CMOY Kopfhörerverstärker auf Platine: Projektvorstellung

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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 20. Feb 2008, 14:18
@ Garifuna

Geh mal auf diese Seite http://www.audioattic.de/projects/cmoy.html
und schau Dir die gezippte pdf-Datei an. Anhand einiger Schaubilder lässt sich schon sehr gut erkennen, was auf einer Lochrasterplatibe miteinander verbunden werden muss. Im übrigen kann man auch auf Lochrasterplatinen hervorragende Ergebnisse erzielen, wenn man Drahtbrücken einsetzt. Ergibt ein sehr sauberes, zuverlässiges Layout.
Nickchen66
Inventar
#52 erstellt: 20. Feb 2008, 23:01

trip-pcs schrieb:
Hey,

hier steht alles ausführlich und genau beschrieben:

http://www.hifi-foru...audio/cmoy-tutorial/


Hm, der Link geht nicht, oder falls doch, vermutlich nur in Microsofts Sekretärinnen-Browser.
Garifuna
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 20. Feb 2008, 23:37
Danke für die Tipps bisher!
Ich hab mir die PDF bei audioattac runtergeladen und fang einfach mal an.


hier steht alles ausführlich und genau beschrieben:

http://www.hifi-foru...audio/cmoy-tutorial

Der Link funktioniert nicht, aber ich denke mit dem Tipp von Abalamahablamatandra komm ich erst mal ein Stück weiter!
Ich melde mich dann wieder!
trip-pcs
Inventar
#54 erstellt: 20. Feb 2008, 23:41
Sorry:

http://tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/

Ist die Seite vom Entwickler der Schaltung.

Grüße, Philipp
abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 21. Feb 2008, 11:22
Nicht ganz, die tangentsoft-Seite ist zwar sehr gut und hilfreich, aber die Seite vom Entwickler ist diese hier:
http://headwize.com/projects/showfile.php?file=cmoy2_prj.htm
Falidar
Neuling
#56 erstellt: 29. Feb 2008, 17:24
Ich hab mal eine frage, woltle aber keinen eigenen thread auf machen.

ich muss mir einen kopfhörerverstärker für den
Beyer 990 DT (250ohm) bauen, damit ich ihn am pc betreiben kann.

ich suche jetzt nach einem guten verstärker den ich fuer diese last bauen kann. Ich hab schon an eine schaltung mit dem TPA6120 gedacht, jedoch weiss ich nicht wo ich den bestellen kann! (nur den chip,kein kit)
trip-pcs
Inventar
#57 erstellt: 29. Feb 2008, 18:29
Such mal nach dem TPA, im entsprechenden Thread wird Dir gerne und kompetent geholfen. Hier ist es OT.
Special_<K>
Stammgast
#58 erstellt: 17. Apr 2008, 10:14
Hat mal jmd versucht, wie in diesem Link 2 OpAmps hintetreinander zu schalten?
http://www.audioattic.de/projects/cmoy.html
Bringt das wirklich die versprochene Klangverbesserung? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Gibts sonst irgendwelche lohnenswerten Verbesserungen an dem Cmoy?
Hat schonmal jmd den Nachfolger des LM4562, den LME49720 ausprobiert? Beide kommen zusammen mit Alps Potis mit Switch gerade aus den Staaten (wie ich die neue 150$ Grenze und den aktuellen Wechselkurs mag )


@Nickchen: Ganz blöde Frage, der Folienkondi auf deinem zweiten Pic ist doch einfach parallel zur Spannungsquelle? Um sie zu stabilisieren oder wozu?
Kami-H
Inventar
#59 erstellt: 17. Apr 2008, 17:11
Klar bringt der 47 was, denn dadurch muss der OPA nur noch die hälfte des Stromes liefern, da sich beide die Last teilen. In wie weit das klanglich genau einen Vorteil hat kann ich dir auch nicht sagen, sollte aber bei niederohmigen KH etwas bringen. Wenn man aber hauptsächlich sehr niederohmige KH damit betreiben will, sollte man sich aber Gedanken darüber machen ob nicht ein Buffer evtl. sinnvoller ist.

Ich meine die LME49720 hatte hier im Forum schonmal einer bestellt.

Neue 150$ Grenze?
Meinst du den Freibetrag für den Zoll von 150€?
Wenn ja, diese gilt aber erst ab 1.12.2008. Quelle
Special_<K>
Stammgast
#60 erstellt: 17. Apr 2008, 17:39
Äh ja natürlich € nicht $... irgendwie hatte ich in Erinnerung, dass das schon ab 1.1.08 gilt, so kann man sich irren.

