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Taken aka 96 Hours (2008)

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Beitrag
margaan
Inventar
#1 erstellt: 16. Dez 2008, 00:57
Ich habe vor kurzem den Film Taken in Kroatien gesehen:


The film follows an ex-CIA "Preventer", who is faced with recovering his daughter after she is kidnapped by human trafficking|sex-traffickers in Paris, France.


Das waren ca. 90 Minuten pure Spannung. Kann ich nur empfehlen!

Edit SFI: Titel Update!


[Beitrag von SFI am 04. Jan 2009, 12:47 bearbeitet]
Cheesecake
Stammgast
#2 erstellt: 16. Dez 2008, 17:10
Dem kann ich nur zustimmen.Endlich mal wieder ein guter Actionfilm der nicht so im typischen Hollywood Blockbuster Hochglanz look rüberkommt.Das der Film in Paris spielt gibt dem Film etwas besonderes.Das sieht man auch in letzter Zeit viel öfters wie zB In Bruges oder The Bourne xxx.Und Liam Neeson spielt sowieso überragend.

Ich hab nicht gezählt aber ich dachte das er Rambo schon Konkurrenz macht.
Klinke26
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Dez 2008, 23:05
Kann es sein, dass der Film hier im Januar unter "96 Hours" anläuft? Dürfte es sich wohl um diesen Film handeln, was.
Cheesecake
Stammgast
#4 erstellt: 17. Dez 2008, 01:48
Hab mal eben geschaut und ja, der Film kommt in Deutschland unter dem Namen 96 Hours raus.Aber der Film ist ja schon vor fast einem Jahr veröffentlicht worden.Das ist ja krass.Ich kann sowieso empfehlen den Film in der Originalversion zu schauen.
Klinke26
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Dez 2008, 08:31
Naja, ich will ihn schon im Kino sehen. Da kann ich die Wahl der Version nicht treffen.
Aber dem Trailer nach, werde ich ihn auchauf DVD kaufen. Zuhaus sehe ich mir die DVDs auch auf Englisch an.
SFI
Moderator
#6 erstellt: 04. Jan 2009, 12:46




A former spy relies on his old skills to save his estranged daughter, who has been forced into the slave trade.


Website: http://www.takenmovie.com/
Regie: Pierre Morel
Cast: Liam Neeson, Maggie Grace, Famke Janssen, Xander Berkeley, Katie Cassidy
D. Start: 19.02.2009

TRAILER
Cheesecake
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jan 2009, 13:58
Was ich nicht versteh warum der englische Originaltitel wieder in einen anderen englischen Titel umbenannt wurde.Na ja aber der Film ist sehr zu empfehlen.
Gerson
Stammgast
#8 erstellt: 04. Jan 2009, 14:10
Liam Neeson seh ich gerne, und über den Film hört man eigentlich auch nur gutes. Werde den sicherlich anschauen.
OldMansChild
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jan 2009, 17:51
Ja ich muss schon sagen das Neesom sehr seriös und autentisch rüber kommt. Zudem trifft das genau meinen Geschmack.
King_Raven
Stammgast
#10 erstellt: 20. Feb 2009, 09:34
Also ich hab den Film gestern gesehen, und kann ihn wirklich nur empfehlen.
Liam Neeson spielt sehr gut und überzeugend.
Die Gewalt ist schnell, hart, kompromiss- und schonungslos.
Eine wohltuende Abwechslung zum Hollywood-Krams.
fresh2
Stammgast
#11 erstellt: 20. Feb 2009, 12:18
ein sehr guter film, bin positiv überrascht. echt zu empfehlen.
danielson
Stammgast
#12 erstellt: 20. Feb 2009, 18:23
Sehr schön. Bis jetzt noch nichts negatives.
Dann werd ich heute reingehen.
Wollte eigentlich in "The International" weil der mir vom Trailer her besser gefallen hat, aber die Kritiken die ich bis jetzt gelesen habe waren nicht überzeugend... der muss dann auf bluray herhalten
MB76
Stammgast
#13 erstellt: 20. Feb 2009, 19:15
ich spar mir den weg ins kino und hol mir gleich die UK Blu Ray
bigscreenfan
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2009, 22:52
Werde auch morgen reingehen. Als Liam Neeson Fan ein Pflichttermin .
danielson
Stammgast
#15 erstellt: 21. Feb 2009, 01:17
Komme gerade frisch aus dem Kino.

Der Film wars wirklich wert ins Kino zu gehen (auch wenn ich für 90 minuten 8 Euro gezahlt hab, aber das ist ein anders Thema)...

