3-Wege-Bassreflexbox 140L Konstruktionshilfe

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individual
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Sep 2007, 22:46
guten abend,

ich bin dabei eine 3-wege bassreflexbox zu bauen, habe allerdings keine praktische erfahrung. ich habe mich bisher nur mit der theorie beschäftigt...
ich würde mich deswegen sehr freuen, wenn mir hier einer im forum helfen könnte. bin über alle verbesserungsvorschläge glücklich! das die box nich perfekt wird, ist mir klar, das geld is begrenzt und es ist mein erstes projekt.

das ziel:
-eine 3-wege-bassreflexbox mit ca. 140 liter und folgenden
chassis:
visaton tieftöner
visaton mitteltöner
visaton hochtöner
-einen schönen teifbass
-relativ ausgeglichener frequenzgang

ich habe mir nun mal ein konzept gemacht und mit boxsim (das programm von visaton) den frequenzgang berechnen lassen:

[img=http://img222.imageshack.us/img222/4943/frequenzgangyu5.th.jpg]

hier die frequenzweiche:

[img=http://img205.imageshack.us/img205/2804/weichefg4.th.jpg]

hier der phasengang:

[img=http://img205.imageshack.us/img205/1070/phasengangeo5.th.jpg]

und hier der spannungsverlauf:

[img=http://img229.imageshack.us/img229/9895/spannungsverlaufhz9.th.jpg]

falls noch was fehlt, sagt mir bitte bescheid.

ich habe nun folgende probleme:

-ist boxsim halbwegs zuverlässig, oder berechnet der simulator eh nur quatsch?
-wie kann ich den tiefbass noch ein wenig kräftiger machen? (tuningfrequenz/abstimmfrequenz?)
-wie bekomme ich die delle bei 1000 hz weg?
-ist der impedanz-verlauf ok? (kommt mir sehr "wellig" vor... ich möchte es dem verstärker möglichst einfach machen. ist dazu ein halbwegs linearer impedanzverlauf notwendig? ist mein impedanzminimum akzeptabel? habe einen teueren verstärker und möchte den auf keinen fall zerstören!
-ist der phasengang ok?
-der frequenzgang steigt leicht aber stetig an. ist das noch akzeptabel oder muss das kompensiert werden?

ich bekomme einen lineareren frequenzgang nur mit extremen impedanzmaxima hin (mehr als 20 ohm). macht das einen unterschied, oder ist der impedanzverlauf vernachlässigbar? diese welligkeiten müssten meinem verstärker doch bestimmt stark zu schaffen machen, oder?

ich bin für jeden vorschlag und jede hilfe dankbar!

vielen dank!


[Beitrag von individual am 24. Sep 2007, 22:50 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 24. Sep 2007, 22:51
Hi,

hast du die Chassis schon gekauft? Grundlegend ist der Tieftöner etwas zu groß für den Mitteltöner. Das ersparte Geld kann man z.B. in einen "besseren" Hochtöner stecken!
Mein Vorschlag wäre dieser Bass:

http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/tiefton/w200s_8.html

Und ihn hier als Hochtöner:

http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/ht_kalotten/266.html

Dürften besser harmonieren. IMHO. Deine Weiche ist auch noch nicht perfekt, aber die kann man überarbeiten. Wo wohnst du zwecks messtechnischer Überprüfung deiner Simu und eventueller Optimierung?

Harry

Edit: Muss es unbedingt der Mitteltöner sein?


[Beitrag von Granuba am 24. Sep 2007, 22:54 bearbeitet]
individual
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Sep 2007, 22:59
das ging ja schnell! vielen dank für deine antwort!
ich wohne in berlin. habe die chassis noch nicht gekauft. beim tieftöner hätte ich aber schon gerne eine 25cm membran...
hab auch das gehäuse mit den maßen berechnet...
is der tieftöner den so ungeeignet, oder ist der noch erträglich?
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 24. Sep 2007, 23:03
Hi,

wenn du auf den 25er tieftöner bestehst, würde ich einen anderen Mitteltöner (>größer) anstreben, z.b. einen oder zwei W100S, dazu eine 25mm Kalotte.

Harry
individual
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Sep 2007, 23:10
ja, ein anderer mitteltöner wär ok, allerdings würde ichh auch da gerne eine kalotte... ist das möglich? ich möchte ehrlich gesagt den aufwand umgehen, ein extra gehäuse für einen konus-mitteltöner zu konstruieren.
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 24. Sep 2007, 23:20
Hi,


allerdings würde ichh auch da gerne eine kalotte... ist das möglich?


das wird schwierig, die Visatonkalotten sind erst ab 800 bis 1000Hz einsetzbar, und schau dir dann mal den Energiefrequenzgang (Der sollte "gleichmäßig" sein) an, wenn du dann einen 25er Tieftöner benutzt!