Woher kann man denn in D den TLE2426 oder BUF634 beziehen? Ich hatte keinen von beiden in den mir bekannten Shops gefunden und werde jetzt wohl erstmal einen Railsplitter nach Sijosae mit 2 Transistoren und 2 Dioden (kosten ja nix), sowie den Cmoy nach Nickchens Plan mit dem LM4562 bauen.
Kami-H
Inventar
#61 erstellt: 17. Apr 2008, 21:12
TLE z.b. bei Farnell, rs-components, Digikey ...
BUF634 lohnt eigentlich nicht, da angeblich die Preise künstlich hochgehalten werden, die sind mit über 6€ pro Stück aber wirklich alles andere als günstig.
Im "KHV bis max 100€" Thread gabs mal links von einem Pin kompatiblen Nachbau von Sijosae " Beitrag"

Vul_Kuolun schrieb:
Hier wäre der Sijosae BUF 634-Ersatz:



Glaube aber auf der Seite von Sijosae hab ich noch 1-2 Variationen davon gesehen.
Getestet hat den BUF ersatz hier im Forum glaube ich noch keiner.
Nickchen66
Inventar
#62 erstellt: 17. Apr 2008, 21:22

Special_<K> schrieb:
@Nickchen: Ganz blöde Frage, der Folienkondi auf deinem zweiten Pic ist doch einfach parallel zur Spannungsquelle? Um sie zu stabilisieren oder wozu?
Du hast es erfasst.

Ein Nachfolger vom LM4562 mit noch besseren Eigenschaften - da kriege ich natürlich direkt lange Zähne.

Halte uns unbedingt auf dem laufenden.
Kami-H
Inventar
#63 erstellt: 17. Apr 2008, 21:29
Da Nickchen ja schonmal hier ist kann er ja nochmal auf den speziellen CMOY 4562 Plan eingehen
Denn er schrieb hier: "Beitrag"

Nickchen66 schrieb:
Mein Problem war ja, daß ich anfangs diese irsinnig fetten Widerstandswerte vom RA1 drinne hat, damit hat der LM4562 überhaupt nicht gut gelaufen. Diese ganzen anderen Gimmicks, die ich zum Stabilisieren da reingelötet habe, waren glaube ich überflüssig.

Ein "Standard" CMoy sollte mit dem LM4562 super laufen, TonTom war ja auch voll des Lobes.


Hier im Forum sehr beliebt und vermutlich auch bewährt sind die CMOY's von Zigi, mit 4562 und Gain 2. Die Schaltung von Zigi müsste ein ganz normaler Cmoy mit TLE sein, wie man ihn auch auf der tangensoft Seite findet.


[Beitrag von Kami-H am 17. Apr 2008, 21:32 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#64 erstellt: 17. Apr 2008, 21:40

Kami-H schrieb:
Da Nickchen ja schonmal hier ist kann er ja nochmal auf den speziellen CMOY 4562 Plan eingehen
Inwiefern?
Kami-H
Inventar
#65 erstellt: 17. Apr 2008, 21:42
Na, ob die Modifikationen für den 5462 wirklich sinnvoll sind, oder ob die nur aus dem RA1 Aufbau resultierten.
Special_<K>
Stammgast
#66 erstellt: 17. Apr 2008, 21:52
@Kami: Sieht interessant aus, anscheinend der Nachfolger seiner NPN, Dioden Variante. Die Dinger kosten ja nix, auf den Versuch lass ichs mal ankommen. Für den doch nicht ganz unumstrittenen Railsplitter werd ich jedenfalls erstmal nicht so viel Geld für Import ausgeben.
(btw: was bekommt man in diesem Land eigentlich überhaupt?! Wenn ich überleg wie viel ich in letzter Zeit in den Staaten gekauft hab)

@Nickchen: Ich hab ihn mir nicht weiter angeschaut, aber einfach mal mitbestellt. Schaden kanns nix.
Allerdings sind meine Ohren wohl nicht audiophil genug um feine Unterschiede wahrzunehmen.
Wenn du magst kann ich dir aber einen überlassen, die gabs nur in 2er Packs.
Daher kommt das gute Stück:
http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWN:IT&ih=005
Leider zusätzlich 15$ für den Expressversand. Sie verschickens auch für 6$ aber dann wartet man erfahrungsgemäß 1-2 Monate drauf (schreiben sie auch).


Als Buchsen verwendet ihr diehier soweit ich das mitbekommen hab oder?
http://www.reichelt....bc7392d51a719647826e

Brauchbare 3,5mm Buchsen scheints ja nicht zu geben.


OT: Da grad mal 2 Leute mit Ahnung da sind. Welches Kabel nimmt man für Eigenkonfektionen Stereoklinke? Unter welcher Bezeichnung muss ich da suchen, oder gibts sowas bei Reichelt nicht? 2adrige Mikrofonleitung?


[Beitrag von Special_<K> am 17. Apr 2008, 21:56 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#67 erstellt: 17. Apr 2008, 21:54

Kami-H schrieb:
Na, ob die Modifikationen für den 5462 wirklich sinnvoll sind, oder ob die nur aus dem RA1 Aufbau resultierten.

Um das sagen zu können, müßte ich all das Geraffel wieder rauslöten (keine Lust), aber angesichts all der problemlos laufenden 08/15 Cmoys ohne solches Stabilisierzeugs würde ich das glaube ich weglassen.

Special_<K> schrieb:
Wenn du magst kann ich dir aber einen überlassen, die gabs nur in 2er Packs.

