Standlautsprecher-Vergleich (mit Martin Logan, Monitor Audio, Thiel, Acoustic Energy & Wharfedale)

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Firestorm6X6
Stammgast
#1 erstellt: 09. Apr 2015, 02:48
Hallo zusammen,
als Aushilfe in einem Hi-Fi Shop habe ich in letzter Zeit mehrere Stunden mit folgenden Standlautsprechern verbringen können und möchte mit einem Bericht meiner Eindrücke nun auch mal wieder einen Beitrag zu dieser Community leisten und möglichen prospektiven Käufern hilfreiche Hinweise geben. Das Hören aller Standlautsprecher fand über mehrere Tage mit eigener Musik in einem Zürcher Hi-fi Shop statt, den ich - um keine Werbeverbote zu verletzen - nicht nennen werde. Die verwendete Elektronik stammte von Audio Analogue und Roksan. Die Fotos sind von mir mit meinen Nokia Lumia 1020 gemacht.



Die Vergleichskandidaten
Aufsteigend nach in Euro konvertierten Paarpreisen geordnet.

Martin Logan Motion 20 (ca. 1'900 Euro)
Acoustic Energy 305 (ca. 2'000 Euro)
Monitor Audio Silver 8 (ca. 2'400 Euro)
Acoustic Energy Radiance 3 (ca. 3'400 Euro)
Wharfedale Opus 2-1 (ca. 3'800 Euro) (Auslaufmodell)
Martin Logan Motion 60 XT (ca. 3'800 Euro)
Monitor Audio Gold GX300 (ca. 4'800 Euro) (Auslaufmodell)
Thiel Audio 1.7 (ca. 6'200 Euro) (Auslaufmodell)
Acoustic Energy Reference 3 (ca. 8'600 Euro)
Thiel Audio CS 2.7 (ca. 11'500 Euro)



Gehörte Musik

Brantley Gilbert - 'Back In The Day' (von 'Halfway To Heaven', 2011) - Country/Rock
Guter Test für Kontrolle über chaotische Musik und schlechte Aufnahmen. Klingt auf schwachen Systemen leicht hart und uninvolvierend.

Mark Knopfler & Emmylou Harris - 'Red Staggerwing' (von 'All The Roadrunning', 2006) - Country/Folk
Sehr schnelle, chaotische Aufnahme, die unmittelbares Mitwippen erzeugen sollte.

Bruce Springsteen - 'Death To My Hometown' (von 'Wrecking Ball', 2012) - Rock/Folk
Exzellenter Test für Tieftonwiedergabe und 'Mitwippen'.

Bruce Springsteen - 'Further On (Up The Road)' (Live) (von 'Live in Dublin', 2007) - Rock/Folk
Sehr atmosphärischer und brilliant aufgenommener Live-Auftritt mit vielen charakteristischen Stimmen.

Allan Taylor - 'Colour To The Moon' (von 'Colour To The Moon', 2001) - Folk
Sehr plastischer, voluminöser Gesang. Guter Test für Tiefton/Mittelton Übergang.

Sarah Brightman & Tom Jones - 'Something In The Air' (von 'Fly', 1996) - Pop
Chaotisches Lied mit zwei sehr charakteristischen, sehr unterschiedlichen Stimmen.

Eva Cassidy - 'What A Wonderful World' (Live) (von 'Live At Blues Alley', 1997) - Folk
Brilliante Live-Aufnahme; Exzellenter Hochton-Test. Schlechte Lautsprecher werden hier leicht aggressiv und unangenehm. Auch die subtilen Bassnoten sollten gut wahrnehmbar sein.

Waylon Jennings, Reggie Young, Barny Robertson & Carter Robertson - 'Drift Away' (Live) (von 'Covered By Waylon', 2005) - Country
Tolle Liveaufnahme mit vielen verschiedenen charakteristischen Stimmen. Sollte unmittelbares Mitwippen hervorrufen.

Hans Zimmer & James Newton Howard - 'Why So Serious' (von 'The Dark Knight OST', 2008) - Soundtrack/Score
Exzellenter Track mit beeindruckender Basssektion bei ca. 03:30-04:00.

Steve Jablonsky - 'Battle School' & 'Move It Launchies' (von 'Ender's Game OST', 2013) - Soundtrack/Score
Ein sehr atmosphärischer und druckvoller Soundtrack mit schönen Details und gut Tiefton.



Der Vergleich

Weil ich selber eine starke Aversion gegen seitenlange Anhäufungen blumiger Klangmetaphern entwickelt habe, will ich mich möglichst kurz – und hoffentlich verständlich – halten. Im Folgenden meine Eindrücke zu den einzelnen Lautsprechern. Optik, Verarbeitungsqualität etc. waren mir gleichgültig, können sowieso von jedem anhand von Fotos individuell beurteilt werden.