Er braucht zwar mmn ein bisschen um in Fahrt zu kommen, aber das ist nicht wirklich schlimm... dafür wird man ja dann sobald es los geht entschädigt

Diesen Film kann ich nur weiterempfehlen!
moh123456
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Feb 2009, 04:47
Hallo,

ich habe auch seit dieser Woche Taken/96 Hours als Blu-ray Uk (mit deutscher Tonspur) zuhause. Ich finde Ihn auch richtig gut und spannend gemacht. Habe Ihn mir schon 2x angeschaut.
bigscreenfan
Inventar
#17 erstellt: 22. Feb 2009, 11:20
Hab ihn gestern gesehen. Liam Neeson agiert überzeugend, der Film ist spannend und schnörkellos gemacht.Die realistischen Kampfszenen waren mal eine schöne abwechslung zu dem was uns Hollywood sonst so auftischt.

Macht gute 7 von 10 Punkten.


[Beitrag von bigscreenfan am 22. Feb 2009, 11:21 bearbeitet]
haschoma
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Feb 2009, 18:10
Einer der besten Filme, die ich seit längerem im Kino gesehen habe. Unbedingt reingehen.
Ronin2k7
Inventar
#19 erstellt: 23. Feb 2009, 13:35
kann mich nur anschliessen ... absolut geiler film nach langem wieder

The international ist zwar auch net schelcht aber bei weitem nicht so spannend ..
Gerson
Stammgast
#20 erstellt: 23. Feb 2009, 13:39

Ronin2k7 schrieb:

The international ist zwar auch net schelcht aber bei weitem nicht so spannend ..

Die Filme sind auch nicht zu vergleichen. 96 Hours setzt auf Nonstop Action un die Story ist relativ egal, The International hat einen ernsthaften Hintergrund, kann auch zum Denken anregen, und die Action steht jetzt nicht im Vordergrund. Dass er deswegen weniger "spannend" wäre, würd ich nicht sagen. Nur anders spannend, weil 96 Hours reines Actionkino ist.

istef
Inventar
#21 erstellt: 23. Feb 2009, 20:46
auch von mir eine uneingeschränkte empfehlung! hab die UK-DVD gesehen. die prahlt übrigens damit, einen härteren cut zu enthalten...was das auch immer bedeuten mag...wohl ein paar gebrochene knochen mehr...

die besetzung von LN hat mich sehr erstaunt, war aber ein absoluter glücksgriff!

stimmt, der film ist reines actionkino. der hintergrund ist aber dennoch ziemlich ernst und krass. eine sozialstudie ist es zwar nicht, aber immerhin hat man den film "realstisch" angelegt.

istef
BU5H1D0
Inventar
#22 erstellt: 24. Feb 2009, 08:15
Mein Harder Cut ist unterwegs... werde dann berichten...
Ronin2k7
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2009, 14:06

Gerson schrieb:

Ronin2k7 schrieb:

The international ist zwar auch net schelcht aber bei weitem nicht so spannend ..

Die Filme sind auch nicht zu vergleichen. 96 Hours setzt auf Nonstop Action un die Story ist relativ egal, The International hat einen ernsthaften Hintergrund, kann auch zum Denken anregen, und die Action steht jetzt nicht im Vordergrund. Dass er deswegen weniger "spannend" wäre, würd ich nicht sagen. Nur anders spannend, weil 96 Hours reines Actionkino ist.

:prost


ja klar.. stimmt natürlich.. obwohl das mit dem frauenhandel ja auch nicht von irgendwo kommt..
Ronin2k7
Inventar
#24 erstellt: 24. Feb 2009, 14:07

Ronin2k7 schrieb:

Gerson schrieb:

Ronin2k7 schrieb:

The international ist zwar auch net schelcht aber bei weitem nicht so spannend ..

Die Filme sind auch nicht zu vergleichen. 96 Hours setzt auf Nonstop Action un die Story ist relativ egal, The International hat einen ernsthaften Hintergrund, kann auch zum Denken anregen, und die Action steht jetzt nicht im Vordergrund. Dass er deswegen weniger "spannend" wäre, würd ich nicht sagen. Nur anders spannend, weil 96 Hours reines Actionkino ist.

:prost


ja klar.. stimmt natürlich.. obwohl das mit dem
frauenhandel ja auch nicht von irgendwo kommt..


würd mir auch gern taken bei amazon.uk bestellen aber ich hab leider keine kreditkarte :(( und anders kann man es dort nicht bezahlen
d-fens13
Inventar
#25 erstellt: 25. Feb 2009, 13:19

Ronin2k7 schrieb:

Ronin2k7 schrieb:

Gerson schrieb:

Ronin2k7 schrieb:

The international ist zwar auch net schelcht aber bei weitem nicht so spannend ..

Die Filme sind auch nicht zu vergleichen. 96 Hours setzt auf Nonstop Action un die Story ist relativ egal, The International hat einen ernsthaften Hintergrund, kann auch zum Denken anregen, und die Action steht jetzt nicht im Vordergrund. Dass er deswegen weniger "spannend" wäre, würd ich nicht sagen. Nur anders spannend, weil 96 Hours reines Actionkino ist.