Ja, da würde ich Dir wirklich gerne einen abkaufen. PM mich mal an, wenn sie da sind.

Special_<K> schrieb:
Als Buchsen verwendet ihr diehier soweit ich das mitbekommen hab oder?
Ja, sowas in der Art. Ich habe die allerbesten 3,5mm Buchsen von Neutrik verbaut, und selbst die leiern aus. Danach habe ich entnervt auf 6,3mm umgestellt.

Special_<K> schrieb:
Welches Kabel nimmt man für Eigenkonfektionen Stereoklinke?
Ich habe mich mit simpelster Billiglitze zufriedengegeben.


[Beitrag von Nickchen66 am 17. Apr 2008, 22:01 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#68 erstellt: 17. Apr 2008, 22:00

Special_<K> schrieb:
Für den doch nicht ganz unumstrittenen Railsplitter werd ich jedenfalls erstmal nicht so viel Geld für Import ausgeben.
(btw: was bekommt man in diesem Land eigentlich überhaupt?! Wenn ich überleg wie viel ich in letzter Zeit in den Staaten gekauft hab)

Alle 3 von mir genannten Beispiel-Quellen sind mit deutschem Versandhandel. Kann jetzt also dein Problem nicht nachvollziehen
Hab hier selbst ein paar TLE2426 von Farnell liegen.

Als ergänzung noch LME49710 bekommt man auch in Deutschland z.b. bei Schuro, ist zwar dann kein DualOPA sondern ein SingleOPA, aber immerhin.
Müsste man mal schaun ob man die LME49720 nicht auch irgendwo in de finden kann.

EDIT1: Als Kabel scheint sich das ML 209 von reichelt bewährt zu haben.
EDIT2: LME49720MA (SMD Version) gibts z.b. bei Farnell für 5,90€


[Beitrag von Kami-H am 17. Apr 2008, 22:05 bearbeitet]
Special_<K>
Stammgast
#69 erstellt: 17. Apr 2008, 23:13
Von den besagten ICs kosten 2 Stück aus meiner Quelle aktuell 5,76€. Das Problem ist daher nur der Versand von ca 10€. Falls Interesse bestünde, würde ich gleich noch ein paar mehr kaufen und die dann hier zum Einkaufspreis mit anteiligem Versand veräussern.

Ich sehe gerade, dass es sogar noch einen zweiten Nachfolger gibt, den LME49860NA, der für höhere Spannungen ausgelegt ist. (5-44V)
http://cgi.ebay.de/L...sidZp1742.m153.l1262

Ich hab auchnoch 2 Alps Potis 10k log mit Schalter über die ich zwecks Mindestbestellmenge nehmen musste und nicht brauche. Reiner Lustkauf, ich fand die Kippschalter irgendwie wenig elegant.

@Kami: Hmm die klangen alle so ausländisch. Evtl sollte ich meinen Horizont in Sachen Bauteileversorger mal etwas erweitern. Problem ist halt immer der Mindestbestellwert und der recht hohe Versand in D. Teilweise zahlt man für UPS Versand aus den Staaten wenns kleinere Sachen sind rund 5€ (die letzte Sendung war von Freitag auf Montag da zB!) und hier für Post Standart 6,90.
Du könntest dich nicht etwa von einem TLE trennen oder?


Zu dem Kabel: da hat mich nur irgendwie die Bezeichnung verwirrt, dass es 2adrige zusammen geschrimte nur unter dem Namen Mikrofonkabel gab.

@Nickchen: Ja das mit den Steckzyklen ist scheinbar sone Sache. Hier gehts ja noch, da reicht ausbauen und erneuern, aber bei mp3 playern etc ist das echt nervig vor allem da an solchen Sachen immer mehr gespart wird.
Ich werds gleich mit 6,3er Buchsen und Adaptern auf 3,5mm versuchen. Wobei ich am überlegen war einfach ein Kabel mit 6,3 auf 3,5 zu löten, daher die Nachfrage nach dem Kabel.


[Beitrag von Special_<K> am 17. Apr 2008, 23:24 bearbeitet]
Special_<K>
Stammgast
#70 erstellt: 18. Apr 2008, 11:16
Also ich hab jetzt mal 6 Stück von dem neuen LME49720 gekauft, dh ich hätte, wenn sie da sind 4-5 Stück abzugeben. Schätze in einer Woche sind sie da.
Dachte dabei so an 6€ incl Versand im Luftpolsterbrief. Wer reservieren will kann mir ne PN schreiben.
Die og Potis würde ich für 5€ veräussern. (3 Stück incl Versand haben mich knapp 16€ gekostet)
bbernhard1
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 18. Apr 2008, 17:14
um welche Bauform handelt es sich?

Bernhard
Special_<K>
Stammgast
#72 erstellt: 18. Apr 2008, 17:44
Ganz normales Dip-8, kein rumgefummle mit SMD.



