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12" x8 Box für E-Bass

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Autor
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kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Jan 2008, 22:43
Hallo, ich wollte mir eine Box für meine Bassanlage bauen, weiss aber nicht welches Holz, welche Lautsprecher dafür gut geeignet sind.
Vielleicht hat da ja schon jemand erfahrung in dem Gebiet und kann mir ein paar tips geben.
Danke im vorraus sepp
Pa-priester
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jan 2008, 22:56
Hallo!

Budget?
zum Üben?
Live?
Open Air? im Club?
Musikrichtung?
Amping?
Bass oder Git?

Danach gehts weiter

Ignatius
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Jan 2008, 23:10
Hi!

Naja, bei 8x12" wirds wohl kein Übungsverstärker. Und für Bass hat er ja schon gesagt.
Der Sinn erschliesst sich mir aber nicht ganz so: entweder gleich zwei bis vier hochwertige 15" oder halt ausreichend 10".
12" haben sicher ihre Berechtigung als Kompromiss in kleineren Combos, aber 10" bieten einfach in der Regel mehr Präzision in den Mitten und im Rudel ebenso Druck und 15" bieten einfach mehr Pfund, bruachen aber halt nen tiefer angekoppelten HT oder nen dritten Weg.
Der im Moment eher gefragte Weg sind wohl die 6 oder 8x10"-Kisten. Naja, und die sind ja für alle Zwecke völlig ausreichend, meist ja schon eher zuviel des Guten.
Für kleine Clubs reicht in der Regel auch 4x10" und für grosse Bühnen sogar 2x10", freut sich der Mischer und der Frontsound. Schliesslich kann man auf sich anwinkeln und Monitoring gibts auch. Zitat aus einem Basserforum: "Vom Anwinkeln wird der Schwanz nicht kleiner!"
Ich habe zwar selbst auch ne 6x12"-Box mit nem tief getrennten Zweizollhorn, aber nach einigen Versuchen für ne kleinstmögliche Übungscombo, wird die jetzt auch wieder auseinandergebastelt und durch eine 4x10" ersetzt - macht viel mehr Spaß!

Als Holz sicher irgendeine sinnvolle Sperrholz-Qualität, Span oder MDF würden viel zu schwer.

Ciao, Ignaz


[Beitrag von Ignatius am 21. Jan 2008, 23:15 bearbeitet]
rolandv
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2008, 23:24
wie wärs mit 12 * 8"?
mfg roland
DER_BASTLER
Inventar
#5 erstellt: 21. Jan 2008, 23:33
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 22. Jan 2008, 00:00
Schon mal danke für die Tipps.
Ich bräucht die box für alle arten von Live auftritten.
Im moment hab ich eine 4x12" Box aber die ist oft schon an ihren leistungsgrenzen denn bei kleinen auftritten wird oft nur gesang und z.t. schlagzeug über P.A. abgenommen.
ich hatte an 8x12" gedacht weil das, so denk ich, die vorteile von 8" und 15" verbindet aber da lass ich mich gern eines besseren belehren.
sepp
Pa-priester
Stammgast
#7 erstellt: 22. Jan 2008, 00:01
4x12" oder 4x10" reicht locker.
Damit kannst du jedes Zimmer zum einsturz bringen.
Wenn es richtig live und riesig abgeht, würde ich zu zwei 4x12" stacks raten. Die haben genügend Headroom, sind aber auch noch Transportabel.

Für alle Arten von PA brauchst du ein riesiges Lager mit hunderten Amps, Kilometerweise Kabeln, und mehr Boxen, als in ein 50m² Zimmer passen.
8x12" wird schon extrem riesig.


Span reicht da locker aus. Ordentliche Verstrebungen rein und das ganze dann mit schwarzem Bespannfilz verkleiden. Plastikecken dran, ein Gitter drauf, sieht gut aus, und ist perfekt geeignet für "On the Road" Einsatz.

@Ignatius:
Es gibt leute, die üben mit 4x18" + 8x10".
Kenne ihn selbst. Er liebt es so. (alles andere macht zu wenig "BumBum")



[Beitrag von Pa-priester am 22. Jan 2008, 00:14 bearbeitet]
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 22. Jan 2008, 00:09
Ich hab einen alten Laney Linebacker 100 mit 4ohm Impedanz.
bei der musik will ich mich nicht so festlegen, die box sollte all round fähig sein.
rolandv
Stammgast
#9 erstellt: 22. Jan 2008, 00:34
was ist das für eine 4* 12er?
ich hab manchmal live mit Glockenklagn 4* 10ern zu tun, die sind dann nur mehr unwesentlich auf der PA, weil sie der massen laut sind und auch bei hohen lautstärken nicht aufgeben.
was machst für musik?
welcher verstärker dran?
mfg, roland
Ignatius
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Jan 2008, 00:38
Hi!

