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Platzierung der Reflexöffnung

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Beitrag
focal_93
Inventar
#1 erstellt: 15. Nov 2007, 23:05
Hi Freunde,

wo ist eigentlich die Reflexöffnung am besten platziert:

Am Boxenboden: Schnelle=minimal, Druck=maximal
oder
in der Mitte: Schnelle=max, Druck=min
oder
bei 1/4: Schnelle 50%, Druck 50%.

Grüsse

Uwe
_axel_
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2007, 11:51
Hi,
keine Ahnung, woher Du die Attributzuordnungen bzgl. Druck und Schnelle hast und ob die (immer) stimmen. Aber wenn wir davon ausgehen, dann ist die Antwort doch offenkundig:
Es kommt darauf an, was man möchte.
Gruß
Schlappohr
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2007, 14:20
da solltest du besser im DIY-Bereich fragen... (verschieben?)

meiner bescheidenen meinung nach sind die die verhältnisse im normalen LS bei für BR relevanten frequenzen so, dass deine definitionen nicht hinhauen, siehe druckkammereffekt.
focal_93
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2007, 14:32
Ach ich Depp, sollte ja auch im DIY geschrieben werden. Hab mich schon gewundert dass die dortigen Koryphäen keine Meinung haben

@Mod/Admin: Bitte dahin verschieben

Grüsse

Uwe
anymouse
Inventar
#5 erstellt: 19. Nov 2007, 02:15
Mal ein paar Stichworte in den Raum geworfen:
  • Statischer und dynamischer Schalldruck.
  • Auch an Wänden befindet sich ein Druckmaximum.
  • Wichtig ist auch die Druckverteilung der nicht gewollten Mitteltöne
  • ton-feile
    Inventar
    #6 erstellt: 19. Nov 2007, 09:15
    Morgen focal 93,

    nach meinem Verständnis gehört es in die Mitte.
    Für die Funktion des BR-Rohres ist ja die Helmholtzresonanz von Bedeutung.

    Du beschreibt aber die Druck und Schnelleverhältnisse der parasitären Stehwellen im Gehäuse.

    Die Position im Schnellemaximum müsste dann günstiger sein, damit diese Störungen nicht so stark durch das BR-Rohr nach draussen gelangen können.

    Gruß
    Rainer
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #7 erstellt: 19. Nov 2007, 10:26
    Visaton sagt:

    Bei großen Standboxen hat man die Wahl, die Baßreflexöffnung in die Nähe des Tieftöners oder möglichst weit entfernt zu legen. In beiden Fällen funktioniert das Baßreflexprinzip. Allerdings bringt der große Abstand einen stärkeren Pegelgewinn wegen einer günstigeren Phasenlage und vermeidet außerdem - sofern die Öffnung einer reflektierenden Wand benachbart ist - störende Resonanzen durch stehende Wellen.
    ton-feile
    Inventar
    #8 erstellt: 19. Nov 2007, 11:06

    moby_dick schrieb:
    Allerdings bringt der große Abstand einen stärkeren Pegelgewinn wegen einer günstigeren Phasenlage und vermeidet außerdem - sofern die Öffnung einer reflektierenden Wand benachbart ist - störende Resonanzen durch stehende Wellen.


    an welcher reflektierenden Wand denn?
    die Mitte der Rückwand wäre z.B. immer noch im Schnellemaximum der dicken Längsstehwelle.

    Vance Dickason schreibt übrigens, das BR-Rohr sollte möglichst nah am Bass angeordnet sein.

    Kannst du mal etwas genauer erklären, warum ein großer Abstand Pegelgewinn bringen soll. Da müsste doch die akustische Kopplung eigentlich schlechter sein.

    Gruß
    Rainer
    Christoph_Gebhard
    Inventar
    #9 erstellt: 19. Nov 2007, 11:09
    Hallo,


    moby_dick schrieb:
    Visaton sagt:

    Bei großen Standboxen hat man die Wahl, die Baßreflexöffnung in die Nähe des Tieftöners oder möglichst weit entfernt zu legen. In beiden Fällen funktioniert das Baßreflexprinzip. Allerdings bringt der große Abstand einen stärkeren Pegelgewinn wegen einer günstigeren Phasenlage und vermeidet außerdem - sofern die Öffnung einer reflektierenden Wand benachbart ist - störende Resonanzen durch stehende Wellen.


