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150W Sinus Lautsprecher

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ACE_jr
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mai 2009, 16:14
Hiho,
ich bin derzeit bei der Suche nach Lautsprecher, also einzellne.
Sooo... Und zwar suche ich nach Lautsprechern, die 150W Sinus Leistung bieten und Preis/Leistung gut stehen aber doch eher etwas weiter unten... Da ich nicht genau weiß, wonach ich suchen soll, dachte ich mir, suche ich mal die Empfehlung bei euch. Hab zwar schon sehr viel mit Hifi gemacht, aber bin da doch eher Anfaenger, was den Kauf angeht...
Ich stelle schon gute Ansprueche an die Lautsprecher.
Wichtig ist, dass ich sie dann Parallel oder Linaer (je nach dem, wo der Amp mehr Leistung liefert) zu schalten (also 2x150W Sinus pro Seite)
Da 300W Sinus Tieftoener doch zu teuer bzw sogar meißt zu groß sind, dachte ich mir ... Auch zum Optischen, nehme ich eben 2 Subs pro Seite.
Was koennt ihr mir da empfehlen? Irgendwelche Ideen dies bezueglich?
Bin fuer alles offen
Was meine Preis vorstellung angeht... Ich moecht zuerst mal die Angebote hoeren, danach werd ich mir einen Kopf drueber machen, was ich ausgeben will.

Achja, und es ist fuer den HiFi-Bereich, also es soll nicht einfach bloß rummsen... Also halt nichts fuer's Auto, sondern fuer zuhaus.

Gruß
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Mai 2009, 16:50

ACE_jr schrieb:
Hiho,
ich bin derzeit bei der Suche nach Lautsprecher, also einzellne.
Sooo... Und zwar suche ich nach Lautsprechern, die 150W Sinus Leistung bieten und Preis/Leistung gut stehen aber doch eher etwas weiter unten...


Hä?



Ich stelle schon gute Ansprueche an die Lautsprecher


Die da wären??


Wichtig ist, dass ich sie dann Parallel oder Linaer (je nach dem, wo der Amp mehr Leistung liefert) zu schalten


Wieder hä?

Gruss
ACE_jr
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Mai 2009, 16:55
Ich suche Lautsprecher, mit 150W Sinus leistung. Keine kompletten Lautsprecherboxen.
Ansprueche stelle ich an den Klang. Die sollen Trockene und gute Baesse liefern, es soll nicht einfach zum rummsen sein(wie zB fuer techno) sondern auch mal Tiefe und saubere Baesse liefern (wie zB von einem richigen Bass)
Parallel und Linaer deshalb, weil ich entweder 2 in Reihe oder Parallel schalten will, damit ich letzendlich die 300W pro Kanal weg bekomme.
Am besten waeren Lautsprecher mit 4Ohm und einmal mit 8Ohm (da noch nicht fest steht wo der Verstaerker stabiler ist)

Ist doch nicht so schwer
weimaraner
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Mai 2009, 17:07
Hallo,

du suchst anscheinend Lautsprecherchassis,
und keine Lautsprecher,
richtig??

Tieftöner oder Subwoofer??oder was??
Oder ein Zweiweg oder Dreiwegsystem??

es gibt keine Lautsprecherchassis mit irgendwelcher Sinusleistung,
die Chassis sind nur damit belastbar,
Leistung hat nur der Verstärker oder die Endstufe.

Suchst du einen Lautsprecherbausatz?
Wenn ja für was ,
zwei Stereolautsprecher,
zwei Subwoofer???



Ist doch nicht so schwer


Vllt liegts auch an mir??

Gruss
ACE_jr
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Mai 2009, 17:14
Also, ich suche einzellne Lautsprecherchassis.
Bausaetze... Alles wilkommen, sofern das Preis/Leistungsverhaeltnis stimmt.
Ich will Stereolautsprecher.
Und suche erstmal Tieftoener, da Hochtoener nicht so das Problem werden.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Mai 2009, 17:23
Aha, nun gut.

Im DiY -Bereich wärst du jetzt besser aufgehoben,
bitte doch einen Mod. dich zu verschieben.