Martin Logan Motion 20 (ca. 1‘900 Euro/Paar)
Sehr schöner Hochton mit vielen Details und ohne Aggressivität. Selbst kritische Lieder werden kaum unangenehm, stattdessen klingt alles sauber und klar. Je mehr man am Lautstärkeregler dreht, desto mehr ändert sich das leider: Je lauter und chaotischer desto härter klingen die Motion 20. Bei niedrigen bis mittleren Lautstärken sind gerade weniger komplexe/chaotische Stücke außerordentlich schön anzuhören. Zum Bass kann man nicht viel sagen, er existiert schlicht nicht. Diese Standlautsprecher haben weniger Bass als ein Monitor Audio GX100 Regallautsprecher! Weder reichen sie tief, noch sind sie druckvoll. Das disqualifiziert sie für mich leider vollständig. Für ein wenig mehr Geld gibt es die Motion 40, mit zwei statt nur einem Basstreiber. Die konnte ich leider nicht selbst hören, würde aber eine Verbesserung erwarten und sie jedem ans Herz legen, dem die Motion 20 gefällt.
Standlautsprecher Vergleich


Acoustic Energy 305 (ca. 2‘000 Euro/Paar)
Dieser Lautsprecher ist in gewisser Weise ein Kontrapunkt zu den meisten anderen Modellen: Hier steht eindeutig eine warme, Grundton-betonte Abstimmung im Vordergrund, der Detailliertheit und Auflösung geopfert wurden. Die 305er spielen deutlich weniger detailliert und Stimmen und Instrumente erscheinen viel weniger ‚im Raum stehend‘ als beispielsweise die Martin Logan oder Monitor Audio Modelle. Musik hören wird dadurch viel weniger aufregend und interessant als mit Lautsprechern, die immer neue Details an vermeintlich bekannten Stücken aufzeigen können. Dafür hat die 305 einen sehr schönen Tieftonbereich: Bässe sind satt und kontrolliert, dennoch nicht dröhnend. Mit schlechten Aufnahmen verfährt der Lautsprecher daher gnädiger als seine detailfreudigeren Konkurrenten. Dennoch ist das Ganze ein wenig arg an der Grenze zum ‚Low-Fi‘: Nie aggressiv oder aufdringlich zwar, aber halt auch langweilig.
Standlautsprecher Vergleich


Monitor Audio Silver 8 (ca. 2‘400 Euro/Paar)
Ein toller Lautsprecher, der als wahrer Allrounder gelten kann. Er ist detailliert (wenn auch unter dem Niveau des Martin Logan AMTs), bassstark, direkt und doch in keinem Frequenzbereich nervend. Ja, im Vergleich zu manchen der feinauflösenderen, schnelleren Konkurrenten kann die Silver 8 im Hochton ein wenig grob klingen. Ja, auch im Tieftonbereich gibt es Konkurrenten die tiefer oder schneller oder druckvoller spielen. Die Mischung an sich ist dennoch sehr stimmig. Hört man nur die Silver 8 wird nichts vermisst und nichts scheint unangenehm. Dabei eignet sich der Lautsprecher sowohl für langsame als auch komplexere/chaotische Musik, sowohl für leiste als auch laute Wiedergabe. Den Klang charakterisierend könnte man von einer ‚Direktheit‘ sprechen, die gewisse Subtilitäten opfert um stattdessen die Energie der Musik zu vermitteln. Wer Musik zum Mitwippen oder Rocken hört, findet hier einen exzellenten Partner, Liebhaber weniger aufbrausender Jazz- oder klassischer Musik sind woanders möglicherweise besser bedient. Definitiv ein exzellenter Allrounder und für den Preis eine grosse Empfehlung (zumal das Silber-Portfolio eine grosse Auswahl an Modellen für verschiedene Räume und Budgets anbietet).
Standlautsprecher Vergleich


Acoustic Energy Radiance 3 (ca. 3‘400 Euro/Paar)
Ein Lautsprecher, der den Monitor Audio Silver 8 nicht unähnlich ist: Ebenfalls ein guter Allrounder, ebenfalls ziemlich ‚direkt‘ spielend. Im Hochtonbereich sehr angenehm, detailliert ohne aggressiv oder aufdringlich zu sein. Ich würde ihn bloss im Hochton über den Monitor Audio Silver 8 aber unter den Martin Logan einstufen. Im Bassbereich ist bis auf den Tiefbass alles vorhanden was man sich wünscht. Leider hat auch dieser Lautsprecher grosse Schwierigkeiten mit komplexer/chaotischer Musik, vor allem, wenn man die Lautstärke erhöht. Er scheint dann schnell die Übersicht zu verlieren und schleudert einem die Musik ziemlich hart und aufdringlich entgegen. Vor allem der obere Mittenbereich scheint von diesem Phänomen betroffen zu sein. Hier kann ich leider keine emphatische Empfehlung aussprechen.
Standlautsprecher Vergleich