    nach meinen Erfahrungen bringt eine Platzierung am Boden bei Standboxen tatsächlich einen besseren Wirkungsgrad im Bass (und zwar hauptsächlich wegen der Viertelwellenresonanz).
    Das Bassreflexrohr gibt dann aber auch Pegel außerhalb der eigentlichen Abstimmfrequenz ab, man nähert sich eher der Idee der TQWT an. Elefantino-Peter nannte es passenderweise "Mass Loaded Transmissionline". Das funktioniert natürlich nur, wenn das Gehäuse auch entsprechend hoch ist (>1m )
    Im Hörtest hat mir bei meinem Lautsprecher diese Variante aber nicht gefallen. Der Bass war zwar wuchtig, aber träge-verwaschen, die Kopplung zwischen Chassis und Rohr ist nicht mehr so gut, man hört irgendwie mehrere Systeme isoliert schwingen.
    Daraufhin habe ich das Rohr mittig im Gehäuse platziert und den mir bekannten BR-Sound erhalten: druckvoll-trocken.

    Und das Visaton-Boxen zumindest außerhalb ihres Forums einen zwiespältigen Ruf bezüglich der Basswiedergabe haben, dürfte nicht zu leugnen sein

    Gruß, Christoph
    ax3
    Inventar
    #10 erstellt: 19. Nov 2007, 15:50
    Hi Uwe,

    die Frage hat mich auch schon des öfteren beschäftigt.
    Hinten oder auf der Seite, damit die Anteile des Mitteltons nicht zu Gehör kommen.

    Als zusätzlicher Faktor der Bassabstrahlung ist dann die Höhe der Boxen zu beachten und die zukünftige Stellung im Raum: Welche Moden werden durch die Reflexöffnung angeregt und wie kann ich die am besten unterdrücken oder gezielt anregen?

    Bei Gestaltung als Kanal mit Holz: Welche Wände des Raumes (Boden auch) kann ich miteinbeziehen oder muss ich berücksichtigen?

    Ich habe einmal eine schmale Standbox mit dem PSL 225 Alu, PSM 120 und Focal Kalotte gebastelt, Reflexkanal unten: Es war ein enormer Unterschied im Bass, ob die Box richtig oder auf dem Kopf stand.

    Meine Billys (die A&D 12" Coax auf dem Billy Regal im Arbeitszimmer) haben die Reflexöffnung oben, ca. 20 cm von der Decke entfernt: Suboptimal im wahrsten Sinne des Wortes

    Sehr gute Erfahrungen habe ich im allgemeinen (bei frei im Raum stehenden LS) mit der Anbringung des Reflexkanals hinten, in der Nähe des TT.

    Grüße

    Uwe


    [Beitrag von ax3 am 19. Nov 2007, 15:53 bearbeitet]
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #11 erstellt: 19. Nov 2007, 16:41

    ton-feile schrieb:

    moby_dick schrieb:
    Allerdings bringt der große Abstand einen stärkeren Pegelgewinn wegen einer günstigeren Phasenlage und vermeidet außerdem - sofern die Öffnung einer reflektierenden Wand benachbart ist - störende Resonanzen durch stehende Wellen.


    an welcher reflektierenden Wand denn?
    die Mitte der Rückwand wäre z.B. immer noch im Schnellemaximum der dicken Längsstehwelle.

    Vance Dickason schreibt übrigens, das BR-Rohr sollte möglichst nah am Bass angeordnet sein.

    Kannst du mal etwas genauer erklären, warum ein großer Abstand Pegelgewinn bringen soll. Da müsste doch die akustische Kopplung eigentlich schlechter sein.

    Gruß
    Rainer


    Da musst du bei Visaton nachlesen und nicht mich fragen
    http://www.visaton.de/de/forum/pc_bassreflex.html

    Aber Bass ist immer Raum und Geschmachabhängig, daher würde ich beide Versionen auf der Rückseite einbauen und probieren...

    Ich persönlich bevorzuge, den BR Kanal sehr stark mit Vlies zu dämpfen und hebe Tiefbass elektrisch an, mit einem Nubert ABL-Modul, das auf meine Boxen abgestimmt ist. Die Anhebung ist stufenlos regelbar.Bei meinen Concorde geht es linear bis 29 Hz. Dagegen kann man BR (egal wo) vergessen. Der Verstärker und Chassis müssen aber Reserven haben.


    [Beitrag von moby_dick am 19. Nov 2007, 16:56 bearbeitet]
    Kwesi
    Stammgast
    #12 erstellt: 19. Nov 2007, 16:54
    Hallo,

    dazu hatte ich mal was geschrieben:

    http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8023.html

    Grüsse
    Peter
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #13 erstellt: 19. Nov 2007, 16:57
    Und hast du es probiert?
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #14 erstellt: 19. Nov 2007, 17:13
    ..................Und das Visaton-Boxen zumindest außerhalb ihres Forums einen zwiespältigen Ruf bezüglich der Basswiedergabe haben, dürfte nicht zu leugnen sein

    Gruß, Christoph[/quote]

    Viele Bausätze von Visaton haben einen tiefreichenden Bass. Der macht dann Probleme, wenn die Boxen nicht gut stehen oder der Raum Probleme macht.

