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Ein Buch schreiben?

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MBU
Inventar
#1 erstellt: 18. Okt 2007, 23:41
Hallo zusammen,

ich ziehe in Erwägung, meine Erfahrungen "in Papier zu gießen". Einen Verlag findet man als "Unbekannter" natürlich nicht - bliebe http://www.book-on-demand.de . Die Kalkulation kann sich jeder auf obiger Website selbst ansehen - uninteressant! Für 300 Seiten bis DIN A4 in s/w würde man als Autor EUR 4,97 kassieren, wenn der Kunde EUR 24,- dafür zahlen würde. Das empfinde ich als für den Kunden zu teuer und für den Autor zu wenig! Zudem müßte man als Autor für die 30 Stück Erstauflage 950,- Euronen "legen".

Das Buch existiert noch nicht! Die Erstellung ist abhängig vom Interesse der potentiellen Leserschaft.

Bestände Interesse an einer PDF für EUR 5,-, oder wäre euch ein Buch für EUR 24,- lieber, oder habt ihr gar kein Interesse?

Zugegeben - ich lese auch nicht gerne am Bildschirm und diesen kann man auch schlecht aufs Örtchen mitnehmen, aber der Preisvorteil hat was - für den Kunden und den Autor, weil für 5 Euronen wohl deutlich mehr "geht", als für 24 Euronen.

Das Buch wird keine AudioCad-Anleitung, denn die gibt es schon "für lau". Natürlich würde ich die FW-Entwicklung anhand von AudioCad erläutern - womit auch sonst - aber so allgemein gehalten, daß man den Text auch auf andere Programme (mit Optimierer ) anwenden kann.
detegg
Inventar
#2 erstellt: 18. Okt 2007, 23:55
Moin Michael,

... viel Arbeit, ganz viel Arbeit!

Ich gebe schnell mal ´nen Fünfer aus, z.B. für ´ne Zeitschrift o.ä. - gerne auch für ein PDF. Bei einem gebundenen Buch liegt bei mir die Hemmschwelle wesentlich höher.
Ich täte an Deiner Stelle mit einer PDF-Version vortesten. Auch die notwendigen Revisionen lassen sich so schnell erledigen.

Für ein richtiges Buch ist es dann immer noch nicht zu spät!

Gruß
Detlef
jhohm
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Okt 2007, 00:11
Hallo Michael,

5,- für ein PDF würde ich immer ausgeben; beim gedruckten Werk wären 20,- die Schmerzgrenze für mich...

Aber wie gesagt, ein PDF kaufe ich sofort.

Gruß Jörn
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 19. Okt 2007, 00:16
Hi Michael,

ein PDF in Zeiten von schnellen Internetzugängen und Filesharingprogrammen halte ich für suboptimal. Wenn das Buch nicht zuuu groß ist und du es es auf schwarz/weiß optimierst,l sollte ein jeder Copy Shop das ausdrucken und binden können. Bei ~300 Seiten SW und Bindung sollte das mit 5-6 Euro zu realisieren sein, der VK wäre dann mit 12 Euro wohl angemessen und das wäre es mir auch wert.

Harry
MBU
Inventar
#5 erstellt: 19. Okt 2007, 00:21
Hallo Detlef,

dass das viel Arbeit ist - "ja neee - is klar!"

... aber ich sitze sowieso jeden Abend ein paar Stunden vor der "Glotze mit Tastatur", da könnte ich auch was Sinnvolles tun.



Inhaltlich würde ich "Angefangene bis Fortgeschrittenen" ansprechen, d.h. es würden z.B. folgende Themen behandelt (nur mal so dahin getippt ...):

- "Was Du wolle" ?: Lautsprecherboxen für welchen Einsatzzweck/Hörraum

- "Was Du könne?": Bausatz oder Eigenkonstruktion?

- "Werkzeugkunde": Was man so braucht (Holzwerkzeuge, Elektrowerkzeuge "mit und ohne Silizium")

- T/S-Messungen (heutzutage "banal", deshalb wohl ziemlich "übersichtliches" Kapitel)

- Gehäusekonstruktion: Mit AudioCad oder jedem anderen Programm

- Gehäusebau: Tips und Tricks aus der "Summe meiner selbst gemachten Fehler" = Erfahrungen

- Messungen ("übersichtlich" - weil ausführlich gibt es das von dem "kleinen Amerikaner italienischer Abstammung" mit den zwei TMT-ern, die einen HT umzingeln" )

- FW-Entwicklung: sehr ausführlich, weil damit die meisten Probleme haben!