Wharfedale Opus 2-1 (ca. 3‘800 Euro/Paar)
Ein Lautsprecher, dessen äussere Erscheinung definitiv täuscht. Würde man sich von dem grossen Kevlar-Tieftöner und der Seidenkalotte doch massiven Bass mit zurückgehaltenem Hochton erwarten, erhält man eher das Gegenteil: Der Höhen und Mitten sind wunderbar, plastisch ohne eine Spur von Aggressivität oder Aufdringlichkeit und doch mit einer Fülle von Details. Die Mitteltonkalotte leistet beeindruckende Arbeit. Musik wirkt sofort intim und regt unmittelbar zum Mitwippen an. Leider klingt der Bass sehr ‚lose‘ oder ‚flach‘: Vor allem mangelt es an Druck oder ‚Punch‘ im Tieftonbereich. Die grosse Membran ist vielleicht schlicht zu träge? Subjektiv scheinen die Konkurrenten in dieser Preisklasse auch tiefer runterzugehen. Die Bühne wirkt auch eher klein und wenig umhüllend. Für Leute, die pure Musikalität und Emotion suchen, allergisch auf aggressive Hochtöner sind und keinen Wert auf einen straffen, pompösen Bass legen, eine gute Wahl. Ein toller Allrounder ist die Wharfedale Opus leider nicht.
Standlautsprecher Vergleich


Martin Logan Motion 60 XT (ca. 3’800 Euro/Paar)
Das Flaggschiff der Motion Serie ist in verschiedener Hinsicht beeindruckend. Zunächst spielt der Air Motion Transformer unglaublich detailliert und schnell. Feinste Details der Musik werden präsentiert, ohne dass sie einem ins Gesicht geschleudert würden. Anschläge auf einer Gitarre klingen ausserordentlich plastisch und erscheinen geradezu ‚im Raum‘. Auch die beiden 20cm Aluminium-Tieftöner verrichten ganze Arbeit. So tief hinab und gleichzeitig so voluminös kommt keiner der anderen Lautsprecher in diesem Vergleich. Besonders die Sequenz von 03:30-04:00 von ‚Why so serious?‘ klingt beeindruckend. Als zweischneidiges Schwert entpuppt sich aber gerade diese so eindrückliche Tieftonwiedergabe, die häufig schlicht überbetont wirkt und die Mitten ‚überschattet‘. Männlicher Gesang erhält so bisweilen eine ‚grollende‘ Note, die zwar unterhaltsam ist, auf Dauer aber auch nervt. Zudem teilt die Motion 60 das Problem der Motion 20: Bei höheren Pegeln zerfällt der Klang, die Mitten werden hart und aufdringlich. Für Leute die einen schlichtweg beeindruckenden Lautsprecher für (gemessen an der gebotenen Leistung) relativ kleines Geld suchen und ihn vielleicht sogar im Heimkino einsetzen dennoch ein toller Lautsprecher. Als Musik-Allrounder allerdings nicht restlos zu empfehlen.
Martin Logan 60 XT


