12" x8 Box für E-Bass

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Ignatius
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Jan 2008, 15:23
Na, isser doch selbst schuld, der Seppi.
Solange er nicht erklärt, wie er sich das mit den 20 Hertz seiner Axt vorstellt und für was er so eine tiefe Stimmung braucht - wie soll man ihm da denn was raten. Naja, zum Holz gabs eh schon Kommentare. Natürlich widersprüchliche!

Ciao, Ignaz
nektarine
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 27. Jan 2008, 17:15

Die generel Vergessenen Strom und Klinken kabel
Die generel defekten klinken kabel

die generel nicht vorhandenen DI boxen bei der 6 Keyboards umfassenden keyboardburg die ja unbeding stereo abgenommen sein muss. ( die Klinken kabel hat er ja eh vergessen und seine 6fach stromleiste eh)
Hier ist man dann zu geizig in drei 4fach passiv Di boxen im 19" format für sage udn schreibe 200euro zu investieren.


wird ja immer genereller

Vorschlag für den Mann am Mischpult
der Musiker geht mit dem Effekt direkt ins Mischpult
bei Metalsound eh kein Problem
zwecks der Show stapelt man jede Menge 4x18" Attrappen in den Hintergrund, gut auch gegen ModenBildung
für Anwendungen im engen Familienkreis tuts auch was kleines und der Mischer ist nicht im Weg

Nektarine

ich kenne einen Basser, der hatte mal seine 9Voltbatterie
vergessen, ich habe ihm eine geliehen
bei mir iss generell alles vorhanden und nie was defekt
Pa-priester
Stammgast
#53 erstellt: 27. Jan 2008, 23:11
... und dann gibt es da noch Bands, da hat jeder einen kleinen Koffer, in dem er seine sieben Sachen drin hat.

1. DI-Box
2. Kabel (Strom, Klinke, XLR)
3. alle erdenklichen Adapter
4. Ersatz-Saiten
5. Werkzeug
6. Seine Noten
7. Den Ablauf des Konzertes auf nem Blatt, damit jeder weiß, was er wann, wie, wo zu tun hat



Joar, also wir kommen hier wohl kaum weiter.

In aller Regel, wird die Band kontaktiert und mal eine Demo angehört, bevor sie eingeladen wird, irgendwo zu spielen. Und da stellt sich sehr schnell heraus, was einfach nur Müll, und was Musik ist.
Wer das als Veranstalter versäumt, braucht sich nicht beschweren, dass es grausam (oder selten auch gut) wird.

Und wenn eine Band Probleme hat, kann sie auch einmal unter www.rockprojekt.de vorbeischauen. Da gibt es viele nützliche Tipps, Hilfestellungen und Erfahrungsberichte, die wirklich helfen!

Ignatius
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 27. Jan 2008, 23:57
NOTEN...?????
Pa-priester
Stammgast
#55 erstellt: 28. Jan 2008, 00:05
Ich habe beim Schreiben überlegt, ob ich nicht lieber Song-Notes schreiben soll...

Ich hab immer nen Blatt mit Akkordfolgen und ner Rhytmusangabe, dann ist alles klar.
Soli werden immer komplett mit Noten aufgeschrieben, und Songabläufe im A-B-A-B-C-B Muster.
Wenn es komplexer wird, also mit A-B nix mehr zu machen ist, schreibe ich mir je nach Song (Spannungs-)Bögen auf, die ich dann Beschrifte.

Ich hab auch nen paar Songs, die habe ich komplett mit Noten zu Papier gebracht. Aber nur, weil die jemand zum Nachspielen gebraucht hat, aber nicht das Know-How hatte, alles herauszuhören.

Dave_Bowman
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 28. Jan 2008, 00:30
Ich habe das Thema jetzt ne Weile verfolgt und hoffe, dass es jetzt zurück zum Ursprung geht...

Ich klinke mich also ein, da ich die Idee von tthorstenpa ganz interessant finde.
Wie muss ich mir als Laie denn die Wedges vorstellen? Ich spiele meine uralte 4x10" Trace Elliot Box. BR und ohne Horn und da könnte "untenrum" noch was gehen und große Pegel machen die auch nicht unbedingt (ja, ja...Thema: Noise-Wars).
Die vorgeschlagene 2x12" Variante mit Mittenunterstützung klingt ganz nett.
nektarine
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 28. Jan 2008, 11:33

Wie muss ich mir als Laie denn die Wedges vorstellen


ist zwar nicht die Idee von Thorstenpa
dennoch!

Thorstenpa könne anstatt über die Musiker herzuziehen!
die genannten Begrifflichkeiten und ihre Funktion bezüglich der Bühne genauer beschreiben, sonst ähnelte der Vorgang hier dem, den er bei "seinen" Konzerten als Usus beschreibt.

zur Einleitung

http://vt-wiki.org/wiki/Monitore

Nektarine


[Beitrag von nektarine am 28. Jan 2008, 11:37 bearbeitet]
nektarine
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 28. Jan 2008, 11:51
und noch

http://de.wikipedia.org/wiki/Beschallungsanlage

Nektarine

Noten ??

unsere Brüder und Schwestern aus der Klassik machen das auch, direkt live, erstaunlich
Gelscht
Gelöscht
#59 erstellt: 28. Jan 2008, 12:10
Hey also die Musiker WEdges IDEE ist schon von mir.

so einen 2x12" mit 6" mitteltöner ist ja einfach eine art spravariante einer üblichen 2x12" 2" box die man so als monitore verwendet man könnte das so

also HK SM 212 stylen

http://www.hkaudio.c...21&pk_id=9&sub=facts

oder gefälliger

ala D&B M2
http://www.dbaudio.com/de/systems/monitors/m2/

der 6" ist im endeffekt nur eine sparmassnahme da er ja gut ein drittel kostet als ein 2" aber deutlich besser geeignet ist als ein 1" oder gar nur so nen minihörnchen wie in der Bassisten szene gerne als verlegenheitslösung genommen.