- Werkzeugbau: Selbstbau verschiedener Hilfsmittel zum Gehäusebau und zur FW-Entwicklung

- Einige Bauvorschläge (die es nicht vorab auf meiner Website geben wird )

- Das Buch würde ich praxisgerecht, d.h. "Formel-arm" schreiben, denn in der Praxis benötigt man diese kaum noch. Dafür gibt es seit geraumer Zeit SW.

- ... und darüber hinaus fällt mir sicher auch noch mehr ein
MBU
Inventar
#6 erstellt: 19. Okt 2007, 00:29
Hallo Harry,

wann warst Du letztes Mal in einem Copy-Shop? Ich habe damals (1996!) AudioCad auf CD herausgegeben weil mir die Handbücher aus dem CopyShop zu teuer wurden. Für ein 130-Seiten-DIN-A5-Handbuch habe ich damals schon knapp 10 DM bezahlt und die Bindung war "für die Füße", oder krass gesagt "für den Arsch". Im Druck (von der Druckerei - 1000 Stück Auflage) waren das "schlappe" DM 2,- pro Stück. Kopiert kannst Du auch Fotos ziemlich vergessen - Farbe sowieso - viel zu teuer.
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 19. Okt 2007, 00:33

Uibel schrieb:
Hallo Harry,

wann warst Du letztes Mal in einem Copy-Shop? Ich habe damals (1996!) AudioCad auf CD herausgegeben weil mir die Handbücher aus dem CopyShop zu teuer wurden. Für ein 130-Seiten-DIN-A5-Handbuch habe ich damals schon knapp 10 DM bezahlt und die Bindung war "für die Füße", oder krass gesagt "für den Arsch". Im Druck (von der Druckerei - 1000 Stück Auflage) waren das "schlappe" DM 2,- pro Stück. Kopiert kannst Du auch Fotos ziemlich vergessen - Farbe sowieso - viel zu teuer.


Hi Michael,

gestern... Die Qualität ist zumindestens in "meinem" Laden einwandfrei, eine SW-Kopie kostet ab 3Cent, Farbkopien sind in Fotoqualität, kosten dann aber leider auch dementsprechend. Die Bindung ist einwandfrei, allerdings nehme ich immer nur die "Plastikringe".

Harry

Edit: Über welche potentielle Auflagenmenge reden wir eigentlich?


[Beitrag von Granuba am 19. Okt 2007, 00:34 bearbeitet]
MBU
Inventar
#8 erstellt: 19. Okt 2007, 00:38
Hallo Harry,

3 Cent sind bei 300 Seiten schon 9 neue europäische Währungseinheiten" zzgl. dem "Blaschdik-Deggbladd" und dem "hinderen Gardon" und der "Ringhefdung" un der "Arbeid".

Da kann man gleich bei "Bücher auf Anforderung" produzieren lassen, weil es da noch eine ISBN und das Listing bei AMAZON dazu gibt.
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 19. Okt 2007, 00:43

Uibel schrieb:
Hallo Harry,

3 Cent sind bei 300 Seiten schon 9 neue europäische Währungseinheiten" zzgl. dem "Blaschdik-Deggbladd" und dem "hinderen Gardon" und der "Ringhefdung" un der "Arbeid".

Da kann man gleich bei "Bücher auf Anforderung" produzieren lassen, weil es da noch eine ISBN und das Listing bei AMAZON dazu gibt.


Huch!
Irgendwie stand ich gerade auf dem mathematischem Schlauch!
Trotzdem, Herr Uibel: Ein PDF würde ich an deiner Stelle nicht veröffentlichen. Zu gering ist da bei manch einem Zeitgenossen die Hemmschwelle...

Harry
MBU
Inventar
#10 erstellt: 19. Okt 2007, 01:02
Hallo Harry,

ja ja - der "Weiterleiten"-Button ... daran habe ich auch schon gedacht.

Aus einem Buch kann man zwar auch ein PDF machen, aber wer macht sich schon die Arbeit, wenn er selbst das Buch bezahlt hat.

