Fast Monitor XL

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StiRRn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Sep 2008, 22:27
schön' guten abend,

da diy-basteleien ein grade bisschen seltener sind, spring ich mal mit meinem "Fast-Monitor" XL von Strassacker in die Bresche das wäre jetzt mein zweiter lautsprecher, angefangen hat es bei mir mit dem guten alten Stick:


Der macht unbeschaltet seine Arbeit ganz gut, in der Ecke stehend ist der Bass schon nicht schlecht. Letztens war ein freund da, der das Teufel concept e magnum besitzt und mich dann fragte, ob ich mir auch einen sub gekauft hätte, als wir apocalyptica hörten

Doch es dürstete mich nach mehr...Lautstärke, Fläche, Tiefgang und Auflösung. Harrys dickes FAST hat mich fasziniert, aber erst mit dem "Fast-monitor" ist ein bausatz erschienen, der mir genau das brachte, was ich mir vorstellte. Verbaut ist der Fostex FF85 und der Audaphon mb 18-8, eine Hausmarke von Strassacker. Der Bausatz trudelt bei mir nächste woche ein.


Das ist das gute Stück in der K+T:



und in sketchup diletantisch nachmodeliert (das spinnt irgendwie auf meinem laptop):

den korpus fertige ich aus 19mm mdf, das auf stoß verleimt wird, die front aus 18mm MPX setze ich dann kurzerhand vorne auf. der angeschraubte sockel wird schwarz seidenmatt lackiert, der korpus weiß in glänzend, die mpx-front mit beize in kirsch-ton behandelt.
ich habe den monitor auf standboxgröße "umgerechnet", d.h. das empfohlene volumen und die abstimmfrequenz aus der K+T übernommen, und dann daraus das gehäuse errechnet.

nun wollt ihr sicherlich bilder vom unheil sehen :



die ersten teile werden verleimt. gut zu sehen ist das separate volumen für den breitbänder.



zusammengebaut steht hier der boxenkorpus mit der ersten grundierungsschicht. ich habe dieses mal lack auf kunstharzbasis gekauft, um das ganze mal auszuprobieren. schlussendlich ists eine elende schweinerei, weil man alles am ende mit verdünnung reinigen muss . nächstes mal nehme ich wieder acryllack. ich habe 2 schichten grundierung aufgetragen, jetzt bin ich gerade bei der vierten lackdeckschicht angelangt. gut erkennen kann man auch die eingeschlagenen nägel, mit denen ich abstand vom untergrund während des lackierens halte (hab ich von timmi abgekuckt)



hier im bad trocknet nun die erste lackschicht. wie man sieht habe ich an der rückseite eine vertiefung für die weiche gelassen. ich bin ein fan von extern angebrachten weichen, ist doch schön, wenn man sich an dem anblick erfreuen kann



zweite schicht.



die dritte schicht. blöderweise haben sich hier blasen gebildet, sodass ich hier stärker zwischenschleifen muss als üblich. eigentlich wollte ich mit dieser dritten schicht abschließen.



hier noch mal ein blick auf meine "lackierkabine", unter den boxen liegen die sockel, die nur noch auf dichtband und schrauben warten.

soo, das war's erst einmal für den abend. was liegt jetzt noch alles vor mir? nun, die fronten müssen noch fertig gefräst (chassisausschnitte und fasen), geschliffen und gebeizt werden. und dann heisst es auf den bausatz warten und die garage von einem cm mdf staub befreien

übrigens: fragen, anmerkungen, kritik-alles sinnvolle ist erwünscht!

grüße
ich wünsch euch eine schöne woche

schorsch


[Beitrag von StiRRn am 21. Sep 2008, 22:36 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#2 erstellt: 21. Sep 2008, 22:36
Hi Schorsch,


was liegt jetzt noch alles vor mir? nun, die fronten müssen noch fertig gefräst (chassisausschnitte und fasen)


Gut gemeinter Rat: Warte mit den Chassis-Ausschnitten, bis du die chassis da hast, das kann dir so manche böse überraschung ersparen