Harry
individual
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Sep 2007, 23:27
du meinst den spannungsverlauf der mitteltöners?
jaa, der sieht nich gut aus... das is also konstruktionsbedingt, weil ich den mitteltöner erst bei ca. 700 hz trenne? wollte die trennfrequenz sowieso auf ca. 1000hz
legen, aber das bekomme ich nicht schön hin.
also ich habe mich ein wenig auf die drei chassis versteift.^^
wenn ich bei 1000hz und 5000hz trennen würde, wäre das ergebnis akzeptabel? das problem ist nur, dass ich die weiche nict so hinbekomme, dass sie bei 1000hz und 5000hz trennt...
ich mein, wenn man sich die die einzelnen frequenzgänge der chassis ansieht, sollte das doch "gut" funktionieren und einen schönen gesammtfrequenzgang ergeben.


[Beitrag von individual am 24. Sep 2007, 23:29 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 24. Sep 2007, 23:37
Hi,

schau dir mal bei deinem Konstrukt "F-Gang Richtungen" an, dann verstehst du, was ich meine.
Die 50er Kalotten wurden früher in 4 Wegesystemen verbaut mit kleinem Tiefmitteltöner, der untenrum von einem richtig großen Kaliber unterstützt wurde. Ein aktueller Test bei www.hifi-selbstbau.de zeigt aber auch, daß die G50FFL recht stark um 3Khz klirrt.
Ich will dir es aber nicht ausreden, ich schaue mir deine Konstruktion mal schnell in Boxsim an. Ein wirklicher Mehraufwand ist ein seperates Mitteltongehäuse aber wirklich nicht.

Harry


[Beitrag von Granuba am 24. Sep 2007, 23:37 bearbeitet]
individual
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Sep 2007, 23:45
hallo murray.

danke für dein bemühen! wenn du die konstruktion in boxim ansehn willst, schicke ich dir auch gerne die datei!
wäre wirklich sehr nett...
hmmm, so wie sich das anhört is meine chassiswahl schlecht.
und es scheint am einfachsten zu sein, einen 20cm tieftöner zu verwenden. leidet da der tiefbass drunter? wie sieht es mit meinem gehäuse aus? die schallwand hat eine breite von 30 cm und würde von dem 25cm tieftöner gut gefüllt. sieht da ein 20cm tieftöner nicht verloren aus? ist das für den klang nachteilig, wenn die schallwand unnötig breit ist? (oder muss ich die schallwand dann auf 25cm verkleinern?)

danke!
individual
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Sep 2007, 00:25
so,

ich ahbe mir nuun nochmal die konstruktion mit dem "W 200 S 8 OHM" angesehn. mit der kleineren membran könnte ich leben, allesdings hat die einen schalldruckabfall von ca.4 dB zur folge. ausserdem sehe ich damit das problem nicht gelöst. meintest du am anfang, ich soll eine 2-wege kombination bauen? also nur "W 200 S 8 OHM" und "G 20 SC 8 Ohm" und den mitteltöner komplett weglaassen? weil es scheint mir so, als sei der mitteltöner das problem in der kette...
auch ist bei dem mitteltöner die weichenkonstruktion schwierig. hätte den mitteltöner aber gerne drin. eine 3-weg-box sollte es schon sein. es kann aber gerne ein anderer mitteltöner sein, hauptsache es ist eine kalotte und der preis ist ähnlich.

gute nacht


[Beitrag von individual am 25. Sep 2007, 00:27 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#11 erstellt: 25. Sep 2007, 00:27
Hi,

mal ganz "böse" gefragt: Muss es denn unbedingt eine "selbst"konstruierte Box sein? Oder darfs auch ein fertiger Bausatz sein?

Harry
individual
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Sep 2007, 00:30
hallo.

nein, die box muss komplett selbst konstruiert werden! alles andere ist ausgeschlossen.
audiofisk
Inventar
#13 erstellt: 25. Sep 2007, 01:29

individual schrieb:
hallo.
nein, die box muss komplett selbst konstruiert werden! alles andere ist ausgeschlossen.


Mit 8" / 20cm kommst Du dann in Verbindung mit einer 50er Kalotte ganz gut klar, 2 Stück 8er würden Dir auch iA brauchbaren Bass liefern können.

An eine gute 50er Kalotte kann man oben mit einer 19er anschliessen...

Ist aber ein lineares bzw. konstantes Bündelungsmass ein gewünschtes Entwicklungsziel?