Monitor Audio Gold GX300 (ca. 4’800 Euro/Paar)
Ein toller Lautsprecher: Die Direktheit und Geschwindigkeit der Silber-Serie wird mit den brillianten Hochton der Martin Logan verknüpft. Musikhören wird sofort zum Erlebnis. Trotz der Menge an Details des Hochtons wirkt der Klang insgesamt homogen, wenn wir es hier mit einer U-Form des Frequenzganges zu tun haben, dann mit einer sehr sanften. Im Unterschied zu den Martin Logan AMT’s ist das Bändchen von Monitor Audio allerdings ein wenig aggressiver/aufdringlicher. Bei gewissen ‚heiss‘ abgemischten Sequenzen kann man schon mal zusammenzucken. Im Vergleich mit den Martin Logan, welche dieselbe Menge an Details liefern, ist diese Erhöhung im Hochton subtil aber eindeutig hörbar. Die GX300 überziehen Musik mit einem ‚Glanz‘, der zwar bei niedrigen Lautstärken sehr positiv auffällt, aber auch nervend sein kann. Der Tiefton-Bereich ist dafür umwerfend: Der Bass ist satt, voluminös, tiefreichend und vor allem schnell. So ‚punchig‘ klingt sonst kein Lautsprecher im Vergleich. Die Martin Logan 60 XT mögen noch ein wenig tiefer spielen, sind aber auch unkontrollierter und unsauberer. Der Bass der GX300 scheint mir ziemlich perfekt zu sein. Auch chaotische/komplexe Musik meistern die GX300 gut, arbeiten Details weiter sabuer heraus und behalten den Überblick über das musikalische Gesamte. Solange nicht eine absolute Aversion gegen jegliche Form von Hochtonaggressivität besteht würde ich diesen tollen Lautsprecher jedem zum Probehören empfehlen.
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Thiel Audio 1.7 (ca. 6‘200 Euro/Paar)
Die Thiel 1.7 sind den Wharfedale Opus 2-2 nicht unähnlich, obwohl letztere welche der optisch ausladendsten Lautsprecher dieses Vergleichs sind, während die 1.7 mit die kleinsten sind. Wie die Wharfedale Opus verfügt die Thiel über einen beeindruckenden Mitten- und Hochton, enttäuscht jedoch mit schwachem Bass. Stimmen und Instrumente klingen beeindruckend natürlich und räumlich. Schliesst man die Augen, hat man das Gefühl Sänger vor sich im Raum stehen zu haben. Dabei sind sie beinahe so detailliert wie die Martin Logan oder Monitor Audio ohne deren Tendenz ins Aggressive zu teilen. Der Tieftonbereich enttäuscht für den aufgerufenen Kaufpreis leider. Zwar ist der Bass sehr akkurat, sauber und dröhnfrei, reicht jedoch auch nicht sehr tief. Freunde basslastiger Musik werden mit den Thiel keine grosse Freude haben. Alles in allem ein Lautsprecher der vieles exzellent macht, für den Kaufpreis meiner Meinung nach aber gravierende Mängel aufweist. Vor allem Besitzer eines kleinen Hörraumes in dem grössere Standlautsprecher Probleme verursachen könnten in den kleinen Thiel aber den Lautsprecher fürs Leben finden!
Standlautsprecher Vergleich


Acoustic Energy Reference 3 (ca. 8‘600 Euro/Paar)
Die Reference 3 sind meiner Meinung nach die besten Allrounder in diesem Vergleich. Im Flaggschiff von Acoustic Energy kombinieren sich ein detaillierter, schneller Hochton mit natürlichen Mitten und punchigem Bass. Zwar zeigen die grossen Thiel oder Martin Logan Lautsprecher dass im Hochton noch mehr Details möglich sind, trotzdem lässt die Acoustic Energy Reference 3 für sich allein betrachtet nichts vermissen. Aggressivität oder Aufdringlichkeit sind ihr dabei komplett fremd. Gleiches gilt für die Mitten, die stets plastisch, natürlich und auch bei gehobenen Lautstärken kontrolliert sind. Der Tiefton ist kontrolliert und schnell: Einzig die Thiel CS 2.7 sind hier ebenbürtig, gehen aber deutlich weniger tief und spielen weniger druckvoll. Ja, die Martin Logan 60 XT spielen tiefer und klingen imposanter, dafür passt bei der Reference 3 die Abstimmung zum Mitteltonbereich deutlich besser und ihre 16cm Treiber spielen deutlich schneller als die 20cm Treiber der ML. Ein beeindruckender Allrounder, der einzig im unteren Tieftonbereich seine Limitationen zeigt.
Standlautsprecher Vergleich


Thiel Audio CS 2.7 (ca. 11’500 Euro)
Schlicht und ergreifend beeindruckend im Mitten- und Hochtonbereich. Die Thiel präsentieren Details mit grossartiger Räumlichkeit. Kein anderer Lautsprecher erzeugt bei geschlossenen Augen eine derart breite Bühne und derart plastische Stimmen/Instrumente im Raum. Nur selten klingen die Thiel ein wenig aggressiv (mehr als die ML Motion 60 XT, weniger als die MA GX300). Stimmen klingen absolut natürlich und Musik wird bei jeder Lautstärke homogen und kontrolliert wiedergegeben. Auch bei Flüsterlautstärke sind Details noch gut auszumachen, selbst bei hohen Lautstärken klingt Musik stets harmonisch. Im Tieftonbereich spielt die CS 2.7 leider deutlich weniger druckvoll als ich mir dies wünschen würde, dafür ist sie fehlerfrei sauber und akkurat. Diese Eigenschaft teilt sie mit den Acoustic Energy Reference 3, die aber tiefer und druckvoller aufzutreten vermögen. Einzig Freunde basslastiger Musik könnten also mit den Thiel CS 2.7 nicht einwandfrei glücklich werden.
Standlautsprecher VergleichStandlautsprecher Vergleich