Ansonsten schaut gut aus

Grüße,

Alex
StiRRn
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Sep 2008, 22:44
zu spät =)

ganz fertig bin ich noch nicht mit den ausfräsungen, deswegen warte ich lieber, bis sie die chassis da sind. wenn ich jetzt schon die front beize, kann ich dann trotzdem weiterfräsen, oder beschädigt das die oberfläche, sodass ich nochmal ran muss?

grüße
plüsch
Inventar
#4 erstellt: 21. Sep 2008, 22:52
gEFICKT eingeschädelt,
das ist raffiniert,
erst die Gehäuse bauen und wenn der Bausatz kommt ist man so gut wie fertig.
Sieht schon mal gut aus,
ABER hast Du die Längsresonanz des längeren Gehäuses berücksichtigt ?
Sonst gibt das vielleicht unerwünschte Töne .

Gruß plüsch
StiRRn
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Sep 2008, 00:07
hallo plüsch!
hmm, das problem mit der längsresonanz hatte ich eigentlich erfolgreich verdrängt... aber jetzt hab ich noch eine chance einen hobbyhifi-resonator zur bekämpfung der stehwellen einzubauen. der würde ein volumen von 2.95litern haben. nur- wo soll ich den positionieren? ich gehe einmal davon aus, falls ich die kammer am BRKanal positioniere, verlängert dies unnötig den kanal. aber oben hinter dem breitbänder würde die kammer dann auch noch bis an den TT ragen, und dann dessen polkernbohrung verstopfen... tricky!



ich habe den absorber jetzt von innen direkt an die front gesetzt- ich denke das gibt die wenigsten probleme, was meint ihr?

grüße
schorsch
plüsch
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2008, 00:54
Moin schorsch,
Plan b,
das zusätzliche Brett für die Kammer
könnte vielleicht auch ,vom Ende des Kanals diagonal zur Schallwand führen.
Wenn das flach genug wird könnte ...aber genau wissen tu ich das nicht.

In HH wird auch immer darauf hingewiesen daß die errechneten
Werte messtechnisch überprüft werden müssen.
Kann ja sein, daß der Hobby-Resonator an dieser Stelle einen
anderen Wirkungsgrad wie auf dem Boden hat.
Aber auch zu dieser Vermutung kann ich nichts Handfestes beisteuern.
Wenn die Gehäuse zu sind wird das leider schwieriger.

n8 plüsch
StiRRn
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Sep 2008, 21:48
nabend,

heute habe ich den größten teil fertig bekommen. endlich hab ich die fronten gefräst, die chassisauschnitte fertiggemacht und die letzte lackschicht aufgebracht

hier mal eine kurze stellprobe:


toll finde ich den glanzlack, der mir trotz rolle und ohne kabine gut gelungen ist


bleibt schlussendlich noch das problem mit der resonatorkammer. das holz habe ich zwar heute gekauft, um die an der front zu positionieren, aber dann habe ich bemerkt, dass das von mir eingeleimte versteifungskreuz im weg ist -wenn man nicht von anfang an an alles denkt!

ich werde nun versuchen, dass kreuz irgendwie wieder rauszubekommen (*gewalt*), denn die absorberkammer erscheint mir wichtig- die kann ich schließlich schlecht nachrüsten.

so weit, so gut. morgen behandle ich die mpx-front und versuche die kammer einzupfriemeln. ich halte euch auf dem laufenden

grüße
schorsch
impidimpi
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Sep 2008, 22:05

bleibt schlussendlich noch das problem mit der resonatorkammer. das holz habe ich zwar heute gekauft, um die an der front zu positionieren, aber dann habe ich bemerkt, dass das von mir eingeleimte versteifungskreuz im weg ist


Hallo,

ich will Dich nicht entmutigen - aber... viel problematischer als die vermeintlich fehlende Resonatorbehausung ist die Tatsache, dass der BR-Kanal an der Gehäusewand entlangkreicht. Dadurch wird er virtuell länger - und die abstimmung verschiebt sich. Da der Kanal aus Brettern zusammengeschweißt ist, ist das Kürzen im Nachhinein ziemlich schwer. Zumal die Box dann auch zu sein wird?!

