Webradio Yuraku Yur.Beat Fusion Stream

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Klaus1i1
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#1 erstellt: 01. Jul 2008, 23:32
Yuraku Yur.Beat Fusion Stream - Internet Radio für die Hemdtasche?

Vorweg - Webradios

Ein Webradio oder Internet Radio ist eine feine Sache, mehr als 10.000 Radiosender aus aller Welt zu empfangen ist schon faszinierend. Nun gibt es bereits seit Jahren Webradios, von halbwegs handlich bis zum Format einer Mini Stereo Anlage. Nur tragbare Geräte lassen auf sich warten, sie werden irgendwann angekündigt oder auch mal auf einer Messe vorgestellt - und verschwinden dann wieder.

Warum nicht kleiner?

Ein Blick in ein Webradio zeigt, dass sich vor allem viel leerer Raum darin befindet. Würde man nur die Elektronik herausnehmen und in ein kleines Gehäuse packen, käme bereits ein recht kompaktes Gerät heraus. Nur warum wird das nicht gemacht? Wir finden zu Hauf Geräte für den Küchentisch, das Schlafzimmer Schränkchen oder das Regal im Wohnzimmer. Doch unter den Arm klemmen und mal rasch auf die Terasse mitgenommen - ohne Verlängerungskabel - ist kaum möglich. Ich sehe bislang nur ein Gerät von Revo, das sich mit Batterien betreiben läßt. Doch in die Hosen- oder Hemdentasche geht es nicht.

...und nun: das Yuraku Webradio

Yuraku hat nun mit seinem neuen Webradio/MP3 Player/Mediastreamer/Bildbetrachter und Videoplayer sowie UKW Radio ein neues Gerät auf den Markt gebracht. Ja, nicht nur angekündigt und vorgestellt, der Yur:Beat Fusion Stream (was für ein Name ?!). Kompakt: 84 x 63 x 15 mm, größer ist es nicht. Ideal für die Hemdentasche, die von dem Federgewicht auch nicht ausgebeult wird.

Was andere dazu sagen

Im Internet findet man einige Bewertungen zu dem Yuraku Gerät. Sie reichen von unbrauchbar bis zu empfehlenswert. Einige Bewerter führen an, dass die Wlan Empfindlichkeit sehr gering ist und nur in wenigen Metern Entfernung zum Wlan Router ein unterbrechungsfreier Empfang möglich ist. Über die Klangqualität und den UKW Empfang sowie Mediastreaming finden sich nur wenige kurze Anmerkungen.

Das Webradio in der Praxis - die Handhabung

So ein kleines, leichtes Gerätchen, kann das überhaupt was taugen? Es hat ein Kunststoffgehäuse, doch das sieht keinesfalls billig aus. Elegantes Schwarz, ein silbern beschichteter Rahmen, eine dezente Beschriftung, kleine, doch noch handliche Bedienelemente (kleiner dürften sie nicht sein) lassen erkennen, dass man keine Billigware in der Hand hat, es wurde beim Design Wert auf das Äußere gelegt. Das helle Display scheint einen leichten Blaustich zu haben, doch es gibt bei der Fotoansicht die Farben ganz ordentlich wieder. Die Auflösung ist gut, so dass man sich nicht über trübe, unscharfe Ansichten zu ärgern braucht. Die Helligkeit kann per Systemeinstellung von leicht abgedunkelt bis hell variiert werden, so dass es drinnen wie draußen gut ablesbar ist. Allerdings ist der schwarze, hochglanzartige Kunststoff recht empfindlich für Fingerabdrücke. Wie kratzfest er ist, mag natürlich niemand gern ausprobieren. Bislang wurde die Schutzfolie jedenfalls noch nicht abgezogen. Es gibt ja für PDAs (die kleinen Winzcomputer, die man in eine Hand nehmen kann) sehr gute, klare Schutzfolien, die man sich für dieses Gerät zurechtschneiden kann.

Die Bedienknöpfe haben einen leichten Druckpunkt, man muss etwas fester drücken. Wer sich durch lange Datei- oder Senderlisten klickt, wünscht sich evtl. einen geringfügig weicheren Druckpunkt. Für die Lautstärke stehen zwei Knöpfe zur Verfügung, beim Einstellen wird eine 12-stellige Balkenanzeige aktiviert. Im unteren Bereich sind die Einstellschritte doch recht groß. Im oberen Bereich fällt dies nicht so auf. Evtl. wurde keine logarhytmische Charakteristik, wie sie dem Hörempfinden entspricht, gewählt.

