Dämpfungsfaktor bei gutem Sub unwichtig ?

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lotharlui
Inventar
#1 erstellt: 26. Dez 2004, 00:52
Hallo,

vielleicht liegt`s ja am Alkohol, aber ich hab heute mal ein bisschen am regelbaren Dämpfungsfaktor meiner Helix A1 Competition gespielt (betreibe damit momentan einen W12 Competition, ab übermorgen 2 ).

Habe den DF einmal auf 50 (niedrigste Stufe) und einmal auf 1000 (höchste Stufe) gestellt, leider konnte ich keinen Unterschied im Bass feststellen, weder bei Benni Benassi als auch nicht bei Jamiroquai oder den Ärzten ?

Hab ich irgendwas falsch gemacht (Sub ist direkt an die Endstufe angeschlossen, kene Weiche dazwischen !).

Wäre nett, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet .

Gruß
töbi
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Dez 2004, 01:08
auf was hast du denn geachtet beim Testen?
lotharlui
Inventar
#3 erstellt: 26. Dez 2004, 01:10
Na ob sich der Bass in irgendeiner Weise ändert ("kontrollierter" klingt zum Beispiel).
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Dez 2004, 01:47
welches kabel ist denn dran und wie lang ist es? wenn das kabel 4m lang ist, ist es eh egal ob du einen df von 20 oder 2000 hast
ich selbst hab mal einen a/b vergleich gemacht und den unterschied von 1m zu 6m 4mm² hört man auf jeden fall. rein in der theorie ist aber der df eh unwichtig. musst nur mal ausrechnen was von einem df 1000 und einem df 500 durch 4m 2,5mm² noch da ist, das nimmt sich nicht wirklich viel. benutz mal die suchfunktion und da wirst du eine beiträge finden, vielleicht auch welche wo ich noch anderer meinung war*g*


[Beitrag von De_Butcher_Gerd_ am 26. Dez 2004, 19:49 bearbeitet]
lotharlui
Inventar
#5 erstellt: 26. Dez 2004, 02:08
Kabel ist 2,5 mm² und ca. 1 Meter lang. Der Unterschied müsste doch zwischen 50 und 1000 hörbar (Spürbar?) sein

Wenn ich dann ab übermorgen noch nen 2ten W12 dran hab, ist es wohl noch schlechter wahrzunehmen ?

Gruß


[Beitrag von lotharlui am 26. Dez 2004, 02:09 bearbeitet]
matzesstyle
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2004, 12:48
Dann kaufst dir aber auch noch gleich mal dickeres Kabel, wenn du dir den Woofer abholst! Kost ja nciht die Welt...
Hol den Test nochmal nach und dann nimm 6mm² Kabel und halt' das so kurz wie möglich!

Und bist du unzufrieden oder geht es dir allein um den Unterschied?
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Dez 2004, 13:26
am wichtigsten wär wirklich mal wie du den klang des subs beschreiben würdest.
kann ja durchaus sein, das du dem guten teil optimale arbeitsbedingungen spendiert hast, dann wird der klangunterschied sicher nicht dramatisch ausfallen bei sich änderndem df, ich geh mal davon aus, das der helix in der lage ist schnell und sauber zu klingen. man sollte wie de_butcher_gerd schon sagte, den df nicht überbewerten, sicher ein wichtiger faktor, weitaus größere einflüsse auf den klangcharakter des subs hat aber die gehäusewahl und berechnung.
kann das am beispiel des phase linear thriller 3000 aus eigener erfahrung bestätigen.
hab den geschlossen mit 28l, 39l und ca 60l gehört (an phonocar ph560/df 500, mit 28/39l, 190w rms, phonocar ph540/df 550, mit 60l, 104w rms) der klingt jedesmal etwas anders. von kontrolliert und ansatzweise hart (28l) bis schnell aber leicht rund aufspielend mit sehr gutem tiefgang bei 60l. könnte man fast meinen, das wären unterschiedliche modelle.
entscheidend ist daher meiner meinung nach vor allem die festlegung des Qtc, also daraus folgend die gehäusegröße und resonanzfrequenz.

dann nochwas: der regelbare df ist sicher eine prima sache wenn es darum geht, das letzte aus dem sub herauszuholen, aber wenn der sub qualitätsmäßig nicht in der lage ist das umzusetzen wirst du auch mit einer 1000er helix nicht zaubern können.

gruß,andreas
matzesstyle
Inventar
#8 erstellt: 26. Dez 2004, 14:00
Mal 'ne ganz andere Frage! WAS ist ein guter DF, wie hoch muss er sein? Durch die ganze Kabelage kommt am Ende ja doch fast nix mehr an...
lotharlui
Inventar
#9 erstellt: 26. Dez 2004, 15:17
Bin absolut zufrieden mit dem Sub, er hat mit den "saubersten" Bass, den ich bis jetzt gehört habe.