]-audiofisk°<
individual
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Sep 2007, 14:45
hallo audiofisk.

die ziele habe ich bereits oben genannt. wie stark am ende die bündelung ist, ist mir relativ egal.
es sollte aber in jedem fall ein 3-wege-system sein, mit jeweils einer kalotte im mittel und hochton. der bass kann von mir aus auch eine 20 cm membran haben.
die box baue ich nur aus spaß, um erfahrung zu sammeln.
das die box nicht perfekt wird, ist mir auch klar.
ich will auch nicht mehr geld ausgeben. sie sollte so gut wie
möglich die oben genannten ziele ereichen. also soweit ich das verstanden habe, würde meine konstruktion funktionieren, wenn ich einen 20cm tieftöner wählen würde? weis jemand zu meinen anderen fragen noch rat (siehe ersten post)?
vielen dank an euch!
Shefffield
Inventar
#15 erstellt: 27. Sep 2007, 17:34
Moin,

ich habe den Bass eine zeitlang in der alten ct 173 (K+T von ca. 98) in 150 l netto im WOhnzimmer gehabt - sehr angenehm, und in diesem Volumen wirklich tief aufspielend. Allerdings hat sich BT damals bestimmt etwas dabei gedacht, den W 130 S als Mitteltöner zu verwenden und nichts kleineres (Trennfrequenz zum Bass 440 Hz).

Such mal nach ct 173, vielleicht gibt Dir das Anregung. Als HT gibt's inzwischen sicher 'ne Menge bessere Kandidaten, aber mit der TT/MT-Kombi war ich recht zufrieden.

Grüße,
Axel
audiofisk
Inventar
#16 erstellt: 27. Sep 2007, 21:38

individual schrieb:
wie stark am ende die bündelung ist, ist mir relativ egal

Die Größenordnung der Bündelung ist das eine, tatsächlich diskutierbare,

es sollte aber in jedem fall ein 3-wege-system sein, mit jeweils einer kalotte im mittel und hochton. der bass kann von mir aus auch eine 20 cm membran haben.

der 'gerade' Verlauf derselben das andere.
Es ist mit 3 Wegen bei geschickter Chassiswahl recht gut möglich,
eine Box ohne größere Sprünge im Bündelungsverlauf herzustellen.
'Geschickte Chassiswahl' bedeutet z.B. einen 20er Bass zu nehmen.

sie sollte so gut wie
möglich die oben genannten ziele ereichen.

Die Ziele könnten aus meiner Sicht etwas vollständiger formuliert und mit anderen Prioritäten versehen sein.


also soweit ich das verstanden habe, würde meine konstruktion funktionieren, wenn ich einen 20cm tieftöner wählen würde?

Funktioniere im Sinne von: Schall abstrahlen tut sie,
mit 20er oder 30er, egal.

Es ergeben sich Unterschiede in der Art und Weise,
wie Schall unter unterschiedlichen Bedingungen an deine Ohren gelangt.

Auf Achse, nah dran und bei geringem Pegel kann man beides vermutlich gleich klingend abstimmen.

Bei hohen Pegelanforderung im Bass wird ein 20er limitiert sein,
seitlich oder weiter entfernt stehend sind klangliche Verfärungen der Wiedergabe beim 30er zu erwarten.
Es ist an Dir, das zu erkennen und dich damit abzufinden oder das Konzept zu überarbeiten.

weis jemand zu meinen anderen fragen noch rat (siehe ersten post)?
vielen dank an euch!

Welche Fragen genau?
Hast Du schon Murray Hinweise nachvollzogen?

]-audiofisk°<
individual
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Sep 2007, 14:53
hallo,

vielen dank für eure antworten!


Mit 8" / 20cm kommst Du dann in Verbindung mit einer 50er Kalotte ganz gut klar, 2 Stück 8er würden Dir auch iA brauchbaren Bass liefern können.


ok, ich habe nun den "W 250S" durch zwei parallelgeschaltete
"W 200S 8Ohm" ersetzt...
im mittelton habe ich den "DSM 50 FFL 8 Ohm" (mit der hab ich irgendwie weniger probleme bei der frequenzweiche).
trennfrequenz ist ca. 1000Hz.

frequenzgang

den hochtonbereich habe ich jetzt mal vernachlässigt.
ist die konstruktion eurer meinung nun besser?


Welche Fragen genau?
Hast Du schon Murray Hinweise nachvollzogen?


sehr wichtig waren mir die fragen zur impedanz:

-ist der impedanz-verlauf ok? (kommt mir sehr "wellig" vor... ich möchte es dem verstärker möglichst einfach machen. ist dazu ein halbwegs linearer impedanzverlauf notwendig? ist mein impedanzminimum akzeptabel? habe einen teueren verstärker und möchte den auf keinen fall zerstören!