Sehr praktisch: der Hold Schalter, mit dem alle Tasten verriegelt werden, so dass sich das gerät nicht beim tragen in der Tasche unerwünscht einschalten kann. Und, Yuraku sei's gedankt!, es wird ein ganz normaler Mini USB Anschluß verwendet. Kein Spezialkabel, dass irgendwann verloren geht, kein sündteures Spezialnetzteil zum Aufladen des Akkus. Und das paasende Kabel von Mini USB auf USB liegt auch noch dabei.

Der Akku soll laut Hersteller bis zu acht Stunden Internet Radio und Media Streaming, bis zu 24 Stunden MP3 Wiedergabe und bis zu vier Stunden Videowiedergabe leisten. Das konnte im test noch nicht genau geprüft werden, zumal Akkus häufig erst nach einigen Lade-/Entladezyklen ihr volle Kapazität erreichen. Nach der Anleitung soll anfangs acht Stunden geladen werden, aber nach etwa 2 Stunden an einem USB Netzteil mit einer Leistung von 1,2 A zeigte die Ladeanzeige bereits 'voll' an.

Nach nunmehr etwa 3-4 Stunden Nutzung in verschiedenen Betriebsmodi steht die Ladeanzeige auf drei von fünf Balken, so dass man schon erkennen kann, dass der Akku auf jeden Fall erheblich länger läuft als 2 oder drei Stunden.

Die Wlan Einstellungen

Angaben über die Wlan Empfindlichkeit finden sich nicht, auch nicht im Datenblatt des Herstellers. Also einfach mal ausprobiert. Die erste Einrichtung der Wlan Verbindung ist bei den Webradios eher nicht gerade beliebt. Zahlreiche Menüs, mehr oder weniger verständliche Benutzerführung und nicht zuletzt die Eingabe des Schlüssels für die WPA Verschlüsselung sind ein Geduldsspiel.

Vorsichtshalber wurde diese Einrichtung in nächster Nähe zum Wlan Router gemacht, um evtl. Verbindungsprobleme auszuschließen. Das Yuraku Webradio führt den Benutzer mit einem Assistenten Schritt für Schritt zum Ziel. Einige wenige Menüs später wird bereits Der Wlan Router mit seiner SSID angezeigt. Dessen Verschlüsselung wird automatisch erkannt und schon öffnet sich ein Fenster mit Ziffern und Zeichen. Zum Glück muss man sich nicht Zeichen für Zeichen durch das Alphabet kurbeln oder klicken, jedes Zeichen kann mit vier Cursortasten angesteuert werden, so dass selbst ein Satz mit zehn Wörten als WPA Schlüssel recht problemlos und zügig eingegeben ist.

Spannung...

Es dauert nicht lange bis das Gerät in das Wlan eingeloggt ist. Und schon steht die Senderauswahl zur Verfügung. Was folgt ist die übliche Menüführung, um zum gewünschten Radiosender zu gelangen (Auswahl nach Region/Land oder 'Genres' und zusätzlich auch die Kriterien 'New Station' und 'Most Popular Stations'). Die Verbindung wird übrigens über einen der großen Internetanbieter, vtuner' angeboten, so dass man auf eine Reichhaltige Auswahl zurückgreifen kann.

Taugt es zum Wlan Empfang?

Ja. Dass einen Meter neben dem Wlan Router die fünf Balken als Signalstärke Anzeige auf Maximum stehen, versteht sich von selbst. Nun soll ein Gang durch das Haus zeigen, ob das Gerät für den Wlan Empfang geeignet ist. Es hat übrigens Betondecken. Mit dem Tchibo Internetradio sowie mit einem Notebook mit Wlan Karte ist der Empfang im Erdgeschoß problemlos und im Keller mit etwas Probieren möglich.

Der Wlan Router steht im Obergeschoss. Ein Etage tiefer: Von den fünf Balken sind noch drei aktiv, der Empfang ist stabil. Wenn bei einzelnen Sendern mal ein Aussetzer kommt, liegt das offensichtlich am Sender bzw. dessen Verbindung ins Netz. Unsere öffentlich-rechtlichen werden beispielsweise einwandfrei wiedergegeben. Auch beim Gang durch das Erdgeschoß bleibt die Verbindung stabil.

Im Keller ist der Empfang nun sichtbar schwächer, je nach Position leuchten noch ein oder zwei Balken, an wenigen Stellen auch mal drei. Doch auch hier arbeitet der Empfang, er setzt erst aus, wenn ein ungünstiger Platz gewählt wird und die Signalstärkeanzeige auf Null geht.

