Hilfe bei Grundlagen zum Bau

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magicmerl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Nov 2008, 19:03
Hallöchen,
Ich plane Ein Boxenpaar zu bauen.
Und zwar zum dynamischen musikhören in einem kleinen Zimmer.

Ich habe genug von qualitativ schlechter mp3 musik durch hany boxen. Aber auch BUM BUM Bässe mit 0 Tiefgang sollen diesmal nicht reichen. Viel leistung brauchts gar nicht sein lieber Qualität. Und ich bin Hobbymäßig im Bereich Elektronik und Musimk unterwegs deshalb, und aus preigründen, will ich meine Boxen selber Bauen und Konstruieren.

Ich kenn mich auf dem Gebiet nicht so aus und hab einfach mal einiges hier im Forum nachgelesen. über Chassies hab ich mir noch nicht groß gedanken gemacht. Min. 3-Wege

vom Gehäuse her:
-Standox
-ganz leichte verengung nach hinten
-normale mdf oder pressspanplatten mit massivholz drumrum, dass man n bischen schmirgeln kann
-vorne solls villeicht n bischn aussehen wie:
http://www.giselawalther.homepage.t-online.de/juergen/3.jpg


So jetzt die Fragen:
loht sich ein tml gehäuse? (Bass)

ansonsten wür ich gerne ein Banpass 6. oder 8. Ordnung nehmen, was meint ihr?
ist es sinnvoll einen Bandpass mit einem Geschlossenen Bass zu Kombinieren um 1. Tiefgang und 2. gutes Impulsverhalten zu haben? oder villeicht als Mitteltöner einen Tief-mitteltöner zu nehmen?


Das wars erstmal, wie ihr seht steh ich noch ziehmlich am anfang. ich freu mich schon auf eure tipps/beratung/kritik
testfahrer
Inventar
#2 erstellt: 04. Nov 2008, 19:12
bevor jetzt gleich wieder einer mit der messtechnikkeule zuhaut erstmal...

willkommen,



Das wars erstmal, wie ihr seht steh ich noch ziehmlich am anfang.


bezieht sich das auf dein projekt? - dann gebe ich dir recht.

wie siehts mit deiner erfahrung aus? steht die auch am anfang?

denn sonst setzt es JETZT nämlich einen mit der messtechnikkeule

mehr will ich erst einmal nicht sagen

gruß
christof
tiefton
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Nov 2008, 19:17
Hi,
Du hast Dir ein schönes Hobby ausgesucht.
Wenn Du erfolg haben willst und deine Motivation aufrechthalten, dann nimm einen Bausatz.
Wenn Du selber entwickeln willst, kommt die Messtechnik Keule und viel zum lesen:


http://www.hifi-selbstbau.de/

http://hifi-selbstba...ction&id=6&Itemid=35


http://lautsprecherbau.de/
http://lautsprecherb...b9ebf0a43fd26caa46a9
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 04. Nov 2008, 19:17
Hallo!

Am besten nimmst du einen fertigen Bausatz!
Dein Wissen um die Lautsprecherentwicklung scheint noch nicht groß genug zu sein, als dass du eine Eigenentwicklung angehen solltest...

Bei den Bausätzen kannst du dich bei den üblichen Verdächtigen umschauen, als da zu nennen wären:
- Udo Wohlgemuth (Entwickler mit eigenem Laden aus Bochum)
- Strassacker (Größter Onlineshop, listet und verkauft sehr viele Bausätze)
- Blue Planet Audio (Vetrieb und Entwickler vieler verschiedener Marken mit interessantem Programm)
- Akustik Art (ein Händler aus Kiel, dessen Selbstbaumagazin grade im Aufbau ist)
- der Bereich "Projektvorstellungen" in diesem Forum (Eigenentwicklungen von Forenusern, mal mehr, mal weniger nachbaufähig)

Auch ein Blick in die Händlerliste kann nicht schaden, außerdem gibt es hier eine Liste mit hilfsbereiten Forenusern, die einem für die Anfahrtskosten plus Kasten Bier o.Ä. aktiv zur Seite stehen.

Nachdem du dich an deinen ersten Bausatz gewagt hast, kannst du dich dann intensiver mit Gehäusevarianten, Weichenschaltungen und Messtechnik (sehr wichtig!) auseinandersetzen!

Ciao!


