Subwoofer um 1000 Euro oder: "Was meinst du... 'Ripol'?"

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Tron_224
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 20. Sep 2017, 10:46
Was hast Du für Sitzmöbel? Müssen recht hart sein ...

Wenn schon die Physikkeule, dann fundiert.

Nachgiebige Flächen wie Polster und Gipskarton schlucken teilweise.

Jede Fläche hat neben dem Reflexionsanteil auch einen Absorptions- und Transmissionsgrad. Nur bei festem Mauerwerk etc. sind die beiden letzten Werte recht gering.

Wenn das mit dem Couchverstärker so einfach wäre, hätte sich das rumgesprochen. Der TE benötigt den Bass am Hörplatz, nicht aufgeschaukelt in der Ecke. Je nach Größe und Freiraum wird das ein Bandpass.


[Beitrag von Tron_224 am 20. Sep 2017, 10:54 bearbeitet]
danyo77
Inventar
#52 erstellt: 20. Sep 2017, 11:05
Dass ne Couch weniger verstärkt, als ne Mauer, weil die Schallwellen teilweise hindurchgehen oder in Wärme umgewandelt werden, ist mir schon klar. Dennoch kann ich den Effekt einer Verstärkung bei meiner Couch schon beobachten. Ein Absorber ist sie höchstens bei Mitten und Höhen.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 20. Sep 2017, 11:18
Verstärkung ist hier das falsche Wort.

Die Verteilung ändert sich, der ggf. eintretende Druckkammereffekt wird dagegen sogar behindert.

Insgesamt wird es also trotz stellenweiser Überhöhungen weniger Bass.

Was Du meinst, ist die Bündelung durch Halb- und Viertelraumbedingungen etc. sowie Aufschaukeln einzelner Frequenzen. Das ist aber alles wild und unkontrolliert, somit eher Zufall statt zielgerichtet.
HiFiKarol
Inventar
#54 erstellt: 20. Sep 2017, 11:21
Das ist doch gerade ungefähr das gleiche wie warum ein "0815" Basotec Absorber an ner Wand keinen Einfluss auf den Bass hat... Ne Couch hat im allgemeinen zu wenig Volumen um effektiv tieffrequente (-> lange) Schallwellen zu absorbieren. Wohl aber häufig genug Fläche um diese zu reflektieren (-> Interferenz, Verstärkung). Natürlich weniger als eine gemauerte Wand.
Welcher Effekt jetzt im Endeffekt größer und wichtiger ist, hängt vom Raum, der Position der Couch darin, der Position des Subs, und natürlich von der Couch selbst ab. Wahrscheinlich noch von einigen weiteren Faktoren...

Von daher ist es gut möglich, dass Ihr beide Recht habt...
Ich denke weitere Diskussionen darüber bringen den TE nicht wirklich weiter. Er hat jetzt beide möglichen Auswirkungen hier aufgeführt und erklärt bekommen. Das sollte reichen. Jetzt ist erstmal der TE dran, ein wenig rumzuprobieren, mit dem vorhandenen Sub (oder verwechsel ich grad den Thread?)...
Tron_224
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 20. Sep 2017, 11:31
Eine von det Seite angestrahlte Couch kann ein recht guter Absorber sein. Überleg mal, was da für eine Polsterdicke zusammenkommen kann, je nach Ausführung der Seitenlehne.

Ansonsten ist es forentypisch, dass jemand sich ein Wort rauspickt und das dann ausdiskutieren möchte. Viele suchen lieber Haare in der Suppe, anstatt gemeinsam Lösungen zu suchen. Muss man durch.
danyo77
Inventar
#56 erstellt: 20. Sep 2017, 11:38
Ich will nur den Gedanken dahinter verstehen. Ich bin ja hier nicht nur im Forum, um nur meine Meinung kund zu tun, sondern auch was zu lernen. Kann man natürlich gleich negativ sehen oder - und ich hoffe der TE kann das - die für ihn relevanten Punkte aus der Diskussion mitnehmen und priorisieren und letztlich seine Lösung des Problems finden.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 20. Sep 2017, 11:43
Las sich eher wie ein Daraufrumreiten auf einer Kleinigkeit.

Anyway, ausprobieren kann man es, aber generell halte ich es für keine gute Idee, den Sub in die hintere Ecke zu quetschen.
danyo77
Inventar
#58 erstellt: 20. Sep 2017, 11:50
Nö, dass passt schon so für mich, wollte nur wissen, was Du damit meinst.