@PA-Priester: es gibt auch Leute, die hören im 20m²-Wohnzimmer mit ner typischen Stadtfestanlage - aber wirklich notwendig ist das wohl eher nicht.
Spanplatte finde ich echt zu schwer für sowas, zu schleppen gibts doch eh schon genug. Und die günstigsten Sperrholzplatte ist ja auch nicht so entscheidend teuerer, für so ein Projekt kann man ja auch schon ne ganze Platte im Baustoff- oder Holzladen abnehmen.

@ kabasonstnochwas : wie ist denn dein Bass gestimmt, verwendest du einen Octaver oder ähnliches?
12" finde ich persönlich immer mehr einen eher schlechten Kompromiss. 8x10" wäre leichter, kompakter und hat ehrlich mehr als genug Schub, wenn du einen normal gestimmten Bass ohne extreme Subeffekte verwendest. Und für Bühnenanwendung ohne PA-Abnahme ist ja auch das Rundstrahlverhalten nicht unwichtig - da sehe ich die kleineren Treiber auch im Vorteil.
Hast du mal vor Ort beim Soundcheck darauf geachtet, was du über die Ausrichtung deiner Box für die Durchsetzungsfähigkeit tun kannst und wie die Verteilung im Raum ist?

Ciao, Ignaz
Tom05
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Jan 2008, 00:46

kabakalasch schrieb:


Im moment hab ich eine 4x12" Box aber die ist oft schon an ihren leistungsgrenzen

denn bei kleinen auftritten wird oft nur gesang und z.t. schlagzeug über P.A. abgenommen.
sepp


HI,

hört sich nicht gerade sinnig an

Denn bei "kleinen Auftritten" dürfte eine 4 x 12"-Konstruktion eigentlich schon deutlich überdimensioniert sein.

Was ist das denn für eine 4 x 12"-Box, die schon bei "kleinen" Auftritten nicht reicht ? Oder wie groß ist der Saal, in dem so ein kleiner Auftritt statt findet ?

Grüße,

Tom05
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 22. Jan 2008, 00:50
Die musik die wir machen ist so zwischen Lacuna Coil und Doro.
ich spiel 1 oktave tiefer und hab keine effeckte.
Mein Amp ist ein Laney Linebacker 100.
Auf den Gigs war leider mit ausrichten usw nichts zu machen.
Glockenklang wär auch meine erst wahl aber so wie das leben spielt bin ich nun mal student und kann mir die guten sachen einfach nicht leissten , brauch jetzt aber einfach mehr dampf.
meine jetzige box ist eine 4x12" auch von Laney und auch ca 20 jahre alt.


[Beitrag von kabakalasch am 22. Jan 2008, 00:52 bearbeitet]
Tom05
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Jan 2008, 01:36
Hi,

eine Oktave tiefer, das macht ca. 20Hz auf leerer E. Das macht kein 12"er mit. : Für so bis 60Hz runter werden die höchsten gehen.

Also, da braucht es 18"er in 300 Litern pro Stück !

100Watt(?) sind ja auch nicht soooo die Abrissbirne

Und wer weis, ob die Chassis in der Laney-Box noch original sind. Vielleicht hat da jemand schonmal billigen Ersatz eingebaut, mit Chance nur Gitarren-Lautsprecher (also kurzhubige Tief-Mitteltöner).

Kurzer Rat:

- Stimme lieber normal. Denn eine Oktave tiefer gestimmt, ergibt doch sowieso nur Saitengeschlabberlabber. Wichtig für die (Selbst-) Hörbarkeit sind auch nicht so die fundamentalen Frequenzen, sondern die Obertöne davon.

- Die in der Box eingebauten Chassis mal von jemanden ansehen lassen der vielleicht auch sagen kann, welche bessere Variante man da reinschrauben kann, die tiefer runter geht, langhubiger und belastbarer ist.

- Und einen stärkeren Verstärker anschaffen/oder per DiIn-Box mit über die PA spielen.

Grüße

Tom05
the_flix
Inventar
#14 erstellt: 22. Jan 2008, 19:10
Also ein paar Sachen kommen mir da ehrlich gesagt komisch vor:
- ihr spielt eine Oktave tiefer gestimmt (als was?)
da wärt ihr, wie schon bemerkt, außerhalb dessen, was
jede PA leisten kann und was eine normale Bassbox noch
vernünftig wiedergeben kann

- auf der PA liegt das Schlagzeug aber nicht der Bass
An eine Schlagzeug verstärkt man normalerweise als
erstes die Bassdrum. Dazu benötigt man Subwoofer, warum
also kann der Bass nicht über die PA? Der eine Kanal wird
doch noch aufzutreiben sein.

