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CANTON Sub 12 Erfahrungen

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Beitrag
plyr2153
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 05. Jun 2011, 02:40

Crazy-Horse schrieb:

Ludmilla schrieb:
:prost ER ist endlich angekommen!

Erster akustischer Eindruck: GEWALTIG

Beim ersten richtigen Sub ist alles gewaltig, wenn du aber mal einen A.C.T. AL6x4 gehört, entschuldigung gespürt, erlebt hast sieht das anders aus!


Hallo,
hören und kaufen sind ja nun mal 2 paar Stiefel Könnten wir mal aufhören, daß ganze hier so runter zu machen!! Sonst werden ja auch Fragen über 300 Euro Surroundreceiver und sonstigen Schrott beantwortet!!
Ich verstehe nicht, warum es hier jedesmal direkt eins auf die Mütze gibt, wenn es um irgendwelche Erfahrungen bzw. Empfehlungen geht!!
Wenn es sich hier um einen sch.. Sub handeln würde, könnte ich es noch verstehen,aber der Canton ist ja wirklich nicht schlecht.Irgendwo kann ich Ludmilla verstehen,der XTZ mag zwar die besseren technischen Daten haben, aber vom Design sieht der wirlich so aus, wie seine UVP!
Keiner (insklusive ich), hat hier nachgefragt, wie und wo das ganze betrieben wird.Die wenigsten brauchen glaube ich echte 20Hz!!
@Ludmilla: viel Spass mit deinen Sub!
Grüsse Reiner
wdw
Neuling
#52 erstellt: 12. Jun 2011, 15:25
Hallo in die Runde!

Ich stehe vor der gleichen Frage, ob ich mir einen XTZ 99 W12.16 oder den Canton Sub 12 kaufen soll.

Zuvor hatte ich ein Creative Gigaworks S750 über mehrere Jahre betrieben, bis nun - wie bei so vielen - der Verstärker defekt ist...
Ich habe mir nun ein Onkyo TX-SR608 als AV-Receiver (mit der Möglichkeit der Rückgabe) zugelegt. Ich möchte meine Creative Satellitenlautsprecher zunächst noch weiter in dieser Anlage nutzen.
Ich höre viel Musik, möchte aber auch mal einen Film mit gutem Ton genießen können.
Mein Wohnzimmer ist etwa 3m x 3m groß. Der Raum ist aber größer, da mein Wohnzimmer quasi nur eine Nische ist. Der ganze Raum hat noch mal etwa 20 Quadratmeter mehr.

Der XTZ wird ja in hier sehr angepriesen. Die ICE-Version scheint ja unglaublich gut zu sein. Wie verhalten sich die beiden XTZ zueinander? Offensichtlich hat der XTZ 99 W12.16 nicht nur weniger Leistung (würde bei mir aber dicke ausreichen), sondern auch ein anderes Chassis.

Leider vermisse ich in diesem Thread bisher, dass der XTZ und der Canton objektiv und mit Begründung miteinander verglichen werden.

Soweit ich es bisher verstanden habe, ist der XTZ besser an den Raum konfigurierbar und hat grundsätzlich einen guten Klang.

Den Canton finde ich u.a. interessant, weil dieser -so habe ich es verstanden- keine Reflexöffnung hat, sondern eine nach unten gerichtete, passive Membran. Hat der Canton damit auch Eigenschaften eines Downfire-Subs? Zumindest sollen Störgeräusche, die durch den Luftzug erzeugt werden, verhindert werden. Können diese Luftzuggeräusche tatsächlich wahrgenommen werden?
Welche Vorzüge bringt das Alu-Chassis?

Vielleicht hat inzwischen jemand die beiden Subs direkt miteinander vergleichen können?

Ich würde mich über eine Beratung/Diskussion freuen.

Grüße in die Runde


[Beitrag von wdw am 12. Jun 2011, 15:28 bearbeitet]
Ludmilla
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 13. Jun 2011, 11:25
Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit dem 12er, kann ich jedes einzelne Wort unterstreichen!


Test-Zitat:

Der SUB 12 von Canton bietet eine Tiefbass-fördernde Passivmembran und schlaue Zusatzfilter.