    Ich habe die Concorde und bin damit sehr zufrieden, die gleichen Boxen waren in einem Raum, 3,6 x 9 Meter unerträglich!

    Wer natürlich Boxen ohne Tiefbass hat, kennt die Probleme nicht.


    [Beitrag von moby_dick am 19. Nov 2007, 17:15 bearbeitet]
    c-h-r-i-s
    Stammgast
    #15 erstellt: 19. Nov 2007, 17:15
    Da habe ich auch mal ´ne Frage zu:

    Die hier genannten Überlegungen zu Schallschnelle und Druckmaximum dürften doch nur bei stehenden Wellen zutreffen, oder?

    Wenn ich ein Gehäuse mit 1 m Höhe nehme, dann hätte ich eine stehende Welle bei 343 Hz.

    Unterhalb dieser Frequenz müßte das Gehäuse nach meinem Verständnis als Druckkammer arbeiten oder zumindest keine ausgeprägten Druck / Schallschnellemaxima haben.

    Wähle ich eine Trennfrequenz bei 200 Hz, so kann sich keine stehende Welle bilden (vorrausgesetzt, ich habe ein separates Bassvolumen).

    Effekte mit Bodennähe und Raumakustik mal außer Acht gelassen dürfte es dem BR-Kanal auf´s Gehäuse bezogen egal sein, wo er sitzt.

    Stimmt das soweit,oder habe ich was übersehen?

    Gruß, chris


    [Beitrag von c-h-r-i-s am 19. Nov 2007, 17:16 bearbeitet]
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #16 erstellt: 19. Nov 2007, 17:17
    Auch wenn du bei 200 trennst, regst du immer noch 340 Hz kräftig an, aber die Stehwelle lässt sich gut mit Vlies bekämpfen.

    Nachzulesen hier:http://www.visaton.de/de/forum/pc2_bedaempfung.html


    [Beitrag von moby_dick am 19. Nov 2007, 17:19 bearbeitet]
    c-h-r-i-s
    Stammgast
    #17 erstellt: 19. Nov 2007, 17:19
    Gut, dann wählen wir Trennfrequenz und Gehäuse so, dass wir keine stehende Welle haben.
    Z.B. die Atlantis mit 2 getrennten 25 L Volumina bei Trenfrequenz 200 Hz. Stehende Wellen gäbe es erst bei ca. 570 Hz.
    Habe ich dann recht?


    [Beitrag von c-h-r-i-s am 19. Nov 2007, 17:21 bearbeitet]
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #18 erstellt: 19. Nov 2007, 17:22
    Wenn man diese Möglichkeit hat, ja.
    Wird aber schwierig, außer bei Subwoofern.

    Und der Beitrag der Visatöner bezieht sich auh hohe Boxen!

    Bei 20 x 20 cm (übertrieben) hat man sowieso keine Wahl, wo der BR hinkommt

    Wenn es größere Chassis mit 300 Trennung sind, ist es vorbei. Aber wie geschrieben, mit dezenter Vliesfüllung ist das Problem weg.


    [Beitrag von moby_dick am 19. Nov 2007, 17:28 bearbeitet]
    Granuba
    Inventar
    #19 erstellt: 19. Nov 2007, 17:25

    moby_dick schrieb:

    Christoph_Gebhard schrieb:
    ..................Und das Visaton-Boxen zumindest außerhalb ihres Forums einen zwiespältigen Ruf bezüglich der Basswiedergabe haben, dürfte nicht zu leugnen sein

    Gruß, Christoph


    Viele Bausätze von Visaton haben einen tiefreichenden Bass. Der macht dann Probleme, wenn die Boxen nicht gut stehen oder der Raum Probleme macht.

    Ich habe die Concorde und bin damit sehr zufrieden, die gleichen Boxen waren in einem Raum, 3,6 x 9 Meter unerträglich!

    Wer natürlich Boxen ohne Tiefbass hat, kennt die Probleme nicht. ;)


    Hi,

    wenn ich mir die Concorde so anschaue (Timmermannsche Messungen), sehe ich trotz Saugkreis auf den oberen Bassreflexhöcker eine Überbetonung des Basses in diesem Bereich: In vielen Räumen eher suboptimal, zudem das BR-Rohr ganz unten, was, wie Christoph schon bemerkte, auch in meinen Ohren eher selten funktioniert, sowohl klanglich als auch messtechnisch. Tiefbass macht die Concorde übrigens nicht, sie ist eher auf Wirkungsgrad abgestimmt.