Ranking

Hochton:
1. Thiel Audio CS 2.7 (ca. 11'500 Euro)
Martin Logan Motion 60 XT (ca. 3'800 Euro)
2. Acoustic Energy Reference 3 (ca. 8'600 Euro)
Thiel Audio 1.7 (ca. 6'200 Euro)
3. Wharfedale Opus 2-1 (ca. 3'800 Euro)
Monitor Audio Gold GX300 (ca. 4'800 Euro)
4. Martin Logan Motion 20 (ca. 1'900 Euro)
5. Acoustic Energy Radiance 3 (ca. 3'400 Euro)
Monitor Audio Silver 8 (ca. 2'400 Euro)
6. Acoustic Energy 305 (ca. 2'000 Euro)

Mittelton/Natürlichkeit:
1. Thiel Audio CS 2.7 (ca. 11'500 Euro)
2. Wharfedale Opus 2-1 (ca. 3'800 Euro)
3. Thiel Audio 1.7 (ca. 6'200 Euro)
Acoustic Energy Reference 3 (ca. 8'600 Euro)
4. Monitor Audio Gold GX300 (ca. 4'800 Euro)
5. Martin Logan Motion 60 XT (ca. 3'800 Euro)
6. Martin Logan Motion 20 (ca. 1'900 Euro)
7. Acoustic Energy Radiance 3 (ca. 3'400 Euro)
Monitor Audio Silver 8 (ca. 2'400 Euro)
8. Acoustic Energy 305 (ca. 2'000 Euro)

Tiefton:
1. Monitor Audio Gold GX300(ca. 4'800 Euro)
2. Acoustic Energy Reference 3 (ca. 8'600 Euro)
Martin Logan Motion 60 XT (ca. 3'800 Euro)
3. Thiel Audio CS 2.7 (ca. 11'500 Euro)
4. Monitor Audio Silver 8 (ca. 2'400 Euro)
5. Acoustic Energy Radiance 3 (ca. 3'400 Euro)
6. Acoustic Energy 305 (ca. 2'000 Euro)
7. Thiel Audio 1.7 (ca. 6'200 Euro)
8. Wharfedale Opus 2-1 (ca. 3'800 Euro)
9. Martin Logan Motion 20 (ca. 1'900 Euro)



Fazit / Empfehlungen

Setzt man die Klangqualität in Relation zum Kaufpreis werden allfällige Kaufentscheidungen schnell sehr schwierig. So ist die Acoustic Energy Reference 3 zwar der beste Allrounder im Vergleich, ist aber kaum eine Verdoppelung des Preises zur Monitor Audio GX300 wert, die im direkten Vergleich zwar im Hochton und der Natürlichkeit der Mitten ein bisschen schlechter abschneidet, dafür aber nochmals druckvoller im Tiefton auftritt. Als beste Allrounder unter Einbezug des Kaufpreises müssen daher die Monitor Audio Silver 8, die Monitor Audio GX300 und – trotz ihrer nichttrivialen Schwächen – die Martin Logan Motion 60XT gelten. Zu grosse Kompromisse um universell empfehlenswert sein zu können geht man mit den Martin Logan Motion 20, den Acoustic Energy 305, den Wharfedale Opus 2-1 und den Thiel 1.7 ein. Wenn man den Kaufpreis momentan ausblendet müssen aber tatsächlich die Acoustic Energy Reference 3 und die Thiel CS 2.7 als die besten Lautsprecher des Vergleichs anerkannt werden. Wer überhaupt in Betracht zieht so viel Geld für einen Lautsprecher auszugeben schuldet es sich, Händler zu suchen, bei denen beide angehört werden können.


[Beitrag von Firestorm6X6 am 09. Apr 2015, 03:31 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Apr 2015, 19:22
Moin,

schöner Bericht,
hat es einen speziellen Grund warum keine Triangle im Vergleich mit dabei war?
Firestorm6X6
Stammgast
#3 erstellt: 10. Apr 2015, 20:01

meridianfan01 (Beitrag #2) schrieb:
[...] hat es einen speziellen Grund warum keine Triangle im Vergleich mit dabei war?


Hallo! Ich weiss nicht, ob das als 'spezieller' Grund zählt, aber Triangle gibt's schlicht nicht in dem Geschäft
Ich habe aber vor ein paar Jahren mal längere Zeit eine Triangle Magellan Cello hören können - die war beeindruckend gut. Vor allem männliche Stimmen kamen mit viel Volumen und Struktur, der Bass war auch toll. Mit ca. zwei Jahren Abstand wage ich mich jetzt aber nicht, sie in diesen Vergleich einzustufen. Auch eine Triangle Antal EX konnte ich damals hören, die hat mir aber nicht sehr zugesagt. Zum Klangcharakter kann ich leider keine Aussagen mehr machen.
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Apr 2015, 20:20
Steht Triangle nicht auf eurer Website?
Janus525
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Apr 2015, 20:27
Schöner Hörbericht...
Nick11
Inventar
#6 erstellt: 15. Apr 2015, 17:37
Danke auch von mir, hast Dir viel Mühe gegeben und nachvollziehbar geschrieben.

meridianfan01 (Beitrag #2) schrieb:
hat es einen speziellen Grund warum keine Triangle im Vergleich mit dabei war?