Dachte allerdings, das sich durch die "höhere" Kontrolle eigentlich etwas am "Klang" ändern müsse Hab das Gehäuse ziemlich klein gehalten (ca. 25,4 L Brutto), könnte es auch daran liegen ?

Werd mir dann auch mal dickeres Kabel besorgen und dann nochmal testen.

Hätte allerdings noch ne Frage zum 2. Woofer : wie splitte ich das Kabel am "verlustärmsten" auf, mit `ner einfachen Lüsterklemme oder am besten beide Kabel in den Amp-Ausgang (hoffe, die Frage ist verstänldich?)
matzesstyle
Inventar
#10 erstellt: 26. Dez 2004, 15:29
So ein kleines Gehäuse nur?! Wie sieht es mit Tiefgang aus??

Am Besten direkt zwei Kabel legen und beide in den Amp stecken!
Lüsterklemmen haben im Auto nix zu suchen!
lotharlui
Inventar
#11 erstellt: 26. Dez 2004, 16:15
Kann mich über den Tiefgang bei Seeed nicht beschweren

Hab das Gehäuse so klein gebaut, da in der Excel-Tabelle von Günter Grabosch folgendes Stand : Sealed Enclosure 22,
Vented enclosure 31.

Hab allerdings auf dem Beipackzettel gesehen, das "Optimum enclosures" folgende sind : Sealed 26.4 Liter und Vented 47.0 Liter (7x18 cm CP).

Hoffe, die sprechen von Brutto bei den 26.4 ? Kann es sein, das ich den Unterschied wg. eventuell zu kleinem Gehäuse nicht höre ??

Gruß
matzesstyle
Inventar
#12 erstellt: 26. Dez 2004, 16:32
Günter oder Gernot?

Thoeretisch müsste es ja einfacher sein, das Chassis in einer kleineren Behausung zu kontrollieren! Ist jetzt aber nur Vermutung!
Puredoze
Stammgast
#13 erstellt: 26. Dez 2004, 16:50
zwei 6mm² kabel wirst du nicht in die terminals reinbekommen.

da nimmt man das eine kabel und isoliert ca 4cm ab und am anderen ca 2cm.
dann lötet man das kurze stück so ans lang abisolierte kabel dran das da noch ca 2cm vorne sind.

zum schluss ein oder zwei schrumpfschläuche drüber und gut ists!

besser bekommt man eigentlich so dicke kabel zusammen in eine klemme rein.

viele nehmen nämlich dünnere kabel weil zwei dickere nicht mehr hineinpassen würden!
kann da aus erfahrung sprechen bei kollegen!
lotharlui
Inventar
#14 erstellt: 26. Dez 2004, 17:03
Sorry, war natürlich Gernot

Meint Ihr wirklich, das 6 mm² Kabel soviel Unterschied zu meinem bisherigen 2,5 mm² (Oehlbach) macht ?
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Dez 2004, 20:40

matzesstyle schrieb:
Mal 'ne ganz andere Frage! WAS ist ein guter DF, wie hoch muss er sein? Durch die ganze Kabelage kommt am Ende ja doch fast nix mehr an...


eine gute frage, die dir aber wohl keiner so recht beantworten kann. im homehifi bereich gilt ein df von 40 als ein sehr guter wert. vorallem bei der endstufe für den hoch/mittelton bereich würde ich dem df keine beachtung schenken...... z.b. röhrenverstärker haben bauart bedingt einen sehr schlechtn df, ebenso wie kleinere class a verstärker.

