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CMOY Kopfhörerverstärker auf Platine: Projektvorstellung

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will^^
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 09. Mrz 2011, 21:41
Muss ich irgendwas in der Schaltung (Widerstände Kondensatoren usw) ändern, wenn ich anstatt 9V 2x 9V einspeise? Nicht, dass mir dann alles abfackelt...

Oder regelt der OpAmp alles?
mikatriax
Stammgast
#102 erstellt: 10. Mrz 2011, 11:29
Nein.. musst nichts ändern.. ausser die Stabilisierungselkos sollten halt für min. 18 Volt (2x9) ausgelegt sein.. aber laut Deiner Liste hast Du ja 35 V Typen genommen also alles in Butter..

Du kannst auch die beiden 4.7K Ohm Widerstände parallel zu den Elkos lassen, wenn Du Testweise mit zwei Batterien oder einer Batterie und virtueller Masse hin und her exmerimentierst.

Nur sollten die dann weg, wenn Du auf Dauer mit 2 Batterien hören willst.. denn die verbrauchen in diesem Fall sinnlos Energie und ne virtuelle Masse brauchst Du dann auch nicht mehr.

Ich bin auch mal gespannt, ob man mit nem 600 Ohm Hörer da Unterschiede hört, wie überall berichtet wird.
will^^
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 12. Mrz 2011, 12:58
Danke für die Hilfe , ich werde auf jeden Fall berichten, wie es denn so klingt, wenn das Teil fertig ist! Ich freu mich schon^^
legomoto
Neuling
#104 erstellt: 20. Mrz 2011, 20:10
Hallo,
ich habe vorgestern Abend mal einen Cmoy mit einem OPA2132 nach Audioattic Schaltplan aufgebaut. Als Eingangskondi hab ich 0.18uF Wimas genommen, da ich die noch da hatte. Als Besonderheit habe ich für die Spannungsversorgung einen 1W DC/DC Wandler 5V +/-15V am Labornetzgerät genommen. Gain war ca 2,5.
Da ich nur alte Panasonic InEars zur Hand hatte, ist meine Aussage vll etwas voreilig, aber ich konnte beim besten Willen keinen Einfluss durch die Stromversorgung hören. Ich war im Gegenteil sogar überrascht, wie stabil der OPA auf Spannungschwankungen ausgehend vom Labornetzteil reagiert hat: selbst bei gehobener Lautstärke konnte ich das Netzteil auf 3V ohne jegliche Verzerrung hinunterregeln. Am OPA lag dann noch in etwa +/-10V an. Unter Vollast (iPod auf max Lautstärke sowie die Spannung am Netzteil auf 5.5V) hatte ich maximal einen Eingangsstrom von 190mA am Multimeter, womit ich noch knapp innerhalb der 1Watt vom Wandler bin. Die Impedanz vom KH kenne ich leider nicht.
Den Cmoy möchte ich übrigens hauptsächlich als KHV direkt hinter einem Entzerr-VV betreiben. Da ich sehr günstig an einige OPA4227 und OPA2132 gekommen bin, werde ich in nächster Zeit einiges zu Experimentieren haben.
Übrigens soll mit dem KHV ein DT550 und ein alter AKG240 Monitor betrieben werden.

Schönen Sonntag euch noch!
mikatriax
Stammgast
#105 erstellt: 20. Mrz 2011, 21:28
Der 2132 ist ja auch einer der unempfindlichern OPamps, was niedrige Versorgungsspannungen betrifft.
Der Originalschaltplan teilt ja eine 9V Zelle und versorgt somit mit + - 4,5V.
Geht mit dem 2132 ohne Probleme.
Der günstigere 2134 hat aber gerne mehr Spannung, soll laut einigen Forenthreads bei nierdiger Spannung Problemchen machen.

OPA2132 kann ca. 40mA am Ausgang bereitstellen.
Wo hast Du denn die 190mA gemessen ?