Wird vom TE eigentlich bisher irgendeine Raumkorrektur benutzt, die im Tiefton greift?
Tron_224
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 20. Sep 2017, 11:55
Er hatte doch gleich mehrere Möglichkeiten, u.a. Anti-Mode.
r-kite
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 20. Sep 2017, 13:34
Der Sub strahlt nicht auf die Couch. Die Frage hat sich nur auf Ripole bezogen, da sie nicht ja so funktionieren.

Aber FYI: Ich hab den Sub vor ein paar Wochen mal testweise auf die Couch strahlen lassen, der einzig wirkliche Unterschied ist dass die Couch (natürlich) um einiges mehr wackelt. Und ja du hast schon recht. Dass das alles nicht optimal ist, ist mir auch klar aber es gibt eben kaum andere Möglichkeiten. Und ja klar bräuchte ich den Platz zwischen Regal und Schreibtisch für einen (zweiten) sub, aber es ging ja darum, dass dort gleich mehrere gestapelt werden oder nicht bzw. Es gibt weniger Möglichkeiten Ripole aufzustellen als es Möglichkeiten gibt, "normale" Subs hier aufzustellen. Ich überleg mir grad ob ich Front L und R links und rechts neben den TV hängen kamm um dann die Subs "unter" den TV zu stellen.


[Beitrag von r-kite am 20. Sep 2017, 13:40 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 20. Sep 2017, 13:43
Na der Sub strahlt immer auch auf die Couch, solange es ein Monopol ist mit kugelförmiger Abstrahlung.

Die Drehrichtung ändert daran so gut wie gar nichts, außer wir reden über sehr kurze Distanzen.

Das Wackeln ist ein Zeichen für eine nicht erfolgte Reflexion. Kommt Dir in dem Fall zugute, zeigt aber auch, dass das mit der Verstärkung so eine Sache ist.


[Beitrag von Tron_224 am 20. Sep 2017, 13:51 bearbeitet]
r-kite
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 20. Sep 2017, 13:58
Das ist mir klar aber du weisst, was ich meine Der Tieftöner zeigt eben an die TV Wand.

Das Couchwackeln macht echt keinen Spaß kann ich dir sagen

Die Drehrichtung ändert relativ wenig, ja, mir gings nur mal drum auszuprobieren was die Couch dann eben so macht und die Antwort ist: zuviel Bringt halt nix wenn die Couch überproportional zum wahrgenommenen Lautstärke des Subs wackelt.


[Beitrag von r-kite am 20. Sep 2017, 14:00 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 20. Sep 2017, 14:53
Okay, die meisten würden sich freuen

Unter dem TV ist sicher nicht verkehrt.
r-kite
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 20. Sep 2017, 14:55
Naja versteh mich nicht falsch, aus dem Grund wollt ichs ja eigentlich auch ausprobieren aber letztendlich wars einfach VIEL VIEL zu krass wärs ein Buttshaker, würd ich den erstmal von 10 auf 2 stellen, dann wärs super


[Beitrag von r-kite am 20. Sep 2017, 14:56 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 20. Sep 2017, 18:31
Du kennst meine Meinung, dass man das mit gerichtetem Bass in gewissen Grenzen dosieren kann. So unter 30 Hz wird es aber nur noch spürbar.

Ich hatte mir tatsächlich mal einen Ripol als Shaker in ein Hocker eingebaut (mit der Öffnung nach oben). Das funktioniert sogar für sich alleine sehr gut. Nur im Zusammenspiel mit dem normalen Bass passt es nicht, weil er später ankommt. In einem feststehenden Sofa könnte man das zeitlich angleichen, wenn, ja wenn darin Platz wäre. Der Effekt ist etwas natürlicher als bei einem Kicker, somit nicht abwegig, die Idee.

Aber zum Thema: Es zeigt halt, dass die erste weichere Fläche angeregt wird. Dahinter ist relative Ruhe, weil so der Bass größtenteils vernichtet wird. Das Hockerpolster besteht aus dünnem Pressspan und vielleicht 2 cm dickem Schaumstoff. Sicher wird auch was reflektiert, aber es geht halt wenig durch. Sobald man aufsteht, ist der Effekt weg.

Deswegen meine ich sollte der Bass von vorne kommen und nicht irgendwo um die Lehne herum ais der hinteren Ecke.

Dann sollte es ausgewogen sein.

Mit gerichtem Bass kann man so zielen, dass man von der ersten Welle getroffen wird.