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dieser Text darf auch gerne kopiert werden und in anderen "Erstlingsthreads" genutzt werden!
magicmerl
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Nov 2008, 23:22
Danke mal für eure Antworten.

Ich will meine Boxen auf jeden Fall selber bauen und auch auf jeden Fall selber entwerfen, löten, berechnen.
Son Bausatz is zwar echt toll aber naja da kann ich des teil auch gleich zusammengebaut kaufen.
Ich bin zwar Pazifist aber trotzdem will ich wissen wie man mit so einer Keule umzugehen hat. und auserdem find ich das jetzt gar nich so uninteressant.

Erfahrungsmäßig steh ich schon am Anfang ich hab zwar als kind schon einige boxen auseinander geschraubt und auch schon 2 mal was zusammen geleimt n paar spulen gewickelt, ein Kondensator und n bischn wolle reingestopft aber halt nur so nach gefühl und was ich halt so an Spermüll lautsprechern da hatte..


Wie siehts mit meinen Bandpass vorstellungen aus?
tiefton
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Nov 2008, 23:45
Ein Bandpass macht wenig Sinn, wenn es eine dreiwegebox werden soll. Ein bandpass endet meist bei 150hz, also eher ein Subwoofer.

Mehr dazu hier:
http://lautsprecherb...WRjZTElMjZiJTNE.html

Um ein dreiwegesystem selber zu entwickeln brauchst Du:
- Geld für Chassis
- ein Messystem (oder einen User in der Nähe)
- Platz
- Geduld...


Deine Wunschbox ist die SOnja aus dem Visaton-Forum.
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=15304&highlight=sonja

Bau sie doch einfach nach, dabei sammelst Du genug Erfahrungen um zu wissen worauf es ankommt.
Ich würde mit einem 2 Wegerich anfangen, normalerweise brauchts da auch keinen Bass/Sub.

Was versprichst Du Dir von 3 Wegen im gegensatz zu 2 Wegen?
magicmerl
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Nov 2008, 01:16
ich weis schon woher ich das bild habe. ich meinte nur von dem design her etwas in der richtung. ich möchte meine LS selber bauen!!!!!

Wenn ich meine Boxen mit Banpässen für den Bassbereich ausstatte brauch ich min. 3 wege denn von einem breitband ls von ~ 150hz-20khz versprech ich mir nicht so viel.


[Beitrag von magicmerl am 05. Nov 2008, 23:21 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#8 erstellt: 05. Nov 2008, 08:17
Hi,

wenn du es schon selbst machen willst und es preislich im Rahmen sein soll, wäre eine gute Methode auschließlich Visaton Chassis zu nehmen und Boxsim (und die darin enthaltenen Chassisparameter von Visaton) zur Simulation zu verwenden und dir anhand dessen die Box zu bauen, alles andere wird weder preiswert (teure Messtechnik), schnell(das Wissen um Weichentechnik allein ist nicht zu unterschätzen), einfach(siehe vorherigen Punkt) und höchstwahrscheinlich technisch unbefriedigend(siehe vorher und siehe diverse Threads hier im Forum).

Gruß, Micha
magicmerl
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Nov 2008, 10:07
Danke,

Ich werd in nächster Zeit erstmal noch ein paar Probegehäuse mit alten Tiefton Chassies bauen um um ein bischen br bp und geschlossen zu vergleichen.

Ist es eigentlich sinnvoll bei der Box als erstes mit dem Tieftöner anzufangen?
testfahrer
Inventar
#10 erstellt: 05. Nov 2008, 20:15

Wenn ich meine Boxen mit Banpässen für den Bassbereich ausstatte brauch ich min. 3 wege denn von einem breitband ls von ~ 150hz-2khz versprech ich mir nicht so viel.


was meinst du damit?

was sind bei dir alte TT? hast du die TSP um eine korrekte abstimmung der gehäuse vorzunehmen? ansonsten ist ein vergleich zwecklos.

ob BR BP oder CB hängt auch vom gesamtkonzept sowie vom chassie (sowieso) ab.

gruß
christof
magicmerl
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Nov 2008, 01:24
hab halt hier noch n paar alte tt´s aus irgenteiner box.