:prost


ja klar.. stimmt natürlich.. obwohl das mit dem
frauenhandel ja auch nicht von irgendwo kommt..


würd mir auch gern taken bei amazon.uk bestellen aber ich hab leider keine kreditkarte :(( und anders kann man es dort nicht bezahlen


mach doch bei amazon.de ne KK. kostet nix und du bekommst nen 20 EUR gutschein. damit kannst du dann auch bei den anderen amazon's einkaufen
Ronin2k7
Inventar
#26 erstellt: 25. Feb 2009, 18:11
oh das klingt gut ... werd mal guckn
Ronin2k7
Inventar
#27 erstellt: 25. Feb 2009, 18:21
grad geguckt aber da ich aus österreich komme ist das nicht möglich man kann bei der adresse das land nicht ändern

ist aber auch so wie überall nach nem jahr musst dann sowieso zahlen ....
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 26. Feb 2009, 10:56
Hab den Film geguckt. Und mich tierisch gelangweilt.
Die Story konnte man vergessen. Na gut, es ist ja ein Actionfilm, von daher ist das ja auch nicht weiter schlimm.
Was aber schlecht ist, ist das keinerlei spannung aufkommt. Der Held metzelt sich halt durch die gegend und kommt dann an der Spitze des Leichenbergs den er anrichtet endlich zu seiner Tochter.
Und Action hat der Film auch kaum zu bieten.
Der Held macht auf denkbar Brutale Art und Weise alles kurz und klein, was nur im entferntesten mit der entführung seiner Tochter zu tun haben könnte. Und geht dabei durch seine Feinde durch wie ein heißes Messer durch warme Butter.

Ich verstehe echt nicht, warum so viele Leute den Film gut finden.
SFI
Moderator
#29 erstellt: 26. Feb 2009, 11:05
Weil er im Endeffekt ein typischer Seagal ist, mit dem Unterschied, dass das Budget stimmt und Neeson schauspielern kann.
Cheesecake
Stammgast
#30 erstellt: 26. Feb 2009, 11:11

SFI schrieb:
Weil er im Endeffekt ein typischer Seagal ist, mit dem Unterschied, dass das Budget stimmt und Neeson schauspielern kann. :D


So könnte man das nennen.Ein B-Film im A-Film Mantel.
d-fens13
Inventar
#31 erstellt: 26. Feb 2009, 12:09

SFI schrieb:
Weil er im Endeffekt ein typischer Seagal ist, mit dem Unterschied, dass das Budget stimmt und Neeson schauspielern kann. :D


Hey!!! Seagal hatte immerhin min. 2 Gesichtsausdrücke im Repertoir im Gegensatz zu Dudikoff, Chuck Norris und Co
danielson
Stammgast
#32 erstellt: 26. Feb 2009, 21:46

Gast2009 schrieb:

Der Held macht auf denkbar Brutale Art und Weise alles kurz und klein, was nur im entferntesten mit der entführung seiner Tochter zu tun haben könnte. Und geht dabei durch seine Feinde durch wie ein heißes Messer durch warme Butter.

Ich verstehe echt nicht, warum so viele Leute den Film gut finden.



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

wieso hat das nur im entferntesten was mit der Entführung zu tun? Immerhin ist er doch auf der Suche nach seiner Tochter und verhaut nur die Schuldigen
Die hängen alle mit drin... ich glaube bis auf die Frau von dem Französischen "Beamten" (kA was der genau macht) ist kein unschuldiger gestorben und die Frau wurde ja nur angeschossen!
Gerson
Stammgast
#33 erstellt: 26. Feb 2009, 22:56

Gast2009 schrieb:
Hab den Film geguckt. Und mich tierisch gelangweilt.
Die Story konnte man vergessen. Na gut, es ist ja ein Actionfilm, von daher ist das ja auch nicht weiter schlimm.

Frag dich mal, ob es dir so vorkam, dass die Absicht des Filmes war, eine hochgeistige Geschichte zu erzählen.


Was aber schlecht ist, ist das keinerlei spannung aufkommt. Der Held metzelt sich halt durch die gegend und kommt dann an der Spitze des Leichenbergs den er anrichtet endlich zu seiner Tochter.

Einspruch: Nehmen wir die ersten 20 Minuten weg, so ist der Film (für mich zumindest) spannungsgeladen bis zum gehtnichtmehr. Natürlich bezieht sich die Spannung nicht daraus
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

ob und wie die Hauptfigur Rückschläge erleiden muss oder gar scheitert, dem ist ja überhaupt nicht so, sondern vielmehr ist die Jagd auf die Peiniger an sich das spannende Element.



Und Action hat der Film auch kaum zu bieten.

Nochmal Einspruch: Also entweder hast du einen anderen Film gesehen oder wir verstehen etwas anderes unter "viel" Action. Der Film ist doch irgendwann beinahe nicht mehr als eine Aneinanderreihung von Actionszenen, da gehts Schlag auf Schlag.



Der Held macht auf denkbar Brutale Art und Weise alles kurz und klein, was nur im entferntesten mit der entführung seiner Tochter zu tun haben könnte.