- War es bei euerem Gig auf der Bühne zu wenig Bass oder
beim Publikum oder beides?

- Wie hast du deinen EQ eingestellt?


[Beitrag von the_flix am 22. Jan 2008, 19:11 bearbeitet]
nektarine
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Jan 2008, 19:25

ihr spielt eine Oktave tiefer gestimmt (als was?)


das macht man heutzutage so

http://www.thomann.d...htm?partner_id=93390


auf der PA liegt das Schlagzeug aber nicht der Bass




Nektarine
the_flix
Inventar
#16 erstellt: 22. Jan 2008, 19:39
Ach ja, den kenne ich aus einem Ashdownamp.
Aber das hört man nur, wenn man in den oberen Lagen spielt. Denn die tiefen Töne kann keine Bassbox wiedergeben.
nektarine
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jan 2008, 19:47

Aber das hört man nur, wenn man in den oberen Lagen spielt. Denn die tiefen Töne kann keine Bassbox wiedergeben


muss ein HochPassFilter her, plus ein paar weniger Lautsprecher, das spart enorm, auch beim Tragen

Nektarine
Ignatius
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Jan 2008, 20:12
Hi!

Da hat die Clementine schon recht, dann klingt so ein Octaver auch. Nur spielt der Meister hier ja nicht über einen Effekt sondern hat seine Axt wirklich so tief gestimmt, warum auch immer. Da hilft der Hochpass allerdings auch.
Nur könnte er dann mindestens eine Saite auch rausnehmen, is eh viel leichter zu spielen.

Ernsthaft, Kaba, wenn du deine Stimmung richtig rüberbringen willst, dann solltest du dir lieber so drei bis vier Doppel-18" an ungefähr 6-8kW-amping besorgen, dann klappt das auch - allesandere erzeugt nur ein bisschen warme Luft und den Schmauch abgerauchter Transistoren und Spulen. eigentlich ein wunder, das dein Zeug bisher überlebt hat.

Ciao, Ignaz
nektarine
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jan 2008, 20:55

Nur könnte er dann mindestens eine Saite auch rausnehmen, is eh viel leichter zu spielen


ach so! wo die Basser heutzutage schon auf 6 Saiten
runtergekommen sind


sondern hat seine Axt wirklich so tief gestimmt


muss ich mal probieren,
hängen die Saiten dann nicht durch ?
egal ich probiers

Nektarine(bitte nicht clementine )

ein hochpassfilter muss her
Kalimera
Stammgast
#20 erstellt: 22. Jan 2008, 21:06
Die wollen nur von den coolen Gitarriste nicht runtergemacht werden weil sie eh nur 4 oder 5 saiten haben .
Ich galube nicht das die saiten durchhängen
Mfg Kai
Ignatius
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Jan 2008, 21:11
Wieso 6 Saiten? Auf IBäh gibts die dolldollen HK-Wunderbässe mit 7, 8, bis zu 10 Saiten und der Typ von KORN spielt allen Ernstes einen Ibanez 15-Saiter!
Komisch, mir reichen meine 4 Gummistricke.
Hochpass brauch ich aber auch.

Das mit dem Runterstimmen geht schon, braucht halt andere Saiten, damits nicht schwabbelt.

Sorry für die öbstliche Verwechslung! Soll nich wieder vorkommen, Herr Pfirsich.

Ciao, Idi, äh, Yassir, äh Quatsch, IGNAZ
Pa-priester
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jan 2008, 21:54
Für solchen Ultrabass würde ich mir schon fast nen Synth hinstellen
Der geht bis 1Hz runter...

Da brauchts 10x18" mit möglichst dickem Amping und nicht mehr transportablen Fässern.
Dann gehts bis 20 Hz runter, wummst schön und die Leute spüren den Bass wenigstens schön im Bauch.


UND wenn es realistisch werden soll, dann nimm zwei Boxen mit jeweils 2x15". (Zwei Stück, weil man dass dann besser Transportieren kann, und weil es einfach praktischer und flexibler ist) Dazu mindestens mal 300 W Amping pro LS. Sonst "zerclippt" dir dein Amp deine Boxen.
Damit hast du eventuell keine 20 Hz, aber noch 40 und das genügt allemal.
Selbst die meisten (und bezahlbaren) PA-Subs schaffen es nicht tiefer.

nektarine
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Jan 2008, 20:39
Theorie


Ich glaube nicht das die saiten durchhängen


und Praxis

ich habe den Test gemacht und die G-Saite von meinem Bass ne Oktave runtergestimmt. Diese Saite hängt jedenfalls nicht durch. Ich benutze allerdings einen Bass mit kurzer Mensur.



spielt allen Ernstes einen Ibanez 15-Saiter


ein Klavierspieler müsste dementsprechend auf 330 "Tasten" aufrüsten.