Welchen DC/DC Wandler hast Du denn da genommen.. interressiert mich auch, da ich sowas auch mal testen will.
legomoto
Neuling
#106 erstellt: 20. Mrz 2011, 22:14
Der Konverter ist ein TMA0515 von Traco und kann ca 1W.
Die 190mA hab ich am Netzgerät also bei 5.5V und lauten Passagen gemessen.
Meine Verwunderung war eher auf die Flexibilität des Konverters bezogen, der auch bei stark abweichenden Versorgungsspannungen noch keine hörbaren Störungen einstreut und immer noch ca +-10V liefert. Laut Datenblatt ist Uin von 4.5 bis 5.5V vorgeben.
Daher scheint so eine Spannungsversorgung für Batteriebetriebene Cmoys, die hochohmiger Hörer antreiben sollen, eine gute Wahl zu sein. Vorallem kann man so auf Mignon oder Micro Akkus ausweichen und kann auf die 9V Blocks verzichten. Ich werde das aber sicherlich noch einmal ausprobieren.
Ich habe übrigens den OP vom Converter mit Zenerdioden und nem Wiederstand gegen die Hohe Leerlaufspannung vom Konverter geschützt, die bei ca +-50V liegt.
will^^
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 21. Mrz 2011, 12:25
WoW hab grad gesehen, dass die CMoy´s von Tangetsoft und Auioattic andere Teile haben...

Zum Glück hab ich noch nicht die Bestellung abgeschickt.

Was unterscheidet die beiden denn eigentlich. Warum hat der audioattic 470u Elkos und der Tangent nur 220 ???

Was soll ich tun
mikatriax
Stammgast
#108 erstellt: 21. Mrz 2011, 12:47

Was unterscheidet die beiden denn eigentlich. Warum hat der audioattic 470u Elkos und der Tangent nur 220 ???

Was soll ich tun


Ist doch egal.. bestell 1000uF Elkos.. je größer desto besser.
470 sind der goldene Mittelweg.. 220 imho zu wenig.
will^^
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 21. Mrz 2011, 12:50
Sind dann keine Anpassungen am restlichen Aufbau nötig? Eigentlich doch nicht oder? Dadurch wird doch die Spannungsversorgung nur stabiler, oder?

Sind die Batterien dann schneller leer?

Ich will nur auf Nummer sicher gehen...

Danke
mikatriax
Stammgast
#110 erstellt: 21. Mrz 2011, 13:01

Sind die Batterien dann schneller leer?


Die größeren Elkos glätten/stabilisieren die Versorgungsspannung stärker.
Je glätter die Spannung, desto besser der Klang.

Ist ungefähr so wie ein Wasserturm im Wasserversorgungsnetz.
Wenn plötzlich viel Wasser gebraucht wird, kann so ein Wasserturm kurzzeitig den höheren Verbrauch puffern.
Je größer er ist, desto länger und stabiler kann er dies tun.

Im Falle des Cmoy, puffern die Elkos z.B. Bassattacken.. die kurzzeitig viel Leistung brauchen, welche die Batterien nicht so schnell bereitstellen...

Die Batterien gehen nicht schneller leer. Eventuell beim Einschalten sind 1000uF halt ein längerer "Kurzschluss" als kleinere Typen.. ich würde aber sagen das ist vernachlässigbar. (Aber wie immer.. das ist ja das schöne am Selbermachen.. man kann leicht 2 Stück 1000er für ein paar Cent mitbestellen und austesten...
will^^
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 21. Mrz 2011, 13:04
Danke!
Dann haben kleinere Elkos nur den Sinn, wirklich von den Maßen auch kleiner zu sein und somit besser in ein Minigeshäuse zu passen?!
mikatriax
Stammgast
#112 erstellt: 21. Mrz 2011, 13:12

Vor allem kann man so auf Mignon oder Micro Akkus ausweichen und kann auf die 9V Blocks verzichten


Jepp.. aber 190mA bei Vollgas.. da brauchts ordentliche Batterien. Ist ja schon ne Hausnummer.
So ne durchschnittliche 9V Alkaline Zelle hat bei dieser Entladerate ca. 400mAh.. ergo 2-3 Stunden mit voller Lautstärke.