Stimmt nicht, da hat schon jemand anders was dazu geschrieben.



Und geht dabei durch seine Feinde durch wie ein heißes Messer durch warme Butter.

Das muss eben genau so sein. Oder was würdest du von einem Schwächling halten, der nix gebacken kriegt und seine Tochter am Ende verliert? Das war nicht die Intention des Films, auch wenn er sich anfangs wie ein Drama anfühlt.



Ich verstehe echt nicht, warum so viele Leute den Film gut finden.

Ich verstehe auch nicht, wie man bei einem solchen Film, der offensichtlich nicht mehr sein will, als pure Action, alles so auf die Art zu hinterfragen beginnt.
Ja, die "Story" ist mehr als dünn, ist eben nur Beiwerk um die Action irgendwie zu rechtfertigen, die Hauptfigur ist nicht mehr als eine Rambo-Spielart mit anderen Motiven.
Und infolgedessen ist "96 Hours" vielleicht auch eher ein Film den man in den 80ern erwartet hätte, aber was damals mit einem eben genannten Rambo funktionierte, funktioniert auch heute noch prächtig.
Hier geht in rasendem Tempo einfach kompromisslos die Post ab. Ich finde es toll, dass es solche Filme noch gibt.


[Beitrag von Gerson am 27. Feb 2009, 00:54 bearbeitet]
istef
Inventar
#34 erstellt: 26. Feb 2009, 23:14

Gerson schrieb:



Was aber schlecht ist, ist das keinerlei spannung aufkommt. Der Held metzelt sich halt durch die gegend und kommt dann an der Spitze des Leichenbergs den er anrichtet endlich zu seiner Tochter.

Einspruch: Nehmen wir die ersten 20 Minuten weg, so ist der Film (für mich zumindest) spannungsgeladen bis zum gehtnichtmehr. Natürlich bezieht sich die Spannung nicht daraus ob und wie die Hauptfigur Rückschläge erleiden muss oder gar scheitert, dem ist ja überhaupt nicht so, sondern vielmehr ist die Jagd auf die Peiniger an sich das spannende Element.



ich fand aber auch die ersten 20min sehr wichtig für den film. nämlich aus 2 gründen:

erstens lässt sich der film zeit die charaktere vorzustellen und verleiht ihnen auch eine gewisse tiefe. ohne diese 20 minuten wären dem zuschauer die figuren völlig egal. hier aber fiebert man bei jeder szene mit. nebst der tollen action unterscheidet genau das diesen film von anderen durchschnttlichen actionern.

zweitens gehts nach diesen 20min schlagartig rasant ab und hält bis zum schluss nicht inne. der film wirkt dadurch sehr straff und spannend. man hat eine volle stunde nonstop action und spannung ohne den kleinsten durchhänger. der film ist für mich also auch handwerklich sehr gekonnt und überlegt inszeniert.

istef


PS: achtet bitte darauf, keine filmdetails zu verraten, bzw. spoiler zu setzen! die meisten leute haben den film noch nicht gesehen!
Gerson
Stammgast
#35 erstellt: 27. Feb 2009, 00:56

istef schrieb:

ich fand aber auch die ersten 20min sehr wichtig für den film. nämlich aus 2 gründen:

Ging ja auch nicht um die Wichtigkeit der Einführung.
Ich bin ja derselben Meinung wie du, dass sie schon notwendig ist.


erstens lässt sich der film zeit die charaktere vorzustellen und verleiht ihnen auch eine gewisse tiefe. ohne diese 20 minuten wären dem zuschauer die figuren völlig egal. hier aber fiebert man bei jeder szene mit. nebst der tollen action unterscheidet genau das diesen film von anderen durchschnttlichen actionern.

Absolut, sehe es genauso.



zweitens gehts nach diesen 20min schlagartig rasant ab und hält bis zum schluss nicht inne. der film wirkt dadurch sehr straff und spannend. man hat eine volle stunde nonstop action und spannung ohne den kleinsten durchhänger. der film ist für mich also auch handwerklich sehr gekonnt und überlegt inszeniert.

Würde nie was anderes behaupten.




PS: achtet bitte darauf, keine filmdetails zu verraten, bzw. spoiler zu setzen! die meisten leute haben den film noch nicht gesehen!

Habs korrigiert.



[Beitrag von Gerson am 27. Feb 2009, 00:57 bearbeitet]
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 27. Feb 2009, 16:23

SFI schrieb:
Weil er im Endeffekt ein typischer Seagal ist, mit dem Unterschied, dass das Budget stimmt und Neeson schauspielern kann. :D


Sag mir doch Bitte wo Neeson Schauspielert?
Der Man hat im Film geschätzte vier Gesichtsausdrücke drauf. Die da wären:
1. Gnadenlos Kalt (wenn er mal wieder Leute umbringt)
2. Wütend (wenn er mal wieder foltert)
3. Fröhlich (wenn er Fröhlich ist)
4. hündisch/ dümmlich Gerührt ( wenn er Grad mal wieder verzweifelt/ gerührt ist)

@ Gerson
Gleich zu anfang: Lassen Sie es doch in Zukunft bleiben meine Beiträge hier in häßliche kleine Zitate zu zerfledern und diese dann noch mit unqualifizierten Bemerkungen zu kommentieren. Wenn sie etwas zu sagen haben, so tuen Sie das doch bitte in einem einigermaßen zusammenhängenden Text.