steht leider nix drauf auser sinnlose zahlen. die tsp weder ich messen müssen. und dann einfach mal ausprobieren was wie tönt. besonders des gehäuse interessiert mich:
tiefton
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Nov 2008, 08:26
Nimm dieses Simuprogramm und du wirst sehen:
Versuchen alleine wird nicht genügen.
http://www.linearteam.dk/default.aspx?pageid=winisd
testfahrer
Inventar
#13 erstellt: 06. Nov 2008, 19:10
was erhoffst du dir von dieser bauart? die kombination von BR und BP ist mir so nicht geläufig. wie also das ganze abstimmen?

wo hast du das aufgetrieben?


die tsp weder ich messen müssen.


womit du schon weiter wärst, als so manch anderer hier

gruß
christof
magicmerl
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Nov 2008, 23:46

testfahrer schrieb:


womit du schon weiter wärst, als so manch anderer hier



Da haben mir einige Threads im Forum weitergeholfen.



Von der Bauart erhoff ich mir einen ordentlichen druck in der rechten kammer auf den boden, hinten ganz normale br verhältnisse und vorne gutes impulsverfahren. (Chassie 1 ist anderst herum angeschlossen als Chassie 2)

Das hab ich selbst gezeichnet und gibts glaub auch nirgentwo schon.

glaubt ihr das könnte irgentwie funktionieren?


[Beitrag von magicmerl am 06. Nov 2008, 23:48 bearbeitet]
magicmerl
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Nov 2008, 00:58
BIn grad dabei mich in Atra einzuarbeiten. Das ist ja komplexer als ich es mir vorgestellt hatte.
ich glaub ich werdr das messen lassen müssen um ein gescheites ergebniss zu haben da meine soundkarte ziemlich schlecht ist und ich kein gutes equipment besitze.
wo kann man solche messungen machen lassen und was würde das so kosten?
magicmerl
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Nov 2008, 22:33
soo, nach viel lesen hier und dort bin ich ein stück weiter gekommen mit dem bass meiner boxen. mir wollte einfach nicht einleuchten warum bandpässe nicht ganz so gut im hifi bereich sein sollten. aber da die mehrheitliche meinung sich gegen eine bandpass-konstruktion für meine zwecke ist und ich auch wenig information und fast keine standboxen mit bandpass gefunden habe, bin ich von der idee abgekommen.
interessieren würde mich aber immernoch wie die konstruktion klingt die ich oben gezeichnet habe.

beim surfen bin ich auf das hier:
http://www.hifi-foru...rum_id=205&thread=93
(wie macht man hier denn hyper/versteckte links?)
gestoßen. das teil gefällt mir sehr gut vorallem preislich. der untere teil der box wäre also gefunden.

jetzt müsste ich also nur noch diesen

frequenzgang erweitern. würdet ihr noch 2 oder nur noch 1 chassie verwenden? 1 wäre bestimmt billiger und einfacher aber kommt man da auf einen geraden frequenzgang bis in die höhen?
tiefton
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Nov 2008, 08:29
Hi,

der Hornsub ist - wie der Name schon sagt - ein Subwoofer und demzufolge sollte er bei spätestens bei 100Hz getrennt werden.
Am besten Aktiv, dann brauchts kein Bauteilegrab als Weiche.

Also benötigst Du einen Satelliten Lautsprecher, der alles von 100hz bis 20Khz kann.
Das kannst Du mit einem Breitbänder oder einem 2Wegerich machen.
Im Prinzip eine Vollwertige Box, die im Bass unterstützt wird.

Da kannst Du Dir eine auf dem Markt aussuchen, ich würde Dir - passend zum Subwoofer - eine sehr Dynamische Box raten, einem kleinen Breitbänder oder sowas:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/ct230.htm

ABER:
Das Horn ist kein Bestandteil eine normalen 3 Wege Box, wenn Du den Thread gelesen hast, dann wir des dort mit der 10öre kombiniert.

Das würde ich Dir auch empfehlen, sowas ausprobieren - da bleiben die Kosten auch im Überblick.
dazydee
Stammgast
#18 erstellt: 12. Nov 2008, 12:56
Also so wie ich das nun verstanden habe, planst Du eine Standbox mit integriertem BP-Sub.

Ein guter BP-Sub kann gut klingen, nur mit
"dynamisch" bringe ich die nicht in Verbindung. Oder meinst Du mit dynamisch nur laut-spielen-können-ohne-zu-verzerren?


Bei dem Stichwort 'dynamisches 3-Wege-System' sehe ich einen großen Breitbänder im Horn mit Sub und Superhochtöner vor meinem geistigen Auge.