denn der 6" kann ja sehr tief und korrekt an koppeln was ein Honr einfach nicht kann.

die 12er funktioniern in so eine anordung ja nur bis ca. 600-800hz wie ien mann

und es kokmmt ja auch vorher shcon zu abstrahlungs und anordnungsbedingten einschränkungen.

nun ja die sind aber durch aus o.k

und die Bass quelle wäre eben beim Bassisten mit etlichen kisten davon kann der basssist dann auch seine kollegen versorgen bzw sich ein sound feld schaffen.


gleiches gilt auch für Gittaristen die ja dann halt mit unterschiedlich soundenden Gitarren 12ern eine 1mal oder 2mal 12er box bauen könnten.

klar klingt das einen tick anderst etwas mittiger und tarnsparenter

aber das ist doch genau das was die übliche 2x12 oder 4x12" half oder fullstak box vermissen lässt dadurch das es druch die anordnung zu horromässigen interfrequenzen kommt die dann auch noch willnlos verteilt werden.

Dann ist ja eine Gitarrenbox gerne nahc hinten offen auch ein grausames ding.

alles irgendwie ganz toll beim üben oder im proberaum aber für einen cleanen bühnen sound - einfach abträglich.
nektarine
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 28. Jan 2008, 12:51
die Wedges sind nicht deine idee
monitorboxen gabs schon im alten Griechenland


Dann ist ja eine Gitarrenbox gerne nahc hinten offen auch ein grausames ding.


die klingen immer grausig, ausser sie werden von einem Gitarrist bespielt, der das kann. Diesen kennt Thorstenpa aber nicht( siehe seine Konzertvisionen)

Thorstenpa beschreib doch mal genauer für was das Zeugs alles da ist, wie man es auf der Bühne nutzt, kurzum das System, so wie es als funktionierendes gedacht ist.

Warum die Hörerschaft einen besseren Sound geliefert bekommt, warum der Musiker dewegen auch im hohen Alter der Ohren noch mächtig ist, warum der Spieler auf der Bühne auch etwas vom Nachbarn mitbekommt bzw. auch sich noch hört, also merkt, dass es sich um eine ganze Band handelt.

Nektarine


[Beitrag von nektarine am 28. Jan 2008, 12:57 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#61 erstellt: 28. Jan 2008, 13:25
@ nektarine

auf dem Niveau unterhalte ich mich mit Dir nicht.
dieses gestickel kannste bleiben lassen.
ein Monitor ist übrigens ein relikt aus den 70er und 80ern vorher gabs das nicht.
die Griechen waren künstler in der Raumakustik und natürlichen klangwiedergabe siehe Theaterbauten.


desweiteren hab ich doch hinlänglich beschrieben warum ein Instrumenten monitor in üblicher monitor form sinn macht
ganz einfach der sound ist näher am musiker.

also wer interesse hat kann sich ja bei mir melden.

es ist doch hinlänglich beschrieben wie das aussehen soll und muss und mit was man das bestücken kann.

wie immer ist alles vom budget abhängig.

wer kein Interesse hat und sinnlos rum theoretisieren will.
der kann ja weiter labern.
aber ob das zu was führt.
nektarine
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 28. Jan 2008, 14:11
Thorsten

lies mal das Post 59

so beschreibt man Sachverhalte wenn man will, dass der Gegenüber nicht durchblickt

kennst du doch

der eine HeavymetalGitarrist zum anderen:..........Druck......................????....ah so ??!!

Nektarine


[Beitrag von nektarine am 28. Jan 2008, 14:12 bearbeitet]
Schaller
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 28. Jan 2008, 18:33

tthorstenpa schrieb:
@ nektarine

auf dem Niveau unterhalte ich mich mit Dir nicht.
dieses gestickel kannste bleiben lassen.

wie immer ist alles vom budget abhängig.
wer kein Interesse hat und nicht bei mir bestellt...

ARLSMOD Schöpfer - von mir stammt der ARLSMOD



macht denn so ein Bühnenmoni mehr bums als so ein ARLS?

gruß Schaller
Gelscht
Gelöscht
#64 erstellt: 28. Jan 2008, 19:19
muss jetzt dieser Thread in ein Tthorsten bashing abgleiten?

wollt ihr das wirklich ? - ist das die art umgang die ihr wollt und o.k findet ?

so was ist nämlich völlig gegen die forenregeln

diskuttiert doch anständig.

oder lasst es komplett bleiben.

wenn ihr allerdings die besseren boxenbauer wie ich seit dann beweist mir das - könnt ihr das nicht einfach nichtposten

ich muss mir das nimmer beweisen denn ich hab schöne produkte gebaut über die letzten jahre die sich gegenüber amtlichen in keinsterweise verstecken müssen.
nektarine
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 28. Jan 2008, 19:51
tthorstenpa

ich hatte dich, in deiner Funktion als Fachmann, gebeten dem Eingansposter das "System" einer professionellen MusikVeranstaltung zu erklären. Ohne dieses Wissen wird er wohl schwerlich begreifen können, warum er diese oder jene Box sich anschaffen soll.


denn der 6" kann ja sehr tief und korrekt an koppeln was ein Honr einfach nicht kann.

die 12er funktioniern in so eine anordung ja nur bis ca. 600-800hz wie ien mann

und es kokmmt ja auch vorher shcon zu abstrahlungs und anordnungsbedingten einschränkungen.

nun ja die sind aber durch aus o.k

und die Bass quelle wäre eben beim Bassisten mit etlichen kisten davon kann der basssist dann auch seine kollegen versorgen bzw sich ein sound feld schaffen.


?????????????????????????????????????????????????

meinst du tatsächlich diese Erklärungen sind dem Laien von Nutzen.