€dit: So anderes Thema: warscheinlich werde ich doch öfters in der Nähe von Steckdosen hören und Batterien sind auf Dauer zu teuer, bzw Akkus nervig zu laden. Daher werde ich über einen 2pol Umschalter noch eine Buchse für ein Netzteil anfügen.
Wieviel mA sollte ein 24V Netzteil minimal haben und muss ich dabei noch irgendwas beachten, ausser dass es stabilisiert ist?

Ausserdem habe ich einige Cmoys mit einer "Bassboost"-Schaltung gesehen, aber leider keinen Schaltplan gefunden. Hat evtl jmd einen Link für mich?

@Nickchen: Ist mir gerade so aufgefallen, warum verwendest du in deiner Schaltung ein 100KOhm Poti, statt der üblichen 10kOhm??


[Beitrag von Special_<K> am 19. Apr 2008, 14:23 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#73 erstellt: 19. Apr 2008, 19:25

Special_<K> schrieb:
Wieviel mA sollte ein 24V Netzteil minimal haben und muss ich dabei noch irgendwas beachten, ausser dass es stabilisiert ist?

Brauchst nicht viel 500mA würden mehr als dicke reichen, das wären dann ja 24Vx0,5A=12W.
Bei Farnell gibts 15V und 24V Steckernetzteile die mit Gleichrichter und LM317 arbeiten.

Special_<K> schrieb:
Ausserdem habe ich einige Cmoys mit einer "Bassboost"-Schaltung gesehen, aber leider keinen Schaltplan gefunden. Hat evtl jmd einen Link für mich?

Bei den Plänen auf der Seite von Audio Attic ist auch ein Plan von einem Cmoy mit 3Band EQ dabei.
Special_<K>
Stammgast
#74 erstellt: 19. Apr 2008, 21:01
Ok dann sollte das mit dem 24V 800mA Technisat Steckernetzteil das hier noch rumliegt locker hinhauen.

Ich meine keinen richitgen EQ. Das sieht man immer bei den Cmoys die auf Ebay verkauft werden. Einfach ein Switch mit dem man die tieferen Frequenzbereiche etwas anheben kann. Soll wohl ganz gut klingen, aber ich hab wie gesagt nirgends einen Schaltplan gefunden.
Special_<K>
Stammgast
#75 erstellt: 20. Apr 2008, 20:48
Der Link auf der Audio Attic Seite geht leider nicht...

Mit BassBoost meine ich sowas wie das von JD-Labs:
http://www.jseaber.com/cMoy/assembly.htm

Gibts dafür Schaltpläne oder kann mir jmd erklähren wie das funktioniert. Vor allem dafür nochmal ein Poti zu verwenden um das stufenlos regeln zu können reizt mich, ich brauch immer möglichst viel Funktionen zum basteln und verstehen. Portabel ist ein dehnbarer Begriff.




Zusätzlich zu den LME49720, dem Apls-Poti mit Switch habe ich dann auchnoch ein paar TLE2426 abzugeben und zwar die Dip-8 Version mit dem Noise-Reduction Pin!
Nickchen66
Inventar
#76 erstellt: 05. Mai 2008, 11:36
So, ich habe am Wochenende einen LME49720 bekommen - vielen Dank an Special_<K>, daß er mir das zur Verfügung gestellt hat.

Also ich muß sagen, in meinem Cmoy-Umfeld läuft der Opamp nicht besonders, ein Kanal hat ein ziemlich hohes Grundrauschen.

Schätzungsweise wäre das durch Rumexperimentieren mit anderen Widerstandswerten leicht zu regeln, aber ich kann mich irgendwie nicht dazu aufraffen und bleibe bei meinem bewährten LM 4562.

Ich finde bestimmt mal eine andere Umgebung, wo ich ihn verwursten kann, z.B. mein alter BTech-KHV, den ich meinem Nachbar geschenkt hatte.
johny123
Stammgast
#77 erstellt: 05. Jul 2008, 01:23
Hier war doch eien liset vo nden bauelementern die man braucht. eien reichelt zusammenstellung ,wo ist sie den? oder kann mit jemand die bauelemte als links zu conrad psoten?

MFG
Kami-H
Inventar
#78 erstellt: 05. Jul 2008, 12:34
Meinst du evtl. das hier: Reichelt-Cmoy Liste?

Conrad würde ich dir nicht empfehlen, die sind bei Bauteilen einiges teurer als reichelt, zumindest bei den Teilen die ich bisher verbaut habe.

Wenn der KHV nicht mobil genutzt wird, also ein stationärer KHV werden soll, würde ich dir evtl. raten lieber einen Eaton zu bauen.
johny123
Stammgast
#79 erstellt: 06. Jul 2008, 14:37

Kami-H schrieb:
Meinst du evtl. das hier: Reichelt-Cmoy Liste?

Conrad würde ich dir nicht empfehlen, die sind bei Bauteilen einiges teurer als reichelt, zumindest bei den Teilen die ich bisher verbaut habe.

Wenn der KHV nicht mobil genutzt wird, also ein stationärer KHV werden soll, würde ich dir evtl. raten lieber einen Eaton zu bauen.