Oder hilft dir ein einfacher Link zu Chassis weiter und entscheidest dann selbst?


http://www.bluesound...rowseStartLimit=135&

Gruss,
leider nicht mein Gebiet

ACE_jr
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Mai 2009, 17:25
Ich dachte sowas faellt unter Kaufentscheidung?
Na gut. Also den Link hab ich mir kurz mal angeschaut, schoene Auswahl, mein Problem war ja eher, ich kenn mich nicht wirklich gut aus, was nun Qualitaet hat und was nicht

Und danke, trotz unserem schlechten Start

Gruß
weimaraner
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Mai 2009, 17:30
Kein Problem

Die Jungs im DiY sind dir sicher eine gute Hilfe,

hier in der Kaufberatung geht es meist um fertige Produkte.

Gruss und viel Erfolg,
castorpollux
Inventar
#9 erstellt: 03. Mai 2009, 17:42
Hi Ace,

Wattzahlen sind nicht wichtig, das mal vorweg, aber:

Was ist dein Ziel: komplette Lautsprecher oder ein/mehrere Subwoofer?

Grüße,

Alex
guzzi
Stammgast
#10 erstellt: 03. Mai 2009, 17:49

weimaraner schrieb:


Die Jungs im DiY sind dir sicher eine gute Hilfe,



Moin,

die Frage vorweg. Was soll der Spaß kosten?

Du suchst einen Bausatz. Wie groß soll es sein?
Was hörst Du für Musik?
Wie groß ist der Raum?

Schu Dich schon mal hier um:

http://lsv-achenbach.de/shop/index.php?cPath=251_252 oder hier:
http://www.lautsprechershop.de/ oder hier http://lautsprecherk...92e048cf4c7fba6305c4

Kannst ja schon mal eine Vorauswahl treffen.
guzzi
ACE_jr
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Mai 2009, 18:01
Wow Das ist doch mal ein verdammt guter Anfang...
Also, Musikstil reicht wirklich ueber alle Ecken, das geht wirklich von Rock zu einigen Electro sachen und zurueck zu Klassik... Da sind mir keine Grenzen gesetzt.
Mein Zimmer ist in etwa ~20m² groß und 2,80 hoch.
Bausaetze nicht unbedingt, nur wenn es billiger kommt und oder direkt eine wirklich zu empfehlende Alternative ist.
Preis... Wie gesagt, das entscheide ich mal im nachhinein, weil ich die Preise da nicht so kenne.
Das Watt zahlen nicht ausschlaggebend sind, das weiß ich, aber der Verstaerker hat nun mal 2x300W Sinus und ich moechte nicht, dass die Lautsprecher direkt durchbrennen. Will also sicherheit haben. Und er hat definitiv 2x300W (nicht das ihr denkt, ich hab so einen billig muell, aus saturn ist eine 86er Uher Endstufe)

Ich moechte am liebsten Kombi lautsprecher.

Die Seite schau ich mir direkt mal an.

Gruß
Beiers
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Mai 2009, 18:52
Wenn du einen 20m² Raum hast und halbwegs wirkungsgradstarke LS brauchst du wahrscheinlich keine 300W um eine Lautstärke zu erreichen die dein Gehöhr schädigt. Deine Idee insgesammt 4LS zu benutzten ist natürlich um hohe Lautstärke zu erreichen sinnvoll, aber von wegen Stereodreieck nicht so das gelbe vom Ei.
Radiologe
Inventar
#13 erstellt: 03. Mai 2009, 18:53

ACE_jr schrieb:

aber der Verstaerker hat nun mal 2x300W Sinus und ich moechte nicht, dass die Lautsprecher direkt durchbrennen.


Hi,
der Satz hört sich nach großer Unwissenheit an.

Ordne doch nochmal deine Gedanken,damit man weiß was Du nicht weißt.

-Was sind z.b für dein Verständnis Kombilautsprecher?
-Beantworte doch mal direkt alle Fragen die dir bisher gestellt wurden,denn sonst verwirrst Du nur.Fasse sie bitte nochmal alle zusammen.

Gruß Markus
Target9274
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Mai 2009, 18:59
Na dann empfehle ich dir eine Infinity RS1b mit 2 guten Endstufen ( nach Möglichkeit beide gleich ) wobei die Endstufe für den Mittelhochton nach Möglichkeit 1 Ohm abkönnen sollte.

Preis ? Lautsprecher gebraucht um die 5000,-
Endstufen von 600,- Euro bis oben keine Grenzen.

Aber das Gebastel was du da vorhast, ist nicht wirklich gut.
Jedenfalls wirst du damit keine vernünftigen Ergebnisse erzielen können.