Wenn es so aussehen soll wie auf dem Link, wäre meine Idee eine 3-Wege-Box in Richtung FAST (Full Range and Subwoofer Technology) mit Superhochtöner.

Andere Möglichkeit wäre auch noch ein Mittelhochtonhorn (oder Mittel- und Hochtonhorn) mit wirkungsgradstarkem TMT und integriertem oder separatem Sub. Das wäre dann eher ein klassisches Mehrwegesystem, aber mit Dynamik.


Zum Thema TL:
Der erste Lautsprecher den ich je selbst gebaut habe ist ein TL. Im richtigen Raum ist sie ne Wucht, tief und präzise. Aber in 3 von 5 Räumen in den ich sie hatte, funktionierte sie nicht so wirklich.

Das liegt vielleicht nicht so sehr an dem Tl-Prinzip, als an dem Prinzip einer riesigen tief spielenden Box. Die ist natürlich in ihrer Platzierbarkeit sehr eingeschränkt und regt alle Raumresonanzen toll an. Daher baue ich nur noch Boxen die bis etwa 60Hz runterspielen (Die aber wohl ausgewachsene Standboxen sein können) und habe mit 1-2 Subwoofern viel bessere Anpassungmöglichkeiten für die 2 Oktaven darunter.
magicmerl
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Nov 2008, 01:56
erstma nochma vielen dank für eure tipps!

beim dynamischen musikhören möchte ich das orchester, die band oder den computer vor mir sehen der/die/das die musik erzeugt hat. und zwar mit offenen augen und ohne einfluss beraschender mittel.
ja ich meinte schon orginalgetreue, realitätsnahe wiedergabe = gerader frequenzgang. Wie die Boxen aussehen ist mir grunsätzlich nicht so wichtig. (oder gibst sonst noch was zu beachten?)

bin ja inzwischen auch von der BP-Idee abgekommen. und TL naja villeicht wenn ich das Horn nicht gefunden hätte.
Ich hatte mir das schon so vorgestellt das ich die weiteren Chassies auf das horn montiere und alles in 2facher ausführung dann ne art standbox giebt. Hatte eigentlich geplant selber zu berechnen. dann kann ichs besser ans horn anpassen.muss ich den bass bei 100hz trennen? kann ich den nicht auch als ganz normalen tt verwenden? wenn ja müsste der rest ja gar nicht mehr so weit runter.
die beschreibung des Cheap Trick klingt ja nicht schlecht aber wie klingt der wenn er musik abspielt? siet irgentwie n bischen schäbig aus im vergleich mit so bändchen hochtönern. Ich bin jetzt nicht so der übertriebene retro freak der sich n plattenspieler für 150000€ baut..

ich kenn mich zwar da noch nicht so aus aber irgentwie sind mir aktive weichen für mein projekt unsympatisch. aber werne ich dann von der Lautstärke her abstimmungsprobleme bekommen wenn ich passiv weiche? der hurnsob hat ja sicher dann einen besseren wirkungsrad oder?
tiefton
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Nov 2008, 08:28
Wenn ich deine "Zielvorgabe" verstanden habe, dann würde ich Dir folgendes empfehlen:
1.
einen fertigen Bausatz der auch "funktioniert"- weil erprobt.
2. Überlegen, wo das gute Stück stehen soll & was Du für Musik hörst
3. Dein Budget festlegen.

Zu deinen Fragen:
- Nein, das Horn kann man nicht beliebig nach oben mitlaufen lassen, als Sub ist bei 150hz Schluss und als Sub ist es konzipiert, alles andere ist Try and Error ohne Zielerreichung.
- Aktive Trennung eines Subs mit einem Subwoofermodul ( http://www.lautsprechershop.de/hifi/verst_mi.htm]So was[/url] ) sind technisch gesehen die sauberste Lösung (vor einem einem kompletten Aktivssystem), flexibel und anpassbar ohne unnötig viel Geld für Weichenteile zu bezahlen.
- Wirkungsgrad ist i.d.Regel bei heimlautsprechern irrelevant, außer Du legst Dir eine Müde Krücke zu und hast keinen normalen Verstärker
- ein "gerader Frequenzgang" ist kein Qualitätskriterienum - da brauchst Du Dir nur mal das Thema Raumakustik anschauen, da sind alle Frequenzgänge die in Reflexionsarmen Räumen gemessen & Simuliert werden gleich im Eimer.
- Ebenso verhält es sich mit dem Faktor "Bass"

=> Deswegen ist der Anwednungszweck (s.o.) so wichtig, weil der Sound soll ja in deinen Parametern passen.

