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Rund um den Vorverstärker

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peter1969
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 20. Feb 2009, 10:54
Hallo Richi,
ich dachte eher daran, den Vorwiderstand von 2,2k auf 1k zu verringern, um mehr Strom ziehen zu können.
Wenn ich den R 390k erhöhe, sinkt die Spannung am Kollektor des BC560 (die Beträgt ohnehin nur 6,3V)und damit verschlechtert sich doch die Aussteuerbarkeit. Den sollte ich eher verringern auf 330 oder 270k, bis hier UB/2 anliegt, oder?
Am Eingang liegt jetzt nicht nur der Balance-, sondern auch wieder der Lautstärkeregler, da deine Schaltung ja weniger rauscht :-) Gesamtverstärkung werde ich mal messen.


[Beitrag von peter1969 am 20. Feb 2009, 10:58 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 20. Feb 2009, 11:51
Fehler gesehen:
Ich habe die Siebung für nur einen Kanal betrachtet, also entsprechenden Strom durch die Transis eingestellt.
Also: Entweder Siebwiderstand auf 1,2 oder 1k oder getrennte Siebglieder.
Und wenn wir jetzt mal rechnen, so hat der Verstärker rund 10dB Verstärkung, das Balancepot aber 3dB Dämpfung. Also müssten wir auf 13dB Verstärkung kommen. 12dB sind 4 fach, 14dB sind 5 fach. Die Verstärkung müsste also bei rund 4,5 fach sein. Das erreichen wir mit 3,3k statt der 2,2k. Damit steigt auch die Uc (BC560, gegen Masse gemessen) und ausserdem nimmt sie zu, weil durrch die höhere Speisung eine höhere Spannung an der Basis BC550 anliegt.
Mach mal diesen Versuch, kann sein dass wir dann richtig liegen. Und klirren sollte es auch nicht, denn die Totalverstärkung der beiden Transis leigt bei rund 4200, gegengekoppelt um 60dB, also Klirr garantiert unter 0,1%.
peter1969
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 21. Feb 2009, 00:07
Also, mit folgenden Änderungen wars ok: R3,9k statt R2,2k, R82k statt R100k, R470K statt R390k und als Siebwiderstand R1k statt R2,2k. Nach dem Siebwiderstand liegen 20,3V an. Am Kollektor des BC560 9,7V also fast UB/2, so wies sein soll.

Hieraus ergibt sich eine Verstärkung von 4,6 bei UE 100mV 50Hz(Netztrafo mit Poti).

Warum nicht 4,9? Vermutlich wegen der zusätzlichen Gegenkopplung - Der Basiswiderstand R470k geht schliesslich nicht auf +UB sondern auf den Emitter des BC560.

Abzüglich des Balancereglers ist die Gesamtverstärkung 3,3, getestet mit 50Hz.

Der Verstärker rauscht minimal. Man muss schon fast in die Box steigen ums zu hören. Klingt auch gut. Was meinst Du zu den Änderungen? Stabil? Wenn ja, Du würdest mir einen Riesengefallen tun, wenn Du die Zeichnung anpasst und mir gibst.

Gruss, Peter


[Beitrag von peter1969 am 21. Feb 2009, 00:24 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 21. Feb 2009, 10:40
Hallo Peter,

Also, das läuft auch stabil, das ist keine Frage.
Zur Verstärkung: Wenn der Emitterwiderstand von 390 Ohm mit einem Elko überbrückt ist, gibt es da keine Wechselspannung und somit auch keine Gegenkopplung.
Dass das Ding nicht ganz so verstärkt wie angedacht liegt daran, dass die berechnete Verstärkung nur dann stimmt, wenn an den Basen zur Steuerung keine Spannung nötig ist. Also quasi unendliche Verstärkung. Nun ist dem nicht ganz so und daher kommen wir (inkl. Bauteiltoleranz) nicht ganz auf die berechnete Verstärkung.