Um mein "Ego zu befriedigen" und weil ich "keinen Bock" mehr auf Programmieren habe würde ich zwar gerne ein Buch schreiben , aber drauflegen will ich natürlich auch nicht. 1K Euro "Einstandspreis" würden mich zwar nicht an den Rand der Armut bringen, aber wofür, wenn man dafür erst einmal 200 Exemplare verkaufen muß um auf Null herauszukommen? Für einen "normalen Verlag" ist so ein Werk auch uninteressant, denn dieser braucht ca. 5000 Stück um Gewinn einzufahren und das ist in diesem "Special-Interest-Bereich" schon ziemlich schwierig. Sooo viele Boxenselbstbauer gibt es auch wieder nicht und ich bin auch nicht so bekannt, daß mir ein Verlag "Vorschußlorbeeren" einräumen würde.

Mal sehen, was noch an Resonanz kommt ...


[Beitrag von MBU am 19. Okt 2007, 01:10 bearbeitet]
detegg
Inventar
#11 erstellt: 19. Okt 2007, 01:27

Uibel schrieb:
ja ja - der "Weiterleiten"-Button ...

Sieh´ mal nicht so schwarz - die Technik ist ja nicht stehengeblieben.
Ich habe beruflich viel mit Dokumentation/*pdf zu tun - also, es soll da Mittel und Wege geben... - kurzum, manche *pdf verweigern einfach die billige Zusammenarbeit

Detlef
focal_93
Inventar
#12 erstellt: 19. Okt 2007, 07:08
Moin, moin Michael,

eine Zeit lang waren im Briedenverlag ( K+T, etc) Annoncen geschaltet, worin man Autoren für Lautsprecherbücher suchte!!!

Schau mal in den ersten Ausgaben diesen Jahres nach!

Grüsse

Uwe
Thryller
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Okt 2007, 08:00
Bei einem PDF wäre ich alter Vollnoob sofort dabei. Allerdings ist da die Sicherheit, wie ja schon erwähnt, nicht gegeben.
Selbst der Schutz bringt nicht viel. Wenn wirklich jemand eine Copy weitergeben will, so wird er das auch schaffen.
Andererseits ... wenn man sich überlegt, wie wenig Geld 5€ sind, werden sich bestimmt genug Abnehmer finden die bereit sind dafür zu zahlen. Bei einem Buch für 24€ könnte das schon anders aussehen. Will sagen du gehst das Risiko ein, dass es kaum jemand kauft und bleibst auf den Einstiegskosten sitzen.

Vielleicht erstellst du erstmal ein Konzept und gehst auf die entsprechenden Verlage zu. Ggf. findet sich ja doch einer, der ein Buch veröffentlichen möchte.
c-h-r-i-s
Stammgast
#14 erstellt: 19. Okt 2007, 08:35
Ich würde das PDF kaufen und es auf der Arbeit für mich ausdrucken (PDF taugt nicht als Bettlektüre).

Ich glaube selbst, wenn einige PDFs illegal kopiert werden, dürfte der Erlös der legal gekauften Versionen ausreichend sein und man trägt nicht das Risiko, dass die gebunden Ausgaben sich nicht verkaufen.
Wie schon geschrieben sind 5 € ja nicht sooo viel.

Vielleicht könnte man den legalen Käufern einen Update-Newsletter mit zukünftigen Bauvorschlägen anbieten. Am besten incl. Simulation (Boxsim). Das könnte man auch über Zugangscodes auf eine Ausfühliche Doku auf Deiner Seite regeln.Das würde die Kaufbereitschaft deutlich erhöhen...

Gruß, chris


[Beitrag von c-h-r-i-s am 19. Okt 2007, 08:39 bearbeitet]
othu
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Okt 2007, 09:01
5 Euro für ein PDF sollten auch bei mir drin sein


Grüße
Otto
Shefffield
Inventar
#16 erstellt: 19. Okt 2007, 09:17
Moin, Michael!

Ich würde die fünf Öre bedenkenlos für das PDF anlegen - das Buch ziemlich sicher aber auch kaufen. Buch hält länger, im Zweifelsfall...

Außerdem biete ich mich hier schon mal als Lektor an, da ich irgendwie automatisch über jeden Fehler beim Lesen stolpere und mir Zweifelsfälle von meinem germanistisch vorgebildeten Umfeld klären lassen kann.

Schönes Projekt! Darüber gibt's noch viel zu wenig, finde ich.

Bis bald,
Axel
Schiffbauer
Stammgast
#17 erstellt: 19. Okt 2007, 09:51
Moin Michael,

für ein gutes, gebundes Buch gebe ich auch gerne die 24 Euronen aus.
Das ist mir viel lieber als ein PDF. Dort sehe ich eher Gefahr, das es zuviel kopiert wird.