Fertige BOxenkonzepte kann man fast immer um einen Subwoofer erweitern, allerdings sind "3-Wege" nicht besser als 2 Wege oder ein Breitbänder, sondern erstmal anders.
Und was dann zu Dir passt, hängt von deinen Parametern ab.

Der CT ist für das Geld sehr Dynamisch, auch wenn er optisch nicht viel her macht, aber:
Das hängt auch wieder von deinen Parametern ab. ob er zu Dir passt.
dazydee
Stammgast
#21 erstellt: 13. Nov 2008, 11:36

magicmerl schrieb:
beim dynamischen musikhören möchte ich das orchester, die band oder den computer vor mir sehen der/die/das die musik erzeugt hat. und zwar mit offenen augen und ohne einfluss beraschender mittel.


Das ist mir bis jetzt nur mit Breitbändern gelungen.

Es gibt zwar auch Mehrweger die das annaehernd schaffen, aber so etwas selberzubauen, als erstes Projekt,.... eher nicht. Dazu braucht auch ein Profi viel Arbeit und Glück.


ja ich meinte schon orginalgetreue, realitätsnahe wiedergabe = gerader frequenzgang.


Gerader Frequenzgang = Ausgewogener Klang, tonal richtig. Hat nichts mit Dynamik und "Natürlichem" Klang zu tun, die Lautsprecher die einen Live-dabei-klang haben, haben häufig sogar einen sehr abenteuerlichen Frequenzverlauf.

Hier kann man das ganze Fass der akustischen Raumgestaltung und des Bündelungsverhaltens und Leistungsspektrum des Lautsprechers aufmachen, damit der gerade Frequenzgang im Raum nicht zur Achterbahn wird.

Oder erstmal den Frequenzgang hintenanstellen und zum Schluss mit Elektronik geradebiegen, vielleicht sogar zusammen mit etwas Raumkorrektur. ( Digitale Raumkorrektur )


bin ja inzwischen auch von der BP-Idee abgekommen. und TL naja villeicht wenn ich das Horn nicht gefunden hätte.
Ich hatte mir das schon so vorgestellt das ich die weiteren Chassies auf das horn montiere und alles in 2facher ausführung dann ne art standbox giebt. Hatte eigentlich geplant selber zu berechnen. dann kann ichs besser ans horn anpassen......ich kenn mich zwar da noch nicht so aus aber irgentwie sind mir aktive weichen für mein projekt unsympatisch.


Ich täte ertsmal mit einem Breitbänder im Horn anfangen (Viech, Geist-Horn, Viech mit Sica, Sica im Jericho08,...)

Das kann man schonmal Messen und Modden (Dämpfung, Sperrkreise, EQ,...) und hören ob dir Breitbänder im Horn gefallen.

Da gute Breitbänder auch gute TMT sind, kann man als nächstes mal eine 2 Wege Trennung probieren und auf das Horn einen Hochtöner draufsetzen. Hier kann man nun mit Trennfrequenzen, Filtersteilheiten, Phasenbeziehungen, Laufzeitkorrektur, usw. Erfahrung sammeln. Vielleicht hat man schon einen 2ten BB und prbiert den geschlossen mit dem HornBB als FAST.

Auf ebay hat man sich dann auch schon ein paar Subs geschossen. Mit dem 18"-PA baut man sich mal ein BR-Sub auf, mit dem man mit der Abstimmfrequenz und einer Entzerrung des geschlossenen und BR-Gehäuses spielen kann. Wenn der Platz vorhanden ist, kann es natürlich gleich zum Eckhorn gehen.
Mit den anderen Chassis kann man mal ein Tapped Horn mit richtig Tiefbass austesten.

Auf diesem Weg sollte kann man alles mal antesten und dann in die richtig gehen, die einem am meisten zusagt.


Ich habe das ganze praktisch gemacht, mit dem Ergebnis, dass ich nun in die Richtung BB im Horn und Mehrwege-Hörner parallel gehen werden, da mich beides auf ihre Art begeistert (nochmal Dank an meine Frau, die das so klaglos mitmacht, weil sie auch gerne gut Musik hört...)