    Harry


    [Beitrag von Granuba am 19. Nov 2007, 17:26 bearbeitet]
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #20 erstellt: 19. Nov 2007, 17:39
    "Hi,

    wenn ich mir die Concorde so anschaue (Timmermannsche Messungen), sehe ich trotz Saugkreis auf den oberen Bassreflexhöcker eine Überbetonung des Basses in diesem Bereich: In vielen Räumen eher suboptimal, zudem das BR-Rohr ganz unten, was, wie Christoph schon bemerkte, auch in meinen Ohren eher selten funktioniert, sowohl klanglich als auch messtechnisch. Tiefbass macht die Concorde übrigens nicht, sie ist eher auf Wirkungsgrad abgestimmt.

    Harry"
    .................................................
    Timmi hat bei 100 Hz plus 3 dB gemessen, das ist minimal, wenn es überhaupt stimmt, da der Raum hier schon mitspielt.

    Zum Bass schreibt Timmi (Ausschnitte):"schiebt mächtig in den untersten Lagen, eher opulent als trocken asketisch. Tiefgang, Druck und Volumen in geglückter Kombination".

    Komm vorbei und hör sie dir an bei mir, wenn bei Amused to death von Roger Waters ddie Rakete einschlägt, hüpft mein Sessel mit.
    Mit Sinus bekomme ich die Fenster bei 28 Hz sichtbar zum Schwingen, bei etwas höherer Frequenz schwingt die Holzdecke, dass die Lampen wackeln.
    Aber schon die normale Version geht tief.

    Hier die Vox 253, die als sehr basstauglich gilt:

    Hier die Concorde, übrigens ohne Timmi-Buckel:


    Aber wir sind OT


    [Beitrag von moby_dick am 19. Nov 2007, 18:02 bearbeitet]
    Granuba
    Inventar
    #21 erstellt: 19. Nov 2007, 18:03
    Hi,


    schiebt mächtig in den untersten Lagen, eher opulent als trocken asketisch.


    ganz genau lesen und interpretieren...

    Harry
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #22 erstellt: 19. Nov 2007, 18:07
    Hab ich, er schreibt "unterste" Lagen, nicht untere. Was sonst soll Tiefbasss sein allerallerunterste?

    Im Ernst, die gehen tief. Aber dicken nicht auf, in welchem Raum misst Timmi denn?

    Er schlägt auch 1 m Abstand von der Rückwand vor. Bei mir stehen sie so....


    [Beitrag von moby_dick am 19. Nov 2007, 18:09 bearbeitet]
    ax3
    Inventar
    #23 erstellt: 19. Nov 2007, 18:09

    Murray schrieb:
    Hi,


    schiebt mächtig in den untersten Lagen, eher opulent als trocken asketisch.


    ganz genau lesen und interpretieren...

    Harry

    Habt ihr 'ne Sandale verloren?
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #24 erstellt: 19. Nov 2007, 18:10
    Sandale verloren heißt was bitte?

    Ich schrieb ja schon, wir sind OT...
    ton-feile
    Inventar
    #25 erstellt: 19. Nov 2007, 18:12
    Das Leben des Brian?

    Gruß
    Rainer
    Granuba
    Inventar
    #26 erstellt: 19. Nov 2007, 18:12
    Hi,


    Habt ihr 'ne Sandale verloren?


    nö! Opulent klingt für mich eher wie "aufgedickt", aber beenden wir diese Diskussion.
    Generell: Bei Zweiwegeboxen Rohr nach hinten, nicht an der Gehäusekante, sprich oben oder unten. Kommt halt immer drauf an, was man will. Bei Dreiwegeboxen auch gerne nach vorne, wenn nicht zu hoch getrennt wird, aber auch hier: Nicht am Boden oder am Deckel.

    Harry
    ax3
    Inventar
    #27 erstellt: 19. Nov 2007, 18:29

    moby_dick schrieb:
    Sandale verloren heißt was bitte?

    Ich schrieb ja schon, wir sind OT...