Viel hilft viel, nach dieser doch etwas simplen Devise haben Bassfans lange Zeit über Subwoofer geurteilt. Im echten Leben zeigt sich jedoch, dass imposante Chassis und hohe Pegelreserven alleine niemand glücklich machen.


Das elektrisch angetriebene Chassis und der Passivtreiber nutzen den gleichen Korb und eine doppelt geprägte Randaufhängung aus langzeitstabilem Gummi. Die Membran des aktiven Chassis wird aus Aluminium hergestellt. Eine Zentrierung nahe der Schwingspule kontrolliert den Bewegungsablauf zusätzlich. Die flache Passivmembran besteht aus einer Holzscheibe mit definierter Masse.
Speziell preiswerte Geräte für Einsteiger waren in der ­Vergangenheit oftmals einseitig auf hohe Pegel gezüchtet und sind es teilweise bis heute. Auf Basstiefe und Präzision wurde weniger Wert gelegt. Was auch daran liegen mag, dass nicht wenige Interessenten vorrangig auf spektakuläre Pegelreserven erpicht waren. Darunter litt die Qualität, doch das wurde erst nach dem Kauf realisiert.

Die flache Passivmembran bezieht ihre Antriebsenergie aus der Luft im Gehäuse, die ihrerseits vom aktiven Treiber in Schwingungen versetzt wird.
Für langfristige Zufriedenheit sind andere Faktoren wichtiger: praxisgerechte Einstelloptionen und die Sauberkeit der Wiedergabe, die stark davon abhängt, mit welchen Methoden die Schallenergie erzeugt wird. An beiden Stellschrauben hat Canton bei der Entwicklung seiner neuen Subwoofer gedreht, die mit ihren Vorgängern nicht mehr allzu viel gemeinsam haben.

Das Topmodell ist der knapp 24 Kilogramm schwere SUB 12. Er verfügt neben den üblichen Einstellreglern für Pegel, Phase und Trennfrequenz über eine dreistufige Raumkorrektur zur Anpassung an Räume unterschiedlicher Größe.

Sehr geringer, nur im Supertiefbass (unter 30 Hz) steil ansteigender Klirr mit einsetzender Kompression
Für audiophile Naturen dürfte besonders die Narrow-Stellung interessant sein, bei der der Ultra-Tiefbass sanft abgesenkt wird, um aufstellungs­bedingten Überhöhungen entgegenzuwirken.

Die Signale verarbeitet ein DSP, die Verstärkung obliegt einem hocheffizienten Schaltverstärker mit satten 200 Watt Nennleis­tung. Die Vorgänger besaßen eine rein analoge Signalverarbeitung.

Aufgerüstet hat Canton auch bei den Treibern, die im Verbund mit den steilflankigeren Filtern eine tiefere untere Eckfrequenz erzielen. Während bei den Modellen SUB 6, 8 und 10 in der Bodenplatte Reflexrohre zur Tiefbassoptimierung stecken, verwendet das Topmodell eine Passivmembran, die bei gegebenem Gehäusevolumen eine besonders tiefe Abstimmung erlaubt und bauartbedingt keinerlei Nebengeräusche von sich gibt.

Der bodennahe, damit akus­tisch besonders wirksame Passivtreiber ist ähnlich groß wie das aktiv angetriebene Chassis und extrem langhubig ausgelegt. Die Bewegungskontrolle übernimmt ähnlich wie beim Haupttreiber eine sehr flexible Doppelsicke.

Die Tiefbassverstärkung ist ähnlich hoch wie bei einem Bassreflextunnel. Durch die große Fläche und die sich auto­matisch ergebende Abdichtung des Gehäuses erzeugt der Subwoofer selbst bei großen Auslenkungen keinerlei Zischen und Rumpeln. Die Antriebs­energie entnimmt das System der eingeschlossenen Luft, die vom aktiven Treiber in Schwingungen versetzt wird.

Wie prachtvoll das Ganze funktioniert, zeigen die Messwerte. Schalldruckwerte bis zu 108 Dezibel wurden erreicht, die Grenzfrequenz lag bei strammen 28 Hertz. Die eigentliche Überraschung ist das Klirrverhalten: Der SUB 12 ­verzerrt extrem wenig, setzt Bestmarken in seiner Klasse.