Wie muss ich mir als Laie denn die Wedges vorstellen


wo bleibt deine Antwort?

statt dessen


wenn ihr allerdings die besseren boxenbauer wie ich seit dann beweist mir das


Nektarine
the_flix
Inventar
#66 erstellt: 28. Jan 2008, 20:17
@Dave Bowman und Schaller:
So ein Monitor macht weniger "Bumms" als eine übliche Bassbox oder ein Subwoofer und das ist ja gerade der Sinn!
Den Tiefbass, der die Bühne nur zumulmt und auch den Frontsound negativ beeinflussen kann, lässt man weg und konzentriert sich dafür auf eine saubere Wiedergabe dessen, was für den Musiker wichtig ist, damit er sich gut hört. Und das ist auch beim Bass nicht der Tiefbass.

Es gibt meines Wissens nach ein paar Anbieter von Boxen mit einer Bestückung wie von Thorsten vorgeschlagen (FMC zum Beispiel). Und im Musikerboard hat sich jemand auch mal so eine Box gebaut. Allerdings nicht als Wedge.
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#67 erstellt: 28. Jan 2008, 20:26
Soden ein kessel buntes der geistigen ergüsse wie ich lesen durfte.
nun mein anliegen-
-ich brauche eine günstige box (ich bin student)
-die gut power hat (sau laute gitarren und krasser schlagzeuger)
- mein bass ist meist auf "D" runtergestimmt aber nicht immer.
-ich hab einen alten leany linbacker 100 amp mit 4 ohm und 300watt.
- ich spiele einen aktiven tobias killer b bass.
- der kram den wir spielen ist mit metall wohl am besten zu beschreiben
-ich brauch die box im Proberaum und auf konzerten drinnen und draussen zum jammen und zum angeben(ich mach ja kein jazz...)

Was ich nun wissen will.
-Holz
-Lautsprecher
-verdrahtung
-bauteile
für eine 8"x10 box am beste nicht über 600E (wie gesagt Student)

schon mal vielen dank für die "nützlichen" tips
nektarine
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 28. Jan 2008, 20:57

kabakalasch


ach so, nicht für Jazz


-ich brauche eine günstige box (ich bin student)


konsultier doch mal tthortsen, der hat sicher was

mal ne andere Frage


für eine 8"x10 box


wie gesagt Student


hast du auch genügend Kraft in den Knochen, vonwegen des Transportes
ich kannte mal nen Basser, der hatte auch sone Box,
der durfte aber von Berufswegen nur 5kg heben, wegen seinem Rücken
und Studenten sin ja auch nicht so die Kraftpakete
von all der geistigen Arbeit her gesehen


und zum angeben


du glaubst doch nicht, dass dir die Konkurrenz da nen vernünftigen Rat erteilt, man will ja selber

D iss ja so tief nicht

freundlich Nektarine
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#69 erstellt: 28. Jan 2008, 21:02
hast du auch genügend Kraft in den Knochen.

ich mach seit 7 jahren kraft und kampfsport und war vor dem studium schlosser.
nektarine
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 28. Jan 2008, 21:10

ich mach seit 7 jahren kraft und kampfsport und war vor dem studium schlosser


das ist schonmal gut kabakalasch

aber wie gesagt


und zum angeben


da hilft die "konkurrenz" halt nicht

ws studierst du, wenn man fragen darf

nektarine
Schaller
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 28. Jan 2008, 21:19

kabakalasch schrieb:
Soden ein kessel buntes der geistigen ergüsse wie ich lesen durfte.

für eine 8"x10 box am besten nicht über 600E (wie gesagt Student)

schon mal vielen dank für die "nützlichen" tipps


hmmm, willst Du da wirklich selba basteln?
http://www.city-soun...-810-XL-Bassbox.html

zehn Teuros über Deinem Limit, aber sofort zum antesten...

viel Spaß wünscht schaller
Tom05
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 28. Jan 2008, 21:26

Was ich nun wissen will.
-Holz
-Lautsprecher
-verdrahtung
-bauteile
für eine 8"x10 box am beste nicht über 600E (wie gesagt Student)


Hi,

Holz: Spanplatte. Ist etwas leichter als MDF.

Bauteile: Beeinflussung der Widergabe über EQ usw. vornehmen. Also keine Bauteile erforderlich bei 1weg-Systemen, also wo kein Mittel- oder Hochtöner dazu kommt.

Basstaugliche 8"er gibt es m.W. nicht für den PA-Bereich zu kaufen. Wo sie verwendet werden bei Bassisten-Boxen, sind das Sonderanfertigungen gewesen (Motherst-Finest Bassist).

Statt 10 Stück 8"er anstreben, vielleicht lieber das Augenmerk auf 8 Stück a 10" legen.
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 28. Jan 2008, 21:37
scheisse ich mein natürlich 8X10"

ich studiere Produktionstechnik.
Schaller
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 28. Jan 2008, 21:51

kabakalasch schrieb:
..ich mein natürlich 8X10"

ich studiere


hatte ich bei obigem link schon berücksichtigt. Schau mal nach.

gruß schaller
nektarine
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 28. Jan 2008, 21:53

für eine 8"x10 box am beste nicht über 600E

??????

scheisse ich mein natürlich 8X10"


mothers finest hatten nen ordentlichen Sound,
hab die mal gesehen, in Gießen, war ok

wer gemischt hat ?????????
keine Ahnung

Nektarine

spann oder mdf würde ich nicht nehmen
für nen Kraftsportler Buche
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#76 erstellt: 28. Jan 2008, 21:55
jo, das ding sieht schon gut aus...
eins zwei monate anschaffen gehen und das ding gehört mir.
was ist denn von der günstigeren version von hartke zu halten?
hat da jemand einen plan von?
oerk
Stammgast
#77 erstellt: 28. Jan 2008, 22:12

kabakalasch schrieb:
jo, das ding sieht schon gut aus...
eins zwei monate anschaffen gehen und das ding gehört mir.
was ist denn von der günstigeren version von hartke zu halten?
hat da jemand einen plan von?