Bei Monopolen kann es wegen der Auslöschungen, Raummoden etc. dazu kommen, dass man doch aus anderen Richtungen getroffen wird. Das führt dann schon auf dem Sofa zu einer ungleichmäßigen Verteilung, im ganzen Raum sowieso. Im Raum gilt das für den Ripol zwar auch, allerdings ist es eben gezielt beeinflussbar.
r-kite
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 20. Sep 2017, 18:46
Na das wird witzig haha, ich hab L und R gerade abgehängt und auf zwei ikea tischen links und rechts von meinem TV mal vertikal "aufgebockt" und bin kurz davor schnell noch den sub nach vorne zu hieven, dabei wird heute noch Film geschaut Aber in der Konstellation hätte ich vorne tatsächlich eiiiiinigermaßen Platz für zwei mono- /ripole.

Ich hatte bisher nur einmal das Vergnügen eines direkt gerichteten Subs. Das war aber vor tausend Jahren in meinem Zimmer bei meinen Eltern. Schön superideal unter einer Dachschräge mit einem Yamaha SW 300 12" sub aber das ist nun wirklich keine referenzerfahrung gewesen Interessiert mich jetzt tatsächlich brennend wie das hier rüberkommen würde, argh. Rein technisch müssts dadurch ja auch ca 2/3 weniger wackeln (es wäre der dreifache Abstand zur Couch wie jetzt) aber das kann ich natürlich so nicht sagen

Ja klar, unter 30 wirds schwierig mit der Hörbarkeit da stimm ich dir auf jedenfall auch zu. Spätestens ab exakt 28 wars nur noch auf dem SPL zu sehen und der aktuelle Sub spielt eh "nur" bis 25hz runter.

Meine güte, ich sehs schon wie es kommen wird. "Ja kommt schonmal rein, setzt euch auf die Couch, ich wuchte nur noch schnell den Basswürfel hin und her, kein stress!"
HiFiKarol
Inventar
#67 erstellt: 20. Sep 2017, 19:16

r-kite (Beitrag #66) schrieb:
Meine güte, ich sehs schon wie es kommen wird. "Ja kommt schonmal rein, setzt euch auf die Couch, ich wuchte nur noch schnell den Basswürfel hin und her, kein stress!"

Je nachdem, wie Du Dich anstellst, wirds entweder ein Action-Film oder ne Komödie.
Also quasi wie in ner Sneak-Preview.
r-kite
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 20. Sep 2017, 19:22
Haha da hast du recht

Aber so oft wie ich mittlerweile korrekturen für den sub durchgeführt hab, sollt in ca. einer Stunde dann doch was einigermaßen brauchbares rausgekommen sein. Für Testzwecke auf jedenfall ausreichend
Tron_224
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 20. Sep 2017, 21:02
Haha, klasse!

Also der fürsorgliche Gastgeber schaltet schon vorher die Anlage ein, schiebt die Bässe an Ort und Stelle, dreht auf Referenzpegel und schaut sich schon mal das FSK-Gesülze und die Copyright-Warnung alleine an. Alles andere wäre eine Tragödie

Spaß beiseite, was tut man nicht alles für ordentlichen Bass ... Wenn man da einmal dran ist, hört das nicht auf. Ich regle heute noch mal um 0,5 dB nach, wenn mir mal was auffällt oder so. Aber grundsätzlich war die Umstellung auf Dipole eine große Aufwertung der gesamten Anlage, da auch die höheren Töne davon profitieren, weil sie nicht vom Bass zerwummert werden. Es klingt transparenter. Da kommt man per Einmessung alleine nur bedingt hin.

Egal, andere schrauben am Mopped rum oder pimpen ihre Karre.
r-kite
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 21. Sep 2017, 01:57
Haha ja da hast du sowas von recht
Und was wäre das Heimkinovergnügen ohne dass man mindestens einmal daran erinnert wird, dass man dann doch die Bluray bitte bitte nicht raubkopieren soll

Also jedenfalls: obwohl der sub auf die schnelle ein-EQ'd wurde, klang es dann doch ziemlich gut. Um einiges mehr punch, das hat mich dann doch sehr überrascht Und ja ich hab mindestens 3 oder 4 mal währenddessen zur Fernbedienung gegriffen

Ich glaub dir das mit den Ripolen aufs Wort, klar, einmessen bringt auch nur so-und-so-viel. Den Nachhallzeiten ists völlig egal Und joa, die können ruhig alle an ihren Karren rumschrauben wenns ihnen Spaß macht, kein stress Nur schnarrt bei mir keine 12mm holzplatte mit dem bass mit (Scherz beiseite: soll jeder tun was ihm spaß macht, nix gegen Autoschrauber ^^)

Jetzt muss ich mich nur endlich entscheiden, was ich hier im zimmer letztendlich mache
Tron_224
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 21. Sep 2017, 10:17
Na dann halt Dir den Platz vorne schon mal warm für den oder die Subs. Hätte mich auch gewundert, wenn das nicht besser geklungen hätte als in die hintere Ecke gequetscht.