Ich mag auch gerne passive Weiche, weil sie so schön Plug-and-Play sind und nicht abstürzen können. Aber für die Entwicklung und zum Ausprobieren ist ein Computer als Frequenzweiche einfach das praktischste. Das Ergebnis kann man dann immernoch in Kondensatoren, Spulen und Widerstände umsetzen.


Gruß

Danny
tiefton
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Nov 2008, 12:05
es sei dir zum thema Breitbänder & Upgrade die Seite vom Michael ans Herz gelegt.
www.uibel.net
magicmerl
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 09. Dez 2008, 18:34
gut.
Ich hab mich nach langem suchen für den Tangband W3 871SC entschieden. Er soll in meiner Box den Mittel- und Hochtonbereich übernehmen. Dazu muss er so ca. ab 100h spielen. hab mal mit WinISD rum simuliert und gemerkt dass mir dieses programm nicht wirklich weiter hilft.
mit welchem programm kann man den mit hife dieser werte:
http://www.lautsprechershop.de/pdf/tangband/w3-871sc.pdf
gescheit simmulieren?

Ich werde den TB vermutlich in eine CB bauen. Da er so vom Bassbereich entlastet ist und die höhen besser bringt.
Ist das korrekt? oder zu was für einem haus würdet ihr mir raten?
magicmerl
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 10. Dez 2008, 17:27
so hab schon selbst ein programm gefunden namens Basta!
http://www.tolvan.com/basta/
ich finde des gar nich schlecht und auch schon die demo echt brauchbar. kennt das programm jemand? kann man damit auch zuverlässig weichen berechnen?

meine hauptfrage ist jetzt noch ob die CB mit dem breitbänder und das Horn pegelmäßig zusammenpassen. kann mir da jemand sagen wie ich das simulieren oder berechnen kann?
magicmerl
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Dez 2008, 17:43
wie kann man den ein Mittel- HochtonHorn Simmulieren oder Berechnen??
und ist der TB W3 871SC dafür geeignet?
tiefton
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Dez 2008, 20:41
Ich kenne keine Möglichkleit ein MHT zu berechnen, allerdings kannst Du eine "bekannte" Kombinaltion aus Treiber und Horn nehmen nd das simulieren.

Ich bin bei sowas fürs messen, oder ein komplettpaket kaufen.

- bei dem was Du vorhast, wirtst Du ums messen nicht herumkommen, weil Du ja genau Deine Vorstellung umsetzen möchtest. Vielleicht ist jemand zum Messen bei Dir in der Nähe?
dazydee
Stammgast
#27 erstellt: 17. Dez 2008, 11:59
- Ein Horn berechnen kann man mit AJ-Horn (kostet 100,-) oder Hornresp (kostet nix). Beide auch MHT.

- Mit dem W3 871 gibt es schon so einige durchentwickelte Lautsprecher. Z.B. CT 209, CT 211, Hot Sprot, da kann man sich schonmal was abkuckn. Besonders der Artikel über den CT 209 in der Klang & Ton, wie man den kleinen auf Linie bringt, ist lesenwert.

- "ob die CB mit dem breitbänder und das Horn pegelmäßig zusammenpassen" <- Welches Horn?

- Bass von kleinen (und auch großen) Breitbändern Fernzuhalten hat seine Vorteile. Die Höhen profitieren von allem, was die Auslenkung des BB vermindert (Hochpass, Hörner,...)
tiefton
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 17. Dez 2008, 12:37

dazydee schrieb:
- Ein Horn berechnen kann man mit AJ-Horn (kostet 100,-) oder Hornresp (kostet nix). Beide auch MHT.


Kann AJHorn das auch im Mittel-Hochton?
Ich dychte mmer AJ ist nur bis ca. 500hz gültig
jhohm
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 17. Dez 2008, 12:39
[quote="tiefton"

Kann AJHorn das auch im Mittel-Hochton?
Ich dychte mmer AJ ist nur bis ca. 500hz gültig [/quote]

IMHO kann AJHorn bis 3x Fresonanz verlässlich berechnen...
Ob das auch für Mittel/Hochtonhörner gilt, weis ich allerdings nicht

Gruß Jörn
magicmerl
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 17. Dez 2008, 17:06
pegel, horn...?
damit meinte ich ob der TB breitbänder in einer CB laut genug spielt um mit dem HornSub40
( http://www.hifi-foru...rum_id=205&thread=93)
mit zu halten, da ich ein art F.A.S.T. Standboxenpaar bauen will. mit diesen komponenten. (TB in CB + HornSub40)