Hier nochmals die Schaltung mit den geänderten Werten. Falls Du noch Ergänzungen anbringen willst, geht das mit so ziemlich jedem Zeichnungsprogramm (Paintbrush z.B.).

peter1969
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 21. Feb 2009, 10:56
Stimmt, klar, der 390er ist überbrückt.

Herzlichen Dank für die Zeichnung und die Hilfe. Der Verstärker Lärmt munter vor sich hin, während ich dies schreibe.



Paint gibts bei mir nicht, ich benutze Debian Linux. Aber Gimp ist eh besser. Ich hatte auch schon das GIF bearbeitet, sah aber nicht so gut aus wie bei Dir.



PS, ist das Bild im Original echt so klein? Das GIF war irgenwie leichter verlustfrei zu vergrößern.


[Beitrag von peter1969 am 21. Feb 2009, 11:05 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 21. Feb 2009, 11:07
Lach nicht, ich zeichne mit Word.
Ich habe mir Vorlagen gebastelt mit einem 1mm Raster und am Rand alle Symbole zusammengeschustert, die es so gibt. Diese Zeichnungen sind dann gruppiert und ich kann sie mit kopieren und einfügen in die Mitte des Blattes bringen. Und anschreiben kann man damit auch, logischerweise.
peter1969
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 21. Feb 2009, 11:16
Respekt. Ich hatte schon überlegt, ein Elektronik-Design Programm zu installieren. Gibts bei Linux gratis. Aber andererseits brauch ichs fast nie.

Übrigens ist mir der MC1458 sympathischer als der LF 356, einfach weil ich 11 davon habe, und vom LF nur 1.



[Beitrag von peter1969 am 21. Feb 2009, 11:17 bearbeitet]
peter1969
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 21. Feb 2009, 12:43
So, ich möchte meinen Erbauerstolz bzw meine Eitelkeit ein wenig ausleben, hier ein paar Fotos von dem guten Stück, selbstgebaut in 1989 (nach Schaltplänen von 1976), kontinuierlich ein wenig modifiziert und jetzt wieder ein wenig modernisiert, mit freundlicher Hilfe von Richi44. Leider kann ich kein eigenes Kapitel öffnen, sonst würde ichs darein setzen, aber vieleicht gibts nen netten Moderator ders macht:

Front in brachialem Hammerschlag-Lack Design



Rückseite, Eine DIN-Buchse gibts noch, wer weiss schon, was für Geräte ins Haus kommen? Die Steckdose ist geschaltet (Tuner, CD-Spieler etc.), was Stand-By Energie spart, wenn der Verstärker aus ist.




Die Enstufen sind platzsparend übereinander angeordnet.




Hier sieht man oben rechts gut die Eingansplatine, die ehemals den Phono-VV trug (die Zeiten sind bei mir vorbei, ich war immer auf Kriegsfuss mit den Dingern von wegen Kratzern). Unten rechts den VV+Klangregler, links daneben die Einschaltverzögerung und das Netzteil.



[Beitrag von peter1969 am 21. Feb 2009, 14:08 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 21. Feb 2009, 13:05

peter1969 schrieb:
Respekt. Ich hatte schon überlegt, ein Elektronik-Design Programm zu installieren. Gibts bei Linux gratis. Aber andererseits brauch ichs fast nie.

Übrigens ist mir der MC1458 sympathischer als der LF 356, einfach weil ich 11 davon habe, und vom LF nur 1.

:D


Der LF ist ein Ding mit FET-Eingang. Das macht weniger Probleme mit der Eingangsimpedanz und mit einseitiger Speisung.
Der MC1458 ist so ein Universalding, das man beispielsweise in Modelleisenbahnen zum Weichen umschalten brauchen könnte. Da braucht es keine sonderlich hohe Qualität um das zu bewerkstelligen. Im Audiobereich ist aber so ein Ding schon an der Grenze des zulässigen. Da wäre der NE5532 schon wesentlich besser. Nur, wie gesagt, haben die bipolaren tiefe Eingangsimpedanzen, was in unserem Fall alles andere als angenehm wäre.
_ES_
Administrator
#60 erstellt: 21. Feb 2009, 13:14

Leider kann ich kein eigenes Kapitel öffnen



Warum solltest Du kein eigenes Thema eröffnen können ?
peter1969
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 21. Feb 2009, 13:19
Also eine Art doppelter 741er? Ok, überredet. Ich schmeiss die MC1458 weg, brauch ich dann eh nicht und wir nehmen den LF356. Den LM358N kann ich dann wohl auch entsorgen, ist auch bipolar.