Der TMA0515 hat doch einen Wirkungsgrad von 78%.
Woher kommen da denn dann die 190mA. Würde mich echt interressieren.

190mAx0,78 = 148mA... ??

Hast Du mal gemessen, was der Cmoy nach dem DC/DC Wandler nimmt ?
mikatriax
Stammgast
#113 erstellt: 21. Mrz 2011, 13:18

Dann haben kleinere Elkos nur den Sinn, wirklich von den Maßen auch kleiner zu sein und somit besser in ein Minigeshäuse zu passen?!


Ungefähr so zu sehen..
Es reicht ja den Kondensator so klein (was die Kapazität betrifft) zu dimensionieren, dass er in allen Lebenslagen reicht.
Aber es ist doch ein beruhigendes Gefühl, wenn man ne Nummer dicker drin hat als nötig.. Daher Teste es aus.. und lass das drin, was Dir gefällt.
legomoto
Neuling
#114 erstellt: 21. Mrz 2011, 13:54
Nach dem Wandler habe ich nicht gemessen. Es kann aber eventl noch sein, dass mein Überspannungsschutz, den ich mit 2*12V + 7V Zener + 47Ohm Widerstand zusammen gebaut habe, bei 5.5 V den TMA noch permanent belastet.
Die 190mA hab ich bei extrem Lauten und "dichten" Passagen unter Vollast mit dem Multimeter gemessen. Da die Panasonic In Ears vermutlich eine ziemlich niedrige Impedanz haben, ist 190mA wahrscheinlich auch nicht zu hoch gegriffen.
148mA / 30V * 5,5V = 27,2mA <- rechnerischer Eingangsstrom in den OPA

Laut Datenblatt vom TMA sind +-35mA Ausgangsstrom möglich.
Bei der Lautstärke haben die Panasonics extrem verzerrt und ein Aufsetzen war undenkbar.

Ich werde nochmal vorsichtig mit Stabilisierungs Elkos hinter dem TMA experimentieren.
mikatriax
Stammgast
#115 erstellt: 21. Mrz 2011, 15:05

148mA / 30V * 5,5V = 27,2mA <- rechnerischer Eingangsstrom in den OPA


Jetzt hab ichs kapiert ... oh mann...
legomoto
Neuling
#116 erstellt: 22. Mrz 2011, 14:22
Gestern Abend habe ich zunächst meine DT550 am Cmoy mit Konverter getestet. Trotz niedrigem Gain war die maximale Lautstärke nahe an der Schmerzgrenze. Die Bässe waren bei gleicher Lautstärke etwas schwächer als direkt am Ipod, was ich aber dem relativ kleinen Eingangs Kondi zuschreibe.
Danach habe ich 100uF Stabilisierungselkos zwischen Wandler und OPA geschaltet. Der Bass wird bei noch niedrigeren Eingangsspannungen immer noch unverzerrt wiedergegeben.
Der hohe Eingangsstrom von 190mA beruht anscheinend doch auf meinem falsch Dimensionierten Überspannungsschutz. Bei 5V vom Schaltnetzteil pegelt sich der Strom auf ca 90mA ein und steigt bei 5.5V auf 180mA an.
will^^
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 02. Apr 2011, 08:54
Hallo zusammen,

habe meinen CMoy fertig! Er klingt wirklich grandios. Habe nur ein Problem: Wenn ich mit dem KHV, noch ohne Gehäuse, in die Nähe von einem Trafo also z.b. mein CD-Spieler komme, fängt es an zu brummen. Poti ist auf ganz leise gedreht. Brummen ist da. Noch schlimmer wird das Brummen, wenn ich den KHV über Cinch mit dem Line-out des Gerätes verbinde. Auch wenn keine Musik läuft. Brummen. Wenn ich den Poti auf ganz laut drehe (es läuft keine Musik sonst wäre ich taub), verschwindet das Brummen. Ich hab jetzt keine Ahnung ob ich erst Fehlersuche betreiben soll oder den erstmal in ein Gehäuse packen soll. Kann das Brummen durch das Gehäuse verschwinden?