Vielen dank das sit die Liste..

Und warum Stationär lieber den Eaton? Wiviel kostet den der cmoy und der Eaton ohne gehäuse also der preis für alle Bauteile?

MFG
Kami-H
Inventar
#80 erstellt: 06. Jul 2008, 18:44

johny123 schrieb:
Und warum Stationär lieber den Eaton?

Der Eaton ist Schaltungstechnisch besser (aber auch etwas Aufwendiger, aber dennoch nicht unnötig kompliziert und von rille (ein Forumuser hier) sehr gut Dokumentiert worden), zudem wäre dann beim Eaton ein anständiges Netzteil mit dabei, das mein beim Cmoy dann auch noch bauen oder kaufen müsste, da Batteriebetrie für den Stationären gebrauch doch eher Suboptimal ist.

johny123 schrieb:
Wiviel kostet den der cmoy und der Eaton ohne gehäuse also der preis für alle Bauteile?

Da kann ich nur grob schätzen, kommt auch immer ganz auf die verwendeten Bautiele und deren Qualität an, der Cmoy ist aber klar billiger. Wenn ich Schätzen müssten würde ich sagen der Cmoy ohne Gehäuse und Netzteil irgendwo zwischen 10-20€ für Bauteile. Der Eaton dürfte sich mit den einfachsten/billigen Bauteilen komplett, also inkl. Netzteilbereich und Gehäuse irgendwo zwischen 50-60€ bewegen, natürlich kann man aber auch Gewisse teile durch teurere/höherwertige ersetzen, man will ja schließlich länger etwas davon haben und am falschen Ende zu sparen macht teilweise auch recht wenig Sinn.

Hier mal die Seite von rille, wo du unter anderen auch den Eaton findest:
http://www.familie-rill.de/

Evtl. meldet Peter sich hier auch nochmal zu Wort.

Hier im Forum gibts auch schon einen Thread über den Eaton:
Eaton - Preiswerter und einfach nachzubauender Kopfhörerverstärker
und eine kurze Review zum Eaton wurde auch schon von einem User verfasst:
KHV vergleichen am Beispiel: Eaton, CDP, EMU 0404 USB


[Beitrag von Kami-H am 06. Jul 2008, 18:45 bearbeitet]
johny123
Stammgast
#81 erstellt: 06. Jul 2008, 21:56
Okay danke habe mir mal alles durchgelesen.

Ich werde mir wohl doch den cmoy bauen, da ich garkeinen High-End Kopfhörer habe der auch wirklich einen Verstärker braucht.

Habe die Senheisser cx300 und einen iPod Video. Will halt über das Line Out vom iPod auf den Cmoy und da die cx300 rein um vlt einen besseren Klang zu bekommen.

Oder meinst du/ihr das es sich garnciht lohnt für die cx300 einen cmoy zu bauen??

MFG
Nickchen66
Inventar
#82 erstellt: 06. Jul 2008, 22:03
Für CX300 ist ein KHV vollständig überflüssig. Reine Gearitis IMO.
MasterOfTheWind
Neuling
#83 erstellt: 23. Mrz 2009, 20:13
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber trotzdem mal eine kleine Frage von mir.
Warum verwendet Nickchen66 in seinen Schaltplan im Netzteil nur 0.12uF Kondensatoren? Wäre es nicht sinnvoller hier wesentlich Größere zu verwenden? (originaler Schaltplan: 220uF
Außerdem: Warum werden die Kondensatoren am Eingang mit 4,7uF so groß gewählt? Das würde meines Wissens nach eine untere Grenzfrequenz von 0,33Hz ergeben^^ Auch 1uF würde noch 1,59Hz entsprechen. (in der originalen Schaltung sind es o,1uF ^ 15,9Hz, ist doch schon realistischer. Erhält man mit den übermäßig großen Kondensatoren nur unnötige Phasenverzerrungen?
Gruß, Simon


[Beitrag von MasterOfTheWind am 24. Mrz 2009, 01:26 bearbeitet]
baguette_
Schaut ab und zu mal vorbei
#84 erstellt: 25. Mai 2009, 20:52
ich hätte da mal ne kleine frage zu deiner schaltung...

du hast doch 2 9V blöcke in reihe geschalten, wenn ich das richtig sehe.

da ich gerade auch dabei bin mir so einen KHV zu bauen, musste ich mich entscheiden, ob ich einen oder zwei batterien verwende. ich hab da mal auf der HeadWize homepage nachgeschaut und gelesen, dass die ausgangsspannung bei 2x 9V dann 9V beträgt und nicht wie bei der verwendung von einer batterie 4,5V.

heisst das ich muss zwei von diesen ''power supplys'' hintereinander schalten oder wie funktioniert die ganze sache?
sphinxllama
Stammgast
#85 erstellt: 29. Dez 2009, 13:14
Hallo Leute,

so wollte diesen Thread mal wieder aufleben lassen.

Hab mir vor einigen Jahren schon einmal einen CMoy gebaut und war auch sehr zufrieden. Jetzt würde ich gerne einen Weiteren bauen.