Das Sofa direkt an die Wand zu stellen ist unter Hifi-Gesichtspunkten zwar nicht ideal, für den Bass aber wiederum nicht verkehrt.

Spiel auch mal mit der Trennfrequenz (gerne etwas höher bis 120 Hz). Manchmal kann das der Sub einfach besser.
Philmop
Stammgast
#72 erstellt: 21. Sep 2017, 11:19
Mal so ne frage in die Runde. Baut ihr das ganze immer nur um zu zeigen das es geht? Also 20HZ sind eh nicht gut hör bar und wenn man dann richtig Pegel gibt. Schwingt alles im Raus mit. Also in einem Hifi Raum der komplett Ausgekleidet ist vielleicht noch interessant. Aber in einem Wohnzimmer wo dann alles tanzt Ich verwende auch einen Selbstbau-Sub mit 38cm größe. Was bei Filmen noch recht geil ist wenn die Couch bebt, kann bei Musik stören. Vorallem steht mein Sub auch neben der Couch. Und ich muss ihn bei 70-75Hz begrenzen sonst ist er Ortbar. Wenn man ihn aber so laut dreht das Kickbässe schön das Gehör massieren dann hat man das Problem das bei Musik mit tiefen Frequenzen in der Küche alles rappelt.

Wenn ich es nochmal machen würde, dann würde ich zwei Subwoofer bauen. Einen mit zwei 20cm Chassic in einem Geschlossenen Gehäuse neben den Hauptlautsprechern. Und einen zweiten Sub mit 38cm der ab grob 50hz spielt. Bei dem ist es dann egal wo er steht.

Ich finde es echt bemerkenswert wieviele von euch richtig Ahnung haben. Im Car Hifi bereich bekommt man auch sehr günstig große Subwoofer die von der Qualität sehr gut sind. Leider brauchen sie oft sehr sehr viel Leistung.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 21. Sep 2017, 11:30
Also der JBL ist ja Car Hifi, benötigt m.E. nicht so viel Leistung. Habe ja nun den Vergleich.

Stell den Sub doch auch mal woanders hin. Ist ja im Prinzip die gleiche Nummer wie beim TE.

Bei Dipolen ist es etwas anders. Da empfinde ich die 20 Hz doch recht angenehm. Und ortbar sind die Teile schon mal gar nicht.

Ich würde Dir einen Sub für alles empfehlen. Alles andere ist schwierig anzusteuern, vor allem, wenn es unterschiedliche Systeme sind
r-kite
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 21. Sep 2017, 12:34
Deine Trennfrequenz von 70-75hz ist fürcht ich einfach zu niedrig für Kickbässe, darum musst du den auch so laut (zu laut) drehen. Reichen 90hz nicht auch noch? Das war bei mir so ca. der Sweetspot für Ortbarkeit :/

Und ja Trennfrequenz!! Ich hab gestern bei Musik mal mit 120hz experimentiert, das geht auch noch ziemlich gut und ist ja kein Problem wenn er vorne steht Den Film hab ich dennoch noch mit 90hz Trennfrequenz geschaut aber ich werd damit mal rumspielen
HiFiKarol
Inventar
#75 erstellt: 21. Sep 2017, 12:43
Die Trennfrequenz hängt ja in erster Linie mit den LS zusammen, sowie mit deren Aufstellung.

Sollte somit für Film und Musik gleich sein.

Im allg. sagt man für Kompakt-LS ist 80Hz ein guter Wert (zumindest als Anfangspunkt zum probieren). Bei Stand-LS kommt es noch stärker auf den LS selbst an, und auf die Aufstellung.