Achja habe erstmal gain 11 und keinen r5=0 ohm.

Gruß
William
mikatriax
Stammgast
#118 erstellt: 02. Apr 2011, 19:10
Ich hatte ja das Problem mit dem Brummen, durch meinen Trafo, den ich direkt neben der Verstärkerschaltung eingebaut hatte. 2 Wochen hab ich daran rumprobiert und den Cmoy zweimal komplett neu aufgebaut.

Mittlerweile brummt absolut gar nichts mehr..einfach nur Stille ist zu hören.. ich hör mein eigenes Blut und das leise Piepen in den Ohren nach einem anstrengenen Tag..ansonsten nix...

Also... Brummen wegzubekommen hat auch viel mit Probieren zu tun.
Es kann alles mögliche helfen/sein.

Gain ist mit 11 sehr hoch.
Ein Gain von 5 oder weniger reicht fast immer.
Mehr Gain, verstärkt auch mehr Brummen...

Der R5 ist meiner Meinung nach nicht unbedingt wichtig, wenn es ums Brummen geht.. ich habe einen mit 18 Ohm eingebaut.
Einfach um mehr Widerstand am Ausgang zu haben.

Ein Gehäuse hilft auch sehr viel gegen das Brummen.

Aber vor allem:

Ist die Masse überall korrekt verbunden ?
Auch am Gehäuse des Potis.
Ein Massefehler könnte das Verschwinden des Brummens bei voller Lautstärke erklären ...
will^^
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 02. Apr 2011, 20:30
Ah stimmt, Potigehäuse muss noch verbunden werden...
Ich werden auch mal am Gain spielen und dann mal weiter sehen oder hören ;). Ich war hal total schockiert, ich dachte da könnte doch nichts brummen, da der ja über batterien läuft... Naja man lernt nie aus

Ich habe halt mit Gain 11 angefangen, da im Tangetsoft tutorial empfohlen wid, den ersten CMoy mit Gain 11 zu bauen. Da steht irgendwie, dass der bei anderem Gain anfangen kännte instabil zu werden. Wie könnte sich sowas bemerkbar machen???


Gruß und Dank,

William
mikatriax
Stammgast
#120 erstellt: 02. Apr 2011, 21:44

ch habe halt mit Gain 11 angefangen, da im Tangetsoft tutorial empfohlen wid, den ersten CMoy mit Gain 11 zu bauen. Da steht irgendwie, dass der bei anderem Gain anfangen kännte instabil zu werden. Wie könnte sich sowas bemerkbar machen???


Ehrlichgesagt weiss ich das nicht.. habe das auch öfter gelesen..ich denke, dass sich der OP aufschwingen könnte.. btw. ich habe mit 5 angefangen und bin bei 2,2 hängengeblieben.
Ausserdem glaube ich, wird man es hören, wenn da was "instabil" wird. Vielleicht kann uns das ja hier mal jemand erklären, der weiss was gemaint ist.


ch war hal total schockiert, ich dachte da könnte doch nichts brummen, da der ja über batterien läuft... Naja man lernt nie aus


Dieses Brummen kommt ja nicht von der Versorgungsspannung, sondern wird über ein anderes Gerät (Chinchbuchsen) "aufgefangen".

Brummt er denn auch an einem tragbaren Mp3 Player,
weit weg von 50hz ?
Guck Dir nochmal super genau an, ob alle Masseanschlüsse ausgeführt sind.

Ist da nur der CD Spieler angeschlossen, oder noch andere Geräte ? Z.B. Tuner, Receiver etc.. ?