Keine Ahnung, aber die XL-Serie von Hartke ist Preis-/Leistungsmäßig spitze (günstiger Dollar-Kurs!) und laut technischen Daten belastbarer als die Transporter-Serie.

Bei den Preisen lohnt es sich nicht, selbst zu bauen, vor allem weil man hier wirklich gute Qualität bekommt.

Spiele selber eine 410XL/115XL-Kombi. Macht guten Druck und bleibt trotzdem sehr präzise.

Hartke setzt übrigens in der 4.5XL einen 5" neben vier 10" ein. Die Idee, einen Mitteltöner statt einem Horn zu verwenden ist also nicht neu, wie von Thorsten behauptet.
nektarine
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 28. Jan 2008, 22:37

For Once in my Life



Featured Artist



Stevie Wonder, David Johnson — Aaron Neville Band


gabs hartke noch garnicht


Jack Bruce


das wäre was, der kann sogar bass spielen
un iss kein typischer Jazzer

Nektarine
nektarine
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 28. Jan 2008, 22:42
mal ehrlich


Hartke 810-XL Bassbox



der Druck und die akkurate Bass-Wiedergabe dieser Boxen sind bis heute unerreicht


geht doch garnicht für den gewünschten schlappersound
ich verstehe euch nicht

akkurat ??????

Nektarine
Tom05
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 28. Jan 2008, 22:49
Hi,

also der 10"er.

Welchen, das ist eine schwierige Frage

Man könnte in Kenntnis der halbwegs erforderlichen TS-Paramenter die zig Kataloge der Hersteller durchwälzen. Dann kaufen, bauen, ausprobieren und dennoch nicht wissen, ab man nun das Optimum hat.

Sofern ich mal die TS-Parameter (< "Thiele-Small-Parameter") von Chassis in Bassgitarren-Boxen gemessen habe, waren die vollständig losgelöst von Werten, nach denen man eine HiFi-Box bauen würde.

Da hatten z.B. Chassis in BR-Konstruktionen mit 2 x 10" (BR = Bassrelex-Konstruktion) einen sog. Qts von 0,6.

0.6 ist nun ein Wert, der weder für BR-Gehäuse noch für geschlossene Gehäuse, eine dröhnfreie Wiedergabe, bzw. eine Wiedergabe ohne Überhöhung am unteren Ende, bringen kann.

Bei Bassgitarren-Boxen gellten aber erfahrungsgemäß andere Belange.

Da geht es "um Sound", der teilweise über die Sättigung / (gewollte Überlastung) / bzw. Ansteuern bis nahe der Leistungsgrenze der Lautsprecher, erreicht wird / werden muß, oder einfach um bewußte Fehlabstimmung, die vornehmlich mehr Lautstärke bringt, als reinen Klang.

Um es einfach zu sagen:

z.B. Adam Hall schreibt bei manchen seiner Eminence-Chassis dabei, daß sie zum Einsatz in Bassgitarren-Boxen "geeignet" seien. Aber wie doll geeignet für den indiviuell vorschwebenden Sound genau, weis man als Käufer vorher nicht.

Denn schon das untere Ende des Übertragungsbereiches, ist auch bei diesen Empfehlungen für Bass, verwirrend dürftig (also es ist eiiiiiigenlich hoch für eine Bassgitarre ...).

Aber, evtl. hat sich bei denjenigen Chassis durch Hersteller-Erfahrung heraus kristallisiert, daß sie auch Überlast ganz gut vertragen, bzw. daß sie dafür ausgelegt sind. Oder bekannt und bewährt, einen gefragten Sound im Bass machen.

Deshalb der einzige Rat den ich hätte, schaue Dich auf den Seiten der PA-Chassis-Hersteller um und vertraue deren Angaben ein wenig, wenn die ein Chassis "bassgitarrentauglich" nennen.

(Vielleicht weis auch jemand aus der aktiven Bassisten-Fraktion hier aus Erfahrung ein bewährtes Chassis zu nennen, was ein guter Kauf wäre).

Und dann ist noch die Frage:

baut man 2 Boxen mit 4 x 10", oder 1 Box mit 8 x 10" ?

Durch die Kopplung von 8 Stück Chassis auf ein Volumen, wird sich schon ein anderer Sound ergeben, wie bei 2 Boxen a 4 Stück.

Grüße

Tom05
Tom05
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 28. Jan 2008, 23:01

mothers finest hatten nen ordentlichen Sound,
hab die mal gesehen, in Gießen, war ok


Der Bassist war definitiv mal Werbepartner eines Herstellers von Boxen mit "sehr kleinen" Chassis. Also weit unter 10". Grübel, evtl. sogar unter 8zoll.
nektarine
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 28. Jan 2008, 23:10

Welchen, das ist eine schwierige Frage


nee nein


Aber wie doll geeignet für den indiviuell vorschwebenden Sound genau, weis man als Käufer vorher nicht



was ist denn von der günstigeren version


wer einen individuellen Sound haben will, fragt nicht allgemeingültig umeinand

wer was billiges will, vergleicht halt Preise

qualität und diese für einen selbst, gibts nur, wenn man weiss was das ist

kabakalasch, macht halt gern Witze

Nektarine
Rattensack
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 29. Jan 2008, 10:39

tthorstenpa schrieb:
TM Stevens hat eine zeitlang 6stk 4x8" boxen gespielt... Diese üblichen 8x10er Ampek Kühlschränke ich weiss nicht.

Nur mal so am Rande: TM Stevens spielt derzeit über exakt zwei dieser Ampeg - Kühlschränke.
Gelscht
Gelöscht
#84 erstellt: 29. Jan 2008, 11:51
ich hab hier zwei links zu produkten von Firmen gepostet

D&B M2 und HK SM 212

damit ist die mechanik und konstruktion und optik völlig klar.
was will man da noch.