Dass dieser Woofer Spaß machen würde, war absehbar, nicht aber, wie kontrolliert und druckvoll er zur Sache ging. Dank unmerklich einsetzender Limiter waren ihm selbst bei böswilliger Übersteuerung keine unfeinen Töne zu entlocken.

Ein Betrieb im Grenzbereich war über lange Zeit möglich, auch bei Stücken, die unkal­kulierbar tiefe und laute Bass-Eruptionen bereithalten. Die perfekte Räumlichkeit meisterte der Canton bravourös. Der SUB 12 tönte auffallend präzise und bewies Bärenkräfte.
trxhool
Inventar
#54 erstellt: 13. Jun 2011, 14:18
Typisches Test-Bla-Bla ohne wirkliche Aussagekraft !!

Gruss TRXHooL
Windsinger
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 13. Jun 2011, 19:56

Er verfügt neben den üblichen Einstellreglern für Pegel, Phase und Trennfrequenz über eine dreistufige Raumkorrektur zur Anpassung an Räume unterschiedlicher Größe.

Schalldruckwerte bis zu 108 Dezibel wurden erreicht, die Grenzfrequenz lag bei strammen 28 Hertz.


Hört sich doch sehr gut an und gewiss kein Test Bla-Bla ohne
Aussagekraft, das ist absoluter Quatsch.

Aber so sind die Selbsbauer halt...



Windsinger
_musikliebhaber_
Inventar
#56 erstellt: 13. Jun 2011, 20:36
Du hast ja jetzt den SVS und bist sehr zufrieden damit,was ich vollkommen verstehen kann da ich auch ein SVS besitzer bin. Habe noch den Heco Celan 38a im anderem zimmer und nach deinen aussagen werde ich,glaube ich,auch den SB mir bestellen und den Heco verkaufen.
Crazy-Horse
Inventar
#57 erstellt: 13. Jun 2011, 21:23
Ja der Test gibt einem einen richtigen Einblick, achso ja das konnte ein Heco Concerto W30A vor Jahren auch schon aber ok.
TeufelChristian
Stammgast
#58 erstellt: 17. Aug 2012, 21:26
Schwanke ein wenig zwischen den XTZ Sub und den SUB 12.

Meine vorraussetzungen sind folgende .

Mein Wohnzimmer ist 35qm² groß.
Als 5.0 habe ich derzeit also front und rear die Canton Karat 770.2 und als Center den 775.2.
Befeuert wird alles durch einen Yamaha RX-A2010

Brauche jetzt halt noch nen Subwoofer.

Da ich auch eine Person bin wo das auge auch mithört, liebäugle ich mit den SUB 12.
Kopfschmerzen bei dem Teil macht mir allerdings die Passivmembran. Hab noch nen Familie unter mir wohnen die Gott sei Dank bis jetzt immer Tolerant waren. Aber die Passivmembran wirkt doch wie ein Downfiresub und schlägt doch sehr viel mehr schallenergie in den boden und somit ins Wohnzimmer der nachbarn oder ist der effekt doch nicht so heftig?
Der XTZ wird hier ja oft und gerne empfohlen , sieht aber meiner meinung nach nicht sooo Wohnzimmer tauglich aus.
Von daher bin ich da unentschlossen.
Ist denn der klangliche unterschied zu denen wirklich so Rapide?

(Bitte flamed mich nicht das ich leider auch optikorientiert bin. )


[Beitrag von TeufelChristian am 17. Aug 2012, 21:27 bearbeitet]
std67
Inventar
#59 erstellt: 17. Aug 2012, 22:10
Hi

und den Sub12 findest du schöm? Aber über geschmack läßt sich ja bekanntlich streiten

Bei 800€ bist aber schon im Bereich des Monolith+. Der liegt incl. Versand beim gleiuchen Preis: http://www.bkelec.com/HiFi/Sub_Woofers/Monolith-DF+&FF+.htm
Gibts als Front- und als Downfire

Leistungsmäßig stellt der Monolith XTZ und Canton locker in den Schatten
TeufelChristian
Stammgast
#60 erstellt: 18. Aug 2012, 16:37
Hört sich verlockend an.