Zwischen Resonatorkammer und Reflexkanal baust Du Dir jetzt noch einen Schacht, ein hervorragender Ort für versteckte Resonanzen - da sollte eigentlich Sonofil rein, ist aber vorsicht angesagt, da der Reflexkanal gleich daneben liegt - und der will nicht bedämpft werden.


Wenns geht, dann lass Dir die Möglichkeit, den Reflexkanal nachträglich kürzen zu können. (Gehäuse noch offen?)

Wie hast Du denn den Resonator abgestimmt?

Kannst Du messen?

Schöne Gehäuse hast Du da gezaubert.

mfg
StiRRn
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Sep 2008, 23:13
hallo impdimpi ( )!

impidimpi schrob:

Wenns geht, dann lass Dir die Möglichkeit, den Reflexkanal nachträglich kürzen zu können. (Gehäuse noch offen?)

Ja, noch sind die gehäuse offen. ist das problem tatsächlich so extrem, wenn der brk an der wand entlang läuft? was sagt ihr anderen?
wenn ja, dann habe ich ein problem. ich könnte neben der verstrebung auch den brk wieder herausreißen (heißa!). denn wenn die box zu ist ist sie zu, ich plane keine schraubverbindungen der front zum korpus das aussieht.
ich plane ohnehin die box die nächste zeit geschlossen laufen zu lassen, um zu erproben, wie sie sich in meinem studentenzimmer verhält (10 qm ). messen kann ich das allerdings nicht. wenn mir dort zu wenig bass rauskommt, werde ich wohl ein br-rohr einbauen, das ich dann auch ändern kann.
mist so war das nicht geplant. das nächste mal frage ich erst das forum und dann baue ich .

impidimpi schrob:

Wie hast Du denn den Resonator abgestimmt?

Den resonator habe ich errechnet- mit hilfe von timmis formel aus der HH 1/06. wer einen graphischen taschenrechner hat, muss die formel nicht umständlich umstellen, sondern kann das als funktion anzeigen und dann die wertepaare suchen lassen-man lernt in der schule doch fürs leben
bei einem volumen von 10% des boxenvolumens (2,93l) und einer kanallänge von 16mm kam ich auf einen durchmesser von 40mm.

impidimpi schrob:

Schöne Gehäuse hast Du da gezaubert.


danke

ich könnte kurzerhand das volumen des brk in das der absorberkammer miteinbeziehen, sodass ich nur noch ein trennbrett mit loch zu ziehen brauche. so muss ich weder verstrebungen noch brkanäle rausreissen. das br-rohr lege ich später, indem ich in die front die öffnung fräse- oder auf die rückseite, wer weiss? was haltet ihr von dieser lösung?

grüße
schorsch
impidimpi
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Sep 2008, 23:24


Ja, noch sind die gehäuse offen. ist das problem tatsächlich so extrem, wenn der brk an der wand entlang läuft? was sagt ihr anderen?


ich meine mich erinnern zu können, in einem Beitrag vom Christoph Gebhard gelesen zu haben, dass eine korrektur von +/- 30% nötig wären. Letztlich sollte es aber in der Praxis erhört / gemessen werden. Frag den Mann doch mal, ich glaub der is nett Und weis sicher Abhülfe zu leisten.

mfg
StiRRn
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Okt 2008, 20:44
hallöchen,

