Beratung bei Positionierung von Beamer und Leinwand (vor Plasma TV)

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xtc.sanchez
Stammgast
#1 erstellt: 28. Aug 2011, 20:52
Hallo Leute,

da meine Freundin und ich sehr vom 3D Trend angetan sind, würden wir uns diesen "Effekt" gern nach Hause holen.

Im Betrieb befinden sich momentan:

50" LG FULL HD PLASMA
5.1 Receiver von Yamaha
mit Teufel Lautsprechersystem


WDTV LIVE (für Side-By-Side 3D)
Playstation 3 (für 3D BluRays)

Dieses System soll so für 2D Filme erhalten bleiben und für 3D Filme soll zum Beamer "geswitcht" werden. Aus diesem Grund reicht uns auch ein HDready Beamer, dabei sind die ersten ins Auge gefassten Modelle:

BenQ W600+
Acer H5360BD
Optoma HD600X
eMachines V700
BenQ W700


Lassen sich alle Beamer gleichwertig mit PS3/WDTV ansteuern? Beim Acer habe ich gelesen, dass der RBE im 3D Modus kaum vorhanden ist. Wie schaut es da bei den anderen Geräten aus?

Nun die Problemstellung:

An der Wand, auf welche projeziert werden soll, hängt der TV. Das heißt, dass die Leinwand vor den TV platziert werden muss. Entweder an der Decke oder an der Wand mit genügend Distanz vor dem TV.

Ich dachte an eine Leinwand in der Größe 240cm x 135cm von eBay für max. 100EUR in einer Rollo-Version. Es wäre sicherlich einfach das Leinwandgehäuse so an der Decke anzubringen, dass sie vor dem TV runterkommt. Problem hierbei ist jedoch die dadurch entstehende Höhe der Leinwand. Sie entspreche in etwa von der Decke bis zur unteren Kante des TV. Eine nicht unbedingt angenehme Position, da die untere Kante dann auf Augenhöhe des Betrachters wäre. So ist es beim TV momentan schon, da leider vorher nicht genau geplant. Beim TV ist es jedoch noch "auszuhalten", bei der großen Leinwand hingegen wäre das nicht so toll...

Es müsste mindestens 12cm Distanz von Leinwand zur Wand geben, damit diese vor dem Fernseher hängt.

Der Beamer soll mit einer neigbaren Halterung an der Decke platziert werden.

Ich hoffe, dass man meinen wirren Gedankengängen folgen kann und freue mich schon auf eure Ratschläge! :-)


Anbei eine "Skizze" ^^

Skizze - Positionierung von Beamer und Leinwand

Der Raum geht nach hinten hin noch weiter mit Schreibtisch (Arbeitsecke) und Tür zum Flur. Es handelt sich quasi nur um einen Ausschnitt des "Medienbereichs"


[Beitrag von xtc.sanchez am 28. Aug 2011, 21:26 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#2 erstellt: 28. Aug 2011, 23:03
Hi,

zum ersten, wieso eröffnest du 2 fast identische Threads? Zum Beamer wurde dir ja schon in deiner anderen Anfrage gesagt, dass du nur den Acer nehmen kannst oder eben noch einen Konverter zusätzlich brauchst.

Ich kann deinen Gedankengängen nicht ganz folgen, da ich keine Ahnung hab, wo dein Problem genau liegt, aber ich versuch es mal zu entschlüsseln.

Vorweg: Für 100€ kannst du auch bei einer Rolloleinwand nicht allzuviel erwarten. Das du bei einem 500€ Beamer keine 400€ für die LW ausgeben willst, ist nachvollziehbar, aber du solltest dir im Klaren sein, dass diese Rolloleinwände über kurz oder lang relativ starke Wellen bekommen.

Nun zu deinem Problem. Wenn ich das richtig verstehe meinst du, dass die Unterkannte der Leinwand dann ziemlich hoch ist und das unangenehm zum schauen ist. Wenn das so richtig ist, dann hast du recht, das projezierte Bild sollte so niedrig wie möglich sein. Alle Ausziehbaren Leinwände haben aber oberhalb der Projektionsfläche noch Platz und man kann sie auf verschiedenen Position arretieren, sodass dies durchaus lösbar sein sollte. Solange du aber nicht genau schreibst, wie hoch deine Decke ist und ob dies wirklich dein Problem ist, ist es schwer dir besser zu helfen.

2 Tips noch:
1.) Eine Deckenhalterung ist gut und neigbar sind fast alle, ABER: Durch das neigen verlierst du viel an Schärfe und bekommst eine ungleichmäßige Ausleuchtung. Das wiegt IMHO bei HD-ready Geräten nochmals schwerer, sodass ich eher schauen würde, dass ich das anders löse oder eben ein Gerät mit Lensshift kaufen, da dies wesentlich besser ist.