Einzelne Bewertungen zum Yur.Beat Fusion besagten, dass selbst bei einer hohen Signalstärkeanzeige der Empfang ständig aussetzt und das Gerät somit als Webradio kaum zu gebrauchen ist. Vielleicht gab es bei früheren Serien Probleme, vielleicht war die Verbindung durch äußere Einflüsse beeinträchtigt? Mit dem Gerät des Testers war von derartigen Problemen nichts zu spüren.

Als Media Streamer

Mit der unkritischen Wlan Verbindnung ist auch die Voraussetzung zum Hören der auf dem PC gespeicherten Musikstücke gegeben. Mit 'Windows Media Shares', also der Ordnerfreigabe läßt sich mit dem Yuraku Gerät nichts empfangen, es fand sich auch in der Anleitung kein weiterer Hinweis dazu. Nächster Versuch: der PC als UPnP Server über das Programm TVersity. (dem Tester gelang es übrigens mit dem Tchibo Radio trotz diverser Versuche nicht; mehr als die Anzeige der Dateiliste war nicht zu erreichen). Das Yuraku Yur.Beat Fusion auf 'Media Stream' gestellt, TVersity auf dem PC gestartet, der Server aktiviert - und schon wurde das Medienverzeichnis eingelesen. Das dauerte bei fast 5 GB keine halbe Ewigkeit sondern lediglich einige Sekunden. Bei anderen Geräten können durchaus einige Minuten vergehen. Die Verbindung stand und der Zugriff auf die Musikdateien auf dem PC war ohne weiteres möglich. So wünscht man sich die Handhabung eines Media Players!

Wie es klingt

Große Spannung, ist die Klangqualität wenigstens annähernd mit der eines guten MP3 Players vergleichbar? Ja, sie ist. Der Yur.Beat Fusion kann sich nach dem subjektiven Höreindruck des Testers durchaus mit einem iRiver H10 oder einem Archos XS 202 messen, auch wenn die letztgenannten durch ihre frei einstellbare Equalizer mehr Komfort bieten. Das Yuraku Webradio hat zwar einen Equalizer, doch dem fehlt leider ein Custom Modus, man kann nur die Voreinstellungen 'Normal', Klasse' (soll heißen: Klassik), 'Jazz', 'Pop' und 'Rock' auswählen.

Zum Vergleich: ein Tchibo Internet Radio (alias dnt iPdio, Logik IR 100 und div. andere Namen für das gleiche Gerät), das mit seinem kleinen Lautsprecher auch schon ganz angenhem klingt, kann da mit seinem Kopfhörerausgang nicht mithalten. Das Yur.Beat Fusion hat dem Höreindruck nach einen recht geraden Frequenzgang, es ist alles da, was da sein soll, es gibt keine auffälligen Klangunterschiede, wenn man mit dem MP3 Player oder PC vergleicht. Die auffällige Anhebung der oberen Bässe und dem Abfall der tieferen, wie sie dem Tester beim Tchibo Gerät auffällt, ist hier nicht zu hören. Tiefe, volle Bässe, Transparenz in den Mitten und sauberer Höhen, was will man mehr? Werden die beiliegenden Sennheiser Ohrhörer durch leistungsfähigere ersetzt - zum Test wurden die In Ear Ohrhörer dtx 50 von Beyerdynamic eingesetzt - so entfaltet sich eine angenehme Klangfülle. Wie gut die Klangqualität im Vergleich zu einem erheblich aufwendigeren - und dementsprechend auch deutlich kostspieligeren - Gerät wie z. B. dem Logitech Squeeze oder einem Denon Gerät ausfällt, wird sich sicher noch zeigen, wenn Benutzer solcher Geräte detaillierte Vergleiche anstellen.

Das UKW Radio - endlich mal keine nutzlose Beigabe

Wer von MP3 Playern mit eingebautem UKW Radio einen sauberen Empfang auch im Haus erwartet, kann zuweilen doch arg überrascht werden. Die Empfindlichkeit (oder bei manchen Geräten: Unempfindlichkeit) ist mitunter so gering, dass Sender, die mit einem kleinen Kofferempfänger noch halbwegs rauscharm in Stereo zu empfangen sind, nur noch in Mono hereinkommen oder im schlimmsten Fall noch nicht einmal das, sie versinken im Rauschpegel. Da heißt es, mit dem Ohrhörerkabel, das als Antenne herhalten muss, experimentieren, bis man eine geeignete Postion gefunden hat. In der Regel ist diese Position in einer Ecke, in der nichts steht, in etwa 2,30 m Höhe, so dass man notgedrungen auf die Suche geht ('wo ist denn nur mein Siemens Luftanker...').