Nun zu meiner Frage kann ich folgende Komponenten verwenden:

-1000uF 16V, weiter oben wurde gesagt, dass man einen solchen verbauen kann aber was ist mit den 16V, reicht das?
-Hab noch einen Kondensator gefunden, auf dem ich keine Angaben finde außer WIMA 1500/100-T8. Sind das 1,5uF bei 100V?

Vielleicht bekomme ich den KHV ja mit meinen Komponenten zusammengebaut ohne ins Elektrogeschäft meines vertrauens zu gehen
sphinxllama
Stammgast
#86 erstellt: 12. Mrz 2010, 18:38
Kann mir denn keiner helfen
Will doch
XphX
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 07. Apr 2010, 20:36
Hoffentlich verärgere ich niemanden, wenn ich den Thread hier so unverschämt raufhole: Zwei Frage hätte ich zu dem KHV nämlich.

Als Besitzer der Westone UM2 In-Ears, bringt mir genau dieser KHV irgendeinen Zuwachs an Auflösung oder sonstwas? Jetzt habe ich den Clip+, aber trotzdem würde ich gern mal einen KHV bauen, einfach weils Spaß machen könnte

Und naja, woher bekomme ich die Teile überhaupt, wenn ich sowas zusammenlöten will (immerhin, einen Lötkolben habe ich)?
xe3tec
Stammgast
#88 erstellt: 19. Mai 2010, 20:22

XphX schrieb:


Und naja, woher bekomme ich die Teile überhaupt, wenn ich sowas zusammenlöten will (immerhin, einen Lötkolben habe ich)?


reichelt.de
conrad.de
polin.de

und viele andere
mikatriax
Stammgast
#89 erstellt: 30. Jan 2011, 19:05
Habe mir gerade einen Cmoy gebaut.

Klassischer Schaltplan wie man ihn überall findet.. Gain ist aktuell auf 3.1.. werde ich aber noch etwas drosseln..

Ich habe ein symmetrisches Netzteil mit 7809 und 7909 gebaut.
Als Glättungskondensatoren habe ich 1000uF von Panasonic und ansonsten Wilo Folienkondenssatoren.

Jetzt habe ich zwei Problemchen..
1. Ich höre ein sehr leises, aber doch vorhandenes 50/100Hz Brummen.. es ist sehr sehr leise, aber zu hören.. ungefähr so laut, wie ich die Leuchtstofflampe in meiner Werkstatt durch den Kopfhörer hören kann..daher habe ich die Lampe ausgeschaltet und höre das Brummen immer noch.. erst wenn ich den Netzstecker des Cmoy ziehe ist es ruhig.. das Laufgeräusch des CD-Players ünerdeckt das Geräusch.. aber später soll er als TV und Filme KHV dienen und da habe ich doch Bedenken, dass ich in leisen Scenen vor lauter Konzentration obs denn noch brummt, den Film vergesse

Ich habe auch schon mit dem Oszilloskop gemessen.. es ist ein sehr schwacher Sinus mit 1mV Aplitude zu sehen, wenn kein Signal anliegt..

2. Mit dem OPA3124 habe ich einen fast nicht messbaren Offset.
Mit dem NE5532 liegt er bei -5mV .. warum ist das so ??

Hatte mir den NE zum kaputt-testen dazubestellt.. ist daher zwar egal, aber würde mich trotzdem interressieren.

Cmoy mit Netzteil


[Beitrag von mikatriax am 30. Jan 2011, 19:17 bearbeitet]
will^^
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 06. Mrz 2011, 02:11
Hallo zusammen

Ich möchte mir auch gerne einen CMoy bauen.
Leider funktioniert der Link zur Reichelt-Liste nicht. Der sagt mir immer "Dieser Thread existiert nicht"

wo kriegt ich diese Liste her? Meine Verzweifelung wächst stetig

Danke

William


[Beitrag von will^^ am 06. Mrz 2011, 02:11 bearbeitet]
mikatriax
Stammgast
#91 erstellt: 07. Mrz 2011, 20:10
@ William

was soll es denn werden ?

Ich kann Dir bei den Bauteilen helfen.

Willst Du Batteriebetrieb, oder Netzteil ?

Soll er viel oder wenig verstärken ?

Ist Dein Kopfhörer hoch oder niederohmig ??
z.B. 32 Ohm oder 55Ohm oder mehr ??

Als OP-amp kommen imho von Reichelt nur der

OPA3132 für Batteriebetrieb oder
OPA3134 bei Netzteilbetrieb in Frage.

Zum testen und kaputtmachen bestellt man am besten 1 oder 2 NE5532 mit...damit bei Fehlfunktion nicht ein teurer OPA Rauchzeichen abgibt..

Poti logarythmisch von ALPS.
Kondensatoren sollten MKT Typen sein.
Elkos von Panasonic.
Widerstände recht präzise Metallschichttypen. (1%)
Am besten aber mehrere bestellen und gleiche Päärchen rausmessen...damit später auch Stereo Stereo ist..
will^^
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 07. Mrz 2011, 21:17
Danke für deine Antwort!