    Wenn es schon um die Interpretation dessen geht, was der Meister der HH mit seinen Ergüssen zu einem bestimmten Lautsprecher gemeint haben KÖNNTE und wenn dazu dann auch noch ganz bestimmte Adjektive als Beweisführung für das eventuell Gemeinte herangezogen werden, sind wir nicht weit von Kaffeesatzleserei und dem Leben des Brian entfernt.
    Ist mir aber auch echt egal. Ich find's ganz witzig.
    Mein LS hat Tiefbass
    Hat er nicht
    Hat er doch
    Kann er gar nicht haben
    Hat er aber
    to be continued
    Granuba
    Inventar
    #28 erstellt: 19. Nov 2007, 18:32
    Hi ax3,

    die Messungen vom Timmermanns und die Erfahrungen eines Bekannten mit der Concorde MK III lassen seine worte für mich in neuem Licht erstrahlen.

    Harry
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #29 erstellt: 19. Nov 2007, 18:34

    ax3 schrieb:

    moby_dick schrieb:
    Sandale verloren heißt was bitte?

    Ich schrieb ja schon, wir sind OT...

    Wenn es schon um die Interpretation dessen geht, was der Meister der HH mit seinen Ergüssen zu einem bestimmten Lautsprecher gemeint haben KÖNNTE und wenn dazu dann auch noch ganz bestimmte Adjektive als Beweisführung für das eventuell Gemeinte herangezogen werden, sind wir nicht weit von Kaffeesatzleserei und dem Leben des Brian entfernt.
    Ist mir aber auch echt egal. Ich find's ganz witzig.
    Mein LS hat Tiefbass
    Hat er nicht
    Hat er doch
    Kann er gar nicht haben
    Hat er aber
    to be continued :prost


    Nee, nee, der Anfang war Zeile 2

    Und Schluß

    Aber weiter sind wir nicht mit der Position, hat es denn keiner probiert?
    holly65
    Hat sich gelöscht
    #30 erstellt: 19. Nov 2007, 20:57
    Hallo,


    Christoph_Gebhard schrieb:
    nach meinen Erfahrungen bringt eine Platzierung am Boden bei
    Standboxen tatsächlich einen besseren Wirkungsgrad im Bass (und zwar hauptsächlich wegen der Viertelwellenresonanz).
    Das Bassreflexrohr gibt dann aber auch Pegel außerhalb der eigentlichen Abstimmfrequenz ab, man nähert sich eher der Idee der TQWT an. Elefantino-Peter nannte es passenderweise "Mass Loaded Transmissionline". Das funktioniert natürlich nur, wenn das Gehäuse auch entsprechend hoch ist (>1m )
    Im Hörtest hat mir bei meinem Lautsprecher diese Variante aber nicht gefallen. Der Bass war zwar wuchtig, aber träge-verwaschen, die Kopplung zwischen Chassis und Rohr ist nicht mehr so gut, man hört irgendwie mehrere Systeme isoliert schwingen.
    Daraufhin habe ich das Rohr mittig im Gehäuse platziert und den mir bekannten BR-Sound erhalten: druckvoll-trocken.



    Murray schrieb:
    Generell: Bei Zweiwegeboxen Rohr nach hinten, nicht an der
    Gehäusekante, sprich oben oder unten. Kommt halt immer drauf an, was man will. Bei Dreiwegeboxen auch gerne nach vorne, wenn nicht zu hoch getrennt wird, aber auch hier: Nicht am Boden oder am Deckel.


    Dem kann ich aus eigener Erfahrung zu 100% zustimmen.

    grüsse

    Karsten
    focal_93
    Inventar
    #31 erstellt: 19. Nov 2007, 23:26
    Hi Freunde,

    mal die Zusammenfassung der Postings.


    1. Boden und Deckel : vermeiden

    2. Rückseite: empfohlen

    3. Genau in der Gehäusemitte: weiß man nicht so recht

    4. Genau hinterm Chassis: empfohlen

    Werde das in meinem gegenwärtigen Projekt (SBA mit 8 x TB W69) entsprechend berücksichtigen.

    4 Kisten a 60 ltr. sind schon fast fertig...

    (Baubericht folgt, versprochen)

    Grüsse

    Uwe
    Pa-priester
    Stammgast
    #32 erstellt: 19. Nov 2007, 23:46
    Wie sieht es bei breitbändern aus?
    Wo steckt man den Reflexkanal da am sinnvollsten hin? Deckel und Boden wie ich mir denke nicht
    Ob es sinnvoll ist einen BB in BR zu packen ist aber ein anderes Thema.

    -->
    bb in br geht nicht!
    doch!
    nein!

    also vielen dank schonmal

    viele grüße
    Granuba
    Inventar
    #33 erstellt: 19. Nov 2007, 23:51
    Hi,

    macht ein Breitbänder neuerdings nach einem anderen Prinzip Bass als ein üblicher Tieftöner?

    Harry
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #34 erstellt: 20. Nov 2007, 18:33

    Murray schrieb:
    [........