120 Hz finde ich definitiv zu hoch, wenn man richtige LS (= keine Brüllwürfel) hat. Da wird der Sub schon ortbar...
r-kite
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 21. Sep 2017, 12:49
Was ich damit meinte war, dass man mit 70-75hz trennfrequenz nicht weit genug in kickbass-territorium kommt. D.h. wenn man aufdreht, bekommst du irgendwann schon deinen kickbasseffekt, aber da man den nur ankraktzt sind alle anderen frequenzen darunter viel zu laut. I know the pain (ist aber auch schon länger her)
Tron_224
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 21. Sep 2017, 12:54
Normal sollten 120 Hz selber nicht ortbar sein. Die Diskussion dazu ist theoretisch, aber in der Praxis nicht relevant. Wer hört schon Sinustöne? Sobald ein Klang Obertöne hat, ortet man diese statt den Bass dazu.

Aber es kommt auf die Umstände an (Filterung etc.). Meist ortet man dann irgendwelche Mitteltonresonanzen von Gehäusesubs, aber nicht den Bass selber. Dadof3 trennt sein DBA bei 160 Hz.

Generell gilt: Ausprobieren, was am besten klingt. 90 Hz hört sich nicht abwegig an.

Alles andere sind wirklich nur Daumenregeln. Wenn ein LS zwar tief kann, aber schlecht steht, dann nützt es nichts, den tief zu trennen. Wenn der Sub dagegen ein Schlammschieber ist, dann klingt es tief getrennt sicher präziser.
Philmop
Stammgast
#78 erstellt: 21. Sep 2017, 13:31
Kickbass ist klar zwischen 80 und 120Hz. Meine Excel Seas sollen bis 80Hz Linear spielen. Aber in der Praxis finde ich eine überhöhung von 3-5dB bei 80-120Hz besser. Es klingt Erwachsener, voller....... ich weiß liest sich doof. Aber eine Erhöhung im Grundton klingt nach, mehr Dampf.

Wie gesagt im Wohnzimmer spielen die Thor von Seas. In verbindung mit einem Rockford Fosgate RFR3115. Das ding hat reserven ohne ende. Die Thommessen Endstufe ist mit 270Watt an 3Ohm fast schon unterdemensoniert. Der Sub hat eine max Auslenkung um die 4cm+/-, bei 5mm Auslenkung Vibriert alles, wirklich alles. Das Program womit ich den Sub damals berechnet habe, hat einen Max Pegel von 135dB bei 60Hz errechnet. Habe es nie Ausprobiert. Der Einrichtung zu liebe

Aber zum Thema Ortbar, im Wonnzimmer kann ich nicht über 80Hz gehen sonst wird der Sub ortbar. Am PC habe ich Kompaktlautsprecher mit 5cm Tieftöner ab 60Hz spielen und dazu einen 30cm Sub der in einen Schrank eingebaut ist. Den kann ich bis 90Hz laufen lassen ohne das er ortbar ist. Und selbst diese 10Hz sorgen dafür das die Kickbässe viel stärker sind.
Philmop
Stammgast
#79 erstellt: 21. Sep 2017, 13:36
PS:

Es kommt auch drauf an was man will. Eine 20cm Membrane ist auch immer schneller wie eine 38cm. Dafür können 4 20cm nicht so tief Spielen wie ein 38cm mit reichlich Hub.

Wer Techno mag und Schlagzeug nie mehr wie 25cm Subs besser 20cm. Wer aber gerne Filme schaut und will das sich Gewitter wie Gewitter anhört, oder gerne HipHop Alben mit reichlich Tiefbass dann am besten 46cm Sub
danyo77
Inventar
#80 erstellt: 21. Sep 2017, 13:59

Philmop (Beitrag #79) schrieb:
Wer Techno mag und Schlagzeug nie mehr wie 25cm Subs besser 20cm. Wer aber gerne Filme schaut und will das sich Gewitter wie Gewitter anhört, oder gerne HipHop Alben mit reichlich Tiefbass dann am besten 46cm Sub ;)


War das jetzt ironisch oder hältst Du das wirklich für praxisrelevant?
HiFiKarol
Inventar
#81 erstellt: 21. Sep 2017, 14:02

Philmop (Beitrag #79) schrieb:
Es kommt auch drauf an was man will. Eine 20cm Membrane ist auch immer schneller wie eine 38cm. Dafür können 4 20cm nicht so tief Spielen wie ein 38cm mit reichlich Hub.