Mein "Problem" ist dass ich 2 KH betreibe. Einen Alessandro MS-1 und einen alten AKG K240 Monitor also 600 Ohm. Ich höre aber eigentlich immer in ziemlich geringen Lautstärken. Hab geplant mehrere Widerstände zum ausprobieren der besten Gain Einstellung zu bestellen, die sind ja sehr billig.

OPAMP dachte ich an OPA2132 PA. Was ist denn ein OP3132 ?

Netz oder Batteriebetrieb wäre eingentlich egal, was ist den klanglich besser oder gibt es da gar keine Unterschiede. Wollte evtl. 2 CMoy´s bauen und dann einen für stationär und einen Batteriebetrieben.

Ist wirklich eine gute Idee mit den NE5532 als Versuchstiere


Kondensatoren sollten MKT Typen sein.


Was bedeutet das? Sind das solche WIMA? Bei den Kondensatoren habe ich am wenigsten Ahnung...

Hab mal meine vorläufige Liste als PDF hochgeladen. Könntest du da drüberschauen? Die NE5532 ´s fehlen noch.

Sonst alles okay?

DANKE!

William
mikatriax
Stammgast
#93 erstellt: 08. Mrz 2011, 11:14
Sorry.. ich meinte natürlich OPA2132PA und 2134 ..

Der 2134 "klingt" genausogut wie der 2132 braucht aber mehr Versorgungsspannung ist aber auch billiger.

Ein 2134 braucht nach meinen Experimenten min. +5V -5V..
Mit 9 V Batteriebetrieb mit einer Zelle ist der nicht so prall.. mit 2 9V Zellen allerdings wieder super..

Bei 600 Ohm würde ich min. +-9 Volt als Netzteil empfehlen
aber besser +-12V.
und wie Du sagtest, mehrere Widerstände für den Gain zur Auswahl einplanen.. ich habe aktuell Gain ca. 2..
Hier muss man min 1K Ohm als kleinsten Widerstand nehmen.
1/4 Watt Metallschicht.

Also Gain 11 wie in allen Beispielen angegeben mit 10K und 1K Ohm..
Es geht aber z.B. auch 4,7 K und 2 K was einen Gain von 3.35 ergibt.. (Mein Bauchgefühl bei 600 Ohm KH sagt.. ein Gain von ca. 5 sollte richtig sein)

Die Kondensatoren sollten von Wima sein. MKT hiessen die früher.. heute MKS .. nimm Wima MKS und Du machst nix falsch.

Mein Problem mit dem Brummen konnte ich auf zwei Arten lösen.. Entweder den Trafo hochkant stellen, damit sein Magnetfeld anders ausgerichtet ist, oder ein externes Netzteil.. hochkant ging nicht.. daher externes Netzteil.
24V AC.

Wo ist Deine PDF Liste... ? Finde die nicht.
will^^
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 08. Mrz 2011, 11:21
So ist das mit den Anhängen, die vergisst man dann doch
Meine Reichelt-Liste


Der 2134 "klingt" genausogut wie der 2132 braucht aber mehr Versorgungsspannung ist aber auch billiger.

Wenn ich den 2132 nehme, reichen dann 9V für 600 Ohm?


Entweder den Trafo hochkant stellen, damit sein Magnetfeld anders ausgerichtet ist, oder ein externes Netzteil.


Hast du einen mit eingebautem Netzteil gebaut? Also ich dachte sowieso an ein externes Netzteil. Da gibts keine Schwierigkeiten mit Brummen? Batterien brummen doch auch nicht oder?
mikatriax
Stammgast
#95 erstellt: 08. Mrz 2011, 12:14

Wenn ich den 2132 nehme, reichen dann 9V für 600 Ohm?


Ich würde für 600 Ohm auf jeden Fall 2 9V Zellen einplanen.
Ich habe zwar keinen 600 Ohm KH, aber in vielen Foren und Anleitungen liesst man, dass +-4,5V (also eine Zelle) für 600 Ohm viel zu wenig sind.

Der 2132 ist unkritischer bei kleinen Versorgungsspannungen, aber wie gesagt, bei 600 Ohm sollten so oder so 2x 9 Volt sein.
Wenn Du NUR einen 32 oder 55 Ohm Hörer dranmachen möchtest
würden auch eine 9 Volt Batterie reichen.


Hast du einen mit eingebautem Netzteil gebaut? Also ich dachte sowieso an ein externes Netzteil. Da gibts keine Schwierigkeiten mit Brummen? Batterien brummen doch auch nicht oder?


Batterie brummt nie ! Externes Netzteil = Gut !
Am besten Du baust da auch gleich die Spannungsregler etc. rein, und verbindest das externe Netzteil mit 3 Adern mit dem KHV.. ( +12V, Masse , -12V)
So gehst Du sicher, dass keine 50hz Wechselspannung im Gehäuse des KHV anliegt.