Nektarine
Kalimera
Stammgast
#24 erstellt: 23. Jan 2008, 22:59
Stimmt meine Theorie doch
Ansonsten wie gesagt von ignatius andere Saiten.
Mfg Kai
Pa-priester
Stammgast
#25 erstellt: 24. Jan 2008, 22:49

ein Klavierspieler müsste dementsprechend auf 330 "Tasten" aufrüsten.


Und dann benötigt der Pianist noch einen elektrischen Hocker, der ihn die 3 Meter hoch und runter fährt...

wie sieht es mit dem Budget aus?

nektarine
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Jan 2008, 23:41
[quote]Stimmt meine Theorie doch
Ansonsten wie gesagt von ignatius andere Saiten.
Mfg Kai[/quote]

stimmt nicht
ich hatte von einer kurzen Mensur gesprochen

bitte da muss man nacharbeiten

andere Saiten ?? welche denn

schrecklich wie wenig Physik doch ist

Nektarine


[Beitrag von nektarine am 24. Jan 2008, 23:52 bearbeitet]
kabakalasch
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 25. Jan 2008, 00:26
so um 500Euro wär optimal.
Ignatius
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 25. Jan 2008, 01:06

nektarine schrieb:

ich hatte von einer kurzen Mensur gesprochen

bitte da muss man nacharbeiten

andere Saiten ??


Hi, Nektarinchen!

Dickere! Problem daran ist, dass du dafür meist das Instrument bearbeiten musst.

@ Kaba: 500,-- wofür? Wir haben doch noch gar nicht entschieden, was du bauen sollst!
Ernsthaft: erstmal solltest du nochmal den Anforderungskatalog
genau definieren. Wenn du wirklich die 20 Hertz bühnentauglich laut wiedergeben willst und das auch noch mit deinem Amp, helfen dir die 12", von denen du 8 für 500 bekommst auch nicht weiter. Wenn du aber die untere Grenzfrequenzn höher ansetzt, macht deine tiefe Stimmung nur sehr bedingt Sinn, zumindest wenn der Bass nicht über die PA läuft, sondern nur über dein System.
Als Kompromiss könnte man etwas über 30 - 35 Hertz anvisieren, aber auch da wird die Beanspruchung des Materials sehr sehr hoch. Mit 15"n wärst du dann wahrscheinlich besser bedient.

ciao, Ignaz
rolandv
Stammgast
#29 erstellt: 25. Jan 2008, 01:35
sorry, hab ich richtig verstanden? eine oktave tiefer?
das E auf halbiert?
so wirklich 20 Hz? was habt ihr für einen proberaum? wie wärs mit einem 18" horn?
mfg, roland
Ignatius
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 25. Jan 2008, 11:50
Hm, vielleicht sollte er ja über nen Pitcher nachdenken, der den runtergestimmten Bass wieder hochstimmt... Dann klappt das alles sogar mit seiner jetzigen Box!
Gelscht
Gelöscht
#31 erstellt: 25. Jan 2008, 14:17
TM Stevens hat eine zeitlang

6stk 4x8" boxen gespielt - das war schon geil

jede Box hatte hier ihren eigenen AMpkanal.


Also 20HZ bekommt man auch mit DBX 120XP auch liebevoll boombox genannt. Hab ich fürher gerne verwendet.

auch von Peavy der Kosmos kann das.


Er hat da schon recht mit der relativ kleinen Dynamischen fläche der 12" das geht schon voran.

also in neodym evlt den Ciare 1200ndw1 verwenden

sehr schönes chassis.

oder auch 18soudn 12w700 hab ich als Muster gerade da sehr scöner grundtöner der auch bass kann und für Bassgitarre genug mitten hat.


Für die mitten würde ich dann einen Diabolo 16xs einsezten der sehr linear ab 600hz dann bis 6khz eingesetzt werden könnte.

www.diaboloworld.de

wie hoch ist denn da das budget ?

wie gross darf die box sein.

wie schwer darf die box werden - also ferrit oder neodym


was gibts am Gitarren udn Bassgitarren markt in welchem preisbereich. ?

Gibts ESP noch ? die ham mal ne zeitlang mti 12" was gebaut.



Ich persönlich würd mir als Bassist zwei bis 4 wedges bauen mit 2x12" drin und 6" für die mitten . eine box mit ca. 70x50 im frontmass und 40cm tiefe kann das dann wunder bar.

dazu einfach ein paar kanäle aus einem PA verstärker QSC RMX 2450 oder KMT DC9 oder so was.

und das ganze macht super spass.

wenn ich da helfen kann einfach emailen.


