeklatscher schrieb:

Ich weiß nicht wie du drauf kommst, dass ich etwas gegenteiliges zu deiner letzten Aussage gesagt habe. ich werde dir hier nochmal aufzeigen was ich wirklich gesagt habe:


Komischerweise wusste ich außerdem bei (glaub ich) jeder neuen Intrige sofort als derjenige sein Vorhaben nur anfing zu schildern, was jetzt kommt. Sie waren also durchaus intuitiv, nachvollziehbar und logisch.



du hast meinen post in der eile scheinbar falsch verstanden wir stimmen in dem punkt nämlich nicht überein...


[Beitrag von derkundeistkönig am 14. Jun 2007, 14:04 bearbeitet]
Gerson
Stammgast
#106 erstellt: 14. Jun 2007, 14:25

Zipfeklatscher schrieb:
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man heutzutage viel zu sehr das Negative sieht. Die neuen Star Wars Filme beispielsweise finde ich besser als die erste Trilogie. Viele, nicht alle, aber immernoch sehr viele, meinen halt man muss das Neue stets negativ sehn und ältere Sachen in den Himmel loben, selbst wenn dem nicht unbedingt so ist. Citizen Kane, der als einer der besten Filme aller Zeiten angesehen wird empfand ich selbst zwar durchaus als gut, aber da gibt es eine ganze Menge deutlich bessere Filme und das Argument: "Ja für damals war das noch richtig gut" (was man ja auch bei Krieg der Sterne mehr als genug hört) zieht einfach nicht mehr, weil wir eben nicht mehr in dem Damals leben. Als nächstes heißt es dann "ja die Atmosphäre war halt in den alten noch viel besser", aber sorry das kann ich ja wohl zu ALLEM sagen und wirklich "messbar" ist das ja auch nicht.
Und eine Meinung ist zu einem sehr großen Teil von außen beeinflussbar. Glaub es oder nicht, ein Asiate, für den Milchprodukte das allerletzte auf seiner Nahrungsliste wären, würde das bei westlicher Erziehung und Aufwachsen anstandslos aufs Brot legen, genauso wie du, wenn du dort aufgewachsen wärst, Hund als Delikatesse ansehen würdest. Mode ist eben nur eine kollektive Meinung und die beiden Dinge sind daher sehr wohl in einem Satz zu verwenden.

Als Kind fand ich Pokemon auch cool, und jetzt denk ich nur noch "what the fuck..."

Ok, jetzt weiß ich worauf du hinauswolltest. Stimm dir da auch zu. Ich würde es aber nicht Mode, sondern eher Modeerscheinung nennen. Die weit verbreitete Meinung dass früher alles besser war und dass man dem neuen immer kritisch gegenübersteht ist nicht neu.
Aber gerade im Filmgeschäft habe ich da wirklich zunehmend das Gefühl, zumindest was beispielsweise die Vergabe der Oscars bei Oscarverleihungen betrifft. Ich finde, dass vermehrt Produktionen den Oscar bekommen die in meinen Augen dies nicht so sehr verdient hätten wie frühere Oscargewinner, sprich: der Oscar als Qualitätsmesser zu nehmen war schon immer nicht unumstritten, aber heute scheinen mir mehr denn je Produktionen die besseren zu sein die eben nicht die Oscars gewinnen.
Gut, das gab es früher auch schon, wie z.b. bei Titanic der alles abgeräumt hat, während ein anderer Film, L.A. Confidential wars, glaube ich, sehr viel eher die Oscars verdient gehabt hätte und weitestgehend leer ausging. Da entsteht tatsächlich subjektiv der Eindruck dass Filme früher besser waren als heute. Aber bei der Oscarvergabe muss man ja auch beachten welche Kriterien mit reinspielen die zu einem Gewinn führen, weswegen ich dieses Beispiel jetzt auch nicht verallgemeinern will/kann.
Es gibt Leute die verurteilen Filme aufgrund ihrer Oscars.
Das ist auch so ein Extrem dass eigentlich absurd ist.

Achja, noch ein Wort zur Atmosphäre:
Der Eindruck dass viele ältere Filme atmosphärisch dichter sind als neuere entsteht oft schlicht dadurch dass die alten mehr "handgemacht" sind, wohingegen die neueren mit immer mehr Tricks und Spezialeffekten arbeiten.
Das gefällt nicht jedem, und so erscheint manchen die Atmosphäre von älteren Filmen eben die "ehrlichere" zu sein, ist auch nachvollziehbar.


Zipfeklatscher schrieb:

Es gibt gerade genug Mitläufer in der Gesellschaft, denen man die Meinung einfach vorlegen muss. Aber wie ich schon in meinem vorherigen Post audrücklich und mit drei Ausrufezeichen betonte, ich will niemandem etwas unterstellen, du magst jemand sein der wirklich noch seine eigene Meinung hat und wie ich ebenfalls betonte darf und soll man diese auch gerne Kund tun.