Gruß mike
Target9274
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Mai 2009, 19:00

Beiers schrieb:
Wenn du einen 20m² Raum hast und halbwegs wirkungsgradstarke LS brauchst du wahrscheinlich keine 300W um eine Lautstärke zu erreichen die dein Gehöhr schädigt. Deine Idee insgesammt 4LS zu benutzten ist natürlich um hohe Lautstärke zu erreichen sinnvoll, aber von wegen Stereodreieck nicht so das gelbe vom Ei.



Genau.
ACE_jr
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Mai 2009, 19:08
Tut mir leid... ich bin momentan nicht ganz bei mir und hab zur zeit starke probleme und mir geht's relativ beschissen.
Ich hoffe ihr habt kein Problem damit, dass wir das um ein paar Tage verschieben...
Ich dank euch
ACE_jr
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Mai 2009, 20:46
So, hab mich wieder gefangen.
Also - Noch mal von vorn.

Kombilautsprecher sind fuer mich zB 3-Wege-Lautsprecher (hießen die nicht Kombi?)
Und das 2x300W ausreichen, und das mehr als genug, ist mir bewusst. Aber diese Endstufe liegt hier, hat einen unglaublich guten Sound und ich werd sie definitiv nicht deshalb weglassen, keiner sagt ja, ich will voll aufdrehen.

Und warum grenzt das an unwissenheit, wenn ich Angst hab, das mir 150W RMS an der Anlage durchbrennen? Muss ich doch nur mal zu laut machen... Ich hatte vorher 150W dran, die sind dann vor einer Weile in die ewigen Jagdgruende gegangen.

Mir wurde gesagt, in Reihe soll der Sound nicht sonderlich sein, aber Parallel geschaltet soll sich nicht großartig was veraendern. Abgesehen von der Impedanz natuerlich und wenn ich 2 Lautsprecher Chassis mit 8Ohm nehme, wird bei parallelschaltung daraus 4Ohm, laut hersteller laeuft die Endstufe bei 4 und bei 8 Ohm stabil.


Edit: Und 5000€ sind fuer einen Schueler nicht drin, ich find das ehrlich gesagt nicht so toll. Ich versuche mir Rat zu holen bei euch und dann sowas... Eigentlich hoffte ich um Beratung, wenn ich falsch liege, korrigiert mich doch bitte. Aber doch nicht sowas


[Beitrag von ACE_jr am 03. Mai 2009, 20:52 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#18 erstellt: 03. Mai 2009, 21:07
Hi Ace,

das Thema "Watt" ist im Lautsprecher-DIY nahezu unwichtig. In 90% aller deutschen Wohnzimmer wird mit nicht mehr als 1-2 Watt gehört, und das ist dann schon empfundenermaßen laut

Solltest du in den bereich kommen, das deine Lautsprecher oder dein Verstärker aufgrund von Überlast verzerren, s solltest du das hören - meist stellt sich "prasseln" ein.

Wenn du dir also bei einem der verlinkten Händler einen Bausatz aussuchst - nicht auf die Wattzahlen achten, ist absolut unnötig, egal wie viel Watt dein Amp hat -versprochen.

Eins noch: nimm ein Paar Lautsprecher und schließe diese jeweils an den Links / Rechts - Anschluss deines Verstärkers an. Keine Parallel-/Reihenschaltung, no good, wenn du einen Bausatz nachbaust.

Grüße,

Alex
Target9274
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Mai 2009, 21:09
Es ist besser wenn die Endstufe 300 Watt an 4 Ohm hat und die Lautsprecher nur 100 Watt bei 4 Ohm.

Schlimm ist es wenn die Lautsprecher 300 Watt bei 4 Ohm vertragen und du gehst mit einer 100 watt Endstufe daran.
Die Bässe würden dann nämlich wenn du eine "kleine" Endstufe hast irgendwann bei größeren Bassattacken Clippen und deine Endstufe würde abschalten oder eventuell aufrauchen.
Das gleiche Szenario würde sich mit den Folien von z.b Emiten oder anderen Magnetostatischen Hochtönern abspielen. Die Gefahr das sie dann beschädigt werden ist sehr groß wenn die Endstufe zu klein ist.




Und das 2x300W ausreichen, und das mehr als genug, ist mir bewusst. Aber diese Endstufe liegt hier, hat einen unglaublich guten Sound und ich werd sie definitiv nicht deshalb weglassen, keiner sagt ja, ich will voll aufdrehen.