Diese üblichen 8x10er Ampek Kühlschränke ich weiss nicht.
es hat nur bass wenn man davon 5m wegsteht es hat nur punktuell Basssound anstatt wie mit wedges halt schön verteilt.
Pa-priester
Stammgast
#32 erstellt: 25. Jan 2008, 15:25
Vergesst die 20 Hz.
Das schafft eine richtige PA nicht.
40 Hz sind drin. Alles weitere übersteigt das Budget.

Mit zwei Kisten mit jeweils 2 oder wenn der Platz und das Budget reicht, 4x15".
Dazu braucht es dann noch gescheites Amping, und wir sind das doppelte vom Budget los.

nektarine
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 25. Jan 2008, 22:59

Dickere!


hab ich mir schon gedacht, soll man jetzt nem Elefant die Beine abhacken


bis 6khz

hoho


Hm, vielleicht sollte er ja über nen Pitcher


bisher der beste Vorschlag, ich würde mindestens bis 40 herz shiften
klingt bestimmt cool

Nektarine
Schaller
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 25. Jan 2008, 23:47
und ganz wichtig:
schön üben

http://www.planetguitar.net/artists/7saiter/7saiter1.html

gruß Schaller
nektarine
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 26. Jan 2008, 12:15
http://www.planetguitar.net/artists/7saiter/7saiter1.html

üben?
ist gar kein Bass, sondern Gitarre mit zusäztlicher "H"_saite

Wurde zudem nicht über eine LautsprecherBox abgespielt, sondern direkt vom "Effektgerät " über PC abgenommen.
Rein nach Gefühl würde ich meinen, ab 50 Herz geht der Pegel Richtung 0 Herz allmählich in den Keller.
Nach oben hin fällt der Pegel ab 800 Herz leicht ab.
Das Band zwischen 50Herz und 800Herz ist pegelmäßig am stärksten vertreten.

Mp3 mal runterladen und ein paar Filter anlegen.
und testen

nektarine


[Beitrag von nektarine am 26. Jan 2008, 12:19 bearbeitet]
Ignatius
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 26. Jan 2008, 12:26
Schaller übt halt auch noch...
Wenn man mich fragt, hat n Gitarrero so tief eh nichts zu suchen, die machen sich ab den Tiefmitten sowieso breit genug!
nektarine
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 26. Jan 2008, 12:36
genau das meine ich auch


Wenn man mich fragt, hat n Gitarrero so tief eh nichts zu suchen


deswegen habe ich zusätzlich noch eine Bassgitarre, aber halt nur mit kurzer Mensur, dasses nicht so auffällt

will ein Basser mal tiefer einsteigen , so solle er sich zum Pfarramt begeben, wegen der Orgel in der Kirche nachfragen, den Pfarrer freuts.

nektarine


[Beitrag von nektarine am 26. Jan 2008, 12:37 bearbeitet]
DieSaege
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 26. Jan 2008, 13:27
Also mal im Ernst, ich wiederhole hier zwar nur Dinge, die schon gesagt wurden, aber trotzdem:

Wenn deinen 4*12er Box nicht die Lautstärke bringt die du brauchst, ist dein Amp zu schwach, oder es ist eine Gitarrenbox, also eine Box mit kurzhubigen Tief-Mitteltöner.

Ich habe eine 2*12 Box mit neodym Speakern und mit der bin ich auf allen Bühnen in in allen Proberäummen prima hingekommen. Das "ultra-tiefe" rumgeschwabbel, eine Oktave tiefer 20Hz und so bringt, dir auf der Bühne eh nix, zumindest nichts was die Kontrolle angeht. Ist vielleicht toll fürs Gefühl, aber ansonsten müllst du mit sowas nur den Bühnen und auch den Saalsound zu. Da freut sich keiner drüber, werder deine Band-Kollegen, noch der Mischer.

Wenn ich in einen kleinen-mittleren Club zum mischen komme und treffe auf einen Basser der mit einem 8*12er Kühlschrank reinkommt, muss ich mir das Lachen schwer verkneifen und garantiert werde ich ihn beim Soundcheck nahe legen seinen Amp runter zu drehen.
Das Problem ist doch, das du auf kleinen Bühnen ca 1 Meter vor deiner Box stehst. An dieser Stelle ein klein wenig Physik: Die wellenlänge (Lambda) errechnet sich aus der Schallgeschwindigkeit (343m/s) geteilt durch die Frequenz. Jetzt rechne dir doch mal aus wie weit du von deiner Bassbox entfernt stehen müsstest um deine 20Hz Welle in voller Pracht zu hören....