Und hat es einen speziellen Grund, warum nicht alle anderen vielen Hundert Anbieter vertreten waren? Vemutlich ja....
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Apr 2015, 22:55

Nick11 (Beitrag #6) schrieb:


meridianfan01 (Beitrag #2) schrieb:
hat es einen speziellen Grund warum keine Triangle im Vergleich mit dabei war?

Und hat es einen speziellen Grund, warum nicht alle anderen vielen Hundert Anbieter vertreten waren? Vemutlich ja.... :D


Die vielen hundert Anbieter stehen halt nicht auf der Website
Firestorm6X6
Stammgast
#8 erstellt: 16. Apr 2015, 03:48

meridianfan01 (Beitrag #7) schrieb:
Die vielen hundert Anbieter stehen halt nicht auf der Website ;)


Möglicherweise ist die Webseite nicht ganz up-to-date und möglicherweise werd ich das bald mal erwähnen müssen

Auf alle Fälle hatten wir von Triangle vor ca. zwei Jahren mal einige Modelle zum Ausprobieren im Laden, mit denen ich auch ein wenig rumspielen durfte. Weil aber zu dem Zeitpunkt ohnehin schon zuviel Zeug im Laden stand, wurde schliesslich doch darauf verzichtet Triangle ins Sortiment aufzunehmen. An der Qualität der Lautsprecher lag das aber definitiv nicht, sondern eher an Faktoren wie den Beziehungen zu Importeuren/Druck von anderen Herstellern/Kaufkraft des durchschnittlichen Kunden etc.
ingo74
Inventar
#9 erstellt: 16. Apr 2015, 07:55
Schöner Hörbericht
Es sollte nur klar sein, dass die Klangbeschreibungen nicht allein dem Lautsprecher zuzuordnen sind, sondern dem Lautsprecher UND dem Raumeinfluss. Das bedeutet, dass diese in anderen Räumlichkeiten deutlich anders klingen können..!
thewas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Apr 2015, 15:07
Und natürlich den persönlichen Klangpräferenzen, Gehör und Abmischungen der Aufnahmen.
Firestorm6X6
Stammgast
#11 erstellt: 16. Apr 2015, 20:22

ingo74 (Beitrag #9) schrieb:
Schöner Hörbericht
Es sollte nur klar sein, dass die Klangbeschreibungen nicht allein dem Lautsprecher zuzuordnen sind, sondern dem Lautsprecher UND dem Raumeinfluss. Das bedeutet, dass diese in anderen Räumlichkeiten deutlich anders klingen können..!



thewas (Beitrag #10) schrieb:
Und natürlich den persönlichen Klangpräferenzen, Gehör und Abmischungen der Aufnahmen.
:prost


Beides wahr, dennoch: Eine Martin Logan Motion 20 hat unabhängig vom Raum oder den Präferenzen der Hörenden deutlich weniger Bass als eine Motion 60. Oder eine Acoustic Energy 305, Monitor Audio Silber, Gold etc etc. Genauso intersubjektiv invariant ist die Feststellung, dass ein bestimmter Lautsprecher besser oder schlechter mit gehobenen Lautstärken als ein anderer zurechtkommt; auch bei niedrigen Lautstärken noch viele Details präsentiert o.ä.
Eine Aussage wie 'die Monitor Audio GX300 ist im Hochton zu aggressiv' ist natürlich in einem starken Sinn subjektiv und sowohl von Präferenzen, dem Hörraum und der Empfindlichkeit des Gehörs abhängig. Die Aussage 'die Monitor Audio GX300 betont Hochtonfrequenzen stärker als die Martin Logan 60XT' hingegen wird von ziemlich jedem, der die beiden im Direktvergleich hört, geteilt werden. Subjektive Präferenzen entscheiden dann natürlich darüber, was nun besser für jemanden ist. Gleichermassen ist es wohl denkbar, dass man Leute finden könnte, denen die Basswiedergabe einer Wharfedale Opus 2-1 besser gefällt, als die der Acoustic Energy Reference 3. Ehrlich behaupten, dass die Wharfedale tiefer oder druckvoller spielen, wird auch auch von den Leuten, die die Opus präferieren, niemand. Im Audiobereich ist viel subjektiv, aber längst nicht alles.
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Apr 2015, 20:27
Sehr richtig!

ingo74
Inventar
#13 erstellt: 16. Apr 2015, 20:28
nicht wirklich - objektiv beurteilen, was ein Lautsprecher OHNE Raumeinfluss kann, ist durch hören IN einem Raum MIT Raumeinfluss nicht möglich