    Hi,

    wenn ich mir die Concorde so anschaue (Timmermannsche Messungen), sehe ich trotz Saugkreis auf den oberen Bassreflexhöcker eine Überbetonung des Basses in diesem Bereich: In vielen Räumen eher suboptimal, zudem das BR-Rohr ganz unten, was, wie Christoph schon bemerkte, auch in meinen Ohren eher selten funktioniert, sowohl klanglich als auch messtechnisch. Tiefbass macht die Concorde übrigens nicht, sie ist eher auf Wirkungsgrad abgestimmt.

    Harry


    Hier die Antwort vom Chefentwickler Visaton:

    Hallo Jürgen,

    mit dieser Sache habe ich mich schon beschäftigt. Dazu muss man wissen, dass HH erst oberhalb 200 Hz unter Freifeldbedingungen messen kann. Darunter müssen sie improvisieren. In unserem Messraum können wir bis 70 Hz in 3 m Abstand messen. Die Überhöhung können wir hier nicht nachvollziehen. Viele Leute hören auch immer das, was sie in Messungen sehen (zu viel Oberbass). Oder der Raum verstärkt tatsächlich diesen Bereich. Bei uns im Hörraum können wir eine Überbetonung nicht feststellen.

    Gruß

    Friedemann
    ton-feile
    Inventar
    #35 erstellt: 20. Nov 2007, 18:54
    Hi,

    bei Arta kann man ja den Schallwandeinfluß aus der Nahfeldmessung herausrechnen lassen.
    Mag sein, dass dadurch die Überhöhung bei den Timmermannschen MLSSA-Messungen zustandekommt.
    Trotzdem erscheint mir die Praxis, das Druckmaximum der Längsstehwelle zusätzlich zur Bassverstärkung zu nutzen, etwas zweifelhaft.
    Ich möchte aber betonen, dass ich das noch nie selber ausprobiert habe!

    Gruß
    Rainer
    Granuba
    Inventar
    #36 erstellt: 20. Nov 2007, 18:56
    Hi moby_dick,

    es sind schlicht meine Erfahrungen mit Bassreflexabstimmungen und die Erfahrung des Kollegen mit seiner Concorde. Das im reflexionsarmen Raum davon nichts gemessen wird, wage ich nicht zu bezweifeln.

    Harry
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #37 erstellt: 20. Nov 2007, 22:03
    Dann mal ganz allgemein, weil es ja um BR und nicht mein LS geht: Wenn diese Aussage zutrifft, dann wäre jede Box, die einen linearen F-Gang im RAR hat, für Wohnzimmer untauglich?

    Oder nur, wenn der Kanal unten liegt?

    Gewagte Behauptung!
    Pa-priester
    Stammgast
    #38 erstellt: 20. Nov 2007, 22:13

    Hi,

    macht ein Breitbänder neuerdings nach einem anderen Prinzip Bass als ein üblicher Tieftöner?

    Harry


    Wusstest du das noch nicht?
    Ein Breitbänder macht das nicht über die Schwingungen seiner Membran, sondern mit die Psyche beeinflussenden Wellen, sodass der Hörer hört, was der LS nicht widergibt...
    Dazu gibt es einen ganz tollen Artikel von Professor unbekannt auf www.bass-bei-breitbändern.de


    spaß beiseite.
    die frage war deswegen gestellt:


    Generell: Bei Zweiwegeboxen Rohr nach hinten, nicht an der
    Gehäusekante, sprich oben oder unten. Kommt halt immer drauf an, was man will. Bei Dreiwegeboxen auch gerne nach vorne, wenn nicht zu hoch getrennt wird, aber auch hier: Nicht am Boden oder am Deckel.


    Da macht es doch Sinn, mal nach den besten möglichkeiten für einen BB zu fragen oder?

    viele Grüße!
    ronmann
    Inventar
    #39 erstellt: 20. Nov 2007, 22:31
    Also das "BR-Rohr" (Holzkanal) meiner Lautsprecher beginnt in der Mitte, endet aber am Boden. Muß ich mich nun sorgen? Chassis vorn oben, Rohrausgang hinten unten. Trennung rund 100Hz. Innenhöhe 76cm

    Oder mal anders gefragt, wo sollte er beginnen und wo enden?
    Pa-priester
    Stammgast
    #40 erstellt: 20. Nov 2007, 23:59
    Wenn der LS so konstruiert wurde, und der Entwickler nicht dumm war passt das so
    wenn es ein bauvorschlag war, einfach bauen, passieren kann Wenig! (Eigentlich gar nichts!)