2x12" und einen 6" in eine box mit diesen Frontmassen und aussen abmessungen passen da auch nur so rein.

so einfach kann das sein.


eine 2x12" box auch im Wedge macht richtig Bass.
das ist das ziel einer 2x12" Wedge geschichte.

Mann will ja Bassdrum im Wedge auf grossen Bühnen.
Im Rock n Roll das puncht und geht richtig tief.

40-60hz und tiefer bei 0dB flat sind kein problem.
je nach volumen.

Es geht hier ja um eine korrekte lineare abstimmung ganz nah am Bassisten.

eine 8x10" box hat ja nebenkeulen ohne ende und interfrequenz wild vor sich hin - dan noch die mini hörnchen ab 5khz für etwas brillianz und klick dazu getüdelt - das ist doch alles kindergarten unter akustischen kriterien - aber seit jahren ja bewährt und vorallem günstig zu bauen und einfach im marketing es hat jeder es will jeder es verkauft sich von alleine.


Ziel einer 2x12" 6" Bassisten box ist ja das alles besser zu machen.

nimmste zwei oder vier von den 2x12" kisten dann macht es noch mehr tiefbass und es lässt sich problemlos was rein drehen damit das noch tiefer kommt.

Im Monitor bereich oft erwünscht 2x D&B M2 am Schlagzeug anstatt des üblichen 18ers macht wesentlich mehr freude für eine schnelle und tiefe aber auch kickende Bassdrum.
Das hebt den Drummer aus dem Sitz.
Lächelt er vorher milde und jammert er braucht einen 18er - winselt er nachher um gnade.


ich hab hier mal eine Lösung für kleine Beschallungsfirmen gebaut mein PB 24.
http://www.tb-audio.de/uploads/pics/125-2592_IMG_03.JPG
hier ein Bild des konstruktes.
unter einer in der liga üblichen 12"1" Box aber sehr guten Concertaudio V12 ein doppel 12er hier mit einem günstigen Delta 12lf bestückt.

Das kann man auch edler machen mit wie EAW im SBX220 etc.



Für einen Basssisten Wedge würde ich auf 2x12w700 von 18sound setzen Bassmitten 12er mit ordentlich hub und gutem warme sound in den tiefmitten ähnlich einem JBL 2206 dazu dann im 6" Bereich der 16xs von www.diaboloworld.de da er schön linear läuft und sehr laut ist.

Preislich liegste da bei ungefähr 200euro je 12er und ca. 140euro für den 6" . was dann mit etwas Weiche ca. deinen 600euro entspricht.

für ein drittel des Geldes aber in anderer Liga kannste das dann auch mit Delta 12lf für je ca. 60euro und einem Alpha 6 für 20 euro bestücken. was dann 180euro sind je box.

man kann das auch in neodym bauen mit 12nd930 und 6nd410 was sehr rücken freundlich ist aber halt noch mal ca. 30% mehr als die 18sound ferrit variante kostet.

Im übrigen hab ich diese kombinationen alle mal ausprobiert während meiner Forschungen für ein 2x12"2" Monitrowedge da ich die Bassisten Idee schon lange habe.
Leider kann ich nicht so gut Bassspielen das das Bühnen tauglich wäre.

Bisher aber war kein Bassist bereit sich von seiner 8x10er box zu trennen - aber jedes mal jammert man hätte keinen platz und das geschleppe etc.


Dazu kommen dann halt noch holz kosten
ich empfehle 15mm Birke multiplex - mehr muss nicht eben ordentlich verstreben.

Ein 8x10er sarg gibts doch sicherlich für 600euro bei Ebay von allen einschlägigen firmen am markt gebraucht oder neu
oder auch bei thomann und wie sie alle heissen.
ob da selbstbau lohnt.


wenn 8x10 selber dann z.b mit 18sound 10w400 bestücken preiswert und gut

oder wenn billig bei emminence im alpha beta gamma kappa 10 oder sonstigem lager gucken.

eine 8x10er box braucht aber auch richtig holz was die box auch wieder teuer macht.

Ein 8x10er sarg ist so was von untransportabel aber sieht hal tauch geil nach metal aus.
brauchen tut das keiner vorallem deine Bandscheibe.

Ich kenne reihenweise Bassisten die da immer jammern wirklich immer.

aber man ist ja traditionell verhaftet. und hat ja keine Eier wenn man nicht vor seinem eigenen Kühlschrank steht.

Wie dem auch sei ich finde das konzept gut und klanglich klasse - klar ist es anderst und ein anderer ansatz

aber so ist das bei der erfindung der linearrays auch gewesen.

5jahre lang eine spinner der das gemacht hat
heute 15 jahre später hat das jede Firma im Angebot in 3-5 sorten.

nun ja mach was du denkst.

chassis hab ich genug genannt -
jede chassis empfehlung hab ich selber ausprobiert und das hat mich viel viel Geld gekostet.

Chassis kann man bei mir kaufen oder im internet sein schnäppchen suchen.

eine Weiche kann ich nach aufwand machen wenn gewünscht.

was du machen willst musste selber rausfinden da kann ich ja niemanden zwingen.
nektarine
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 29. Jan 2008, 23:31

eine 2x12" box auch im Wedge macht richtig Bass.
das ist das ziel einer 2x12" Wedge geschichte.

Mann will ja Bassdrum im Wedge auf grossen Bühnen.
Im Rock n Roll das puncht und geht richtig tief.





40-60hz und tiefer bei 0dB flat sind kein problem.
je nach volumen


nulldb flatrate manman
focal_93
Inventar
#86 erstellt: 29. Jan 2008, 23:44
Hallo Thorsten,

ich will Dir Deine Fachkenntnisse überhaupt nicht absprechen, aber Deine Beiträge zu lesen und verstehen zu wollen ist Schwerstarbeit.