Wer Techno mag und Schlagzeug nie mehr wie 25cm Subs besser 20cm. Wer aber gerne Filme schaut und will das sich Gewitter wie Gewitter anhört, oder gerne HipHop Alben mit reichlich Tiefbass dann am besten 46cm Sub ;)

Naja, ich bin gespannt auf die Erklärung, wieso ein schneller Sub für irgendeine beliebige Anwendung schlechter sein soll, als einer, der das Signal ungenau wiedergibt... Im Umkehrschluss wieso ein langsamer besser ist, als einer der Präzise arbeitet, wo genau das rauskommt, was am Eingang anliegt.
AlainSutter1337_
Inventar
#82 erstellt: 21. Sep 2017, 14:31
Bei nem guten Sub mit entsprechender Leistung, ist da ne große Membran, welche weniger weg zurücklegen muss um ne Frequenz wiederzugeben nicht schneller als ne kleine, welche mehr Weg bewältigen muss!?
Tron_224
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 21. Sep 2017, 14:50
Ich kann das auch nicht nachvollziehen ...

Das ist glaube ich ein landläufiges Gerücht.

Eine Bassdrum kann man mit einem 20er nicht adäquat wiedergeben, da die Membranfläche der Drum mehrfach höher ist. Während also auch die Drum nur zuckt, müsste das Chassis schon ordentlich huben (Livepegel vorausgesetzt). Huben ist immer schwammiger, Alain hat es bereits gesagt.

Nun könnte man noch eine Vielzahl kleiner Chassis kombinieren.

Aufgrund der höheren Resonanz schafft man dabei aber trotzdem keine tiefe Grenzfrequenz.


[Beitrag von Tron_224 am 21. Sep 2017, 14:51 bearbeitet]
r-kite
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 21. Sep 2017, 16:10
Ich seh das auch so wie Tron_224 :/ Ich ging immer davon aus, dass dieses Gerücht daher stammt, weil 20er Tieftöner "kleiner und leichter" sind und somit "schneller in Schwingung gebracht werden können" oder so.. aber so sehe ich das nicht ^^

Aber mal was völlig anderes.. ich bin positiv überrascht, wie der Sub klingt seit er vorne steht. Er ist jetzt nicht auf einmal 100% linear und alles, ich habe (natürlich) immer noch meine 35-50 (ca.) Überhöhung (Da brauchts eine Absenkung von -11 db damits in Ordnung ist).

Jetzt ist die Frage: bringen ZWEI subs unter dem TV überhaupt etwas? (Mal abgesehen davon, dass es super aussieht, also die psychologische Wirkung ) Bzw. was genau? Mir ist bewusst, dass das möglicherweise eine Anfängerfrage ist und ich dafür einfach schon zu lang dabei bin aber hey, zwei Subs hab ich bisher weder hören können noch hatte ich jemals zwei in meinem Raum. Machts da mehr Sinn, den zweiten Sub anderswo aufzustellen um evtl. den Problemen des Front-Subs besser entgegenzuwirken? Bzw: Gibts dann einfach mehr druck im Vergleich zu nur einem Sub?

Meine Güte, mein Deutsch lässt heute auch zu wünschen übrig aber ich lass das mal so
danyo77
Inventar
#85 erstellt: 21. Sep 2017, 16:13

r-kite (Beitrag #84) schrieb:
bringen ZWEI subs unter dem TV überhaupt etwas? Bzw. was genau?


http://www.poisonnuke.de/?action=Raumakustik#03 -> Punkt: "Aufstellung mehrerer Subwoofer"
Philmop
Stammgast
#86 erstellt: 22. Sep 2017, 07:53
Nun ja eine 20cm ist nun mal leichter wie eine 38cm bei gleichem Material. Und um so höher eine Frequenz ist um so schneller muss eine Membranen sein. Natürlich gibt's da Unterschiede je nach Material. Auf dem Papier kann ein 38cm Sub auch ohne Probleme 100Hz wieder geben. Aber der gleiche Treiber in 20cm ist flinker und klingt besser. Meine Erfahrung.

Deswegen schrieb ich zu Anfang. Das die Praxis immer etwas anders ist als auf dem Papier. Ansonsten würden alle Lautsprecher mit linearem Frequenzgang gleich gut spielen. Dazu kommt noch das eine kleine Membrane steifer ist. Natürlich ist der Wirkungsgrad schlechter.
danyo77
Inventar
#87 erstellt: 22. Sep 2017, 08:29
In der Praxis vollkommen vernachlässigbar. Wie Du sagst: wir sprechen beim Subwoofer über Frequenzen von allerhöchstens 160Hz. Das schafft jeder vernünftig konstruierte Sub (ohne Fehler in der Berechnung des Bassreflexrohres oder sonst einem Defekt), egal mit welcher Membran, lockerst - nicht nur auf dem Papier. https://av-wiki.de/s...gkeit_von_subwoofern
Tron_224
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 22. Sep 2017, 09:06
Zu den zwei Subs:

Es kommt auf die Motivation an.