NeinNein, deine Vorstellung von BassSound wird auf kleinen Bühnen in kleinen Clubs nicht funktionieren, oder dir absolut keine Freunde machen, weder bei deinen Band-Kollegen, noch beim Mischer, geschweige denn beim Publikum.
Ich würde dir zu einer 4*10, oder von mir aus auch zwei 4*10er Box raten. Die schieben schön und machen einen knackigen Sound der sich auf der Bühne gut durchsetzt.
Die 2*12er Floor-Monitor Variante, die hier auch schon angesprochen wurde find ich persönlich eine sehr feine Sache, muss ich mal ausprobieren.

Warum eigentlich selber bauen? Es gibt von Peavy eine 4*12er Kiste die echt nicht die Welt kostet und, für den Preis, echt gut klingt. Ich bezweifel das du mit einem Eigenbau billiger wegkommst.

Hoffe etwas geholfen zu haben...
nektarine
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 26. Jan 2008, 14:35

Das Problem ist doch, das du auf kleinen Bühnen ca 1 Meter vor deiner Box stehst. An dieser Stelle ein klein wenig Physik: Die wellenlänge (Lambda) errechnet sich aus der Schallgeschwindigkeit (343m/s) geteilt durch die Frequenz. Jetzt rechne dir doch mal aus wie weit du von deiner Bassbox entfernt stehen müsstest um deine 20Hz Welle in voller Pracht zu hören....


das Ohr nimmt die Druckänderungen ausgehend von der Schallquelle (Lautsprecher)wahr, "sieht" nicht die Wellenlänge. Man muss also nicht weit genug wegstehen.


in in allen Proberäummen prima hingekommen


wer im Proberaum zu laut ist, begeht Körperverletzung, da
kann ich Saege nur zustimmen

Gruss Nektarine
Gelscht
Gelöscht
#40 erstellt: 26. Jan 2008, 14:56
Also als Leidgeplagter mischer muss ich sagen.

das Gedrade 4x12er boxen bei Gitaristen und 8x10er Monster von Bassern

gerade in kleinen cLubs und bühnen um die 6x4m einfach nur nerven.


Du hast am Mischpult platz dann eine lautstärke bei der du die PA auslassen kannst.

und der Musiker will Gitarre und Bass im Wedge und jammert er hört sich nicht.

Leider kapiert es kein Musiker die lösung für sich auch im Transport drain liegt das man sich seine speaker in Wedges montiert und sich damit anbläst und nicht die umwelt verschmutzt.

Es ist halt einfach cool das man zwei 4x12er boxen und zwei ampek türme hat und die auch voll aufreist egal wie klein der Club oder wie gross die PA .

ist die bühne über 40cm hoch wirds eh unterträglich - ja mann schafft es nichtmal einen ausgewogenen Bühnen Bandsound zu kreieren.
da drischt der Drummer was das zeug höölt mit seinen Baseball schläger dicken Sticks -

der Gitarrist links meint drei mal so laut zu sein zu müssen wie der rechte Gitarrist.

ud die Gitarristen machen dann dem Basser Konkurrenz in dem sie noch tiefer als dieser können.

ja und der Basser produziert dann nur noch gelegentliches tiefst gewummer und findet das dann cool.


die Mukker polizei am pult jammert dann das man keine funkige 80er jahre Bassgitarre hören würde - schade nur das der Basser da nix in der richtugn auch nur im ansatz spielt.

ja und dann iss natürlich immer die Gitarre zu leise völlig egal ob man da schon stirbt oder nicht.


- ach warum schreib ich das.

das ist seit jahrzehnten so

es gibt nur ein paar wenige highlites im jahr die deutlich besser sind.


also denkt um arbeitet an der Band disziplin und an eurem sound .

und buat euch produkte die taugen. die klein und transportabel sind.



und wie ein 2x12er wedge klingt seis nun Gitarre und Bass ist doch völlig wurst

denn euer sound der klingt mit dem Micro abgenommen eh immer etwas anderst.

als ihr das so hört .


ein Dreh am pult und man kann das gestalten.

klar hat mein keine chance gegen wummer sounds und säge sounds die super daneben sind

aber wenns einiger massen gut ist dann ist das auch klasse.
nektarine
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 26. Jan 2008, 23:03

Also als Leidgeplagter mischer muss ich sagen


hier treffen sich Leid un Plage konkret

ich kenne die Situation so allgemein nicht.
Offensichtlich kann sich nicht jeder Mischer mit der Band unterhalten


das ist seit jahrzehnten so
es gibt nur ein paar wenige highlites im jahr die deutlich besser sind.


wie lang machst du das schon?

nektarine
Ignatius
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 26. Jan 2008, 23:14

nektarine schrieb:


hier treffen sich Leid un Plage konkret



tiki
Inventar
#43 erstellt: 27. Jan 2008, 01:52
Thorsten - keine Ahnung, aber ich durfte dieses Dilemma vor 30 Jahren kennenlernen und war ganz gewiß nicht der Erste. Hier gebe ich Thorsten uneingeschränkt Recht.
Ignatius
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 27. Jan 2008, 11:25
Hi, Tiki!