Es gibt hier das Knöpfchen "Vorschau".

Es kann doch nicht sein, dass ein Entwickler Deines Kalibers, die deutsche Rechtschreibung so schlecht beherrscht.

Ich unterstelle einfach mal, Du bist zu faul, um Korrektur zu lesen

Gib'Dir bisschen Mühe mit der Groß- und Kleinschreibung, streue ein paar Kommata nach Gefühl ein und schon flutscht es



Grüsse

Uwe
A._Tetzlaff
Inventar
#87 erstellt: 29. Jan 2008, 23:59

tthorstenpa schrieb:
Im übrigen hab ich diese Kombinationen während meiner Forschungen für ein 2x12"2" Monitorwedge alle mal ausprobiert, da ich die Bassisten-Idee schon lange habe.

Aber genau darum gehts doch (Gitarristen übrigens noch schlimmer als Bassisten): Traditionen verpflichten nunmal, kein Musiker wird sich von seiner Marshall-Box trennen wollen, wenn man ihm eine noch so ausgereifte Box präsentiert, die alles besser könne.
Nebenbei bemerkt, ist die Monitor-Idee garnicht so neu, in den letzten Jahren sind immer wieder Basscombos mit schräger Rückwand auf den Markt gekommen, die offensichtlich gut bei der Kundschaft ankamen (wobei wohl eher für gesittete Musikstile, Sessions, usw. gedacht).

Gut, für die geplante Anwendung des Fragestellers kommt sowas wohl eher nicht in Frage, da müssen schon größere Kisten her - aber es spricht ja nichts dagegen, mehrere kleine Boxen (2x10er oder 2x12er z.B.) zusammen zu verwenden, um die Bandscheiben zu schonen und flexibler zu sein.


tthorstenpa schrieb:
Nun ich wollte mal die negativen Highlights so nennen, die Hitparade geht aber weiter:

....

Naja, auch egal, es wird sich da kaum was verändern, da ja immer wieder junge nachkommen und die Fehler alle gleich bleiben.


Uff, da hast Du Dir aber die Wut vom Leibe geschrieben - ich kann das übrigens gut nachvollziehen, möchte aber anmerken, dass ich bis jetzt zum allergrößten Teil vernünftige Veranstaltungen erlebt habe (übrigens völlig unabhängig von der Konzertgröße und Musikrichtung) und sich die Musiker untereinander und ggü. dem Soundmenschen recht zuvorkommend benommen haben - da wird dann auch ohne zu Murren mal die Anlage einer anderen Band mitbenutzt, um neue Einstellerei zu vermeiden. Ich weiß ja nicht, welche Jobs Du machst, aber es scheinen wohl die falschen zu sein....

P.S.: Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber Deine Rechtschreibung und Interpunktion ist sehr verbesserungswürdig, das kann man nicht mal als Quote so stehen lassen.
Schaller
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 30. Jan 2008, 03:58
naja, der tDorstten ist halt fälschungssicher, hat auch Vorteile.


tthorstenpa schrieb:

aber man ist ja traditionell verhaftet. und hat ja keine Eier wenn man nicht vor seinem eigenen Kühlschrank steht.


und traditionell



tthorstenpa schrieb:

jede chassis empfehlung hab ich selber ausprobiert und das hat mich viel viel Geld gekostet.

Chassis kann man bei mir kaufen


gruß schaller

ps.: die normalen ARLS sollen echt gut abgehen (hab ich gehört)...
Walter_Moers
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 30. Jan 2008, 10:14
wobei jetzt mal ehrlich....bin Vertreter der Bassistenseite....nichts klingt langweiliger als eine zu linear abgestimmte Combo.

Wenn das so wäre, würde Metal klingen wie Muttis Musikantenstadl. Natürlich kann man das ganze auch über EQ herstellen, was ist aber aufwendiger?

Hab vor längerem zwei identische Kisten von Glockenklang probiert. Normal- und Rockvariante, wobei der Unterschied angeblich nur am Neodym-Antrieb der R'n'R- Version gelegen haben soll. Klang aber deutlich tiefmittiger als die ausgeglischene Normalversion. Meine Wahl könnt ihr euch vorstellen (wenn ich endlich das Geld zusammenhätte durfte gerade eben in der G&B von lesen ).


Home-Hifi ist nunmal eine andere Welt als Musiker-Combos. Oder schon mal eine Gittarren-Combo mit HT gesehen?


Mein Vorschlag wären 15'+2*10 (alles unter 20,30 Hz ist imho nicht sinnvoll), aber ich bezweifle dass Selbstbau hier güngstiger wird....


[Beitrag von Walter_Moers am 30. Jan 2008, 10:16 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#90 erstellt: 30. Jan 2008, 13:19
Nun ich sehe das halt so

die Musikerfraktion ist durchaus für Basscombos mit 2x10" und schräger rückwand zu haben.

denn es ist ein vernunft produkt - sonst würds die auch nicht geben z.b von SWR oder die 6x8er box von denen.

spätestens mit 40 jahren wird er klug und macht das dann.
evlt ist der musikstil dann auch von Rock und metal zu jazzigerem oder nur softerem gewichen.

aaaaaber er ist auch traditionell und image mässig verhaftet und hängt dann dem 8x10" sarg an.


Aber wir müssen mal überlegen zu was diese Instrumenten monitore da sind.
Ja genau zur orientierung was man spielt.

und zur billigen beschallung und kontrolle dessen was man spielt.


wie oft hab ich das das ein Gitarrist oder Basser jammert ich hör mich nicht.

mach mal das wedge an - und zu was muttiert dann mein Wedge der eigentlich für gesang und lead instrument werden soll.

ja zum reinen gitarren oder bass monitor - na klasse dafür muss ich das dann nicht mit nehmen

denn dann jammert man wieder ich hör die stimme nicht.

geht man dann auf die bühne und macht scih ein bild stellt man fest das da fett so richtig fett gitarre drauf ist und bietet an das leiser zu machen jammert man oh nee blos nicht ich hör mich ja nicht.

