Matrix oder macht nix ?

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SeeTon
Stammgast
#1 erstellt: 23. Okt 2007, 15:33
hallo liebe forumianer,
wer hat wissen über das verhalten hinsichtlich des schalldruckverlaufs in verschiedenen gehäusevarianten ?
(eckig,rund,quadratisch,pyramide,rohr.ei,spitz nach vorne oder hinte spitz, halbrund und und und ). ich hab hier nen 11" von Eton. viele meinen zu ihm er gehöre mit zum besten was es für geld zu kaufen gibt. alle parameter für irgendwelch erdenklichen berechnungen sind auch zu haben. meine frage ist nun : wie soll denn sein zuhause aussehen damit er sich auch wohl fühlt! und seinen nach irgendwelcher DIN ermittelten frequenzgang beibehält ? gerade mal so breit das er nicht übersteht ? oder so tief das er noch rein passt dafür so hoch bis unter die decke ? oder gar breiter wie lang und hoch ? wie wäre es mit (aus- würfeln ? sag mir doch mal einer bitte wie es sich mit schallwandfläche zu seitenwand und tiefe verhält. und bitte nicht die einfache weißheit !!! durch schiefe brettchen stehende wellen vermeiden. ich komm vom see und kenn stehende wellen. das gleiche gilt natürlich auch für MTöner und natürlich auch für HTöner mit volumenankopplung. ach eins noch ! strömungsgünstig sagt schon strömung nicht welle.
Fosti
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2007, 15:51

SeeTon schrieb:
.... und seinen nach irgendwelcher DIN ermittelten frequenzgang beibehält ? ...


Tja, da hilft nur DIN Einbau

So wie hier uas dem Visaton-Forum:

Original geschrieben von Volker


Hallo,
bis auf Fußleisten, Rack und bissel Wanddekor ist alles fertig. Hinter dem Plasma hab ich noch ne Hintergrundbeleuchtung (Diodenleiste) eingebaut. Morgen werde ich dann mal alles einmessen und hören……..


Den kompletten Fred gibt hier:
LS = wandbündige Montage

Grüße,
Christoph
Fosti
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2007, 16:01

SeeTon schrieb:
.... und seinen nach irgendwelcher DIN ermittelten frequenzgang beibehält ? ...


Tja, da hilft nur DIN Einbau

So wie hier aus dem Visaton-Forum:

Original geschrieben von Volker


Hallo,
bis auf Fußleisten, Rack und bissel Wanddekor ist alles fertig. Hinter dem Plasma hab ich noch ne Hintergrundbeleuchtung (Diodenleiste) eingebaut. Morgen werde ich dann mal alles einmessen und hören……..


Den kompletten Fred gibt hier:
LS = wandbündige Montage

Grüße,
Christoph
anymouse
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2007, 16:02

Fosti schrieb:
Tja, da hilft nur DIN Einbau
wandbündige Montage


Ist die DIN-Schallwand nicht 135 cm X 165 cm ?!
Also nichts mit Wandeinbau.

Frage an den TE: Muss es unbedingt DIN-Frequenzverlauf sein -- Kannst/möchtest Du die entsprechende Schallwand ins Wohnzimmer stellen?

Das ganze würde ich mal etwas trennen: Einfluß des Gehäuseinnenform -- Schallwandmaße und Chassisort auf der Schallwand. Ersteres ist, wie in einem anderen Threat schon erwähnt, eher unwichtig, wenn man ein paar grobe Regeln nicht verletzt. Zweiteres dagegen schon relevant, bzw. hiervon hängt die Weichengestalltung und die Wahl der Spielpartner ab.

Edit: Wenn der "11'' von Eton" der Eton 11-581/50 Hex ist, hast Du ja schon mal den Untersatz für die Duetta oder die Duetta Light


[Beitrag von anymouse am 23. Okt 2007, 16:06 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#5 erstellt: 23. Okt 2007, 16:32
Ach anymouse, verunsichere doch unseren "Neuen" nicht gleich mit so lapidar dahingesagten Aussagen. Bei einem Wandeinbau wird der Frequenzgang dem der DIN Messung jedenfalls mehr ähneln als in irgendeiner Kiste in einem nicht schalltoten Raum
SeeTon
Stammgast
#6 erstellt: 23. Okt 2007, 20:22
Nee! unendliche oder offene schallwand iss nicht! geht ja auch nur für einen treiber oder mit kompromiss. hab dahinter leider ein kinderzimmer und nicht die garage. ja es ist der 11" der auch inne Duetta gehört. mit sowas ähnlichen wie duetta höre ich auch, 85ltr. TT kiste verstrebt gedämmt und mit 6dB weiche. Triangle MT in 15ltr. kiste stark gedämmt. Lua HT hinten offen inne weichenkammer trötend. angetrieben das ganze von CEC riementriebler mit klasse a amp. zur Duetta werd ich wohl ausbauen wenn ich meine gehäusefrage zu meiner zufriedenheit beantwortet bekommen habe. ausbau dann natürlich mit 6dB weiche in zickenfreiem gehäuse. Betonrohr in eiform hab ich da im auge ! trau nur meinem boden keine 300kg auf die bescheidene fläche zu.
anymouse
Inventar
#7 erstellt: 23. Okt 2007, 20:33

SeeTon schrieb:
wenn ich meine gehäusefrage zu meiner zufriedenheit beantwortet bekommen habe.