Außerdem wäre ich ihnen verbunden, wenn Sie in Zuknuft bevor Sie mir Antworten auch lesen würden was ich schreibe.
Dann werden Sie in Zukunft vielleicht auch nichtmehr auf den Einwand, dass der Mangel an Geschichte nicht weiter schlimm wäre mit der gegenfrage Antworten ob den eine plausieble geschichte überhaupt gewünscht war...

Aber was solls.

Ich weis nicht, wo Sie bei dem Film spannung empfunden haben. Die Jagt, die Sie als das Spannende Element bezeichnen, läuft in etwa so ab, dass der Held mit seinen Informationen zu seinen Opfern kommt, diese dann kurz und klein macht und dann die Informationen erhält die ihn dann zu den nächster Station führen. Das ganze geht solange, bis der Held anstelle von Informationen seine Tochter kriegt.
Von dem Zeitdruck unter dem Held steht bekommt man außer der Akkustischen äußerung, dass der Zeitdruck da ist nichts mit.

Die "Action" des Filmes die Sie gut fanden, da reichlich vorhanden, findet schlicht nicht statt. Was stattfindet ist eine Reihe von Gewalttätigen Prügelszenen und Schießereien. Aber keine Action. Action ist mehr als der bloße gebrauch von Gewalt in Filmen. Sonst wären auch Snuffvideos und Splatterfilme auch "Actionfilme".
Action zeichnet sich durch eine gewisse dauer, spannung und durchchoreographierung von Kämpfen aus. Bei 96 Hours geht der Held durch seine Feinde durch, wie ein heißer Draht durch eine Platte Stüropor. Der Held stößt auf keinen gleichwertigen Widerstand. Macht ohne irgendwie aufgehalten zu werden alles mit ein paar Handgriffen Platt was sich ihm nur irgendwie in den Weg stellt. Von Action ist da keine Spur zu finden.
Man hätte anstelle eines ehemaligen CIA Agenten auch Superman die bösen Menschen umbringen lassen können. Der ausgang der Kämpfe ist in beiden Fällen etwa gleich gut vorherzusehen. Und das Machtverhältnis zwischen Held und bösen würde sich dadurch auch nicht merklich verändern.
Das der Held so Godlike ist verhindert jegliche Action in dem Streifen.
Wie Sie konkret über die Kämpfe denken weis ich nicht, ich weis nur, dass da "[...]schon jemand anders was dazu geschrieben [...]" hat.
Seien Sie doch so gut und erläutern Sie das. Dann kan man auch darüber reden.


Abschließend kann ich nur folgende Review der Fünf Filmfreunde empfehlen welches meiner bescheidenen Meinung nach den Film sehr gut beschreibt.

http://www.fuenf-filmfreunde.de/2009/02/21/96-hours-taken-review/
horstsack
Gesperrt
#37 erstellt: 27. Feb 2009, 16:52
[quote="Gast2009"][quote="SFI"]

Die "Action" des Filmes die Sie gut fanden, da reichlich vorhanden, findet schlicht nicht statt...
...Action zeichnet sich durch eine gewisse dauer, spannung und durchchoreographierung von Kämpfen aus. Bei 96 Hours geht der Held durch seine Feinde durch, wie ein heißer Draht durch eine Platte Stüropor. Der Held stößt auf keinen gleichwertigen Widerstand. Macht ohne irgendwie aufgehalten zu werden alles mit ein paar Handgriffen Platt was sich ihm nur irgendwie in den Weg stellt. Von Action ist da keine Spur zu finden.

[url]http://www.fuenf-filmfreunde.de/2009/02/21/96-hours-taken-review/[/url][/quote]

Das in dem Film keine Action stattfindet ist Ihre Meinung, darum ist sie aber nicht absolut und auch nicht richtig, also sollte man sich auch nicht derart im Ton vergreifen wie Sie das tun.
Des Weiteren waren die Kämpfe durchaus durchchoreographiert.
Ebenso ist es kein zwangsläufiges Merkaml von Actionfilmen, dass der Held nicht durch seine Feinde durchgeht wie ein heißer Draht durch eine Platte Stüropor.
Ihr abschließendes Fazit das von Action keine Spur zu finden sei, mag vielleicht für Sie zutreffen, jedoch für jemanden anders vielleicht nicht. Hier erscheint es wieder als ob Sie mit Ihrer MEinung eine für alle zutrefende Beurteilung aufstellen.
Außerdem steht es Ihnen in keinster Weise zu anderen Mitgliedern vorschriften über das Verfassen von Beiträgen zu machen!!! Also mal locker bleiben.
anzech
Stammgast
#38 erstellt: 27. Feb 2009, 17:37