Ist es die Uher Royal Endstufe UMA-200 , UMA 400, 1000 oder 2000 ?
ACE_jr
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Mai 2009, 21:10
Danke! So erwarte ich das

Aber warum, wenn das wirklich egal ist, brannten schon einige Lautsprecher durch? Weil ich zu laut aufgedreht hatte, die sind dann wirklich kurz Warm geworden, solang wie ich so laut hatte.
Target9274
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Mai 2009, 21:13

nicht auf die Wattzahlen achten, ist absolut unnötig, egal wie viel Watt dein Amp hat -versprochen.



Impedanz und Wirkungsgrad sind dann wohl auch egal. Versprochen ?
ACE_jr
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Mai 2009, 21:24
Ihr verwirrt mich
castorpollux
Inventar
#23 erstellt: 03. Mai 2009, 21:55

Impedanz und Wirkungsgrad sind dann wohl auch egal. Versprochen ?



Schlimm ist es wenn die Lautsprecher 300 Watt bei 4 Ohm vertragen und du gehst mit einer 100 watt Endstufe daran.


Müssen wir jetzt hier wirklich elektrische und mechanische Belastbarkeit sowie das erkennen dieser diversen Frequenzveränderlichen Eigenheiten aufdröseln? In deinem konkreten Bespiel geht es um grade mal 3-5dB mehr Leistung in Watt - das Zahlenspiel lohnt erst ab größeren Dimensionen

Wenn der Amp clippt, hört man es. Wenn der Lautsprecher am Ende ist, ebenfalls. Endstufen und Lautsprecher gehören eingepegelt und nicht über dem Maximum betrieben - ich denke, das bekommt man noch grundlegend zusammen

Das die Impedanz keine Rolle spielt, verspreche ich keinem, allerdings wirst du heute enige amps finden, die probleme mit 4-ohm-lautsprechern haben. Wirkungsgrad ist ein Thema, über das man sich unterhalten sollte, wenn Ace mit genaueren Vorstellungen oder einem Beispielbausatz wiederkommt, aber wieso glaubst du, wird der Author seine Wünsche und Ansprüche und vor allem Bedenken bei Bausatz X nicht äußern, wenn er sich hier beraten lassen will?


Aber warum, wenn das wirklich egal ist, brannten schon einige Lautsprecher durch?

Das kann man nicht pauschal sagen, das kann viele Gründe haben.

Grüße,

Alex
Stereosound
Inventar
#24 erstellt: 03. Mai 2009, 22:02

castorpollux schrieb:
Hi Ace,

das Thema "Watt" ist im Lautsprecher-DIY nahezu unwichtig. In 90% aller deutschen Wohnzimmer wird mit nicht mehr als 1-2 Watt gehört, und das ist dann schon empfundenermaßen laut :)



Doch bei mir!

2x220Watt an den Subs und 2x60Watt an den Satelliten.

da wird bis kurz vors Clipping gedreht




Stereosound
ACE_jr
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Mai 2009, 22:02
@Target9274 tut mir leid, hatte einen Beitrag von dir nicht gesehen...
Also direkt ist es leider keine Uher Endstufe, jedenfalls keine komplette. Die hier ist aus einer Alten Uher Komplett-Anlage gewesen, die Endstufe - so wurde mir hier mal gesagt - Ist aber im grunde die selbe, mit anderem Layout. (Die Endstufe war einzeln drin, ja. )

Ich hatte mich noch bei einem Elektroniker erkundigt, er meinte, wenn die Lautsprecher zu geringe Leistungsaufnahme haben, koennen diese auch schnell abrauchen. So war es bei mir, bis her ja auch... die beiden 150er hielten lange, jedes mal, wenn ich zu laut gemacht hatte, wurden diese warm... nicht wenig, hab dann immer runter gedreht. Nach einiger Zeit, loeste sich dann die Klebeschicht der Spule und diese loeste sich..
Und das war nicht der erste Lautsprecher, der bei zu doll aufdrehen den Geist aufgab.


Doch bei mir!

2x220Watt an den Subs und 2x60Watt an den Satelliten.

da wird bis kurz vors Clipping gedreht


Und was bitte, traegt das zur Diskusion bei?