2.) 2,4m Bildbreite ist sehr ordentlich, in 3D wird die Helligkeit schon arg gering. Außerdem ist es je nach Sitzabstand dann schon deutlich sichtbar, dass du "nur" HD-ready hast. Ich hab bei 3m Sitzabstand auch 2,4m und kann schon die Grenzen der Auflösung erkennen. Schlechte Blu-rays sehen teilweise schon bescheiden aus. Ich glaube mit 720p wäre mir die Bildbreite da deutlich zu groß und nach deiner Skizze sitz du noch deutlich näher dran.
xtc.sanchez
Stammgast
#3 erstellt: 29. Aug 2011, 23:06

86bibo schrieb:

Vorweg: Für 100€ kannst du auch bei einer Rolloleinwand nicht allzuviel erwarten. Das du bei einem 500€ Beamer keine 400€ für die LW ausgeben willst, ist nachvollziehbar, aber du solltest dir im Klaren sein, dass diese Rolloleinwände über kurz oder lang relativ starke Wellen bekommen.

>>Wie du schon sagst, spielt für mich der Preis eine erhebliche Rolle. In meinem "Heimkino" steckt genug Geld drin und solange 3D noch nicht "Standard" ist, möchte ich auch nicht soviel Geld reinstecken.

Nun zu deinem Problem. Wenn ich das richtig verstehe meinst du, dass die Unterkannte der Leinwand dann ziemlich hoch ist und das unangenehm zum schauen ist. Wenn das so richtig ist, dann hast du recht, das projezierte Bild sollte so niedrig wie möglich sein. Alle Ausziehbaren Leinwände haben aber oberhalb der Projektionsfläche noch Platz und man kann sie auf verschiedenen Position arretieren, sodass dies durchaus lösbar sein sollte.

>>Das gilt auch für die günstigen von eBay? Unterscheiden sich diese schwarzen Vorläufe von Anbieter zu Anbieter oder gibt es so eine Art ungeschriebene Maßgabe?

Solange du aber nicht genau schreibst, wie hoch deine Decke ist und ob dies wirklich dein Problem ist, ist es schwer dir besser zu helfen.

>>245cm etwa. Entschuldige, hatte diese Angabe vergessen.

2 Tips noch:
1.) Eine Deckenhalterung ist gut und neigbar sind fast alle, ABER: Durch das neigen verlierst du viel an Schärfe und bekommst eine ungleichmäßige Ausleuchtung. Das wiegt IMHO bei HD-ready Geräten nochmals schwerer, sodass ich eher schauen würde, dass ich das anders löse oder eben ein Gerät mit Lensshift kaufen, da dies wesentlich besser ist.

>>Es gibt Deckenhalterung, die bspw. bis zu 65cm Distanz zur Decke schaffen. Eventuell könnte man zusätzlich mit solch einem Element arbeiten?

2.) 2,4m Bildbreite ist sehr ordentlich, in 3D wird die Helligkeit schon arg gering. Außerdem ist es je nach Sitzabstand dann schon deutlich sichtbar, dass du "nur" HD-ready hast. Ich hab bei 3m Sitzabstand auch 2,4m und kann schon die Grenzen der Auflösung erkennen. Schlechte Blu-rays sehen teilweise schon bescheiden aus. Ich glaube mit 720p wäre mir die Bildbreite da deutlich zu groß und nach deiner Skizze sitz du noch deutlich näher dran.

>>Welche Größe würdest du denn empfehlen? Bin da offen. 240 schien mir nur sehr gängig.


Ausserdem möchte ich mich herzlich für die Zeit und Mühe bedanken!:)

LG MaKin


[Beitrag von xtc.sanchez am 29. Aug 2011, 23:12 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#4 erstellt: 30. Aug 2011, 10:51
Ja, auch die günstigen von Ebay haben einen sogenannten "Vorlauf". Die Länge ist allerdings nicht genormt oder Standard, sondern im Ermessen des Anbieters. Normalerweise sollte das aber angegeben sein, genauso wie groß die Rasterstufen sind. Normalerweise sollte das bei 245 Deckenhöhe passen. Im Zweifelsfall würde ich aber mal beim Verkäufer nachfragen.