rein rechnerisch liegt ja nach ein paar meter kabel fast kein df mehr am chassis und dazu hat man noch nicht den widerstand der pottis am chassis eingerechnet. ich denk der grundliegende fehler an der sache ist, das man in falschen dimensionen denkt. man sieht z.b. den RIESEN df von 1000 und nach 10m 4mm² die kleine zahl 165. bei einem meter würden rein rechnerisch noch 415 anliegen, also der unterschied ist nicht mehr soooooooo deutlich ausgeprägt anhand der zahlen. aber was soll das? 2 woofer sind doch auch en ganzes stück lauter als 1 der gleichen grösse und wenn man nur die stückzahlen vor augen hat, ist der unterschied auch sehr gering
was ich damit sagen will ist, dass uns der dämpfungsfaktor als riesengrosse zahl in den kopf gehämmert wurde und wir denken, der unterschied könnte erst in den 1000er regionen hörbar sein. haben wird dann die wirklcih anliegenden zahlen vor auge, scheint er an bedeutung zu verlieren. aber fakt ist, dass das nur zahlen sind und wie oben schon gesagt, ist der unterschied zwischen einem oder zwei woofern ja auch extrem. also warum sollte der unterschied zwischen einem df 100 und 500 nicht hörbar sein, solange dieser wirklich am chassi anliegt?

thoerie hin oder her......ich hab ja schon einen a/b vergleich gemacht. woofer war ein emphaser crystex an einer rf punch 800a. ich spreche der endstufe einfach mal einen df von 1000 zu, der dann im gebrückten zustand, an einem 4ohm endwiderstand 500 entsprichen würde. erst haben wir 5m 4mm² verwendet, was einem direkt anliegendem df von 125 entsprechen würde. der woofer schlug bei einer lautstärke von 28/33 an. zweiter versuch mit 1m 4mm², was einem df von etwa 205 enspricht und der woofer schlug bei 33/33 nicht an.
ob es nun am df oder den 1,6% mehr verlustleistung gelegen hat, lass ich einfach mal im raum stehen.

auch wenn die praxis gezeigt hat, das sich der df durchaus bemerkbar machen kann, sollte man ihn dennoch nicht überbewerten, da einfach zuviele wichtigere faktoren einfliessen. zudem war klanglich fast kein unterschied und der woofer war bei 33 auch nicht HÖRBAR lauter.


[Beitrag von De_Butcher_Gerd_ am 26. Dez 2004, 20:47 bearbeitet]
Counterfeiter
Inventar
#16 erstellt: 26. Dez 2004, 20:41
Ich hör kein Unterschied zwischen meinem 6mm² Versilbertem Oehlbachlautsprecherkabel und nem stink normalen 2,5 Kabel...

Außerdem denk ich das du nur unterschiede beim DF hörst, wenn du deine Stufe an die Leistungsgrenze Treibst.. also wenn du nur Laut gehört hast und versucht hast nen Unterschied zu hören, reicht das vielleicht nicht... Versuchs mal mit extrem Laut
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Dez 2004, 20:55

Counterfeiter schrieb:
Versuchs mal mit extrem Laut :.



stimmt! leise war da kein unterschied
lotharlui
Inventar
#18 erstellt: 26. Dez 2004, 21:26
Könnte vielleicht auch daran liegen, das ich von `ner Rodek R2180i auf die Helix A1 Competition umgestiegen bin

Ne, hab nicht ganz so laut getestet (bin nur bis 25 beim Pio 8600 gegangen, werd dann wohl mal mehr versuchen, aber treibt das Clipping der HU dann nicht meine Endstufe in den Tod ?
Counterfeiter
Inventar
#19 erstellt: 26. Dez 2004, 21:35
hm... naja wenn die Headunit clippt, dann gehen Höchstens die Lautsprecher die dran sind kaputt

Dreh doch einfach den Gainregler hoch oder am Radio geht das doch auch wunderbar... einfach den Subwoofer Kanal lauter stellen... dann drüfte das Frontsystem nicht clippen
De_Butcher_Gerd_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Dez 2004, 21:36
clipping rules
nene, ins pure clipping solltest du deinen verstärker nicht treiben, vorallem weil dann eh kein df mehr vorhanden ist. grund dafür ist das die gegenkopplung kaum noch wirkt.
lotharlui
Inventar
#21 erstellt: 26. Dez 2004, 21:54
Also könnte das Fazit sein, das ein höherer Dämpfungsfaktor erst bei wirklich "hoher" Belastung bemerkbar wird ?
Counterfeiter
Inventar
#22 erstellt: 26. Dez 2004, 22:13
Hm... so pauschal würde ich ja sagen.. kommt aber auf den Fall einzeln an
nick99
Stammgast
#23 erstellt: 26. Dez 2004, 22:42
Dämpfungsfaktor = Lastwiderstand / Innenwiderstand der Endstufe

Grosse Frage ist jetzt bei welcher Last wird der Dämpfungsfaktor angegeben ... ich geh mal von 4 Ohm aus.