Die "Action" des Filmes die Sie gut fanden, da reichlich vorhanden, findet schlicht nicht statt. Was stattfindet ist eine Reihe von Gewalttätigen Prügelszenen und Schießereien. Aber keine Action. Action ist mehr als der bloße gebrauch von Gewalt in Filmen. Sonst wären auch Snuffvideos und Splatterfilme auch "Actionfilme".
Action zeichnet sich durch eine gewisse dauer, spannung und durchchoreographierung von Kämpfen aus. Bei 96 Hours geht der Held durch seine Feinde durch, wie ein heißer Draht durch eine Platte Stüropor. Der Held stößt auf keinen gleichwertigen Widerstand. Macht ohne irgendwie aufgehalten zu werden alles mit ein paar Handgriffen Platt was sich ihm nur irgendwie in den Weg stellt. Von Action ist da keine Spur zu finden.
Man hätte anstelle eines ehemaligen CIA Agenten auch Superman die bösen Menschen umbringen lassen können. Der ausgang der Kämpfe ist in beiden Fällen etwa gleich gut vorherzusehen. Und das Machtverhältnis zwischen Held und bösen würde sich dadurch auch nicht merklich verändern.

nice....und zu 95% aus dem 5 filmfreunde blog abgeschrieben,wenn nicht gar rauskopiert.
schön das es noch edle menschn wie sie gibt,die stets und ständig mit dem erhobenen zeigefinger durch die gegend laufen,für alles und jeden toleranz fordern und sich ihre,"ich-halt-die-andere-wange-auch-noch-hin"-mentalität nicht vergrämen lassen.
...und das zitierte filmreview ist imho auch für'n popo.

ansonsten meine 2 cents zum film: guter streifen,für mich sogar einer DER filme,der letzten jahre.
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 27. Feb 2009, 18:17
Ich habe nichts von den Fünf Filmfreunden kopiert oder abgeschrieben. Mein Text teilt weder die Struktur noch all die Argumente mit dem Review. Ich Teile lediglich sehr viel der Kritikpunkte der FF.
Und ich komme nicht mit dem Moralischen Zeigefinger. Den muss anzech bei den Fünf Filmfreunden gesehen haben.
Im übrigen habe ich Gerson keine Vorschriften gemacht. Ich habe Bitte gesagt. Und als solche war es auch gemeint. Ich bitte um aufrichtige Entschuldigung falls es nicht als eine Bitte rübergekommen ist.
Auch wenn es bei nochmaligem Überlesen auch für mich tatsächlich etwas unfreundlich klingt.
Klinke26
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 27. Feb 2009, 18:32
Naja, dann wäre das wohl geklärt.

Viel schauspielern musste Liam in diesem Film wahrlich nicht.
Aber das er auf diesem Gebiet eine Nulpe sei (so lesen sich zumindest die Schriften von Gast2009), ist jedoch überzogen.
Oft genug hat er sein schauspielerisches Können auch in Charakterrollen unter Beweis gestellt.

Eine Schande ihn mit Steven Seagal zu vergleichen.
Gerson
Stammgast
#41 erstellt: 27. Feb 2009, 18:37
[quote="Gast2009"]
@ Gerson
Gleich zu anfang: Lassen Sie es doch in Zukunft bleiben meine Beiträge hier in häßliche kleine Zitate zu zerfledern und diese dann noch mit unqualifizierten Bemerkungen zu kommentieren. [/quote]
Warum bitte? Wenn ich zu einer bestimmten Aussage von Ihnen etwas zu sagen habe, so werde ich dies weiterhin auf diese Art und Weise tun, wäre noch schöner, wenn ich mir die Art zu schreiben, von irgendwem diktieren lassen würde.

[quote] Wenn sie etwas zu sagen haben, so tuen Sie das doch bitte in einem einigermaßen zusammenhängenden Text. [/quote]
Wiegesagt, ich will bestimmte Aussagen direkt kommentieren, da empfand ich meine Herangehensweise als passender.


[quote] Außerdem wäre ich ihnen verbunden, wenn Sie in Zuknuft bevor Sie mir Antworten auch lesen würden was ich schreibe. [/quote]
Dies würde implizieren, ich hätte etwas nicht gelesen, dies war allerdings nicht der Fall.

[quote]
Dann werden Sie in Zukunft vielleicht auch nichtmehr auf den Einwand, dass der Mangel an Geschichte nicht weiter schlimm wäre mit der gegenfrage Antworten ob den eine plausieble geschichte überhaupt gewünscht war...[/quote]
Ich habe das nicht überlesen, dennoch hielt ich es für angebracht. Wozu schreiben Sie zuerst "Die Story konnte man vergessen" um im nächsten Satz sich selbst quasi zu widersprechen und anzuführen dass das in einem Actionfilm ja so zu erwarten war? Tut mir leid, dass mich das verwirrt hat. Eine klare Aussage ist für mich etwas anderes.