ES ÜST VOLLBRACHT
habe fertig! zusammengebaut sind die schätze schon seit über einer woche, aber eingespielt sind sie jetzt erst. in letzter zeit klangen vor allem die fostexe noch sehr zurückhaltend und verhangen, s-laute waren gar nicht zu hören. wenn ich im winamp equalizer den bereich bis 320hz um 12db abgesenkt habe klang es halbwegs ausgewogen. aber gestern und heute "traute" sich dann der fostex endlich zum klang kann ich aber noch nichts finales sagen, morgen fahre ich mit den beiden in meine studentenwohnung, wo sie die nächste zeit stehen werden und ich bilde mir ein, dass der neue raum akustisch günstiger sein wird. nur so viel, der bass gefällt mir schonmal gut, er ist subjektiv präziser als bei den sticks, was sich ja evtl durch das geschlossene gehäuse ergibt. qualitätsunterschiede zwischen den aufnahmen lassen sich auf jeden fall erkennen. leider scheinen v.a. die neueren rammstein alben schlecht aufgenommen worden zu sein. viel spaß macht allerdings apocalyptica und metallica (S&M), der kontrabass knarzt richtig schön =)

zur absorberproblematik: wie angedroht habe ich den sündigen bassreflexkanal entfernt, und an dessen stelle die absorberkammmer eingesetzt und mit sonofil (ca 50g) bedämpft. ich habe nun nochmal nachschubsonofil und eine neue rolle dichtband bestellt. das sonofil reichte nämlich nicht aus um das bassabteil locker komplett zu füllen. bis jetzt spielt der bass übrigens ohne dichtband, ich habe meins nicht gefunden

am montag abend gibts bilder

schönen abend noch!
StiRRn
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Okt 2008, 21:32
So,
die Bilder will euch nicht vorenthalten:







Schlussendlich fällt mir noch ein, dass ich zufrieden bin, mit dem was ich hier fabriziert habe, ich werde mit jeder box besser Hier habe ich vor Allem meine Ungeduld besser zügeln können als bei den Sticks, das spiegelt sich in der "Verarbeitungsqualität" wider. Ich hatte zum Glück zwei Wochen Haus,Auto und Garage für mich alleine, sodass ich ungestört alles einsauen konnte, sonst hätte ich die 5 Schichten Lack niemals auftragen können- aber ihr kennt das ja
Was mir so im Vergleich zu den Sticks auffällt dürfte nicht überraschen: Insgesamt spielt der Fast Monitor (ist das jetzt überhaupt noch ein Monitor?) souverräner, der bass ist präziser. Allerdings ist der Hochton zurückhaltender (den Stick hatte ich aber auch nicht beschaltet). Mir gefällt dieser eher dezente Bass aus dem geschlossenen Gehäuse, beim Stick war der eher "blubberig"- der Vergleich klappt aber natürlich auch nur bei Zimmerlautstärke. Klasse finde ich auch den Tiefbass, der nicht mit der Tür ins Haus fällt und alles zum vibrieren bringt, sondern so ganz dezent "schiebt". In meinem Studiwohnheimzimmer (11qm) überdeckt der Bass leider immer noch unangenehm den Rest, sodass ich den Bass mit meinem Verstärker absenke. Das ist zwar alles andere als präzise, aber so klingt es gleich entspannter und weniger aufgebläht. Vielleicht fehlt es mir an Hörerfahrung und/oder meiner Musik an Qualität, aber eine richtige Bühne mit Details will sich nicht wirklich einstellen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Box weniger Kennschalldruck hat, als der Stick- was eigentlich nicht sein kann, da der Stick 83db und die hier 86db haben. Trotzdem muss ich den Verstärker stärker aufdrehen, damit in etwa der gleiche Pegel kommt. Gibt es da irgendeine Erklärung für?

Zum Schluss- was hab ich gelernt?