[Beitrag von ingo74 am 16. Apr 2015, 20:28 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Apr 2015, 20:32
Wo kann man ohne Raumeinfluss Lautsprecher vergleichen?
ingo74
Inventar
#15 erstellt: 16. Apr 2015, 20:35
Durch "hören" sicher nicht, daher habe ich auch das hier geschrieben:

ingo74 (Beitrag #9) schrieb:

Es sollte nur klar sein, dass die Klangbeschreibungen nicht allein dem Lautsprecher zuzuordnen sind, sondern dem Lautsprecher UND dem Raumeinfluss. Das bedeutet, dass diese in anderen Räumlichkeiten deutlich anders klingen können..!
Firestorm6X6
Stammgast
#16 erstellt: 19. Apr 2015, 04:36

ingo74 (Beitrag #13) schrieb:
nicht wirklich - objektiv beurteilen, was ein Lautsprecher OHNE Raumeinfluss kann, ist durch hören IN einem Raum MIT Raumeinfluss nicht möglich ;)


Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe.

Nehmen wir hypothetisch an wir haben einen Lautsprecher x der in einem anechoischen Raum auf Achse eine +2db Anhöhung im Bassbereich zwischen 100 und 150 Hertz gegenüber einem ansonsten von 30-20'000 Hertz linealgraden Frequenzgang aufweist. Nehmen wir auch an, dass wir einen zweiten Lautsprecher y haben, der über den gesamten Frequenzgang von 30-20'000 Hertz auf Achse in einem anechoischen Raum linear ist.

Nun setzen wir beide Lautsprecher in den nichtidealen Hörraum 1, der über Raummoden gerade die Frequenzen 100-150 Hertz um +3db verstärkt. Messen wir das Ganze mit einem Frequenzsweep der bei 1000 Hertz auf 80db kalibriert ist. So würden wir folgende Resultate erhalten:
x1: 30-99 Hertz = 80db; 100-150 Hertz = 85db; 151-20'000 Hertz = 80db
y1: 30-99 Hertz = 80db; 100-150 Hertz = 83db; 151-20'000 Hertz = 80db
Danach verschieben wir das ganze Experiment in den nichtidealen Hörraum 2, der über Auslöschungen ausgerechnet die Frequenzen 100-150 Hertz um -3db abschwächt. Wieder messen wir:
x2: 30-99 Hertz = 80db; 100-150 Hertz = 79db; 151-20'000 Hertz = 80db
y2: 30-99 Hertz = 80db; 100-150 Hertz = 77db; 151-20'000 Hertz = 80db

Der Unterschied von 3db zwischen 100-150 Hertz bleibt offensichtlich unabhängig vom Hörraum zwischen x und y bestehen, ganz egal wie der Hörraum die Wiedergabe verkrüppelt. Relative Unterschiede zwischen Lautsprechern können also in Hörtests in nichtidealen Hörräumen durchaus festgestellt werden. Genauso offensichtlich ist auch, dass der ideale Lautsprecher nicht unabhängig vom Hörraum bestimmt werden kann. Nehmen wir an, dass der potentielle Käufer eine Präferenz für einen möglichst linearen Frequenzgang hat müsste er für Hörraum 1 den Lautsprecher y kaufen (Max. Abweichung vom Ideal: 3db), für Hörraum 2 aber den Lautsprecher x (Max. Abweichung vom Ideal: 1db).

Um es zum konkreten Vergleich zurückzubringen: Wenn eine Martin Logan Motion 20 in meinem Vergleich deutlich weniger (d.h. weniger tiefreichenden und druckvollen) Tiefton hat als eine Monitor Audio GX300, dann wird dieser relative Unterschied doch bestehen bleiben, ganz egal in was für einen Hörraum wir die Lautsprecher stellen. Oder?
ATC
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Apr 2015, 07:46
Tatsache ist doch auch,
ne alte harbeth wird in keinem Raum zum Analytiker,
ne Sonics oder Elac wird nicht zum warmen Schönfärber.

Und wenn man viele Lautsprecher in einem Raum vergleicht,
einer davon fast keinen Bass hervorbringt, alle anderen damit wenig Probleme haben,
dann wird selbst das nicht dem Raum anzukreiden sein, obwohl der Bassbereich sehr schwer bewertbar ist,

wie gesagt, durch Quervergleiche zu anderen (auch bekannten) Lautsprechern gelingt das mit Erfahrung meist auch hier.

Wenn ein Lautsprecher bei hohen Pegeln nicht mehr sauber klingt, alle anderen diesbezüglich keine Probleme haben,
dann kann man auch ruhig zu der Erkenntnis gelangen das man es hier mit keinem Partylautsprecher zu tun haben wird,

usw..usw....