[quote]
Ich weis nicht, wo Sie bei dem Film spannung empfunden haben. Die Jagt, die Sie als das Spannende Element bezeichnen, läuft in etwa so ab, dass der Held mit seinen Informationen zu seinen Opfern kommt, diese dann kurz und klein macht und dann die Informationen erhält die ihn dann zu den nächster Station führen.[/quote]
Die Spannung bezieht sich auf das Wie des Geschilderten.

[quote]
Das ganze geht solange, bis der Held anstelle von Informationen seine Tochter kriegt.[/quote]
Was zu erwarten war, und trotz diesem Wissen für mich in keiner Sekunde störend war.

[quote]
Von dem Zeitdruck unter dem Held steht bekommt man außer der Akkustischen äußerung, dass der Zeitdruck da ist nichts mit.[quote]
Mir reicht es dass es Schlag auf Schlag ging, das hat das "Gehetzte" imho gut ausgedrückt.

[quote]
Die "Action" des Filmes die Sie gut fanden, da reichlich vorhanden, findet schlicht nicht statt. [/quote]
Für mich findet sie sehr wohl statt.

[quote]
Was stattfindet ist eine Reihe von Gewalttätigen Prügelszenen und Schießereien. Aber keine Action. Action ist mehr als der bloße gebrauch von Gewalt in Filmen.
[/quote]
Diese Gewalt hat eben einen Hintergrund und auch ein Ziel und ist eben nciht nur Gewalt um der Gewalt willen.
Für mich ist das Action.

[quote]
Sonst wären auch Snuffvideos und Splatterfilme auch "Actionfilme".[/quote]
Splatterfilme bieten auch Action.

[quote]
Action zeichnet sich durch eine gewisse dauer, spannung und durchchoreographierung von Kämpfen aus. Bei 96 Hours geht der Held durch seine Feinde durch, wie ein heißer Draht durch eine Platte Stüropor.[/quote]
Das steht für mich in keinem Widerspruch.

Übrigens heißt es "Styropor".

[quote]
Der Held stößt auf keinen gleichwertigen Widerstand. Macht ohne irgendwie aufgehalten zu werden alles mit ein paar Handgriffen Platt was sich ihm nur irgendwie in den Weg stellt. Von Action ist da keine Spur zu finden.[/quote]
Eben das macht den Film aus, hier ist vieles eben genau so, wie es in Wirklichkeit nicht wäre bzw. nicht sein könnte.
Ich sehe darin den Reiz.


[quote]Man hätte anstelle eines ehemaligen CIA Agenten auch Superman die bösen Menschen umbringen lassen können. Der ausgang der Kämpfe ist in beiden Fällen etwa gleich gut vorherzusehen.[/quote]
Es geht doch überhaupt nicht um die Vorhersehbarkeit.
Natürlich weiß ich dass dem Helden nie ernsthaft etwas geschieht und der Ausgang des Ganzen ist ebenso klar.
Aber das ist absolut egal.

[quote]Und das Machtverhältnis zwischen Held und bösen würde sich dadurch auch nicht merklich verändern.
Das der Held so Godlike ist verhindert jegliche Action in dem Streifen.[/quote]
Dass dieses Verhältnis so ist, das macht eben genau die "Action" in diesem Film aus. Es ist so dermaßen überzogen, manche Leute lassen sich davon sehr gut unterhalten und mögen dies.


[quote]Wie Sie konkret über die Kämpfe denken weis ich nicht, ich weis nur, dass da "[...]schon jemand anders was dazu geschrieben [...]" hat.[/quote]
Das war ein Verweis auf einen Beitrag von Danielson.

[quote]Seien Sie doch so gut und erläutern Sie das. Dann kan man auch darüber reden.[/quote]
Ich will den Beitrag nicht wiederholen, ich sehe es eben genau so wie es da steht.



[Beitrag von Gerson am 27. Feb 2009, 18:39 bearbeitet]
istef
Inventar
#42 erstellt: 27. Feb 2009, 21:08
1. der allgemeine umgangston im forum ist Du, und nicht Sie. keine regel, aber ich denke es ist angebrachter.

2. das quoten und kommentieren ist ebenfalls eine lang bewährte und beliebte methode. ich denke es ist deshalb nicht sehr höflich, beiträge von langjährigen forumsmitgliedern zu kritisieren, welche diese methode praktizieren. kritik am inhalt der beiträge sollte genügen um die diskussion voranzutreiben.

3. zu jeder negativen rezension kann ich mit grösster wahrscheinlichkeit eine positive liefern. im falle von Taken sogar sicher. ein forum dient aber im allgemeinen zum persönlichen meinungsaustausch, weniger dafür fremde rezensionen dazu zu gebrauchen die eigene meinung zu untermauern oder gar zu vertreten.