Gruß

Dirk
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 19. Okt 2007, 09:58
Wie wärs mit einem EBOOK????

Der Logos Verlag in Berlin Verlegt Dissertationen dort gibsts auch ne ISBNnummer dazu.

Es igbt hier ja einige.

Evlt kannste ja den Elektor verlag oder die einschlägigen HH un dKT Verlage als Auftraggeber gewinnen ?

Oder auch eine subvention von der EU oder eines sonstigen Institutes ergattern.
Damit das ganze dann in der Mischkalkulation lukrativ ist.


Irgendwie ist es ja immer so man selbst macht sich die Arbeit und der Vertrieb/Rohstofflieferant und nur der Profiktiert.

Man selbst als Hersteller hat die meiste arbeit und ideen die man einbringen muss aber man hat den wenigsten gewinn.

Zudem die Buchpreise ja auch eher symbolisch sind oder an den den Buchpreis gebunden.

Ich hab mir ein Buch heute aus Amerika bestellt 70euro kostet das 528 seiten starke werk. MitHardcover etc.
Logisch fachliterartur aber 70 euro das sind 150 DM soviel hätte ich in DM nicht bezahlt heute sag ich ach 70euro des geht schon - meine Oma sagt auch 20 euro sind so viel wie 50DM.

Nun ja vor 4Wochen hab ich mir ein Buch gekauft das hat 162seiten und 41euro gekostet lumpig eingebunden .
Wo ist da die Relation ????

Klar beides Fachbüher des günstige ne Dissertation des teure von einem bkannten Tontechnik Guru

aber bei beidem ist die auflage sicherlich nicht riesig hoch.

im vergleich zu anderem.

ich weiss nun nicht ob sich das mit Audiocad jemals gelohnt hat aber es ist leider so bei so was muss es die massemahen und es geht halt nur eine bestimmte Masse zu machen.
Oder irgendwo in einem Bundel mit zu verkaufen.

Sprich Du musst mehrere Vertriebskanäle nutzen wie das so schön im Marketing chargong heisst.

Die LS Szene ist ja auch was Messtechnik und Bücher und Chassikauf an geht unglaublich Geizig.

Filtert man diese forum hier bewegt sich sicherlich des teuerste Chassis im Durchsnitt bei 20euro und drunter.


Und wenn ich dann lesen muss die Strassacker Mission Chasiss gibts die auch noch in zwei jahren weil da hätt ich dann geld für zwei coaxe über ,wir reden hier von 28 euro gesamt dann frag ich mich schon was das gejammer soll.

Ich frage mich ja auch ob das Hobby Lautsprecher bau so ernsthaft wie andere hobbys betrieben wird.

Eine mitgliedschaft im Sportverein kostet richtig geld die ausrüstung dafür auch teilnahme an wettkämpfen und div eheren amtliche arbeit auch.
Das ist im Monat sicherlich viel viel teurere als so mancher für CHassis und Holz liegen lässt oder gar für ein Buch.
Gelscht
Gelöscht
#19 erstellt: 19. Okt 2007, 10:05
Ach ja noch eins

ein Bekannter von mir der Christan Boche - aka WurstWerner aus dem Paforum.

schreibt für die Tools4music www.tools4music.de

seine Artikelserie 3-4 hefte über Raumaktustik und Studiobau

Jetzt aktuele Ausgabe und vorangegangene
resultiert auch aus einem Buch das es nun wohl nicht so ausführlich geben wird.



Wenn ich mir aber die HH und KT anschaue

gibts da überhaupt platz für 6-12 seiten harte theorie

wenn schon ein Bausatz auf 3 steiten mit Reichlich werbung abgefertigt wird nur weil man min 8 Bausätze ins heft pressen will.


Dann lob ich mir die Mitgliedschaft im HIFISELBSTBAU.de bei PICO da gibts nen Programm

ca alle 2 wochen einen Artikel oder eine Chassis messung oder eine Box

und das für 20 euro im Jahr .

Die würd ich mri dann auch mal 40euro kosten lassen wenn das UIBLE BUCH mit dabei ist.

oder sonstiges.
Maliq
Inventar
#20 erstellt: 19. Okt 2007, 12:15
Hey Michael,


erstmal super Idee!! Ich würd's, wie Harry schon erwähnt hat,

als Drucksache versuchen. Es gibt so viele Sachbuchverlage...und so wenig

LS-DIY-Literatur. Ich kenne nur Berndt Starks Werk und das ist auch schon ziemlich alt.