Gut, dass es Mitläufer gibt ist klar, auf der einen wie auf der anderen Seite. Einige Leute loben Filme weil jeder sie lobt, und andere Leute versuchen sie zu zerreißen weil es auch viele tun.
Das gibts überall, selbst bei noch so seriösen Kritikern.
Vollständig unvoreingenommen kann da glaub ich keiner herangehen, wie du sagtest: Die Beeinflussung von außen ist immer da, es sei denn man geht ins Kino und schaut sich einen Film an von dem man noch nie etwas gehört, gesehen oder gelesen hat. Aber dann sind es immernoch Reaktionen von Mitzuschauern im Kino selbst die einen - ob bewusst oder unbewusst - beeinflussen können.


Zipfeklatscher schrieb:

Keira Knightley jedoch das Talent abzusprechen finde ich ungerecht und da sie stets wieder engagiert wird und immense Gagen kriegt bin ich da wohl nicht der einzige mit dieser Meinung. Dazu ist das Hollywoodgeschäft einfach zu hart. Selbst da kommt man nur mit gutem Aussehen bestimmt nicht weiter. Ich spreche ihr hiermit einfach mal ein weltklasse Talent zu, selbst wenn es vielleicht wirklich bessere gibt.

Naja, es gibt Schauspieler die sich mal mit guten Filmen in die Oberliga gespielt haben und heutzutage immernoch für jede noch so dämliche Rolle eine immense Gage bekommen.
Es ist teilweise schon arg unverhältnismäßig.
Dass Frau Knightley nichts könnte will ich auch gar nicht sagen, nur hält sie mit dem was sie kann bei Fluch der Karibik sehr hinter dem Berg wenn man mich fragt. Ist aber eben nur eine Meinung unter vielen.


Zipfeklatscher schrieb:

Ich bin leider kein Auskenner was Charaktereigenschaften angeht, kann bei Keira allerdings nicht weniger finden als bei den anderen. Wie du selbst sagtest, Chow-Yun Fat war da um einiges enttäuschender. Bei dem konnt ich wirklich fast gar keine Charaktereigenschaft finden. Mag vielleicht sein, dass ihm das Drehbuch da nicht genug Möglichkeiten bot...

Was Chow-Yun Fat betrifft stimm ich dir gewiss zu, aber ich finde eben dass jemand anders als Keira Knightley sehr viel mehr aus der Rolle hätte machen können.
Sie hätte vermutlich selbst viel mehr aus ihrer Rolle machen können. Mir fehlen markante Eigenschaften die sie auszeichnet und sie von allen anderen heraushebt. Das hab ich vermisst.


Zipfeklatscher schrieb:

Komischerweise wusste ich außerdem bei (glaub ich) jeder neuen Intrige sofort als derjenige sein Vorhaben nur anfing zu schildern, was jetzt kommt. Sie waren also durchaus intuitiv, nachvollziehbar und logisch. Jetzt heißt es, es waren zuviele und man könne nicht allen Folgen, aber wenn auch nur eine fehlt heißt es: "boah der hat ja gar keine Handlung is ja nur auf Klamauk und Action aus...".

Naja, es waren zu viele die angefangen aber nicht zufriedenstellend zu Ende geführt wurden. Zudem hatte ich das Gefühl der Regisseur musste hier und da noch einige schnell mit eibauen damit es hinterher doch noch irgendwie alles zu einer logischen Auflösung kommen kann.
Ist aber nur mein Gefühl, das hat wohl jeder anders erlebt.
Natürlich sollte in dem Genre ständig etwas passieren damit keine Langeweile aufkommen kann, aber eine klare Linie, der wichtige rote Faden ist bei mir teilweise gerissen. Nicht, dass ich plötlzlich nicht mehr gewusst hätte was wieso passiert, nur war vieles einfach nur zuviel des Guten. Der eine nennt das "überraschende Wendungen", der andere eben "Abstrusitäten". Auch wenn alles logisch nachvollziehbar war, das bringt alles nichts wenn mir so manche Idee zu sehr ausgeufert und abgedriftet ist.
Zipfeklatscher
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 14. Jun 2007, 19:41
Jupp Gerson, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen

@derkundeistkönig
nein deinen Satz hab ich nicht falsch verstanden, aber meiner war wohl ziemlich falsch zu verstehen bzw. sehr ungeschickt formuliert. Ich nehm ihn hiermit zurück und stimme dir im allgemeinen auch bei deiner Ausführung zu einem guten Film zu. Ich habe jedoch nicht gesagt, dass schon "weiß was passiert lange bevor es passiert", sondern lediglich worauf die Person bei seinen Ausführungen hinaus will.