4. "action" ist ein weiter begriff. eine schlägerei kann ebenfalls darunter fallen wie eine schiesserei oder eine autoverfolgungsjagd (übrigens bei Taken alles enthalten). ich habe mir die mühe gemacht, im netz ein paar seiten aufzurufen. der film wird vielerorts als (französischer) actionfilm beschrieben oder als thriller. beides ist zutreffend finde ich. dem film aber die action abzusprechen erscheint mir angesichts der gegenteiligen breiten meinung etwas sehr subjektiv...

5. es ist OK, den film nicht zu mögen. der allgemeine tenor äussert sich aber positiv. wie dem auch sei, es ist sinnlos darüber zu debattieren ob der film nun gut ist oder nicht. äussert eure meinungen, positive wie negative. aber bleibt um himmels willen locker bei der sache! es ist nur ein film!

in diesem sinne wünsche ich allen einen guten start ins wochenende.

istef
SFI
Moderator
#43 erstellt: 27. Feb 2009, 23:04
Also wenn die Kritiker schon Taken mies finden, wie sieht da wohl die Wertung beim ähnlich angelegten "The Punisher" aus? ... also den mit Dolph Wasa Knäcke!
Bobby_Digital
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 01. Mrz 2009, 17:43
trashig, dummer und unrealistischer film im schlage von steven seagal.

fans von michael dudikoff, van damm, dolph lundgreen filmen werden aber ihre freude haben.
Bobby_Digital
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 01. Mrz 2009, 17:49

Bobby_Digital schrieb:
trashig, dummer und unrealistischer film im schlage von steven seagal.

fans von michael dudikoff, van damm, dolph lundgreen filmen werden aber ihre freude haben. :.


schade finde ich, dass liam sich für so einen französischen müll hergibt - schade!
Klinke26
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 01. Mrz 2009, 18:03

Bobby Digital schrieb:
trashig, dummer und unrealistischer film im schlage von steven seagal.

fans von michael dudikoff, van damm, dolph lundgreen filmen werden aber ihre freude haben.


Man sollte eines beachten beim lästern. Keine Fehler! Auch was Groß- und Kleinschreibung betrifft.

So heisst Dolph Lundgren nicht Dolph Lundgreen und auch Jean Claude van Damme nicht van damm.
So geht doch dein Einwand nur in allgemeinem Schmunzeln unter.

Das jemand seinen eigenen Beitrag kopiert, hab ich auch nicht gesehen. Man lernt ja jeden Tag dazu. lol


[Beitrag von Klinke26 am 01. Mrz 2009, 18:09 bearbeitet]
SFI
Moderator
#47 erstellt: 01. Mrz 2009, 21:42


Finde jetzt Seagal Filme net so unrealistisch. Dicke Schauspieler bewegen sich mit 60 halt net mehr ganz so schnell, passt doch!
Bobby_Digital
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 01. Mrz 2009, 21:50
na siehste, die filme gehen mir so dermaßen am hintern vorbei, dass ich noch nicht mal die namen der b-movie "stars" schreiben kann. aber trotzdem nett, von einem fan die richtige schreibweise seiner filmhelden präsentiert zu bekommen


[Beitrag von Bobby_Digital am 01. Mrz 2009, 21:50 bearbeitet]
Klinke26
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 01. Mrz 2009, 21:53
Fan? Nö, eher filmische Allgemeinbildung. Dolph Lundgren und Steven Seagal hab ich schon nicht mehr bewusst miterlebt. Und heute finde ich deren Filme lächerlich.

van Damme kann man heutzutage belächeln. Die Zeiten ändern sich eben. In den 80zigern und 90zigern hat er den Geschmack der Filmseher voll getroffen.
Bobby_Digital
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 01. Mrz 2009, 21:54

Bobby_Digital schrieb:
na siehste, die filme gehen mir so dermaßen am hintern vorbei, dass ich noch nicht mal die namen der b-movie "stars" schreiben kann. aber trotzdem nett, von einem fan die richtige schreibweise seiner filmhelden präsentiert zu bekommen
:P


sorry, wenn ich meine kritik wiederhole, die sich immerhin mit den meisten deckt. der film kann höchstens spätpupertierende hinacks oder männer in den wechseljahren mit seiner dummen story a la lundgren filme beindrucken.

ich hab da ein bisschen höhere ansprüche als cineast!
Klinke26
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 01. Mrz 2009, 22:00
Nichts gegen deine Kritik. Sprich alles frei heraus. Mir ists doch wurscht.

Ich bekomm nur leichte Anzeichen von Augenkrebs, wenn über 18jährige keine Groß- und Kleinschreibung beherrschen und auch der Namen der Leute die sie kritisieren nicht geläufig sind.


[Beitrag von Klinke26 am 01. Mrz 2009, 22:01 bearbeitet]
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