Allerdings übersteigen 800€ Deutlich mein Budget.
Und bestellen kann ich das teil in deutschland auch nicht, oder?
Hatte mir 500€ als Budget gesetzt da ich bei bedarf dann noch nen 2ten Sub holen wollte.
std67
Inventar
#61 erstellt: 18. Aug 2012, 16:45
mhh

lt. google kostet der Canton auch 800€, deswegen war ich von diesem Budget ausgegangen
TeufelChristian
Stammgast
#62 erstellt: 18. Aug 2012, 16:52
Unter 500€

Für 800 könnte ich sogar den Canton 1200R bekommen. Was ist von den denn zu halten?

Was würde denn jetzt eigendlich explizit für den XTZ und gegen den Sub12 sprechen, vorallem unter der preis leistungs berücksichtigung?
TeufelChristian
Stammgast
#63 erstellt: 21. Aug 2012, 21:20
Kann oder will keiner antworten?
trxhool
Inventar
#64 erstellt: 21. Aug 2012, 21:33
Wenn du nach der Preisleistung schaust, sollteste du den Jamo Sub 660 nehmen...

http://www.schlauers...arz-esche-subwoofer/

Gruss TRXHooL
plyr2153
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 24. Aug 2012, 13:43
Hallo,
nimm den SUB 12 , habe selber 2 davon-sehen besser aus wie jeder XTZ und spielen aufh sehr hohen Level!
Gruss Reiner
Crazy-Horse
Inventar
#66 erstellt: 24. Aug 2012, 14:06

plyr2153 schrieb:
Hallo,
nimm den SUB 12 , habe selber 2 davon-sehen besser aus wie jeder XTZ und spielen aufh sehr hohen Level!

Lol, dem 12.18 ICE wird der aber nix vor machen!
Im Gegenteil.
plyr2153
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 24. Aug 2012, 14:21
Hab ich das behauptet-und hast Du sie schon verglichen?
Hab damals schon gesagt-müsste hier XTZ Forum und nicht SUB Forum heissen-
ist ja fast wie im Vodoo Forum-hast Du was anderes wie XTZ gehörste nicht dazu!
Grüsse Reiner
Crazy-Horse
Inventar
#68 erstellt: 24. Aug 2012, 21:40
Sehr witzig.

Dann schaue dir mal die Komponenten an die in dem XTZ stecken, dann kannst du das vielleicht verstehen.
_musikliebhaber_
Inventar
#69 erstellt: 24. Aug 2012, 21:42

plyr2153 schrieb:
Hab ich das behauptet-und hast Du sie schon verglichen?
Hab damals schon gesagt-müsste hier XTZ Forum und nicht SUB Forum heissen-
ist ja fast wie im Vodoo Forum-hast Du was anderes wie XTZ gehörste nicht dazu!
Grüsse Reiner :prost

Einen XTZ thread gibt es auch im forum!
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 24. Aug 2012, 23:07
Wer den SUB12 nicht bei sich zuhause mit einem anderen Sub vergleichen konnte( XTZ/SVS), der kann eh hier nicht behaupten, das die die Konkurenz immer das NonplusUlra ist.

Ist wie im Beamerforum: Der JVC ist das beste vom besten und kauft euch einen DILA, den es gibt nichts besseres.

Trotz seiner nicht überagenden Endstufenleistung, macht der SUB12 nichts verkehrt für das Geld und ist ne Empfehlung wert. Einen habe ich hier stehen und evtl kauf ich mir auch noch eine zweiten.
PinkyR
Stammgast
#71 erstellt: 26. Aug 2012, 08:00
also so langsam versteh ich die Welt nicht mehr.

ich habe in die heimkino geguckt und da ist der canton sub 12 auf Platz 1 der spitzenklasse noch vor dem nubert 1000.

Jetzt habe ich mir aufgrund der vielen aussagen zum xtz mir diesen thread zu Gemüte gezogen aber hochgelobt sieht anders aus, eher hab ich den Eindruck das viele Probleme damit haben.