Außerdem sind dort viele Dinge nur angeschnitten bzw. nach damaligem Stand formuliert.

Deine Themenauswahl finde ich richtig gut.

Ein Exposé zu verfassen und zusammen mit Leseproben zu verschicken kostet nicht die Welt

und ein pdf kann man immer noch erstellen. Wenn das ganze noch mit ein paar schönen Fotos

garniert wird, kann das richtig gut werden.


Wenn Du viel in Eigenregie machen willst und Tips beim Layout brauchst,

helfe ich gern, da ich das als Mediengestalter tagtäglich mache.


Also wenn Du die Energie hast, mach es! Ruinieren wirst Du dich damit bestimmt nicht.

Bücher sind super, man kann darin herumkritzeln, in der S-Bahn schmökern oder es mit

auf die "Baustelle" nehmen.
Heinerich
Inventar
#21 erstellt: 19. Okt 2007, 12:30
Tolle Idee. Ein Buch vom Wastler für Wastler!
Da würde ich sowohl für die PDF-, als auch für die "Richtig-Buch"-Form €uronen lockern!

Gruß
Bernd
Injen
Stammgast
#22 erstellt: 19. Okt 2007, 12:38
eben........so sehe ich das auch. Wie schon gesagt gibts zu wenig Bücher über sowas und auch wenn das Internet schon ziemlich viel bietet ist nen Buch eben immer noch nen Buch und amcht viel mehr her. Nen gutes ist auch für die Ewigkeit.......für mich recht wichtig, weil ich hoffentlich noch lange lebe
Ich würde selbst als armer Student die 24€ aufbringen wollen.....
kboe
Inventar
#23 erstellt: 19. Okt 2007, 14:28
also 5 euronen für das pdf wären übehaupt kein thema.

für 24,- füs buch würd ich ev. das christkind beauftragen...

gruß
kboe

PS: meine aufrichtige bewunderung für das vorhaben!
CASA
Stammgast
#24 erstellt: 19. Okt 2007, 18:39
ich wuerde auch die Papiervariante bevorzugen. 20-50 euro sind auch OK fuer ein gutes Buch...

Viel Spass beim schreiben!
timo_bau
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Okt 2007, 18:39
Hallo UIBEL,
wenn du die Wirtschaftlichkeitrechnung für dein Vohaben durchgehst wirst du bemerken dass es sich weder lohnt noch rechnet.

Ich selbst habe mehrere wissenschaftliche Arbeiten geschrieben und bin jeweils monatelang an dem Mist gesessen.

Meine Diplomarbeit zum Beispiel war theoretischer Natur und ging über 6 Monate in denen ich Tag für Tag drei bis vier Seiten geschafft habe. Zusammen kamen dann am Ende um die 200 Seiten raus. Wenn ich heute Rechne was ich in einem halben Jahr verdiene steht das in keinem Verhältnis.

rechne mal mit einer Auflage von 1000 bis 5000. Jetzt kannst du sicher mal ausrechnen: dein Gehalt im halben Jahr, durch die Käufer dividiert, So kommst du auf den Preis was du eigentlich pro Buch verlangen müsstest.

Oder du siehst es wie ich, dass es lediglich HOBBY ist. Dann ist dieser POST gegenstandslos. Ich wollte damit sagen dass du mit dieser Aktion sicher nicht Reich wirst.

Wenn du Unterstützung brauchst ruf mich an KA 9574046

Gruß Timo
stoske
Inventar
#26 erstellt: 19. Okt 2007, 19:22
Hallo Michael,

ich habe eine ganze Reihe von technischen Fachbüchern geschrieben, im
Bereich EDV und EBV bis Ende der 80er für diverse Verlage und Institute.
Drum auch von mir ein paar Sätze dazu.

Bevor du dir über die Form Gedanken machst, über die Auflage, die Verbreitung
und sogar schon den Preis, würde ich dir raten erstmal ein paar ordentliche
Fachartikel zu schreiben. Daran kannst du die wesentlichen Punkte für dich
bemessen. Die Arbeit die es macht, die Form die es benötigt, die Resonanz der
Leute und letztlich auch den Wert. Dieser der hängt weniger von der Form ab,
als vielmehr von den Informationen und im Besonderen von der Art und Weise
wie du diese vermittelst.