[Beitrag von magicmerl am 17. Dez 2008, 17:22 bearbeitet]
magicmerl
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 17. Dez 2008, 17:20
messen? ja schon aber ich mus ja erst mal was zusammenbauen bevor ich messen kann und da kann ich ja vorher simmulieren, wenn möglich. da muss ich bestimmt nicht ganz so viele gehäuse bauen bis es passt. oder hab ich dich falsch verstanden?

aber ne anleitung oder n paar Formeln muss es ja geben wie MHT´s berechnen lassen. sowas wie http://www.flo-horns.de/10Schritte/10Schritte.htmdas. wenn sich das auch auf MHT anwenden liese wäre es natürlich toll
magicmerl
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Dez 2008, 18:05
hab schon was gefunden im bezug auf horn konstruktion:
http://www.flo-horns.de/index.htm
hätte mir einfach mal die seite näher anschaun sollen!
dazydee
Stammgast
#33 erstellt: 17. Dez 2008, 18:13
Der TB kann nicht annähernd mit nem hornsub mithalten. Da braucht es schon wirkungsgradstarke BBs ab 5"

Aber für die Größe haben die TB W§ 871 sogar einen recht guten Wirkungsgrad.
magicmerl
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 18. Dez 2008, 22:01
ja der wirkungrgrad..
ich werd vor den breitbänder noch ein tractrix horn basteln, um das aber auf den hornsub40 bauen zu können hat mein mundflächenradius nur 0,136m, damit würde das horn nur ab ca. 400 Hz spielen können. ich dachte ich könnte da noch in die rückkammer einen Bassreflexkanal oder ein spiral horn (http://www3.ocn.ne.jp/~hanbei/eng-intro.html) einzubauen.
würde dann die höhendarstellung darunter leiden?
würde das frontloaded tractrix horn noch ordnungsgemäß arbeiten???


[Beitrag von magicmerl am 18. Dez 2008, 22:01 bearbeitet]
Richard_Strauss
Stammgast
#35 erstellt: 19. Dez 2008, 14:34
sorry magicmerl, aber andere Leute entwickeln über Jahre ne Box und feilen an ihr. Wenn du nen großes Orchester haben willst wo man auch nen f von ff unterscheiden kann dann kauf dir was bei Udo Wohlgemuth. Gerade für dich wäre es richtig. Da wirst du genau das bekommen(z.B Duetta). Tangband ist nach meinem letzten Hören bei großen Besetzungen ab mf nicht mehr in der Lage.
magicmerl
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 19. Dez 2008, 23:37
aha und wieso soll ich keine box entwickeln dürfen????
mir ist schon klar dass das seine zeit braucht, und dass ich jetzt nicht allzu viel von meinen 1. boxen erwarten darf aber ich will nicht einfach n bausatz zusammenleimen sondern auch was dabei lernen! und ich glaub das hab ich jetzt schon 4 mal gesagt..

über sinnvolle, villeicht nicht ganz so entmutigende beiträge würde ich mich freuen.
(nich persöhnlich nehmen ich hab schon verstanden was ihr meint aber wer nich wagt der nicht gewinnt)
dazydee
Stammgast
#37 erstellt: 22. Dez 2008, 13:33
Tststs, 400 Hz sind keine Frequenz die für "Bass"-Reflex geeignet ist...

Auch sind die 400 Hz bei der Horngröße wahrscheinlich etwas optimistisch (oder wie lang ist die Tröte?). Um an den HornSub anzukoppeln rechne eher mit 0,5 m Radius.

Hast du es schon mal mit Hornresp ausprobiert. Da kann man schonmal sehen, was einen Frequenzgangmäßig ungefähr von einem Horn erwartet.
magicmerl
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 25. Dez 2008, 03:13
wenn dann müsste ich das auf ja 100 herz tuning frequenz abstimmen. warum geht dass nicht?