Ich habe momentan in einem 18m2 Raum einen Klipsch RW 12 ( nicht den D ) und wollte eigentlich einen zweiten sub dazustellen um einen tieferen besseren Bass zu erreichen. der Klipsch ist nicht schlecht nur geht im wenn's richtig losgeht die Puste aus.

bin bei 80% Film und Spielbetrieb und 20% Musik. Der canton ist natürlich preiswerter,ich versteh nur nicht wieso der auf Platz eins steht und sogar den nubert 1000 verdrängt.

Kann mir jemand seine Meinung aufzwingen?
Crazy-Horse
Inventar
#72 erstellt: 26. Aug 2012, 08:37
Der Sub 12 ist ein guter Sub, keine Frage.

Doch dann schaue mal ob der XTZ überhaupt in der Liste auftaucht, vermutlich nicht.

Zudem sind die XTZs anpassbar, offen, geschlossen, EQ1 und EQ2 lassen fast keine Wünsche offen und der Sub sich so fast perfekt an die Gegebenheiten anpassen.

Der AW1000 ist ein guter Subwoofer, keine Frage.
Nur ggf. ein wenig langsam was die Musikunterstützung angeht.
Er ist weichter aufgehängt als der XTZ, hat ja auch nicht so viel Endstufenleistung.

Schaue dir einfach mal an wie der Celan 38A in den Test abscheidet und dann schaue dir mal die Messung von dem Teil an:
http://www.hometheat...-celan-sub-38-a.html

Das ist ein Witz für einen offenen 38er Sub.

Hier mal ein 30er klein und geschlossen zum Vergleich:
http://www.hometheat...9-svs-sb12-plus.html


So viel zur Zeitschriften Spitzenkasse Bewertung.
PinkyR
Stammgast
#73 erstellt: 26. Aug 2012, 09:54
Hallo

ja das ist ja das was mich immer so verwirrt. der xtz fehlt komplett in der Liste.

Es ist ja auch so das bei den subs ja nun nicht jedes Jahr neue Funktionen dazukommen weshalb ich mich frage wieso da zb ein Klipsch rw12d nicht mit in der Liste ist, ebenso wie der xtz.

Aber du hast mir schonmal weitergeholfen, ich war am nubert aw 1000 dran und da ich ja ihn ja fast nur für Filmbetrieb benutze wird der wohl am besten für mich geeignet sein.

Notfalls schalte ich ihn aus und der Klipsch ( der ja sowieso mit arbeiten soll) übernimmt.


Oder spricht etwas dagegen das man 2 verschiedene Subwoofer als 5.2 laufen lässt?

mfg
_musikliebhaber_
Inventar
#74 erstellt: 26. Aug 2012, 10:37
Dazu spricht nichts dagegen,aber beide subs anzupassen wird schwierig und ist etwas nur für profis!
sylter
Stammgast
#75 erstellt: 26. Aug 2012, 14:58
Man sollte auch nicht außer acht lassen wieviel Werbeanzeigen Heco,Canton und wie sie sich nicht alle nennenin den sogenannten Testzeitschriften schalten und wieviel Werbeanzeigen schaltet XTZ und diverese andere Firmen die auch gute Produkte haben.
Ob das alles so unabhängig ist wie immer wieder versucht wird dem Leser klarzumachen möchte ich einfach mal anzweifeln.

Gruß
Dietmar
std67
Inventar
#76 erstellt: 26. Aug 2012, 15:02
nein,

ist es nicht. da vor allem kleine bzw unbekannte Firmen und Vertriebe durchaus ganz ungeniert gefragt werden welches Werbebudget sie denn investieren wollen


[Beitrag von std67 am 26. Aug 2012, 15:02 bearbeitet]
sylter
Stammgast
#77 erstellt: 26. Aug 2012, 16:24
@Stefan,
mir ist das seit langem klar. (habs nur nicht so deutlich kundtun wollen)

Jetzt sollte auch jedem hier mitlesenden klar sein wie manche sogenannte Testsiege zustande kommen.

Gruß
Dietmar
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