Der Unterschied zwischen einen laienhaften Fachartikel für 5 Euro als PDF
und einem Fachbuch, für das ich im Laden gerne 49 Euro zahle, bestimmt sich
oft durch den Schreibstil und die Fähigkeit zu einer guten Didaktik. Das ist
ein ganz wesentlicher Punkt den ich z.B. mit besagten Artikeln erstmal
ausgiebig prüfen würde.

Grüße, Stephan Stoske

PS: Ich würde übrigens nur(!) ein gedrucktes Buch kaufen, und auch erst dann
wenn ich vom Autor was gelesen habe.
lui551
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 19. Okt 2007, 20:25
Was seid ihr bloss für Geizkragen. 24.-€ für ein Buch mit dem Umfang, dazu noch vor dem Hintergrund, dass es nichts aktuelles in der Richtung gibt. Meine 24 Euronen wären dir sicher.
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 19. Okt 2007, 20:43
Nur in gedruckter Form wäre von Interesse..

24 Euro ist nichts..
tiefton
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 19. Okt 2007, 22:02
Her damit, als Papier!

Vielleicht gibt es in deiner Nähe einen Copyshop der sowas macht und Dich unterstützt??
Mir fällt gerade "Noko" ein, der hat ein Buch über Dual geschrieben.
Er vertreibt das selber , über das Forum (www.dual-board.de) und es ist in div. Museen, Läden zu haben.
Norbert kotschenreuther heißt der Mann, ist im Dual Forum als "noko" unterwegs.

Das ganze sieht dann so aus:
http://www.dual-plattenspieler.de/buch.htm

Der hat das was Du vorhast schonmal durchgemacht, vielleicht hat er ja Ideen?


grüße, Thomas
MBU
Inventar
#30 erstellt: 19. Okt 2007, 22:16
Hallo Timo,

mit dem Buch werde ich sicher nicht reich, aber mit AudioCad bin ich dank 13.000 verkaufter Stücker schon ein bißchen wohlhabend geworden.

Bezüglich der Arbeitszeit kann ich nicht mein normales Gehalt ansetzen, denn den "Stundensatz" würde ich mit einem solchen Buch nie erwirtschaften, dafür ist die zu erwartende Absatzmenge zu gering.



Hallo Stephan,

mit Deinen Ausführungen hast Du vollkommen recht! Vor jedem "Geschäft", auch wenn ich das hobbymäßig mache, steht bei mir aber erst einmal eine Kalkulation, denn drauflegen möchte ich nicht. Es muß zumindestens eine hohe Wahrscheinlichkeit bestehen, daß sich ein Erfolg einstellt. Aus diesem Grund rechne ich erst einmal, bevor ich, wenn überhaupt, anfange zu schreiben.

Mit AudioCad hatte ich damals gelernt, daß es nichts wert ist, ein gutes Produkt anzubieten, wenn die Vertriebsschiene nichts taugt. Bei weiteren Projekten würde ich diese deshalb gerne im Vorfeld klären, ansonsten genieße ich eher meine Freizeit, als die Tastatur zu quälen.
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 19. Okt 2007, 22:22
Wieviel positive posts müssen denn hier erscheinen, damit Du das Gefühl hast, es würde sich lohnen, die Tastatur zu quälen ?
Granuba
Inventar
#32 erstellt: 19. Okt 2007, 22:26

Random_Task schrieb:
Wieviel positive posts müssen denn hier erscheinen, damit Du das Gefühl hast, es würde sich lohnen, die Tastatur zu quälen ?


Noch ~4,7...

Harry
FloGatt
Inventar
#33 erstellt: 19. Okt 2007, 22:28

Murray schrieb:
Noch ~4,7... ;)


3,7
tiefton
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 19. Okt 2007, 22:28
2,7
_ES_
Administrator
#35 erstellt: 20. Okt 2007, 00:08
.....1,7
MBU
Inventar
#36 erstellt: 20. Okt 2007, 00:24
Hallo zusammen,

ich denke darüber nach, insbesondere weil sich auch ein potentieller Co-Autor bei mir gemeldet hat - Ihr kennt ihn.

Wenn man Arbeit, Risiko und Erlös teilt kann ich mir das schon eher vorstellen.
doctormase
Inventar
#37 erstellt: 20. Okt 2007, 00:27

Uibel schrieb:
Ihr kennt ihn.




jürgen?