Man kann zwei Subs nahe beieinander oder symmetrisch aufstellen und erreicht dann bis zu 6 dB mehr Pegel, schlägt somit mal eben 3 dB mehr Wirkungsgrad raus und entlastet so die Anlage um 50 % oder nutzt halt die Reserven.

Will man Raummoden bekämpfen, läuft es zumeist auf eine asymmetrische Aufstellung (diagonal, wild verteilt) und viel Einstellerei hinaus.

Das Extrem wäre ein "Mini-DBA ohne A", bei dem der zweite Sub hinten steht, verpolt / invertiert sowie um die Raumlänge verzögert wird. Dann wirkt er wie ein Absorber und verhindert Auslöschungen und Überhöhungen. Klappt manchmal.
Philmop
Stammgast
#89 erstellt: 22. Sep 2017, 11:49

danyo77 (Beitrag #87) schrieb:
In der Praxis vollkommen vernachlässigbar. Wie Du sagst: wir sprechen beim Subwoofer über Frequenzen von allerhöchstens 160Hz. Das schafft jeder vernünftig konstruierte Sub (ohne Fehler in der Berechnung des Bassreflexrohres oder sonst einem Defekt), egal mit welcher Membran, lockerst - nicht nur auf dem Papier. https://av-wiki.de/s...gkeit_von_subwoofern


Das stimmt nicht, es mag sein das der Große Sub das auch kann. Aber im direkten vergleich ist der gleiche sub mit weniger Membranenfläche finker. Ich hab es selber erlebt. Zu meinen Top Subwoofer Zeiten hatte ich immer mal 10-12 Verschiedene Chassis im Bestand. Auch gleiche Modelle in verschiedenen Größen. Natürlich spielt die Aufhängung auch eine sehr sehr entscheidene Rolle. Ein hart aufgehangener Sub braucht viel Leistung um die Membrane überhaupt zu bewegen. Spielt aber ein Staffelung nie so sauber. Jetzt bitte nicht alles auf die Goldwaage legen. Mir geht es nur um grundlegende Dinge.


Tron_224 (Beitrag #88) schrieb:
Zu den zwei Subs:

Es kommt auf die Motivation an.

Man kann zwei Subs nahe beieinander oder symmetrisch aufstellen und erreicht dann bis zu 6 dB mehr Pegel, schlägt somit mal eben 3 dB mehr Wirkungsgrad raus und entlastet so die Anlage um 50 % oder nutzt halt die Reserven.

Will man Raummoden bekämpfen, läuft es zumeist auf eine asymmetrische Aufstellung (diagonal, wild verteilt) und viel Einstellerei hinaus.

Das Extrem wäre ein "Mini-DBA ohne A", bei dem der zweite Sub hinten steht, verpolt / invertiert sowie um die Raumlänge verzögert wird. Dann wirkt er wie ein Absorber und verhindert Auslöschungen und Überhöhungen. Klappt manchmal.


Bei den Themen Raumakustik, perfekt wird man es nie hin bekommen. Ausser man richtet sein ganzes Wohnzimmer darauf aus. Ich finde ein Stufenloser Phasendreher hilft schon ungemein.

Ich finde viel hilft nicht immer viel, (ausser im Car Hifi Bereich)
r-kite
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 22. Sep 2017, 16:40
Danke an danyo77 für den interessanten link, auf den bin ich dann doch noch nicht gestoßen

An tron_224, ja, da hast du recht, aber ganz ehrlich (wenn ich jetzt mal von normalen subs ausgehe, aber das ist ja noch nicht entschieden.. schlimm ich weiss ) dann machts (mir zumindest) auch spaß da etwas rumzuexperimentieren Nachbarn die das stören könnte, hab ich zum Glück nicht und das Steakhouse unter mir muss es halt aushalten
Tron_224
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 22. Sep 2017, 19:02
Wenn Du Spaß am Experimentieren hast, dann kauf oder bau doch mal was.