Je mehr Abstand die Deckenhalterung erzeugt, desto besser. Allerdings sollte der Beamer dann nicht im normalen Gehbereich hängen den 245 cm -65 cm -20cm (beamer) macht nur noch 1,6m. Dann kann schon mal Kopfschmerzen verursachen

Bezüglich der Leinwandbreite ist es schwer eine allgemeingültige Formel anzugeben. Man ließt oft vom Faktor 1,5 als "Maximum des Erträglichen". D.h. du müsstes bei 2,4 m Bildbreite mindestens 3,6 m entfernt sitzen. Viele finden selbst das noch zu nah. Ich sitze bei 2,4m Bildbreite etwas über 3m entfernt und finde es für mich genau richtig, auch wenn es je nach Film auch schon mal anstrengend ist (Cloverfield war schon anstrengend und Blair Witch Project und 28 weeks later ging gar nicht). Ich sehe allerdings sehr deutlich die Qualität der Blu-rays und schlechte Bildqualität fällt bei diesem Abstand schon sehr deutlich auf. Bei HD-ready wäre es sicherlich an der Grenze, wo man die geringere Auflösung schon deutlich sieht, sodass ich bei 2,4m Bildbreite auf ca. 4m Abstand gehen würde.

Was man auch noch sagen sollte, weil es vielen Einsteigern nicht bewusst ist: Je größer die Leinwand, desto dunkler ist das Bild, das sollte man gerade bei 3D nicht verschweigen. Viele Leute sagen, dass ihnen (unabhängig vom Beamer) das Bild bei 3D ab einer Diagonale von 2,2 m viel zu dunkel ist.

Wie weit sitzt du denn von der Leinwand entfernt?


[Beitrag von 86bibo am 30. Aug 2011, 10:52 bearbeitet]
xtc.sanchez
Stammgast
#5 erstellt: 30. Aug 2011, 11:30

86bibo schrieb:
Ja, auch die günstigen von Ebay haben einen sogenannten "Vorlauf". Die Länge ist allerdings nicht genormt oder Standard, sondern im Ermessen des Anbieters. Normalerweise sollte das aber angegeben sein, genauso wie groß die Rasterstufen sind. Normalerweise sollte das bei 245 Deckenhöhe passen. Im Zweifelsfall würde ich aber mal beim Verkäufer nachfragen.

>>Alles klar. Dann halte ich sonst nochmal Rücksprache mit dem Anbieter um sicher zu gehen. Wieviel Vorlauf wäre denn optimal deiner Meinung nach?


Je mehr Abstand die Deckenhalterung erzeugt, desto besser. Allerdings sollte der Beamer dann nicht im normalen Gehbereich hängen den 245 cm -65 cm -20cm (beamer) macht nur noch 1,6m. Dann kann schon mal Kopfschmerzen verursachen

>>Da hast du natürlich Recht. Aber 35cm wären ja vielleicht auch schon nicht schlecht oder? ;-)


Bezüglich der Leinwandbreite ist es schwer eine allgemeingültige Formel anzugeben. Man ließt oft vom Faktor 1,5 als "Maximum des Erträglichen". D.h. du müsstes bei 2,4 m Bildbreite mindestens 3,6 m entfernt sitzen. Viele finden selbst das noch zu nah. Ich sitze bei 2,4m Bildbreite etwas über 3m entfernt und finde es für mich genau richtig, auch wenn es je nach Film auch schon mal anstrengend ist (Cloverfield war schon anstrengend und Blair Witch Project und 28 weeks later ging gar nicht). Ich sehe allerdings sehr deutlich die Qualität der Blu-rays und schlechte Bildqualität fällt bei diesem Abstand schon sehr deutlich auf. Bei HD-ready wäre es sicherlich an der Grenze, wo man die geringere Auflösung schon deutlich sieht, sodass ich bei 2,4m Bildbreite auf ca. 4m Abstand gehen würde.

Was man auch noch sagen sollte, weil es vielen Einsteigern nicht bewusst ist: Je größer die Leinwand, desto dunkler ist das Bild, das sollte man gerade bei 3D nicht verschweigen. Viele Leute sagen, dass ihnen (unabhängig vom Beamer) das Bild bei 3D ab einer Diagonale von 2,2 m viel zu dunkel ist.

Wie weit sitzt du denn von der Leinwand entfernt?
>> Das lässt sich durch die Couch regulieren. ^^ Also 3,xx m wären kein Problem.


Nur stelle ich mir dann wiederum die Frage, ob es bei kleinerem Bild nicht wieder schwieriger wird dieses niedriger zu projezieren. Bin kein Profi oder Physiker was Optik angeht, aber ich würde meinen, dass der Mittelpunkt der Projektion durch verringerte Distanz zur Wand in der Höhe steigt?

Ideal wäre es wohl den Beamer samt Halterung zu kaufen und dann zu "probieren" oder?

Eine andere Frage wäre die Kabelführung. Strom und HDMI müssten an der Decke, die Wand runter, die Kabelkanäle am Boden entlang bis zum Media Panel bzw. Receiver geführt werden. Das stelle ich mir beim HDMI Kabel (gibt es dort Qualitätsverluste beim digitalen Signal?!) problemloser vor als bei dem Stromkabel des Beamers. Gibt es da geschickte Lösungen?