Es ist auch völlig wurst wie gross die bühne oder die qualität des equipment ist.
das ist immer bzw sehr häufig so - musik machen ist kompromisse machen das ist bei den musiker leider zum gorss teil nicht angekommen.
Hat die Bühne über 40cm wird eh richtig gezeigt was der amp kann.

Es gibt durchaus Bands die das drauf haben - da macht dann Sound machen auch richtig spass da man sich auf wirklich wichtige dinge konzentriern kann
da die Band homogen von der bühne kommt die arrangements stimmen die instrumente platz haben und die musiker sich blind verstehen.
Aber das ist einfach selten - oft spürt man jeden konflikt in der Band beim mischen jede unstimmigkeit im arrangement etc. da tobt ein kampf auf der bühne und man soll es richten.

Nun denn man kann das gar nicht richten sondern nur schadensbegrenzung betreiben. mehr nicht.
ein mischpult ist eben keine kläranlage sondern eine verteilanlage.

Nun zurück zum wedge

der sound muss aus den Fingern kommen hat mein Gitarren lehrer mal gesagt.

der sound komt auch aus dem gewählten bass und der davor hängenden peripherie wie vorverstärker und effekte etc. pp.

der sound kommt auch aus der box aber nur zum teil nich mal bei mikro abnahme ist dies 100% übertragbar da jedes mikro ja verfärbt bzw das anderst hört als man selbst das hört.

und ich könnte wetten den sound unterschied zwischen rock und normalo version hörste im studio oder zu hause aber auf der bühne nicht die bohne.

Je linearer die Box ist desto besser ist das einfach denn du willst doch hören was du mit dem instrument machst.

Bass gitarre nimmt man ja oft mit DI nur den Bass ab oder auch mal mit mikro in ergänzung.
wobei das eher 70/30 ist.


Nun ja bis die szene umdenkt werden ja wohl noch viele jahrzehnte vergehen und die

8x10er oder auch 15" und 4x10" oder auch nru 2x10" kombinationen vorherschen.

wenn aber jemand bock hat was anderes zu probieren macht es. 2x12" mit 6" funktioniert.
welche kombination ist ne reine frage des Geldes.

Im endeffekt macht das ja jeder Bassist seitjahren intuitiv in dem es die Insturmenten box gibt und ein wedge mit läuft

so haste das ganze wesentlich kommpakter - günstiger und da platziert wo man es selbst benötigt.

Wenns jemand nicht glaubt

Des bischen Multiplex und zwei delta 12lf mit alpha 6 von emminence und den samstag muss man dann halt mal opfern und bekommt ne idee wie es funktioniern kann.
je mehr volumen desto mehr tief . der delta 12lf klingt gut und kann bass.
der alpha 6 ist o.k aber nicht wirklich toll

vorteil der kombination sehr günstig.

Wer mehr will die 18sound kombinationen.

Nun ja mir auch wurst langsam was ihr bauen wollt - im neue wege gehen kann man was lernen - im kopieren naja das ist langweilig

Wer mit meiner art zu posten und meiner unsorgfalt was Rechtschreibung angeht nicht umgehen kann brauch ja meine posts nicht zu lesen.
Ich hab da keine lust das wahnsinng sorgfältig zu machen da es ja eh nix nutzt und nur die hälfte dessen gelesen und verstanden wird was man schribt.

und wenn ich mir dann so provozierer und Polizisten wie Schaller und nektarin an guck dann vergeht mir eh die lust.
ist wohl eh ein und der selbe der spassig findet mir auf den geist zu gehen.

Das sind genau die Mukkerpolizei typen die am pult stehen und sich über den Mischer aufregen der ja eine so schlechten sound macht - anstatt mal vor zu laufen und sich anzuhören was für ein müll da teils von der bühne kommt und das man aus der scheisse die der bassist produziert halt kein gold machen kann oder was sie auhc immer grade anmäkeln.
Stellt man sie dann ans pult was ich schon gemacht hab dann versagen sie kläglich so das selbst deren kumpels fordern sie sollen es doch bitte lassen.

Naja ich kann da heute drüber lachen und mir meinen spass machen.

Denn ich kann ja nur die Mischer die ich dann Babysitten darf so weit technsich supporten das sie arbeiten können
und ein Bestmögliches PA system und Monitro system abliefern.

Bekommen sie se nicht hin warum auch immer dann isses halt so.
zurück lehnen und kopfschütteln ist dann angesagt oder subitil versuchen das in geordnete bahnen zu lenken .

leider auch bei musikern so die oft mit live völlig untauglichen sounds kommen

das sind die mega bassigen gitarren oder auch die mega kreischigen oder auch bass arragments wo de dich fragst was das soll.

Aber auch egal der allgemeinen betrachtungen.

Der musiker will ja eh ne 8x10er box bauen soll er.
obs lohnt keine ahnung ich fürchte kaum.

Für einen befreundeten bassisten hab ich mal einen 4x4" einschub gemacht über seine 2x10" box hat ihm super gefallen funktioniert heute noch.

für einen anderen hab ich aus einem restposten 8" er mal eine 8x 8" box gebaut. geht auch super.

für einen andern mal eine 2x12" box mit EV 12l in gerader ausführung - spielt er heute noch.

Naja das waren so die wneigen ungewöhnlichen konstrukte die ich da gemacht hab.

Es war alles relativ preiswert bzw der musiker auch willens selbst zu bauen und ein ungewisses ergebnis in kauf zu nehmen.

Nach einer gewissen gewöhnungsphase und vergleichen waren sie immer zufrieden.