[Beitrag von ACE_jr am 03. Mai 2009, 22:04 bearbeitet]
Stereosound
Inventar
#26 erstellt: 03. Mai 2009, 22:06
Also ich habe hier Jamo S416, auf denen steht 80/120 Watt.

die hab ich aber schon an zwei Gebrückten T.AMP S75 mit je 220Watt betrieben, bis kurz vors Clipping, und das auf Partys auch mal 4-5 stunden lang.

Da gabs absolut keine Probleme!



Stereosound
ACE_jr
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 03. Mai 2009, 22:16
Ich versteh nichts
Radiologe
Inventar
#28 erstellt: 03. Mai 2009, 22:19

ACE_jr schrieb:
... die beiden 150er hielten lange, jedes mal, wenn ich zu laut gemacht hatte, wurden diese warm... nicht wenig, hab dann immer runter gedreht. Nach einiger Zeit, loeste sich dann die Klebeschicht der Spule und diese loeste sich..
Und das war nicht der erste Lautsprecher, der bei zu doll aufdrehen den Geist aufgab.


Um welche Lautsprecher ging es da konkret(Modell Hersteller usw).
Wenn das irgendwelche NoName Teile oder Basteleien waren,dann darf man das nicht als Maßstab nehmen.

Dann nochwas:
Werden die Bassregler voll aufgedreht und womöglich auch noch Loudness aktiviert,geht fast jeder Lautsprecher bei hohen Pegeln vor die Hunde.

Oft liegt daher ein Bedienerproblem/Verständnisproblem vor,wenn Lautsprecher in den Heimischen 4 Wänden anfangen abzurauchen.
Man müsste also immens hohe Pegel fahren,die einem in den Ohren schmerzen,oder wie oben geschrieben,die Lautsprecher mit vollem Bassregler und Loudness quälen.

Gruß Markus
ACE_jr
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Mai 2009, 22:27
ich hab weder bassregler noch loudness an der kiste gehabt. Lediglich am PC damals aber das hatte ich nie voll, da es mir selbst zu hart war... außerdem versuch ich auch moeglichst mich oft zurueck zu halten was nachbarn angeht.
Modell kann ich leider nicht sagen, ist zu lang her und die waren zu alt.
Target9274
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 03. Mai 2009, 23:28

@Target9274 tut mir leid, hatte einen Beitrag von dir nicht gesehen...
Also direkt ist es leider keine Uher Endstufe, jedenfalls keine komplette. Die hier ist aus einer Alten Uher Komplett-Anlage gewesen, die Endstufe - so wurde mir hier mal gesagt - Ist aber im grunde die selbe, mit anderem Layout. (Die Endstufe war einzeln drin, ja. )

Ich hatte mich noch bei einem Elektroniker erkundigt, er meinte, wenn die Lautsprecher zu geringe Leistungsaufnahme haben, koennen diese auch schnell abrauchen. So war es bei mir, bis her ja auch... die beiden 150er hielten lange, jedes mal, wenn ich zu laut gemacht hatte, wurden diese warm... nicht wenig, hab dann immer runter gedreht. Nach einiger Zeit, loeste sich dann die Klebeschicht der Spule und diese loeste sich..
Und das war nicht der erste Lautsprecher, der bei zu doll aufdrehen den Geist aufgab.


Kein Problem.



einiger Zeit, loeste sich dann die Klebeschicht der Spule und diese loeste sich..


Mein lieber Schwan, da hast du aber echt extreme Pegel über zig Stunden gehört. Anders kann so etwas eigentlich nicht passieren. Oder hast du eine Wechselspannung auf deinen Lautsprecherklemmen. ( Defekt )

Durch einen Defekt habe ich auch schon mal 2 Emitfolien ( Hochtöner ) gegrillt.


MfG Mike
Radiologe
Inventar
#31 erstellt: 03. Mai 2009, 23:32

... außerdem versuch ich auch moeglichst mich oft zurueck zu halten was nachbarn angeht.


Nun,das macht die Sache nicht einfach.
Es ist einfach unergründlich,wie man mit Rücksichtnahme auf Nachbarn,Lautsprecher mit 150Watt Belastbarkeit kaputt bekommen kann.
Um Nachbarn tierisch auf den Zeiger zu gehen reicht,wenn 20-30Watt an den Lautsprechern anliegen.

Vielleicht verstehst Du das das alles für uns sehr seltsam ist klingt und wir dein "Problem" nicht so recht nachvollziehen können.