Mal ein Beispiel: Dämpfungsfaktor von 400, Last 4 Ohm ... daraus folgt ein Innenwiderstand der Endstufe von 10mOhm. Subwoofer hat 2 Meter Kabel (1m hin und 1m zurück).

Hier mal die Widerstände von 1 Meter Kabel:
0,5qmm34,0mOhm
0,75qmm18mOhm
1,0qmm17,0mOhm
1,5qmm 11,3mOhm
2,5qmm 6,80mOhm
4qmm 4,25mOhm
6qmm 2,83mOhm
8qmm 2,13mOhm
10qmm 1,70mOhm

Also wenn man bei der Endstufe aus dem Beispiel ein Kabel mit 2,5qmm verwendet hat man weniger als den halben Dämpfungsfaktor wirksam am Woofer.

Dämpfungsfaktor kann man meiner Meinung nach so sehen wie den Innenwiderstand eines Caps oder einer Batterie. Er ist im Prinzip ein Maß dafür wie gut die Endstufe Leistung abgeben kann und wieviel davon am Innenwiderstand der Endstufe (+Kabel) verbraten wird.
lotharlui
Inventar
#24 erstellt: 16. Jan 2005, 03:18
Hm, hab gestern nochmal zufällig den Testbericht der Audison SRX 1 gelesen - die hat ja 2 verschiedene Augänge einer mit nem hohen DF und der andere mit nem "niedrigen" DF.

Der mit dem hohen heisst Electric Bass und der mit dem niedrigeren Accoustik-Bass.

Hiesse das jetzt im Umkehrschluss, ein hoher DF ist eher gut bei z.Bsp. Techno und ein niedriger ist besser für z.Bsp. Rock ?

Was ich, denke ich mal, richtig verstanden (und inzwischen auch gehört) habe, ist, das durch einen höheren DF die Bassperformance "straffer" wird und durch einen niedrigeren DF "weicher".

Gruß
Soundscape9255
Inventar
#25 erstellt: 16. Jan 2005, 03:28
Eher das Gegenteil ist der Fall - Je besser der Lautsprecher, desto besser muss die Kontrolle sein...

Wobei kontrolle nicht blos mit hohem DF zu verwechseln ist - der DF ist nur eine Zahl....
Smartmatze
Inventar
#26 erstellt: 25. Jan 2005, 13:24
Richtig- und um mal auf die Ursache des Problems zurückzukommen:

Die Helix hat nen regelbaren DF - schön. Nur kenn ich in der Tat AUSSCHLIESSLICH Leute, die sagen, wenn sie versuchen, den DF-Regler mal zu drehen und probezuhören, hören sie keinen Unterschied...

Jetzt ist die Frage: Liegt dieses Phänomen denn WIRKLICH an dem Kabel? Oder vielleicht ganz einfach an der Endstufe?

Und dass ein hoher DF eine gute Kontrolle gewährleistet ist wie schon gesagt wurde absolut nicht richtig - auch dieses beweist die Helix eindrucksvoll. Wer mal ne Endstufe mit ordentlich Kontrolle dagegen gehört hat, weiss warum!

Üüüühhh!!!
Matze
Üüüühh!!!
Matze
lotharlui
Inventar
#27 erstellt: 25. Jan 2005, 13:29
@Matze :

Welche Endstufe würdest Du mir denn vorschlagen mal als Vergleich zu hören ?