[Beitrag von peter1969 am 21. Feb 2009, 13:45 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 21. Feb 2009, 16:24
Die 1458 sind tatsächlich für die Tonne, den Rest aber würde ich behalten. Es gibt nämlich durchaus Anwendungen, die nach rauscharmen bipolaren OPV verlangen.

Hier die OPV-Variante. Und dafür würde ich mir einen OPV TL072 besorgen. Der ist recht rauscharm, es sind zwei Stück drin, also für beide Kanäle und der macht keine Probleme. Und billig ist er erst noch.



Im Oberen teil ist der Spannungsteiler für den Eingang eingezeichent und auch die Siebung. Da es das nur einmal braucht, ist es im unteren Teil nicht eingezeichnet.

Oben brauchst Du Pin 4 für Masse (Minusspeisung) und 8 für die Plusspeisung.
+ Eingang (also Signaleingang) ist Pin 3, Inverseingang Pin 2 und Ausgang Pin 1.
In der unteren Schaltung ist Pin 5 der Signaleingang, Pin 6 der Inverseingang (Gegenkopplung) und Pin 7 der Ausgang.
peter1969
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 21. Feb 2009, 17:40
Danke, werde das mal nächstes WE in Angriff nehmen. Lochplatine etc.hab ich ja noch alles von seinerzeit. Heute ist erstmal Ausruhen angesagt und dann zum brasilianischen Karneval in Stuttgart.
peter1969
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 23. Feb 2009, 11:59
Hallo Richi,

nochmal eine Frage zu der Konzeption der Vorverstärker: Warum sind überhaupt Siebwiderstände vorgesehen, um die Spannung von 24 auf 18 V zu bringen? Man könnte doch gleich auf 18 V stabilisieren odernoch besser die Schaltungen auf 24 V auslegen. Immerhin sind die 24 Volt stabilisiert, eine Beeinflussung durch die Stromaufnahme der Endstufen ist also nicht zu befürchten. Und bei Schaltungen mit OPV werden auch keine Widerstände eingebaut.
Immerhin machen die Siebwiderstände es schwieriger, den Arbeitspunkt festzulegen.

Gruss, Peter


[Beitrag von peter1969 am 23. Feb 2009, 12:57 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 23. Feb 2009, 13:42
Dass die Speisung der Vorstufe stabilisiert ist, steht nirgends.
Ausserdem sind OPV von Natur aus besser an unstabilisierte Spannungen angepasst, denn sie müssen mit Speisungen von 8V genau so funktionieren wie mit 30V.
Wenn die Speisung stabilisiert ist, könnte man tatsächlich auf die Siebung verzichten. Dann müsste die Transistorschaltung neu berechnet werden, während die OPV-Schaltung unverändert bleibt.
Vermutlich würde es reichen, den oberen Teilerwiderstand der Basis des ersten Transistors (jetzt 470k) auf etwa 620k zu vergrössern.
peter1969
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 23. Feb 2009, 13:50
Stimmt, das die 24 V stabilisiert sind, hatte ich vergessen zu erwähnen (und zwar mit Widerstand, Zener-Diode und BC140). Entschuldige bitte.

Ich hatte das ganze Konzept als (fast)unfehlbar angesehen, immerhin kam es von einem namhaften Institut und wurde durch meinen großen blauen Lehrherrn wärmstens an uns Lehrlinge empfohlen...