MBU
Inventar
#38 erstellt: 20. Okt 2007, 00:53
es fehlt der Smiley *kugelmichvorLachen*

Richard_Strauss
Stammgast
#39 erstellt: 20. Okt 2007, 08:58
Ich würde auch ohne Probleme das Buch bzw. PDF kaufen. 20€ sind kein Ding auch nicht für einen Schüler!!!
dukeboris
Stammgast
#40 erstellt: 20. Okt 2007, 10:16
Hi,

Hört sich auch für mich interessant an. 5€ sollte das jedem Interessierten wert sein.

Gruß,

Boris
Morfeus
Stammgast
#41 erstellt: 20. Okt 2007, 11:35
Hallo Michael,

ich wäre eindeutig für ein gebundenes Buch, auch gerne aus dem Copyshop, wenns denn gut gebunden ist.

Kleinauflagen kann man heutzutage auch recht günstig im Digitalprint herstellen.

Ein Buch steht im Regal, man kann es jederzeit herausnehmen und etwas nachschlagen.

Was ich allerdings ziemlich geil fände, wäre ein begleitender Videopodcast, der gedruckt schwieriger zu vermittelnde Zusammenhänge audio-visuell darstellt. Ich weiß, das klingt jetzt erst mal ziemlich abgefahren, aber denk mal drüber nach, es macht m.E. durchaus Sinn und wäre noch dazu ein geniales Alleinstellungsmerkmal.

Gruß,
Heinz
Nachtfalke_on_air
Stammgast
#42 erstellt: 20. Okt 2007, 12:27
Hallo
In der letzten K+T, wo die Empress vorgestellt wurde, suchten sie wieder einen Autoren. Stand da wo die KLeinanzeigen sind. Die genaue Seitenzahl fällt mir grad nicht ein.
Wäre das nichts? Man kann ja mal nachfragen wie da die Konditionen sind.

Gruß
Henkjan
Stammgast
#43 erstellt: 20. Okt 2007, 17:28
versuch's mal hier: www.lulu.com für ISBN und listung nur etwa ne hunni (jedemfalss hier an Deutschlands westlichen nordseeküste), wenn ohne ISNB/listing kein festkosten

ich zahle lieber 25 für ein buch als 5 für ne pdf
hartgasbiker
Stammgast
#44 erstellt: 21. Okt 2007, 14:54
Also mir wäre ein PDF für nen 5er lieber. Ausdrucken und am Sofa lesen. Kaffee drüber schütten-nicht schlimm. Wenn ich´s nicht mehr brauche in den Müll. Am Rechner gespeichert nimmt es keinen Platz im Schrank weg.
Für mich die ideale Lösung.
MfG
ludilein
Inventar
#45 erstellt: 21. Okt 2007, 16:43
Ich hab auch Interesse. Das Angebot an geläufigen Büchern, die sozusagen eine All-In-One-Lösung für Einsteiger bieten, ist zumindest aus meiner Sicht recht begrenzt. Zumindest wurde hier im Forum bei Fragen nach Literatur entweder unkonkret geantwortet oder es wurden zig (teilweise vergriffene, alte oder sehr teure) Bücher genannt, die dann die jeweiligen Fachgebiete einzeln abdeckten. Das ist absolut nicht Einsteigerfreundlich!

Ein PDF für 5€ ist von mir so gut wie gekauft, ohne wirklich darüber nachzudenken (wenn die o.g. Inhaltsangaben in der Dimension übernommen werden sollten). Ein echtes Buch würde ich mir überlegen, und ersteinmal probelesen. Denn 24€ für etwas ausgegeben, was mir keine neuen Informationen bietet möchte ich nicht. Wenn es aber einen guten Eindruck macht, und das vermittelt, was du vermitteln wolltest (laut der Angabe oben), dann sind 24€ bei weitem nicht zu viel verlangt.

Gruß Ludwig
martinthali
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 22. Okt 2007, 20:20
N'Abend,

ganz klar: Buch!

Mein Vance Dickason ist heute ca. 10 Jahre als und schon ganz zerfleddert vom Schmökern - mit nem PDF sind solche "Zärtlichkeiten" nicht drin. Aber wenns "nur" als solches geht bin ich auch dabei.

Gruß Martin
castorpollux
Inventar
#47 erstellt: 23. Okt 2007, 00:28
Hi,


Morfeus schrieb:
Hallo Michael,
Was ich allerdings ziemlich geil fände, wäre ein begleitender Videopodcast, der gedruckt schwieriger zu vermittelnde Zusammenhänge audio-visuell darstellt. Ich weiß, das klingt jetzt erst mal ziemlich abgefahren, aber denk mal drüber nach, es macht m.E. durchaus Sinn und wäre noch dazu ein geniales Alleinstellungsmerkmal.