Kauf mit Widerrufsrecht. Versuch macht kluch. Oder kauf zwei JBL und steck sie erst in einen Ripol und dann CB oder so.
Philmop
Stammgast
#92 erstellt: 22. Sep 2017, 22:21
JBL baut ja nichts mehr tolles. JL Audio baut gute Chassis die auch von der Optik ansprechend sind. Rockford Fosgate baut auch sehr sehr gute. Die sehen nur mehr nach Carhifi aus. Oder schau mal bei Ebay gebraucht nach MB Quart. Focal baut auch gute. Im car Hifi Bereich gibt's preisleistung mäßig bessere Chassis als für Selbstbau home Hifi. Aber ne starke Endstufe ist Pflicht.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 22. Sep 2017, 22:35
r-kite
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 23. Sep 2017, 02:31
Ja ich bin grad am überlegen und tüfteln wie ich das ganze unterkriegen würde. Der Platz ist echt knapp aber ich weigere mich einfach zu denken, dass da nichts mehr mit dem Raum gehen soll, nene Ich schau mich grad weiterhin nach chassis um, irgendwie komm ich grad vom TIW 300 nicht weg (und frag mich nicht warum, weil zum testen ist der eindeutig zu teuer, also quatsch )

Auf jedenfall schaue ich mir eure Vorschläge an!! (Und an der Stelle mal ein herzliches Danke an Tron_224 für deine Geduld und Hilfsbereitschaft )

Auf zum weiteren beiträge-durchlesen! Ständig so lange aufzubleiben nur weil man von der thematik nicht mehr loskommt tut der Arbeit auch nicht gut.. aber was solls, muss auch mal sein


[Beitrag von r-kite am 23. Sep 2017, 02:37 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 25. Sep 2017, 00:07
Der TIW 300 ist glaube ich nichts für Deine angedachten 20 Hz, oder?

Ich würde mich aber auch erst auf ein Konzept festlegen und dann auf Chassissuche gehen.
r-kite
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 25. Sep 2017, 14:52
Yeah. Darum bin ich auch immer bissl zögerlich was zu schreiben einfach weil ich mich mit dem Thema noch nicht sonderlich auskenne..

Während immer noch überlegt wird zwischen sealed und ripol (der ja einfach noch mehr platz bzw. Abstand von der Wand benötigt um gut zu funktionieren wie ich das gelesen habe) hab ich mich mal mit sealed subs beschäftigt, bzw. beschäftige mich noch und bin da auch auf die Dayton Chassis gestoßen.. gerade schaue ich mir von beiden konzepten ein paar builds an.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 25. Sep 2017, 18:05
Im Biete-Bereich ist aktuell der Seas L26R4OY zu haben. Sicher auch interessant.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 26. Sep 2017, 22:28
IMG_0852 IMG_0853 IMG_0849

Vorne muss er noch hübsch gemacht werden.
r-kite
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 26. Sep 2017, 22:37
Sehr schön schauts aus

Heute ist auch eine von vier offenen Rechnungen eingetrudelt (ich bin freelancer), d.h. jetzt wirds langsam ernst.. Bin schwer am überlegen ob ich nicht direkt zwei 15er Dayton Ultimax (oder die HO-4) bestelle.. (wie so oft gesagt hab ich noch wenig Ahnung von dem ganzen aber ich lese fleissigst)
Tron_224
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 26. Sep 2017, 23:13
Der HO-4 wäre der einfachere Kandidat mit den universelleren TSPs. Dem Ultimax (eher Car-Hifi) müsste man schon ein maßgeschneidertes (und großes) Gehäuse auf den Leib schneidern, um ihn wirklich auszureizen, sonst läuft er unter seinen Möglichkeiten. Vielleicht mal Bauvorschläge googeln oder einen Simulationsgott ranlassen.
r-kite
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 26. Sep 2017, 23:42
Ich hab mich mittlerweile etwas mit WinISD auseinandergesetzt und natürlich weiter in Netz geschaut

Mal kurz ganz losgelöst von Ripolen:

Gefunden habe ich unter anderem viele sub-builds mit mit einem der beiden genannten Dayton Chassis gemacht wurden. Dayton selbst empfielt ca 3cft, oder knapp 90L, für ein geschlossenes Ultimax gehäuse, von daher dachte ich dass das ganz gut hinkommen könnte aber ich werde mir den HO-4 noch einmal anschauen. Der Ultimax ist für mich klar das hübschere chassis, wenn man das zwischen dem ganzen Zahlenwust auch mal erwähnen darf

Ich bin auch auf die Marty (jetzt wieder bassreflex) Gehäuse gestoßen. Insbesondere auf den MicroMarty. Der wird auch gerne mit dem Ultimax bzw HO-4 respektive HF-4 bestückt.


[Beitrag von r-kite am 26. Sep 2017, 23:46 bearbeitet]
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