Das Yuraku Gerät scannt auf Wunsch das UKW Band durch und merkt sich die empfangenen Sender, wie andere Geräte das
auch tun. Was nicht allzu praktisch ist, denn während des Scans hört man nichts und kann auch kaum mitverfolgen, welche Sender erfasst werden. Erst danach kann man die nachsehen und ggf. im manuellen Modus weitere Sender hinzufügen oder auch aus der Liste löschen. Da ist es einfacher, gleich im manuellen Modus das UKW Band durchzustimmen, denn dabei hört man jeden Sender, wie er mehr oder weniger gut empfangen wird. Und kann gleich ausprobieren, ob durch Wechsel von Position und Lage des Ohrhörerkabels ein brauchbarer Empfang errichbar ist.

Die Empfindlichkeit ist gut, die stärkeren Sender kommen im Wohnzimmer noch in Stereo rein, vergleichbar: der iRiver Organix mit seinem FM Tuner. UKW zum Empfangen und
nicht nur als Werbeargument. Und klanglich gibt es auch nichts zu beanstanden. Sehr erfreulich: es werden nicht zehn oder zwanzig Senderspeicher angeboten - ab Werk waren bereits 49 voreingestellt! Das dürfte wohl auch in grenznahen Empfangslagen noch genügen.

Vom UKW Radio - und nur von diesem, leider! - kann auch aufgenommen werden. Das Format (Wav, 16 Bit, 44,1 kHz) , also unkomprimiert, verbraucht eine Menge Platz. Jede Sekunde belegt 176 kB, eine Minute benötigt somit rund 7 MB, eine Stunde 420 MB! Wer sich eine Micro SD Karte mit 2 GB leistet, was heutzutage auch nur noch 15 Euro oder weniger kostet, könnte also fast fünf Stunden aufnehmen. Nur ist es dem Tester bislang nicht gelungen, die Speicherkarte für die Aufnahmen als Ziel festzulegen. Doch auch der interner Speicher kann ja bereits mehr als zwei Stunden Aufnahme fassen, wenn man ihn dafür frei hält.

Der Music Player

Als MP3 Player werden laut Datenblatt die Formate MP3, WMA, AAC, OGG, ADCPM, WAV und AIFF audio formats geboten.

Auch hier ist die Klangqualität dem Höreindruck nach gut. Es wird interner Speicher von ca. 1 MB zur Verfügung gestellt. Wem das nicht genügt, der kann eine Micro SD card einstecken mit max. 2 GB Kapazität. Beim Test fiel auf, dass der Kartenslot die Karte zwar einrasten ließ, aber nicht hielt. Sie rutschte beim Bewegen des Gerätes heraus. Vermutlich war das ein Fehler an dem Gerät des Testers. Der Fehler wurde provisorisch durch Einschieben eines zugeschnittenen Stücks dünner Pappe behobe, die Karte saß nun fest und der elektrische Kontakt war einwandfrei.

Der Video Player und Foto Viewer

Diese beiden Funktionen wurden nur kurz angetestet, da das Gerät nur als Webradio und Media Player genutzt wird. Bilder im jpg Format wurden problemlos angezeigt, es steht auch eine Zoom Funktion sowie eine Thumbnail Ansicht zur Verfügung. Eine Suchfunktion und eine Diashow runden das Angebot ab. Videos werden aufgrund der zahlreichen Fromate nicht immer angezeigt. Es steht auf der beiliegenden CD ein Programm zum Konvertieren zru Verfügung, wenn es nicht klappen sollte.

Systemeinstellungen

Wlan Einstellungen, Uhrzeit und Datum können eingestellt werden, es steht eine Alarmfunktion zur Verfügung, die Helligkeit des Displays kann eingestellt werden, eine einfache Funktion zur Dateiverwaltung steht ebenfalls zur Verfügung.

Fazit: ein durchaus empfehlenswertes Gerät! Ein paar Weiterentwicklungen wie eine feinere Lautstärkeabstufung und die Aufnahme auch vom Internetradio würden den Wert noch einmal steigern. Der Marktpreis lag zum Zeitpunbkt des Tests bei 130-150 €, in dem bekannten Auktionshaus liegt er häufig deutlich niedriger. Erstaunlich nur, dass dieses Gerät nicht viel aufwendiger beworben wird. Da werden weiterhin 180, 200 und mehr € für sperrige Geräte ausgegeben in dem Glauben, dass man unterhalb dessen keinen brauchbaren Klang bekommt.


[Beitrag von Klaus1i1 am 02. Jul 2008, 03:16 bearbeitet]
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