Deine Liste guck ich mir nachher an...
will^^
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 08. Mrz 2011, 15:04

Am besten Du baust da auch gleich die Spannungsregler etc. rein, und verbindest das externe Netzteil mit 3 Adern mit dem KHV.. ( +12V, Masse , -12V)


Was für Spannungsregler? Geht als Netzteil sowas?

Kann man vielliecht einen Weg finden, der sowohl Netz- als auch Batteriebetrieb ermöglicht? Dürfte eigentlich nicht allzu kompliziert sein oder? Wenn man das über einen Kippschalter regelt?
Der CMoy muss jetzt nicht der Kleinste werden... Platztechnisch müsste man das also unterkriegen.

Danke.
mikatriax
Stammgast
#97 erstellt: 08. Mrz 2011, 21:03
Also.. das Netzteil, welches Du da von Reichelt gepostet hast könnte schon gehen.. ist aber auch nicht gerade viel an Spannung.. da 12 V / 2 +-6 V ergeben...

Ich bin mir aber nicht sicher, weil ichs nicht weiss, ob ein Schaltnetzteil nicht andere unerwünschte Störungen mit sich bringt. Da es hochfrequente Anteile in der Spannung haben kann..
Im Allgemeinen braucht auch ein Steckernetzteil eine sinnvolle Sabilisierung und Glättung , bevor man damit einen hochwertigen Audioverstärker betreibt !

Ein C-Moy braucht eine symmetrische Spannungsversorgung..
Das heisst + Masse und - .

Liest Du hier

In Deinem Fall 2 9 Volt Batterien.
Man verbindet einen Plus mit einem Minuspol. Das ist die Masse.
Der verbleibende Pluspol ist die + Spannung.
Der verbleibende Minuspol ist die - Spannung.

Das ist eine saubere Spannungsversorgung um eine stabile Masse. Die meisten Cmoy Schaltpläne bilden eine virtuelle Masse mittles zwei Widerständen und zwei Elkos.. das geht auch.

Wenn man nun ein 230v Netzteil bauen will, nimmt man einen Printtrafo mit 2x15 Volt und baut dahinter ein klassisches stabilisiertes Netzteil mit den Spannungsregler 7812 und 7912.. die sind zwar schon älter, aber sind in Sachen Genauigkeit und Restwelligkeit die Bauteile der Wahl.

Guckst Du hier
Und hier


Kann man vielliecht einen Weg finden, der sowohl Netz- als auch Batteriebetrieb ermöglicht? Dürfte eigentlich nicht allzu kompliziert sein oder? Wenn man das über einen Kippschalter regelt?
Der CMoy muss jetzt nicht der Kleinste werden... Platztechnisch müsste man das also unterkriegen.


Du könntest sowas bauen, indem Du hinten eine weitere Stereoklinkenbuchse einbaust, über die Du die 3 Potentiale (Masse + und -) Steckbar in den Verstärker bringen könntest und über den Schaltkontakt irgendwie die Batterien deaktivierst. Oder auch die Batterien als Doppelpack hinten so einspeist.

Oder auch so:


Hier steht auch viel darüber drin.


[Beitrag von mikatriax am 08. Mrz 2011, 21:08 bearbeitet]
mikatriax
Stammgast
#98 erstellt: 08. Mrz 2011, 21:11
Ach so.. ich weiss, dass es auf den ersten Blick schwer ist.. aber ich habe auch 3 Wochen rumgetüftelt und im Netzt recherchiert.. (vor allem wegen dem Trafobrummen mit, Batterien/anderem Netzteil gings eigentlich gleich)
Aber Du wirst sehen.. es lohnt sich .. ich höre nur noch mit dem Cmoy und bin immer wieder erfreut wie toll man damit Muski hören kann ..


[Beitrag von mikatriax am 08. Mrz 2011, 21:26 bearbeitet]
will^^
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 09. Mrz 2011, 15:50
Danke für die Hilfe!!! Ich bin auch schon ganz gespannt, wie das Teil so wird, hoffentlich funktioniert es dann auch ^^ Ich glaub ich baue erstmal ein Batterie-CMoy. Mit Netzteil sieht das ganze schon komplizierter aus.

Danke nochmal!
mikatriax
Stammgast
#100 erstellt: 09. Mrz 2011, 19:17
Würde ich Dir auch vorschlagen.

Aber bestell Dir zwei Batterieclips mit.. so kannst Du auch gleich testen, wie der Unterschied zwischen 2x9V und 1x9V ist.. wies geht habe ich ja oben schon beschrieben..
Deine Elkos sind ja mit 35V ausreichend dimensioniert.


Hier sieht man wie es mit zwei battereien geht.. klingt besser.. läuft stabiler.. für 600 Ohm wichtig.


[Beitrag von mikatriax am 09. Mrz 2011, 19:23 bearbeitet]
will^^
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 09. Mrz 2011, 21:41
Muss ich irgendwas in der Schaltung (Widerstände Kondensatoren usw) ändern, wenn ich anstatt 9V 2x 9V einspeise? Nicht, dass mir dann alles abfackelt...

Oder regelt der OpAmp alles?
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