LG
86bibo
Inventar
#6 erstellt: 30. Aug 2011, 12:29

xtc.sanchez schrieb:
Nur stelle ich mir dann wiederum die Frage, ob es bei kleinerem Bild nicht wieder schwieriger wird dieses niedriger zu projezieren. Bin kein Profi oder Physiker was Optik angeht, aber ich würde meinen, dass der Mittelpunkt der Projektion durch verringerte Distanz zur Wand in der Höhe steigt?


Wenn der Beamer in Waage hängt, ändert sich die Bildmitte durch den Zoom nicht. Du hättest im Gegenzug den Vorteil, dass dein Abstand der Projektion zur Decke durch die geringer Bildhöhe größer würde, aber ideal ist es, die Bildmitte möglichst nach unten zu schieben.


xtc.sanchez schrieb:
Ideal wäre es wohl den Beamer samt Halterung zu kaufen und dann zu "probieren" oder?


Jein, die Idee ist zwar nicht so ganz falsch, aber man sollte vorher schauen ob zoom und Lensshift des Beamers überhaupt zum Raum passen. Wenn dein Raum z.b. nur 3,5m lang ist, du aber für deine Leinwandbreite min. 4,5m Projektionsabstand bräuchtest, dann bringt dir alles ausprobieren nichts.


xtc.sanchez schrieb:
Eine andere Frage wäre die Kabelführung. Strom und HDMI müssten an der Decke, die Wand runter, die Kabelkanäle am Boden entlang bis zum Media Panel bzw. Receiver geführt werden. Das stelle ich mir beim HDMI Kabel (gibt es dort Qualitätsverluste beim digitalen Signal?!) problemloser vor als bei dem Stromkabel des Beamers. Gibt es da geschickte Lösungen?


Es ist genau andersherum. Das Stromkabel stellt im Allgemeinen kein Problem da. Normalerweise werden alle Beamer per Kaltgerätestecker angeschlossen. Da kannst du dir dann einfach eines in gewünschter Länge kaufen und gut ist. Bis 15m ist das kein Problem, ich meine 20m Kabel gäbe es auch noch. Ansonsten kann man sich kostengünstig ein einfaches 3adriges Kabel beim Elektriker des Vertrauens konfektionieren lassen.

Bei HDMI ist das ganze schon etwas schwieriger, da Kabellängen über 5m zu Verlusten der Signalstärke führen können und es so sein kann, dass du kein stabiles Bild bekommst. Dies hängt auch immer entscheidend von den verwendeten Komponten ab. Mein Eindruck ist z.b. das AVRs im Allgemeinen ein stärkeres Ausgangssignal haben wie Blu-ray Player, das kann aber bei mir auch zufall sein (getestet mir 2 AVRs und 3 BD-Playern). Hier bringt es auch nur bedingt etwas in teure Kabel zu investieren, da auch Leute mit 200€ teuren Oelbach Kabeln schon Probleme hatten, während andere 20m mit einem günstigen 20€ Kabel problemlos überbrücken. Tendenziell lässt sich aber sagen, dass die Wahrscheinlichkeit das es funktionert mit der Kabelqualität steigt. Je nach länge des Kabels sollte man hier nicht unbedingt sparen. Ich habe z.b. für mein 15m Kabel 40€ bezahlt. Die einen sagen jetzt, das ist sehr viel, die meisten hier werden sagen, so ein billiges Kabel kommt an ihre Beamer nicht dran. Bei Kabeln streiten sich halt schon seit Jahren die Geister. Die Einfachste Möglichkeit ist hier, ein vernünftiges Kabel zu kaufen (so ab 25€ bei 10m) und zu testen. Teurere Kabel kann man immernoch kaufen, wenn die günstigen nicht funktionieren.
xtc.sanchez
Stammgast
#7 erstellt: 30. Aug 2011, 12:45
Nach unten schieben ginge dann nur durch Regal oder Halterung mit Distanz. Da ließe sich sicherlich eine Lösung finden. Ein IKEA Regal beispielsweise als Raumtrenner. ^^ Hauptsache der Beamer stünde über Kopfhöhe.

Die Raumlänge reicht sicherlich. Geschätzt 6 Meter auf jeden Fall. Wäre die Lösung mit dem Regal dann eventuell geschickter? Auch ließe sich die ganze Verkablung leichter realisieren.

Dann stellt sich mir nur noch die Frage nach der optimalen Leinwandgröße. Bei welcher Größe würdest du sagen erkennt man die geringere Auflösung von 720p nicht mehr so stark? Ist sicherlich subjektiv klar, aber deine Meinung interessiert mich dahingehend.
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