Wird zwar immer mehr Off-Topic, aber is eh schon wurscht, glaub ich.

Nee, das ist einfach wirklich ein Komunikationsproblem, Nektarine hat das völlig richtig erkannt.
Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Aber gerade so in der Grössenordnung in der sich Thorsten scheinbar bewegt, hat ein Teil der Bands mangels Erfahrung und Jugend einfach keine Ahnung, ist aber dankbar oder zumindest zurechtstutz- und formbar.
Und die erfahreneren Mucker, die berücksichtigen das Genannte grösstenteils eh schon selbst oder reagieren zumindest angemessen auf die Bedürfnisse des Mischers - nur der muß sie halt mal ordentlich komunizieren.
Es gibt da einfach viel zuviele Tonleute, die überhaupt nicht begreifen, dass sie die Verantwortung haben und auch ausüben müssen und sich statt dessen lieber bei den Bands anbiedern mit der Hoffnung auf Jobs.

Das sagen übrigens genau so nicht nur Mucker wie ich, sondern eben auch viele erfahrene und etablierte Tonleute.

Ciao, Ignaz

EDIT: Komunikation übrigens schon im Vorfeld! Ich bin glücklich über jeden Tonler, der nach Lektüre unseres Riders anruft und auf die zu kleine Bühnenfläche hinweist.


[Beitrag von Ignatius am 27. Jan 2008, 12:09 bearbeitet]
Schaller
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 27. Jan 2008, 12:01

tthorstenpa schrieb:
ich säge sounds die super daneben sind

aber wenns für die massen gut ist dann ist das auch klasse.


wichtig sind zudemst die richtigen Muffus. Die A-mods könnte man glatt dem Bassistero leihweise zur kurzzeitigen verklampfung hinstellen.

gruß Schaller
nektarine
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 27. Jan 2008, 12:14

Das sagen übrigens genau so nicht nur Mucker wie ich, sondern eben auch viele erfahrene und etablierte Tonleute


es stellt sich die Frage, was die "Pflicht" des Mischens ist


Du hast am Mischpult platz dann eine lautstärke bei der du die PA auslassen kannst.
und der Musiker will Gitarre und Bass im Wedge und jammert er hört sich nicht.
Leider kapiert es kein Musiker die lösung für sich auch im Transport drain liegt das man sich seine speaker in Wedges montiert und sich damit anbläst und nicht die umwelt verschmutzt.
Es ist halt einfach cool das man zwei 4x12er boxen und zwei ampek türme hat und die auch voll aufreist egal wie klein der Club oder wie gross die PA .
ist die bühne über 40cm hoch wirds eh unterträglich - ja mann schafft es nichtmal einen ausgewogenen Bühnen Bandsound zu kreieren.
da drischt der Drummer was das zeug höölt mit seinen Baseball schläger dicken Sticks -


eine verdrehte "Argumentation"
tatsächlich hat in dieser Situation der Mischer seinen Auftrag verfehlt

soweit mir bekannt, machen Musiker Musik. Der Mischer hat die Aufgabe einer erwartungsvollen Hörerschaft den "guten" Sound zum Gehör zu transportieren. Kann er das nicht, oder ist es sonstwie nicht möglich, dann braucht man keinen Mischer.


Es gibt da einfach viel zuviele Tonleute, die überhaupt nicht begreifen, dass sie die Verantwortung haben


die werden bezahlt, oder ist Mischen Hobby?

Nektarine
Ignatius
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 27. Jan 2008, 13:14
Nur mal so als Beispiel:

Bei einem heimatlichen Festival vor etwas über nem Jahr hat der verantwortliche, auch hier bekannte Mischer jede Band von der kleinsten Vorband bis zu den Top-Acts, schon im Vorfeld ideal über die Gegebenheiten informiert, Zeiten und Abläufe festgelegt, Mitbenutzung von Drumsets und Verstärkern organisiert (soweit möglich). Vor Ort hat er das dann auch genau so durchgesetzt.
Eine Band hat er beim Soundcheck von der Bühne geschmissen, weil sie ihre Zeit durchhatten und meinten versäumte Proben nachholen zu müssen.
Eine andere Band wollte partout auf konstruktive Vorschläge hin nicht sounddienlich und festivaldienlich ihre Gerätschaften einstellen. Der hat er angedroht sie sofort nach Hause zu schicken, wenn sie nicht kooperieren - und das war einer der Top-Acts!
Einer anderen Band mit eigenem Mischer hat er schon beim Soundcheck gesagt, dass er ihnen den Main-Limiter runterdreht, wenn sie weiterhin glauben, mit so einem Mörderpegel die Anlage überfahren zu müssen.
Genau so muß das sein! Das haben auch alle Beteiligten gesagt. Auch die Betroffenen habens hinterher eingesehen und was für die Zukunft gelernt, schon allein wegen den ausgezeichneten Publikumsreaktionen und dem absolut reibungslosen Ablauf.