Kannst auch mal hier lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife
will^^
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 02. Apr 2011, 23:37
Wenn ich den an einen MP3 Player anschließe brummt eigentlich nichts, es sei denn ich habe in der nähe (so 1-2 meter) irgendeine art Trafo, z.b. Tischlampe. Sonst habe ich nur hochfrequente Störunngen, die erst hörbar werden, wenn ich die Verkabelung also z.b. die Kabel, die zum Poti gehen aneinander halte bzw. den Abstand ändere. Geht durch die Isolierung?!
Ist da nur der CD Spieler angeschlossen, oder noch andere Geräte ? Z.B. Tuner, Receiver etc.. ?
Also ich hab beides Ausprobiert: Direkt vom CD-Spieler (NAD c545 bee) oder über den Tape out des Verstärkers (NAD c326 bee). HAbe auch stecker in der Steckdose gedreht, es verändert sich schon, doch ein leichtes Brummen bleibt.

Ich habe eigentlich vor ein Holzgehäuse á la Grado RA1 zu bauen. Oder ist metall besser?
mikatriax
Stammgast
#122 erstellt: 03. Apr 2011, 09:34
Ich hatte nur die Platine daliegen und einen separaten CD Player (O.K. ein NAD wars keiner .. ein mittelprächtiger Sony )

In diesem Fall hatte ich auch ein Brummen, wenn ich die Eingangssignal Leitungen berührt oder bewegt habe.

Du selbst bist eine Mischung aus einer großen Antenne und einer Erdung, welche die umherschwirrenden 50Hz Wellen der Beleuchtung, Netzteile etc.. auffängt und wenn Du den Kabeln zu nahe kommst. Da kommt es darauf an, ob Du barfuss auf nem gut leitenden Boden stehst, oder mit Fleecehausschuhen auf Laminat bist, wie oder woher es brummt. Zumindest wird das Signal auf die sehr hochohmigen Eingänge des OPA's kommen und der verstärkt alles was er kriegen kann...

Das ist normal so und auch in Deinem NAD Amp (Neid) wirst Du Brummen erzeugen können, wenn Du bei geöffnetem Gehäuse das ein oder andere Bauteil berührst... (Theorie! NICHT ausprobieren)

Es gäbe auch noch die Möglichkeit die Sinalkabel zu verdrillen, oder geschirmte Koaxleitungen zu verwenden .. (alte Walkman Kopfhörerleitungen z.B.)

Zum Gehäuse:

Ein Metallgehäuse ist hier immer besser !
Ich habe ein einfaches Gehäuse aus MDF-Aluminium Mix gebaut.
Musste schnell gehen und wird irgendwann vielleicht noch ein wenig besser im Finish.
Ich habe Front, Boden und Heck aus Aluminium gebaut, welches automatisch mit Masse verbunden ist.
Man kann auch ein reines Holzgehäuse verbessern, indem man die Innenseite mit Holzleim sehr dünn mit nem Pinsel einstreicht und dann Alufolie mit einem Schwamm aufreibt.

Aber bau doch was in Richtung Grado RA1 und mach das Heck und den Boden aus Alublech.

cmoy

Das Hellblau ist die Idee meiner Arbeitskollegin... ich fands witzig..


[Beitrag von mikatriax am 03. Apr 2011, 09:34 bearbeitet]
will^^
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 03. Apr 2011, 10:07
Hey, schick sieht deiner aus!!! Gefällt mir auch echt gut!

Der Boden sollte sowieso alu werden. Beim Heck mach ich das alu vllt. von innen. Mal sehen, wie es wird. Ich versuche mal andere Kabel zu benutzen und dann werde ich mal berichten.

Gruß

William
mikatriax
Stammgast
#124 erstellt: 10. Apr 2011, 09:05
Der kleine Schalter unter der LED ist übrigens der Eingangswahlschalter.
Damit kann ich zwischen zwei Signalquellen wählen.


[Beitrag von mikatriax am 10. Apr 2011, 09:05 bearbeitet]
Shubi
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 26. Mai 2011, 20:02
Hey,

könnt ihr mir sagen, wie man die Kondensatoren C1 auf dem Bauplan von Nickchen66 polen müsste, falls dies ein Elko wäre?

Ja ich weiß, dass das ungepolt sind, wenn man diese aber nun gegen gepolte ersetzen würde? Außerdem kenne ich auch die Diskussionen um Elkos im Signalweg, also bitte nicht darüber schreiben.

mfG
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