Aber offensichtlich haben die es sich auch ein wenig leicht gemacht, und wir entdecken ja nun nach und nach die Schwächen...
Morgen hab ich frei und werde mir die Kiste nochmal vornehmen. Würde es eigentlich Sinn machen, die Widerstände durch Dioden zu ersetzen? Um wechselseitige Beeinflussung von VV und Klangregler zu verhindern? Oder sind die Ströme so gering, dass mans vergessen kann?
Ich denke, ich werde die stabilisierung auf 20V runternehmen, ist ohnehin nur ein 24V Trafo.


[Beitrag von peter1969 am 23. Feb 2009, 14:53 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 23. Feb 2009, 15:20
Mit einem 24V Trafa kommst Du auf rund 34V Gleichspannung. Das reicht locker, um auf 24V zu stabilisieren.
Wenn Du einen etwas potenteren Siebelko einsetzt, etwa 470 Mikrofarad, so braucht es keine Dioden um die Sache zu entkoppeln.
peter1969
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 23. Feb 2009, 15:49
Ich dachte nur bei Vollast sinkt die Spannung natürlich, und zur Sicherheit...Auf der Netzteilplatine ist ein 220µF am Ausgang, vor jeder Verstärkerstufe ein 100µF, das sollte reichen, oder?
richi44
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 23. Feb 2009, 16:08
Das reicht.
peter1969
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 24. Feb 2009, 00:00
Ok, Siebwiderstände sind ausgebeint. Musste beim VV nichts ändern, nur beim Klangregler den Spannungsteiler etwas anpassen. Aber die Zeichnung war eh fehlerhaft, deshalb hier nochmal:



So, jetzt aber danke, alles einwandfrei.



[Beitrag von peter1969 am 24. Feb 2009, 00:02 bearbeitet]
tom170679
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 13. Mrz 2009, 04:57
Hallo,
ich hab auf dem Flohmarkt 2 Teile ergattert und bin auf der Suche nach Informationen. Ich finde keine Bezeichnung oder sonstige Beschriftung auf den Gräten.
Vielleicht hat jemand die Geäte oder einen ähnlichen Aufbau schon einmal gesehen - evtl. Bausatz??

hier mal ein paar Fotos.
http://s10b.directupload.net/file/d/1732/k2fcd4xg_jpg.htm
http://s10.directupload.net/file/d/1732/g233x7eo_jpg.htm
http://s11.directupload.net/file/d/1732/crd989ai_jpg.htm
http://s10.directupload.net/file/d/1732/6b6bhxko_jpg.htm
Bin für jeden Hinweis zu den Geräten dankbar.

Grüße


[Beitrag von tom170679 am 13. Mrz 2009, 05:03 bearbeitet]
-peter1969-
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 10. Apr 2009, 09:15
Hallo Richi,

ich habe jetzt einen Vorverstärker mit OP aufgebaut. Habe TL 072, NE5532 und MC1458 eingesetzt. Aber klanglich kam das bei weitem nicht an die einfachen Transistorverstärker ran. Vor allem im tiefen Bassbereich. Ein Kontrabass war kaum als solcher zu erkennen.

Fazit: Ich bleibe lieber beim Transistor. Unten die optimierte Schaltung, gezeichnet mit dem kostenlos bei Linux integriertem Geda.

Gruss, Peter

Lenn0r
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 06. Mai 2009, 21:37
Hallo alle zusammen,
bin neu hier im Forum und muss sagen dieser thread ist genau das was ich suche.
Ich bin dabei meinen ersten Stereoverstärker zu planen und suche noch einen Vorverstärker bzw. eine Schaltung um mich inspirieren zulassen.
Leider funktionieren die Links nicht mehr am Anfang des Threads gibt es eine Möglichkeit die Sachen anders zu bekommen?

Danke schonmal im vorraus
Brueckenwaechter
Stammgast
#74 erstellt: 22. Mai 2009, 10:07
kann mal bitte jemand die links im eröffnungspost auf den laufenden stand bringen?
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