Gruß,
Heinz


Dem kann ich mich anschließen. Wer hat sich nicht schon mal das Video zum Bau des Duetta-Oberteils angeschaut und bei sich gedacht "Verdammt, so einfach kann das sein"

Michael, tolle Idee, nur Mut, mach den Schritt und geh unter die schriftsteller Doch welche Kundschaft/Vermarktungsmöglichkeiten erwartest du dir außerhalb dieses Forums?

Grüße,

Alex
Heinerich
Inventar
#48 erstellt: 23. Okt 2007, 07:35
@Michael
Hast Du eigentlich Interesse an Wünschen/Anregungen zum Inhalt, bzw. Aufbau?? Als noch (immer ) Anfänger könnte ich da ggf. "weiterhelfen".
Bei den Büchern, die ich mir bisher angeschafft habe, scheinen die Autoren von einem eher "vorbereiteten" Wissenstand auszugehen. Kein Wunder; die Autoren sind von den "simplen" Anfängen bereits meilenweit entfernt. Natürlich helfen dort heute (auch) Foren aber schließlich soll sich Dein Buch wohl (hoffentlich) nicht nur an Eingeweihte und Forenschreibende richten!

Gruß
Bernd
DDaddict
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Okt 2007, 10:14
Ich sags mal vorsichtig:

Ich denke ein Anfängerbuch würde sich sicherlich lohnen. Ich persönlich habe an sowas kein Interesse und auch keinen Bedarf mehr. Doch was ich mir vor 20 Jahren gewünscht hätte ... das kann ich dir sagen. Ähnlich wie Heinerich es erwähnt, gehen viele Autoren von bereits vorhandenem Grundwissen aus. Immer wieder sieht man im Forum aber so grundsätzliche Fragen wie:

Welche Teile hat nen LS?
Ich hab nen Bass "Prollballer GTI" gekauft, wie macht der jetzt Musik?

Ich will damit sagen... der Bildungsstand ist oft = 0. Mit einfachen Anfängerkapiteln, quasi 30 oder 40 Seiten ganz langsamer Start wäre vielen sicher geholfen. Wenn es so einfach ist das examplarisch ein 10 Euro Tangband in Teile zerlegt wird, das Fotografiert wird, damit die Leut einfach mal sehen was nu ne Sspule ist oder n gelber Lappen uswusw.

Gruss
Heinerich
Inventar
#50 erstellt: 23. Okt 2007, 11:39

DDaddict schrieb:
Ich sags mal vorsichtig:


Genau! Ih auch!


DDaddict schrieb:
Ich denke ein Anfängerbuch würde sich sicherlich lohnen.


Das allerdings denke ich nicht. "Man" (??) ist über bestimmte Fragestellungen "schnell" hinaus und dann würde zumindest ich auch gern weiterlesen!

Wenn ich an bestimmt Dinge zurückdenke, fehlte mir eigentlich "nur" folgendes (ich schreibe das mal, auch auf die Gefahr hin, dass ich das "richtige Buch" halt nicht gefunden hatte):

Ich gehe in die Bücherei (mit etlichen der bekannten Bücher) und suche darin nach Hinweisen, nach welchen Kriterien ich Chassis für einen 2-Wegerich zusammenstelle. Ergebniss bei meiner Suche war allgemein Fehlanzeige. Ich frage mich, warum nicht mal ein "exemplarisches Beispiel" in der Literatur drinn ist. Vor einer ähnlichen Fragestellung müssen doch auch andere mal gestanden haben. Und irgendwann "fanden" sie dann (als Vorauswahl) mal Chassis, bei denen der "Papierfrequenzschrieb" eine Kombination zulassen würde. Auf solche "Feinheiten" dass Chassis zwar bei einer Weiche 1. Ordnung passen könnten aber bei einer 3. Ordnung kaum, könnte man später immer noch eingehen.
Langes Geschreibsel "kurzer Sinn" (??); alle Bücherlein, die ich bis dato kennen gelernt habe, setzen anscheinend voraus, dass der Leser solche "Grundlagen" bereits beherrscht.

Gruß
Bernd
DDaddict
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 23. Okt 2007, 13:30
Das sind keine Grundlagen sondern Erfahrungswerte die bis heute den ausgefuchsten Profi vom Bastler unterscheiden...

Wie kommst du auf den Gedanken das das in einem "Wastl für Wastl" Buch also erschöpfend gelöst werden könnte?
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