Natürlich war ich bei Händlern auch schon in Räumen bei welchen durch sehr starke Moden kein Bassbereich bewertet werden konnte,
(hab ich ihm auch gesagt, war ihm egal da er mehr Online verkauft),
da findet man dann tatsächlich nur den Lautsprecher welcher am Besten zu DIESEM Raum passt.

Wie oben schon gesagt, der Raumeinfluss ist IMMER da,
der Grundcharakter und viele Parameter bleiben aber zumeist sehr, sehr ähnlich,m.M..
ingo74
Inventar
#18 erstellt: 19. Apr 2015, 09:39
Ich lass einfach mal 2 Bilder dazu "sprechen":
messdiagramm_01 messdiagramm_02
Das erste zeigt den F-Gang ohne Raumeinfluss und das zweite mit.
Damit sollte eigentlich alles (aus)gesagt sein.
Den "Grundcharakter" eines Lautsprechers zeigt sich mittels einer Messung ohne Raumeinfluss, je nach Raumeinfluss kann sich das Gehörte deutlich davon unterscheiden.

Von einem guten Händler bzw Verkäufer erwarte ich übrigens, dass dieser über den "Grundcharakter" des Lautsprechers Bescheid weiß und er diesen so beurteilen kann, dass er seinen Kunden aufgrund der verschiedenen Abstimmungen und Konstruktionen somit den zur Hörsituation und Geschmack passenden Lautsprecher empfehlen kann
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Apr 2015, 10:06
Und diese Bildchen hast du schon hundertmal gepostet,

zeigt weder Lautsprecheraufstellung, Mikrostandort noch wie der Raum aussieht, kann ja auch ein 9qm Klo sein.

Zudem sieht man hier einen recht engen Frequenzbereich,
über den gesamten Bereich wäre doch auch mal schön,
das der Bassbereich in unbekannten Räumen ohne Quervergleiche schwierig zu bewerten ist habe ich glaube ich schon geschrieben.

hast du die Lautsprecher hier auch gehört, und dann den FG begradigt und wieder gehört?
Sie klangen dann vollkommen anders?
Happyburial
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Jun 2015, 18:16
Sehr schöner Erfahrungsbericht!

Es mag Angesichts der Produktnamen fast redundant klingen, aber tatsächlich stellt die Motion 40 die "goldene Mitte" zwischen der etwas zu blutleeren Wiedergabe der Motion 20, und dem Gerumpel der 60XT dar. Meine habe ich gekauft, bevor die 60XT auf den Markt kam, und sie damals nur gegen die 20er getestet. Mittlerweile konnte ich nochmal in den selben Raum beim Händler zurückkehren, und dort die 60er mit der 40er vergleichen.
Ich hatte mich beim Erscheinen der 60er erst ein bisschen geärgert, dass es jetzt aus der selben Serie eine "bessere" Box gibt, mein Ärger verflog aber beim Vergleichshören sofort.
Die 40er stellt imho. als einzige der Boxen dem Hochtöner perfekten Rahmenbedingungen. Die Schwäche in den Mitten hat auch die 40er, aber viel weniger stark ausgeprägt, der Bass ist schön dynamisch, und eben viel besser dosiert als bei der kleineren und größeren. So kann der Hochtöner wirklich seine "Muskeln" spielen lassen, ohne dass er von einer misslungenen Abstimmung ausgebremst wird.

Grüße, Simon
exim
Stammgast
#21 erstellt: 27. Jun 2015, 00:03
Ganz toller Bericht! Die Charakteristika der Kandidaten sind absolut nachvollziehbar beschrieben. Großes Kompliment für die ausführliche Darstellung und die aufschlussreichen Vergleiche zwischen den getesteten Boxen. Und natürlich vielen herzlichen Dank für die viele Hör-, Foto- und Schreibarbeit.
Gute Werbung auch, denn in dem Geschäft möchte ich gern mal vorbeischauen.

Genial.
exim
AlienFlasher
Stammgast
#22 erstellt: 24. Feb 2016, 17:53
Ein sehr schöner Bericht mit den man sich etwas Arbeit ersparen kann, bei mir wurden es die GX300 (schon bevor ich den Bericht fand) mal schauen wie Hochton behaftet diese den wirklich sind und an meiner Anlage spielen.
subraumverzerrung
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Dez 2017, 01:49
Hallo Firestorm,
auch 2,5 Jahre nach der Verfassung ein wirklich brauchbarer Bericht, von dem sich viele "Professionelle" eine dicke Scheibe abschneiden können. Auch wenn ich letztendlich keine der getesteten Boxen gekauft habe, sind alle Statements zu denen, die ich mittlerweile kenne absolut nachvollziehbar und ganz meiner Meinung.
Ich würde mir mehr solcher realitätsnahen Vergleichstest wünschen und auch dafür zahlen. Hut ab und Danke!
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