Da hat einer verstanden, worums geht.
Ciao, Ignaz

PS: Natürlich macht auch der Ton die Musik - keiner hatte auch nur eine Sekunde den Eindruck, dem Mann ginge es um sein Ego oder Machtspielchen.


[Beitrag von Ignatius am 27. Jan 2008, 13:37 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#48 erstellt: 27. Jan 2008, 14:22
Nun ich wollte mal die negativen Highlites so nennen die Hitparade geht aber weiter

Da wären nicht vollzählige Bands die zum Soundchek kommen.

Die generel Vergessenen Strom und Klinken kabel
Die generel defekten klinken kabel

die generel nicht vorhandenen DI boxen bei der 6 Keyboards umfassenden keyboardburg die ja unbeding stereo abgenommen sein muss. ( die Klinken kabel hat er ja eh vergessen und seine 6fach stromleiste eh)
Hier ist man dann zu geizig in drei 4fach passiv Di boxen im 19" format für sage udn schreibe 200euro zu investieren.

nicht zu schweigen davon das natürlich der Bass mit Di box abgenommen werden muss und auch die Gitarre in stereo

dann natürlich noch alles mit Mikro

nur um nachher festzustellen das man - den ganzen aufwand nur als Schw.... verlängerung betreibt und es musikalisch nicht die bohne drauf hat.

Geschweige denn das alles wirklich nutztz bei 12 stücken dann je nur einmal eines der Keyboards nutzt logischer weise mit einem anderen sound der deutlich leiser als der beim soundcheck verwendete ist.

Musiker die sich an absprachen nicht halten können undwollen mit andern Bands.

Musiker die sich nicht einigen können wer welches equipment nutzt

Musiker die nicht pünktlich parat stehen wenn sie nach ablauf dran sind

Musiker die ohne ende rum bummel beim aufbau auf der bühne obwohl man zeitdruck hat - anstatt ihr zeug schnell aufzubauen und fertig - sie merkens auch nicht mal

Musiker die nicht geübt haben und das auf der Bühne feststellen

und natürlich Tourmanager die alles besser wissen und nur rumnerven - die sich als Lichtler ausgeben und nichtmal im ansatz ahnung davon haben.

und das kommt in allen liegen vor von der 50 leute Jugendhaus nummer bis zum grossen Festival.

alles selber schon erlebt oder zugetragen bekommen.

Naja un ddann halt diese uneinsichtig keit das man mit dem Gitarren boxen und Bassboxen doch mal auf sich selber zielt und nicht die umwelt zumüllt.

Der Markt gibt ja leider auch keine cleveren lösungen in Wedges her - da die traditionelle Musiker szene das auch nicht so wirklich will.

ein 4x4x12" Gitarren Stack wirkt auch besser als ein rudel wedges.
oder gar ein Combo verstärker oder ein POD bei einer Metallband alle mal.

Naja auch egal es wird sich da kaum was verändern da ja immer wieder junge nach kommen und die fehler alle gleich bleiben.
Gelscht
Gelöscht
#49 erstellt: 27. Jan 2008, 14:25
Aber es gibt auch ausnahmen nur die fallen nimmer so auf leider.

Wenns dann auch noch musikalisch toll ist und man nicht nur schadensbegrenzung oder Kläranlage spielen muss dann ist das ganze auch noch schön und es macht freude.

Ansonsten ist es schnöde Technik die ordentlich bedient ein gutes Ergebnis bringt.

Leider ohne ordentliche Musik die leider noch vor dem Mikro gemacht wird kein gutes ergebnis möglich.
Schaller
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 27. Jan 2008, 15:02
der arme Seppi,


kabakalasch schrieb:

weiss aber nicht welches Holz dafür gut geeignet (sind) ist.

Danke im vorraus sepp


nach vollendetem PA-miking-Kurs hängt er nun noch immer in der Luft und grübelt . . .

gruß Schaller
Ignatius
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Jan 2008, 15:23
Na, isser doch selbst schuld, der Seppi.
Solange er nicht erklärt, wie er sich das mit den 20 Hertz seiner Axt vorstellt und für was er so eine tiefe Stimmung braucht - wie soll man ihm da denn was raten. Naja, zum Holz gabs eh schon Kommentare. Natürlich widersprüchliche!

Ciao, Ignaz
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