[Beitrag von Zipfeklatscher am 14. Jun 2007, 19:42 bearbeitet]
otheo
Stammgast
#108 erstellt: 15. Jun 2007, 13:36
Moin,

irgendwas mach ich falsch, ich habe doch glatt vergessen während des Films alles nur erdenkliche zu analysieren, vielleicht liegt es ja daran, dass ich ihn gut fand.

Meine Frau fand ihn auch gut. Normalerweise findet Sie Filme mit konfusen Handlungen unspannend, sie scheint allerdings weder bei FdK 2 noch bei 3 mit der Handlung Probleme gehabt zu haben.

Was ich nicht verstehe, warum einige, obwohl sie schon den zweiten Teil schrecklich fanden, in den Dritten gegangen sind. Nur um mitzureden, wäre mir das zu teuer gewesen.

Ich urteile bei Filmen nach Gefühl, dass ist wie mit der Kunst, manche hängen sich Bilder hin nur weil ein Kunstkritiker den Schinken gut fand, für mich müssen Bilder und Filme Gefühle rüberbringen.

Ich persönlich finde zum Beispiel, dass ein Film wie Transporter 2 keine sinnvolle Handlung hat, aber im Gegensatz zu FdK 3, hat der auch keine fazinierende Kulisse.

Und zum Thema alte Filme sind besser oder so, ich für meinen Teil kann alten Fantasiefilmen nicht mehr wirklich was abgewinnen, alleine der (Nicht)-Tricktechnik wegen. Erst seit der besseren Computeranimation ist dieses Gendre wieder sehenwert.

Gruß
Otheo
CyBoS
Stammgast
#109 erstellt: 15. Jun 2007, 14:50
vielleicht liegts aber auch nur in der menschlichen natur andere von seiner meinung zu überzeugen... ich hab den fehler selber ein paar posts weiter vorn gemacht, und es eingesehen.

das is als ob man versucht die beiden älteren damen die mit ihren christlichen zeitschriften vor der tür stehen davon zu überzeugen zum Buddhismus überzutreten... ein ding der unmöglichkeit! also einfach jedem seine meinung lassen, die einen sehens so die anderen so

und ich würd ehrlich gesagt gerne wieder ein paar handfeste kritiken lesen (in denen ich mich still und leise bestätigt fühle)

lg
lukas77
Stammgast
#110 erstellt: 17. Jun 2007, 13:25
Moin,


gestern habe ich mir nun auch einmal "Fluch der Karibik"
angeschaut, und ich muß sagen, ich bin auch etwas ent-
täuscht.

Sicher ist es immer noch gutes Popcorn-Kino mit tollen
Effekten (z.B. Wie die Black Pearl über die Sanddüne rollt),
aber irgendwie hat es der Film mit seinem hin und her
in der Handlung etwas übertrieben.

Einige Handlungsstränge sind angefangen und nicht richtig
beendet bzw fortgeführt worden, z.B. die ganze Story um
Calypso scheint doch irgendwie aufgesetzt und führt zu nichts.
Die Story um Calypso beeinhaltete auch gleichzeitig
einen der Tiefpunkte der ganzen Triologie : Stichwort
20m Frau - das erinnerte mich irgendwie an absoluten Trash
a là Angriff der Killertomaten.

Ich würde mich jetzt auch nicht wie in einigen Postings
zuvor zu viel an Keira Knightley aufhängen, sie ist halt
eine Schauspielerin unter vielen, nichts besonderes.
Ob sie nun gut oder schlecht gespielt hat sei darhinge-
stellt, der Gesamteindruck des Films bleibt der gleiche.


Meine Wertung der Filme in Schulnoten :
- Teil 1 : sehr gut
- Teil 2 : gut
- Teil 3 : befriedigend


Einen vierten Teil der die Story weitererzählt, muß ich
jetzt auch nicht mehr haben, das Thema ist irgendwie durch.

Vielleicht ein Film der die Geschichte vor der ganzen
Triolgie erzählt, so wie bei Star Wars. So als Thema wie
z.b. Jack seine Black Pearl an Barbossa verliert, die ganze
Story über den verfluchten Piratenschatz... und ohne
vielleicht ohne diesen ganzen Mutantengedöns (z.B die Crew
von Davy Jones)...

Fazit : Man kann sich Teil 3 schon angucken, man sollte aber
nicht zuviel erwarten. Es war ein netter Kinoabend mit
einem durchschnittlichen Kinofilm.


Grüße
lukas77


[Beitrag von lukas77 am 17. Jun 2007, 13:27 bearbeitet]
Braniac
Stammgast
#111 erstellt: 29. Dez 2007, 23:19
habe endlich den film gesehen, worauf ich auch nicht besonders spannend drauf war..

für mich 5/10 Punkten

sowas hingezogenes und langweiliges, schade.
der erste war noch der beste..
turbo_wolle
Stammgast
#112 erstellt: 30. Dez 2007, 03:36
also ich fand die drei teile alle gut
war mal was neues von der geschichte her
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