Gruß
Lothar
Klappspaten
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Jan 2005, 14:31
Also ich habe auch die Helix, und ich höre schon einen deutlichen Unterschied im Bass, wenn ich an dem Regler drehe. Wenn man z.B. schon im Lied kurze trockene Bassschläge hat, und den Dämpfungsfaktor auf niedrig stellt, dann hört man gut wie der Bass leicht boomig wird, bzw. fetter. Wenn man dann auf Hoch stellt, kommt wirklich auch das kurze Trockene rüber, im gegenteil, man hört richtig raus das die Stufe selbst das ausschwingen nicht nur dem Woofer überlässt, sondern sozusagen selbst mit eingreift, was bei niedrig nicht der Fall ist (schwer zu beschreiben).
Kann aber auch an meinem Woofer liegen, ist ein relativ gut klingender und korrekt spielender Woofer (obwohl "nur" Sony bin ich sehr zufrieden, zumal er Geschenk ist...), welcher von Haus aus schon stärker bedämpft ist. So kommt es wohl auch, das der Bass fast "weggedämpft" wird, wenn man den Regler auf Hoch stellt. Wenn er richtig sauber spielen soll, muss ich ca. 1/5 zurückgehen. Und das alles bei normaler Lautstärke, wo man sich noch wunderbar im Auto unterhalten kann. Und Kabel hab ich ca. 1m 6mm² Industriekabel, voher 2.5mm² wobei da kaum ein Unterschied machte.
Aber bevor hier falsche Vorstellungen entstehen, der Regler bringt auch nicht sooo viel wie ein anderer Woofer, er kann nur nochmal den Woofer ein bisschen den Eigenen Geschmack beibringen
Smartmatze
Inventar
#29 erstellt: 25. Jan 2005, 15:40
@Lothar: Ne Eton Pa5402 oder ne DLS A6 oder halt die guten alten Zapcos oder ne MeanMAchine oder sowas in der Richtung
Zur Not tuts auch ne Steg, die ist zwar net so kontrolliert wie die oberen, aber klingt nach wesentlich mehr "Power".

Üüüühh!!!
Matze
lotharlui
Inventar
#30 erstellt: 25. Jan 2005, 16:32
Alles klar. Bin irgendwann demnächst mal beim Christian (Neo123), vielleicht darf ich da mal eine von den Stufen probieren *bettel*

Muss aber trotzdem noch sagen, das die A1 klanglich IMHO sehr gut ist.

Gruß
Smartmatze
Inventar
#31 erstellt: 25. Jan 2005, 16:56
Jo, der christian ist wirklich ein TOP Händler,ist ne gute Idee!!

Üüüühh!!!
Matze
lotharlui
Inventar
#32 erstellt: 01. Feb 2005, 17:29
@Matze : Kennst Du die Zapco ZAR1100.1 oder die Rockford Power T1001bd ?
Smartmatze
Inventar
#33 erstellt: 01. Feb 2005, 17:43
Jo, beide.. warum?

Üüüühh!!
Matze
lotharlui
Inventar
#34 erstellt: 01. Feb 2005, 17:51
Ups, hab mich mal wieder falsch ausgedrückt . Wie findest Du die im Vergleich zur Helix A1 bzw. zur Eton Pa5402 ?

///Edit: lohnt es sich, die Probe zu hören gg. die Helix A1? Oder sind die Deiner Meinung nach eher auf gleichem Niveau mit der A1 ?

Gruß


[Beitrag von lotharlui am 01. Feb 2005, 18:24 bearbeitet]
Smartmatze
Inventar
#35 erstellt: 01. Feb 2005, 18:34
Also die Zapco ist mindestenes auf ähnlichem Niveau wie die Eton anzusiedeln, beide klar oberhalb der Helix. Die Rockford ist digital und nicht gerade die kontrolliertest (aber für ne Rockford schonmal besser als ihre Vorgänger..)

Üüüühh!!!
Matze
lotharlui
Inventar
#36 erstellt: 01. Feb 2005, 18:42
Hm, die Eton müsste ich ja dann auf 2x 4 Ohm laufen lassen, da sie ja nicht 1 Ohm stabil ist (zumindest meines Wissens)

Die Zapco ist ne Mono-Stufe, die hätte dann etwas mehr Leistungsreserve als die Eton

Ist doch richtig so, oder ? *grübel*
Smartmatze
Inventar
#37 erstellt: 01. Feb 2005, 19:04
Jo

Üüüühh!!!
Matze
lotharlui
Inventar
#38 erstellt: 01. Feb 2005, 19:08
Gut, werd dann mal versuchen, die beiden irgendwo zu hören .

Werd mich bis dahin wohl noch ein wenig mit der A1 "beschäftigen". Falls einer Interesse an der A1 hat (Tausch oder Kauf), einfach PM an mich .

Gruß

///Edit : und danke noch !


[Beitrag von lotharlui am 01. Feb 2005, 19:09 bearbeitet]
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