-Eine Oberfräse zu haben erleichtert vieles ungemein!
-Trotzdem sollte man aufpassen, dass das Netzkabel nicht nicht unter die Räder/Fräser kommt
-Nächstes mal werden die MDFTeile auf Gehrung gefräst/gesägt, das dürfte das Lackieren ungemein erleichtern, da es keine Schnittkanten und damit Unebenheiten mehr gibt, die man aufwändig kaschieren muss.
-Ich werde definitiv keinen Kunstharzlack mehr kaufen, das Zeug verursacht eine elende Schweinerei, dadurch dass man alles mit Terpentin reinigen muss. Bei mir haben sich sogar die Rollen (aber nur die vom schwarzen Lack...) aufgelöst
-Spanplatte als Frässchablone ist ungünstig, durch die groben Späne kopiert man die Unebenheiten in den Chassisausschnitt.
-Mit dem Schleifen sollte man es nicht zu gut meinen. Wenn man an die geschliffene Stelle eine Platte aufsetzt, hat man sonst vielleicht auf einmal eine Spalte da, die man nicht wieder wegbekommt:



Man darf aber nicht vergessen, dass das Paket von Strassacker für eine Box 123,- kostet- vielleicht passen meine Ansprüche auch nicht mit meinem Budget zusammen Spass machen mir die Beiden trotz "Potential" auf jeden Fall, versteht mich da nicht falsch!

Wer übrigens mal Lust hat, probezuhören kann gerne in Magdeburg mal vorbeikommen!

Viele Grüße
Schorsch
StiRRn
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Okt 2008, 22:04
Hallo an alle,

ich möchte mich nochmal melden, dass ich jetzt vollauf zufrieden mit meinen beiden Fast-Monitoren bin. Am Samstag hat mich Samyk zum Hörtest besucht. Der dauerte gar nicht lange, da der sofort merkte, dass die Boxen nicht annähernd so klangen, wie er es erwartet hatte. Heute kam er noch einmal vorbei, damit wir zusammen die Frequenzweichen überholen konnten. Ich hatte den Fehler gemacht mit ca. 50 Jahre altem Lötzinn zu löten, dementsprechend schrecklich war die Qualtät der Lötverbindungen. Das erklärte die fast komplett fehlende Räumlichkeit, schwammigen Bass, verschleierte Details und den lächerlichen Wirkungsgrad. An dieser Stelle bin ich Samyk für seinen technischen Beistand und seine Unterstützung zu großem Dank verpflichtet! Ihm ist es zu verdanken, dass meine Lautsprecher so fantastisch klingen, wie sie es eben jetzt tun. Faszinierende Räumlichkeit, straffer, dezenter und doch tiefer Bass, enorm viele Details und nicht zuletzt "hängen die Boxen besser am Gas", der Unterschied zur ersten Version mit den mangelhaften Lötstellen ist extrem (BT: "frappierend" ).

Wer's kennt: Deine Lakeien (eine "schwarze Band") hatten mal ein Akustikalbum (20 Years of Electronic Avantgarde) herausgebracht, in dem die Qualitäten der Boxen sehr gut offensichtlich werden, da deren Sänger mit dem Frankfurter Sinfonieorchester auftritt. Ich will mich hier gar nicht in Musikinstrumentezuordnung verstricken, ich wage nicht von mir zu behaupten, dass ich da jedes Instrument heraushöre. Ich hätte aber nie gedacht wie klasse eine Flöte (oder wars doch ne Oboe ) und Kontrabässe klingen können (dabei habe ich Apocalyptica noch gar nicht getestet). Wie klatschende Hände klingen weiss allerdings sehr gut, es "fühlt" sich an, als würde ich in der ersten oder zweiten Reihe mitten im Publikum sitzen, um mich herum wird geklatscht, vor mir steht der Sänger, hinter ihm die Streicher links das ominöse Blasinstrument....Klasse! Von Metallicas S&M ganz zu schweigen.

Ich kann diese Lautsprecher nur empfehlen!

Grüße

Georg
plüsch
Inventar
#14 erstellt: 21. Okt 2008, 19:13
Hallo Georg,

Glückwunsch zu deinen "neuen Boxen".

Schön daß sich das noch aufgeklärt hat.
Von deinen ersten Höreindrücken war ich auch etwas irritiert,
kenne die Boxen zwar nicht dachte aber an einen Fehler in der Weiche.
Und nu hatte popeliges Lötzinn ( frappierend ) der Oboe oder wars die Flöte den Auftritt verwehrt.
Weiters viel Freude an deinen XL.

Gruß plüsch
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