    Viele Grüße!
    Granuba
    Inventar
    #41 erstellt: 21. Nov 2007, 00:04
    Hi,


    passieren kann Wenig! (Eigentlich gar nichts!)


    doch, da kann ne ganze Menge passieren. Er betreibt die Teile nur als subwoofer, oberhalb 100Hz wird er sich aber eine stehende Welle einfangen, die sowohl gemessen als auch gehört werden kann.

    Harry
    Granuba
    Inventar
    #42 erstellt: 21. Nov 2007, 00:10
    Hi,


    Gewagte Behauptung!


    jau, entspricht aber leider meinen Erfahrungen und ist keine Kritik an Visaton. Wirkungsgradgewinn durch diese Bauweise ist nett, aber halt mit Nachteilen behaftet, die ich nicht akzeptiere.

    Harry
    Kwesi
    Stammgast
    #43 erstellt: 21. Nov 2007, 00:27

    Friedmann Hausdorf schrieb:
    Dazu muss man wissen, dass HH erst oberhalb 200 Hz unter Freifeldbedingungen messen kann.


    Das ist falsch. Der Messraum von Timmi hat eine Kantenlänge von 6 Metern, da kann man bei mittiger Aufstellung des LS und 1 Meter Mikroabstand mit einer unteren Grenzfrequenz von ~60 Hz gaten, hat er auch selber mal so geschrieben. BT ist in solchen Dingen ein Perfektionist, der geht keine Kompromisse bei seinen Messungen ein...

    Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen mit der Anordung "TT ganz oben, Rohr ganz unten" gemacht. Es tritt eine massive Viertelwellenlängenresonanz auf, die auch die BR-Funktion stark beeinflussen. Bei Nahfeldmessungen an Treiber und Rohr dachte ich im ersten Augenblick, dass entweder das Messystem oder der Basstreiber kaputt ist...

    Grüsse
    Peter
    ronmann
    Inventar
    #44 erstellt: 21. Nov 2007, 01:46
    messen und hören ist manchmal ein Unterschied. Mein Gedanke war Raummoden weniger anzuregen durch den großen Abstand von Rohr und Chassis.
    Granuba
    Inventar
    #45 erstellt: 21. Nov 2007, 01:53
    Hi,


    messen und hören ist manchmal ein Unterschied.


    mnachmal ja, im konkreten Fall: Nö! Man hört die Resonanz schon raus.

    Harry
    c-h-r-i-s
    Stammgast
    #46 erstellt: 21. Nov 2007, 09:23

    moby_dick schrieb:
    dann wäre jede Box, die einen linearen F-Gang im RAR hat, für Wohnzimmer untauglich?

    Aus genau dem Grund stimmt Hifi-Selbstbau seine Boxen unterhalb 400 Hz nach dem Energiefrequenzgang ab (zumindest als Ausgangsbasis).
    Der Raum schenkt einem ja einiges an Bass.

    Gruß, chris
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #47 erstellt: 21. Nov 2007, 09:45

    c-h-r-i-s schrieb:

    moby_dick schrieb:
    dann wäre jede Box, die einen linearen F-Gang im RAR hat, für Wohnzimmer untauglich?

    Aus genau dem Grund stimmt Hifi-Selbstbau seine Boxen unterhalb 400 Hz nach dem Energiefrequenzgang ab (zumindest als Ausgangsbasis).
    Der Raum schenkt einem ja einiges an Bass.

    Gruß, chris


    Interessant, das wußte ich nicht.
    Wenn ich den Energiefrequenzgang einer linearen Box ansehe, habe ich einen großen Anstieg zu tiefen Frequenzen hin, stimmt. Aber wenn ich das ausgleiche, klingt es verdammt dünn! Das wollte ich nicht haben.

    Komisch, dass Studio-Monitore linear abgestimmt sind....



    Klein und Hummel O 410, so mit das Beste auf dem Markt.

    Ob der Raum immer Bass schenkt, bezweifle ich. Hier ein Diagramm zu Raumresonanzen, da klaut der Raum Bass. Meist führen Bassfallen zu mehr Bass, auch wenn es paradox klingt! Zumindest bei manchen Frequenzen.



    [Beitrag von moby_dick am 21. Nov 2007, 11:28 bearbeitet]
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #48 erstellt: 21. Nov 2007, 09:50

    Kwesi schrieb:

    Friedmann Hausdorf schrieb:
    Dazu muss man wissen, dass HH erst oberhalb 200 Hz unter Freifeldbedingungen messen kann.