-ich bekomme einen lineareren frequenzgang nur mit extremen impedanzmaxima/-minima hin. macht das einen unterschied, oder ist der impedanzverlauf vernachlässigbar? diese welligkeiten müssten meinem verstärker doch bestimmt stark zu schaffen machen, oder?

auch bei jetztigen konstruktion mit den 2 parallel geschalteten "W200S 8Ohm" sinkt der impedanzverlauf teilweise auf 3-4 Ohm. ich dachte gerade diese minima sollten vermieden werden, weil der verstärker ja viel mehr leistung abgeben muss.

vielen dank!
individual
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Okt 2007, 00:51
guten abend.

also, hab mich nochmal ein wenig informiert und meine idee komplett überarbeitet.

habe nun 2 versionen:

1. w200s + g50ffl + g20sc (alle visaton) in 50 liter bassreflex:

[img=http://img516.imageshack.us/img516/9779/fgkalottenj3.th.jpg]frequenzgang

[img=http://img523.imageshack.us/img523/1982/fwkalotteyx2.th.jpg]weiche

2. w250 + w100s (in 3 liter geschloosen) + g20sc (alle visaton) in 85 liter bassreflex (diese version habe ich eigendlich nicht mehr wirklich selber entworfen, sondern mir wurde stark geholfen):

[img=http://img237.imageshack.us/img237/7349/fgkonuslc9.th.jpg]frequenzgang

[img=http://img237.imageshack.us/img237/2650/fwkonuscz1.th.jpg]weiche

könnte sich das mal jemand anschauen und bewerten, bzw. mir ein paar tipps geben?

vielen dank!
Granuba
Inventar
#19 erstellt: 04. Okt 2007, 01:27
Hi,

und bevor jemand es bemerkt: Bei Nummer zwei muss man nochmal ran, irgendwie hab ich da was verwechselt mit der Trennfrequenz MT zu HT. Sollte aber leicht zu modifizieren sein.

Harry
Zweck0r
Moderator
#20 erstellt: 05. Okt 2007, 02:24

individual schrieb:
ok, ich habe nun den "W 250S" durch zwei parallelgeschaltete
"W 200S 8Ohm" ersetzt...


Einfach parallel ohne echte 3 1/2-Wege-Trennung ist der Energiefrequenzgang doch auch nicht besser als bei einem 25er

Und so falsch kann ein Dreiweger mit Mitteltonkalotte und 25er Bass nicht sein, in den 80ern waren sie sogar sehr verbreitet. An meinem PC stehen exakt so bestückte Klassiker-Boxen, getrennt bei 800 Hz, und weigern sich bis heute standhaft, sich zu Alteisen deklassieren zu lassen Selbst wenn ich vorher mit den Nubert Nuwave oder den Behringer Truth gehört habe, kann ich ohne Kulturschock noch mit den alten Grundigs Musik genießen.

Grüße,

Zweck
individual
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Okt 2007, 21:12
guten abend,

also ich hoffe, es stört niemanden, dass ich diesen thread wieder hervorkrame.
aber ich bräuchte dringend etwas beratung.
hab es etwas eilig und würde gern eure meinungen hören.
habe jetzt zwei versionen:

die erste mit 2 parallelen w200s + w170s + sc10n:

[img=http://img144.imageshack.us/img144/39/fg2yp2.th.jpg]]frequenzgang

und die zweite mit w250s + w100s + g20sc:

[img=http://img100.imageshack.us/img100/175/fg1mu0.th.jpg]]frequenzgang

preislich nehmen die sich nich viel...
könntet ihr mir schnell eure meinung dazu sagen?

vielen dank!
FloGatt
Inventar
#22 erstellt: 16. Okt 2007, 21:21

individual schrieb:
könntet ihr mir schnell eure meinung dazu sagen?


Optimale Schalladdition in den Übernahmebereichen, also stimmt die Phase, nehme ich mal an. Scheinbar sauber gelöst. Kannst du uns noch den Energiefreuqenzgang zeigen?

Und nochwas: Ich würde eher zu Variante zwei greifen, da es ihmo wenig Sinn macht, einen 17er durch einen (bzw zwei) zwanziger zu unterstützen. Deswegen Variante zwei. Das Rundstrahlverhalten wirds dir danken.

Gruß,
Florian
individual
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Okt 2007, 21:38
FloGatt
Inventar
#24 erstellt: 16. Okt 2007, 21:41
Na...? Siehste?

Beide Varianten sind, speziell in den Übernahmebereichen, ziemlich linear. Optimal gelöst also. Trotzdem ist Version zwei noch einen Tick besser. Zudem will ich dir vom SC10N abraten, hatte den selbst mal verbaut. Für das Geld okay, aber auf längere Sicht keine sinnvolle Iinvestition.

Gruß,
Florian
individual
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Okt 2007, 21:44
wow, das ging schnell! vielen dank!
hat sonst jemand moch eine andere meinung?
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