Wenn Du die passive Weiche der Duetta verwenden möchtest, solltest Du die Schallwandabmessungen möglichst gleich übernehmen. Bei der aktiven Weiche hängt es davon ab, ob damit auch Frequenzgangkorrekturen für den BaffleStep möglich sind. Andernfalls: Gleiche Schallwandabmessungen :).

Das innere Volumen soll auch möglichst identisch sein.

Die Form dagegen ist nicht ganz so wichtig, vor allem wenn gut gedämpft.

Überlege Dir auch einmal die Wellenlänge der benutzten Frequenzen.
SeeTon
Stammgast
#8 erstellt: 24. Okt 2007, 08:55
Na seht mal einer an ! hat sich doch schon wer mühe gemacht schalldruckverlauf in gehäuseformen zu .....messen oder simulieren ? das ganze jetzt angewendet-simuliert oder ausprobiert auf auf die frequenzen von TT und HT und schon bleiben korrigierende maßnahmen auf der weiche aus.
SeeTon
Stammgast
#9 erstellt: 24. Okt 2007, 09:05
fehlt nur noch den link hierzu zu platzieren oder das bildchen dazu reinzustellen. wünschet mir glück !
anymouse
Inventar
#10 erstellt: 24. Okt 2007, 10:40

SeeTon schrieb:
Na seht mal einer an !


Was hast Du gefunden?
SeeTon
Stammgast
#11 erstellt: 25. Okt 2007, 12:45
anymouse
Inventar
#12 erstellt: 25. Okt 2007, 13:24
Dein Link passt aber (vermutlich) nicht auf Deine Frage:


SeeTon (Hervorhebung durch anymouse) schrieb:
wer hat wissen über das verhalten hinsichtlich des schalldruckverlaufs in verschiedenen gehäusevarianten?


Was dort angezeigt wird, ist die Auswirkung des Bafflesteps, also aufgrund der äußeren Form der Schallwand. Das Verhalten im Innere des Gehäuses ist damit noch nicht geklärt.

Wie genau brauchst Du denn den Schalldruckverlauf im Gehäuse? Vielleicht würden ein paar Abschätzungen zu den frequenzabhängigen Auswirkungen auf das Chassis ja reichen?


P.S.: Meist ist ein Bauvorschlag ja bereits auf eine bestimmte Weiche und damit auf eine bestimmte Schallwand samt Baffle step entworfen. Sprich, bei anderer Schallwand brauchst Du eh' ne andere Weiche.
SeeTon
Stammgast
#13 erstellt: 25. Okt 2007, 14:02
Aha ! das ist also der verlauf aussen ! und um den innen brauch sich niemand zu schären ? ich dachte bisslang das innere des gehäuses nimmt einfluss ! nun lieg ich da ja falsch. stopff ich das ding ordentlich mit wolle aus und gut iss. egal wie lang breit hoch. wesshalb oder gerade desshalb hat noch niemand geschrieben: schmal und tief; breit und dünn; hoch und lang ??
ein bestimmtes volumen in einen raum zu packen ist doch kein akt. egal wie es dahinter aussieht. find ich klasse! die schallwand machts. was ich jedoch nur zweimal in zwanzig jahres sah ist das jemand vom aktuellen schallwadaussehen abwich. ändert sich der schallwandeinfluss im laufe der jahre vieleicht sogar mit der mode ? oder lässt sich das ganze gar mit ner weiche ausbügeln ?
P.Krips
Inventar
#14 erstellt: 25. Okt 2007, 15:13
Hallo,


SeeTon schrieb:
Aha ! das ist also der verlauf aussen ! und um den innen brauch sich niemand zu schären ? ich dachte bisslang das innere des gehäuses nimmt einfluss ! nun lieg ich da ja falsch. stopff ich das ding ordentlich mit wolle aus und gut iss. egal wie lang breit hoch. wesshalb oder gerade desshalb hat noch niemand geschrieben: schmal und tief; breit und dünn; hoch und lang ??
ein bestimmtes volumen in einen raum zu packen ist doch kein akt. egal wie es dahinter aussieht. find ich klasse! die schallwand machts. was ich jedoch nur zweimal in zwanzig jahres sah ist das jemand vom aktuellen schallwadaussehen abwich. ändert sich der schallwandeinfluss im laufe der jahre vieleicht sogar mit der mode ? oder lässt sich das ganze gar mit ner weiche ausbügeln ?


bin mir nicht so sicher, ob du uns (warum auch immer) nur provozieren willst oder tatsächlich von der Materie keine Ahnung hast.
Wenn letzteres Zutrifft, dann solltest du das Vorhaben, einen Lautsprecher selbst zu entwickeln erst mal ein wenig aufschieben und dir bis dahin mal reichlich einschlägige Literatur/Informationen reinziehen (und verstehen).

Gruß
Peter Krips
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