    Das ist falsch. Der Messraum von Timmi hat eine Kantenlänge von 6 Metern, da kann man bei mittiger Aufstellung des LS und 1 Meter Mikroabstand mit einer unteren Grenzfrequenz von ~60 Hz gaten, hat er auch selber mal so geschrieben. BT ist in solchen Dingen ein Perfektionist, der geht keine Kompromisse bei seinen Messungen ein...

    Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen mit der Anordung "TT ganz oben, Rohr ganz unten" gemacht. Es tritt eine massive Viertelwellenlängenresonanz auf, die auch die BR-Funktion stark beeinflussen. Bei Nahfeldmessungen an Treiber und Rohr dachte ich im ersten Augenblick, dass entweder das Messystem oder der Basstreiber kaputt ist...

    Grüsse
    Peter


    Vieleicht meinten die Visatöner mit improvisieren das "gaten"?

    LS oben und BR unten ist sicher nicht optimal. Die Concorde hat einen TT oben und einen im unteren Drittel.
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #49 erstellt: 21. Nov 2007, 10:13
    Meine Meinung:

    Bei der Position des BR-Kanals ist zu beachten, daß ein Kanal in der Mitte bei gleicher Kanallänge eine andere Abstimmung ergibt wie ganz unten. Hierzu gibt es Umrechnungsfaktoren

    Wenn also der Kanal einfach von unten in die Mitte verlegt wird, klingt es anders.

    Ein Kanal unten ergibt eine tiefe Abstimmung, die in manchen Räumen ungünstig ist.

    Bei CB hat man diese Probleme nicht. Falls Tiefbass fehlt, kann elektrisch entzerrt werden. Das ist sogar variabel einstellbar.

    Ich plane meine Boxen mit BR-Kanal, falls Tiefbass zu viel ist, kann der BR-Kanal verschlossen werden.

    Raummoden werden immer angeregt, egal ob CB, BR, wobei die Position des Kanals ohne Einfluß ist. Diese Raummoden verursachen Schwankungen im Frequenzgang von bis zu 12 dB!

    Man kann sie durch Aufstellung, Hörposition und Absorber mildern.

    Alle genannten Faktoren führen dazu, daß manche Boxen nicht in den Raum "passen". Am elegantesten löst man das Problem mit Aktivboxen, was aber sehr aufwendig ist.

    Bei manchen Räumen helfen aber nur Kopfhörer!

    Noch mal zur Concorde (sorry): Der 100 Hz-Buckel (3 dB) tritt auf bei HH und in der Simulation. Ob HH richtig misst, kann ich nicht beurteilen. Bei der Simulation mit Boxsim treten oft diese "Bassbuckel" auf, das ist aber eine "Macke" in der Simu, die bekannt ist. Ich kann diesen Buckel mit einer kleinen Weichenänderung weg bekommen, vieleicht versuche ich es mal.

    Die Wahrheit wird sich bald zeigen, denn die Concorde Mk 3 steht momentan bei Stereo zum Test. Bin gespannt.


    [Beitrag von moby_dick am 21. Nov 2007, 10:14 bearbeitet]
    ronmann
    Inventar
    #50 erstellt: 21. Nov 2007, 10:34
    Es muß ja nicht immer gleich vollaktiv sein. Man nehme einfach einen netten 2Wegerich und ergänze diesen um aktiven Tiefbass. Mit so einem teilaktiven 3Wege-LS ist man in Sachen Raummoden schon deutlich flexibler als mit reinen Passiv-LS. Und wenn man den Tiefmitteltöner aktiv entlastet muß man auch der der Pegelfestigkeit keine Kompromisse eingehen.
    Theoretisch könnte man auch die Concorde so modifizieren. Allerdings sollte man dabei die 13er tiefer runter spielen lassen (Weiche von Vox251), damit man den Bass mit normalen Subwoofermodulen anbinden kann.
    moby_dick
    Hat sich gelöscht
    #51 erstellt: 21. Nov 2007, 10:59
    Klar, teilaktiv ist oft optimal. Meine Vox habe ich mal so betrieben. Aber schon da war die Trennfrequenz das KO.

    Concorde tiefer trennen kann ungünstig sein, weil die Bündelung im Bass schlechte wird. Ewiges Diskussionsthema im Visatonforum. Früher 500, jetzt 300.

    Wie geschrieben, das Nubert-Modul ist prima. Man muß nur das richtige aussuchen und braucht Reserven beim TT und Verstärker.

    Es bietet auch noch eine lineare Höhenabsenkung, wenn die Aufnahme Höhen übertreibt und schneidet unter 25 Hz mit 24 dB ab.

    http://nubert.de/downloads/abl_10_100.pdf


    [Beitrag von moby_dick am 21. Nov 2007, 10:59 bearbeitet]
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