Rm = C/(2 Pi Fg) wenn ich damit rechne und für rm (Radius am Hornmund) 0,136m einsetze kommt fg=ca. 400Hz heraus.
Warum so klein? weil ich das horn mit einschliesender box nicht breiter als 30cm also nicht breiter als den hornsub40 haben will. warum dass? weil ich meinen plan für die ursprüngliche variante als CB so toll fand, dass ich sie designtechnisch nicht aufgeben will:



der kleine kreis ist der treiber und der große der hornmund. weis nicht wie man das gscheid zeichnet.


ich werde mich im bezug auf den treiber warscheinlich richtun fostex umorientieren. der FF 85 K ist mir wegen seines super hohen frequenzbereiches ins auge gesprungen.

kann man mit dem so ein kugelwellenhorn bauen?
magicmerl
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 25. Dez 2008, 03:21
der fostex FF 85 K:



messungen in einer br box hersteller bauvorschlag "loud low frequenzy reproduction" (V=5L, Fb= 110Hz):




nochmals vielen dank für eure tippkräftige unterstützung!!
dazydee
Stammgast
#40 erstellt: 30. Dez 2008, 10:28
Hornresp ist umsonst. Wenn Du was mit Hörnern selbst entwickeln möchtest, benutze es.

Hier der über den Daumen gepeilte Frequenzgang deines Hornes mit dem W3-871:


dazydee
Stammgast
#41 erstellt: 30. Dez 2008, 10:43
Hier nochmal was AJHorn meint:


[Beitrag von dazydee am 30. Dez 2008, 10:44 bearbeitet]
magicmerl
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 14. Jan 2009, 16:55
Vielen Dank für die Simus!

Hab da noch n paar fragen in sachen Horn:
stimmen die kurven von aj-horn oder hornresp auch im hochtonbereich??
wenn ja wäre es natürlich blödsinn das so zu bauen.
hab mal ein bischen rumsimuliert und hab gemerkt dass ein horn ja immer nur einen relativ kleinen frequenzbereich "verstärkt" und den rest eher abschwächt. stimmt dass? wenn ja kann man ja überhaupt kein breitbandhorn bauen das gescheit klingt!

gibt es ne möglichkeit den wirkungsgrad von zwei undterschiedlichen gehäusen (zB: Horn und CB) zu berechnen um ihn zu vergleichen?
dazydee
Stammgast
#43 erstellt: 20. Jan 2009, 00:42
Stimmen ist zuviel gesagt, eher eine Richtung in die die Reise geht.

Hörner mit geradem Frequenzgang hinzubekommen ist schon eher eine Kunst. Alle Hörner gehen im Hochton runter. Die die das nicht tun, Bündeln im Hochton zunehmend, d.h. sie konzentrieren die abnehmende Hochtonenergie auf einen immer kleineren Bereich und gleichen so den Abfall aus.

Einen EQ zu benutzen ist bei Hörnern eher die Regel als die Ausnahme.
magicmerl
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 21. Jan 2009, 20:38
also mit nem traktrix horn is doch komplizierter als ich dachte.
gibt es keinen breitband lautsprecher der mit dem hornsup mithalten kann, nicht so teuer ist und trotzdem qualitativ super ist?
magicmerl
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 24. Jan 2009, 01:27
hier mal meine gedanken zu möglichen Breitbändern die ich verwenden will:

pico lino 2 ist mir ganz sympatisch geworden. aber eigentlich muss meine Box gar nicht tiefer als 100Hz spielen.

intressannt fänd ich auch die fostex chassies "FF 85 K" und "FE103E"

oder eben doch der TangBand W3 871 bzw der W3 315. wobei ich leider nicht einfach den CT 209 verwenden kann, da der nur bis 130Hz spielt.

Könnt ihr mich nochmal beraten? es sollte:
- wirklich gut klingen, nicht unbedingt laut
- nicht mehr als 50€ pro Box kosten
- gut im hochtonbereich soielen, da ich ein superHT o ä verwenden will


ein eifaches traktix horn währe mein traum!
magicmerl
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 24. Jan 2009, 01:47
am meisten zusagen tut mir im moment der Fostex FF85K in BR mit 110Hz als tuning frequenz. allerdings gibt es zu dem auser dem hier keine messungen oder hörberichte im vergleich zu tangband.
magicmerl
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 27. Jan 2009, 17:13
neu in meine auswahl mit einbeziehen will ich den Omnes BB 3.01.
also dann wären da:
- Omnes BB 3.01 (BB)
- Fostex FE103E (BB)
- TangBand W3-315 (CB)
- Fostex FF 85 K (BB)

Ich hab jetzt schon einige hörtest und vergleiche gelesen aber ich kann mich einfach nicht entscheiden.
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