Selbst inear lösungen mit zwie Aura Bassshakern und meinen günstigen Subwoofer aktiv modulen und einem Bar hocker funktionieren - wie ich find äusserst geil.

die sind halt anderst als gewohnt - aber man kann mit arbeiten wenn man sich drauf einlässt.

und die ziele werden erreicht - besserer sound - besserer transport - kleineres setup

das ist ja gerade der spass am selbstbau aber nun ja wem sag ich das.

die meisten wollen ja nur produkt xy kopieren und das für weniger geld.

also perlen vor die säue.
Walter_Moers
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 30. Jan 2008, 15:35
müsste ich den Anfang des Threads lesen?? Hier geht es nicht um eine reine Monitorbox, oder?
Wenn das so ist, dann lineare Abstimmung

Jedoch fällt mir immer bei Konzerten auf, dass halt das Signal nicht rein DI-mäßig abgenommen wird. Eben weil das komplexe Gebilde Instrument-->Amp-->LS nicht so einfach zu emulieren geht. (auch ein Sansamp klingt nicht 100% nach SWR)

Aber klar gilt: "Gut ist, was gefällt", am Ende hilft nur Ausprobieren.....selbst innerhalb einer Größenklasse ist der Klangcharakter nur bedingt vergleichbar.
nektarine
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 30. Jan 2008, 16:25

Das sind genau die Mukkerpolizei typen die am pult stehen und sich über den Mischer aufregen


man tthorsten

eigentlich stand ich eher oben (40cm)

Ich spielte, und wenn noch, dann eher mit 1x12" Box.
Nur wie ich noch ganz klein war, hatte ich nen 100Watt Lead Marshall plus 4x12" Box
Späters 50 Watt Hiwatt plus 1x 12", iss ja auch viel leichter zum tragen

Mit Typen wie du sie "kennst" würde ich garnich spielen.
Denen würde ich in meiner Funktion als BandenChef sachen:
so läuft dat Jungs,so wie ich sach, lasst dat ruhig mal ruhiger angehn und wenn nich, adele du mein lieb Heimatland.

Über nen Mischer reg ich mich gar nich auf, ausser wenn der Mist baut, taub ist, oder keine Ahnung vom Geschäft hat, oder sogar zu nervös mit den Musikern ist, weil er etwa davon ausgeht, dass Musiker für gewöhnlich Mist bauen würden.

der Walter hats zusätzlich gesacht


Eben weil das komplexe Gebilde Instrument-->Amp-->LS nicht so einfach zu emulieren geht.


manche hams halt noch mit nem eigenen Sound,
nichwahr, kommt auch aufs Ambiente an, wo man spielt


Mein Vorschlag wären 15'+2*10


Ich würde meinen: iss nich leicht nen Vorschlag zu machen,
so übers anonyme Internet, privat klappt sowas besser.

das mit der Klärgrube steht schon im PA_Forum tthorsten,
hättest du nich erwähnenn müssen

Nektarine
focal_93
Inventar
#93 erstellt: 30. Jan 2008, 19:41

tthorstenpa schrieb:

Wer mit meiner art zu posten und meiner unsorgfalt was Rechtschreibung angeht nicht umgehen kann brauch ja meine posts nicht zu lesen.
Ich hab da keine lust das wahnsinng sorgfältig zu machen da es ja eh nix nutzt und nur die hälfte dessen gelesen und verstanden wird was man schribt.


Überlege mal, warum das so ist.


Andererseits: Arbeitest Du auch so, wie Du schreibst?

Grüsse

Uwe
Schaller
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 30. Jan 2008, 21:05

tthorstenpa schrieb:

Hat die Bühne über 40cm

meistens, daher nicht "Flohloch", sondern "Bühne"


tthorstenpa schrieb:

ein mischpult ist eben keine kläranlage

Ja?


tthorstenpa schrieb:

wenn aber jemand bock hat



tthorstenpa schrieb:

und wenn ich mir dann so provozierer und Polizisten wie Schaller und nektarin an guck dann vergeht mir eh die lust.
ist wohl eh ein und der selbe der spassig findet mir auf den geist zu gehen.


aha

gruß Schaller
nektarine
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 30. Jan 2008, 22:36

da es ja eh nix nutzt und nur die hälfte dessen gelesen und verstanden wird was man schribt.


was ein frustrierter Mensch! warum schreibt er denn?
das Geschäft halt!

Nektarine
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#96 erstellt: 30. Jan 2008, 23:58
Mann mann mann...ich sollt euch doch vertragen...
Naja weiter bin ich jetzt immer nich nicht...
Ich glaub ich werd mir jetzt einfach eine schöne Warwick W611-4 Pro kaufen, hab das ding probegespielt und die ist echt mal fett... bis dann.
nektarine
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 31. Jan 2008, 11:28
http://www.thomann.d...oxen.html?pr=298a400

wie wärs mit zwo Stück übereinandergestapelt


nektarine
rolandv
Stammgast
#98 erstellt: 31. Jan 2008, 14:59
nein, nein, selberbauen!
;-)
lg, roland
Pa-priester
Stammgast
#99 erstellt: 31. Jan 2008, 22:43
@ Roland:
Genau meine Meinung!!!
(zumal ich an diese Aufgabe vermutlich in ein paar Jahren selbst stoßen werde...)

DER_BASTLER
Inventar
#100 erstellt: 01. Feb 2008, 15:39
So schwer ist das doch nicht

8x http://www.thomann.de/de/eminence_gamma_10eg12l_lautsprecher.htm

Viel mehr ist in den fertigen auch nicht drin.
Verdrahtung ist einfach.

je 2 Gamma 10 in Reihe und diese 4 päärchen parallel.
Schon hat man 4ohm um den amp voll auszureizen.
Pa-priester
Stammgast
#101 erstellt: 01. Feb 2008, 15:44
Joar...

Logisch.
100l müstten genügen und wenn es transportabel werden soll: zwei Kisten mit jeweils 4.

Egal, da schaftf sich jeder was anderes an, und irgendwie ist man am Ende doch glücklich.

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