Wenn ein Lautsprecher abraucht,dann gibt es dafür eine Ursache.Die ist aber bei deinen Angaben derzeit noch nicht zu finden(es sei denn der unbekannte Uher ist nicht das was Du hier vorgibst).
Deine Vorgabe 150Watt Sinus Lautsprecher haben zu müssen ist und bleibt damit vorerst weiterhin unbegründet.

Hast du denn mal ein Foto von dem Uher?

Gruß Markus


[Beitrag von Radiologe am 03. Mai 2009, 23:37 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#32 erstellt: 03. Mai 2009, 23:34

Target9274 schrieb:

Oder hast du eine Wechselspannung auf deinen Lautsprecherklemmen. ( Defekt )


schlimm wärs wenns keine Wechselspannug wäre.Du meinst Gleichspannung.

Gruß Markus
ACE_jr
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 03. Mai 2009, 23:38
Foto hab ich, ja... Ist aber eher schlecht. Zeigt die aber. http://s11.directupload.net/images/090503/raayxe8t.jpg

Die Kondensatoren fehlen nicht Grundlos, sind aber noch da, also kein Problem

So, und Wechselspannung, ist doch normal?! Sind doch Frequenzen, oder versteh ich da was falsch?

Und ich dreh eigentlich nur auf, wenn ich weiß, es ist kaum einer da.


Ich wollte halt deswegen 150W, weil ich dachte, dass zu wenig dann durchbrennt... Ich wollte ja 2x150W pro seite nehmen.
Radiologe
Inventar
#34 erstellt: 03. Mai 2009, 23:48
Dieser Verstärker leistet beim ersten Anblick keine 2x300Watt Sinus.Wenns 2x45-50Watt Sinus sind kannst Du zufrieden sein.
Eine Endstufe dieser Bauart mit 2x300W hat mehr Leistungstransistoren und vor allem einen wesentlich fetteren Transformator.

Was sagste nun??

Gruß Markus
Spatz
Inventar
#35 erstellt: 04. Mai 2009, 00:51
Oh Gott, lies dir doch bitte mal ein Minimum an Grundlagen an, die Wiki-Einträge zum Thema "Lautsprecher" und "Hifi" würden schon reichen...
ACE_jr
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 04. Mai 2009, 00:57
Interessant, denn laut dem Datasheet haben die Transistoren so viel

Ok, sind laut Datasheet 130W pro Transistor.

Reicht doch immernoch mehr als genug.

Interessant ist aber auch, dass ich noch immer keine gute Empfehlung bekommen habe. Ich geb's auf..


[Beitrag von ACE_jr am 04. Mai 2009, 01:01 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#37 erstellt: 04. Mai 2009, 01:24

ACE_jr schrieb:
Ich geb's auf..


Danke!

Solange wir nicht wissen, was du vorhast und du unfähig bleibst uns zu erklären, was du willst, können wir wohl "leider" nicht helfen...

Ciao!
ACE_jr
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 04. Mai 2009, 01:34
Steht zwar alles oben. Ich sagte auch, ich bin da Anfaenger und wenn infos gebraucht werden, dann haette man fragen koennen. Aber einige Kommentare sind zu nichts zu gebrauchen.
Spatz
Inventar
#39 erstellt: 04. Mai 2009, 01:37
Dann kauf doch einfach das hier:
http://cgi.ebay.de/D...7C293%3A1%7C294%3A50

Und werd mal nicht pampig, oben steht nix außer Zeugnissen für deine Unwissenheit! Lies dir alles nochmal durch, dann werden die auch die unbeantworteten Fragen auffallen!
ACE_jr
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 04. Mai 2009, 01:42
Warum werd ich pampig? Es ist doch so, dass einige Kommentare schon beleidigend wurden.

Und dann nenne mir doch einfach die Fragen! Dann koennte ich sie ggf,. auch beantworten.
Spatz
Inventar
#41 erstellt: 04. Mai 2009, 01:51
Du gehst in einen Fahrradladen und sagst, du willst ein rotes Fahrzeug, weil du schon einen roten Anhänger zuhause hast.

Nach kurzem Nachfragen stellt der Fahrradhändler fest, dass du wohl kein Fahrrad willst, sondern etwas Motorisiertes. Er schickt dich weiter in ein Autohaus. Der nette Verkäufer dort fragt, was es denn sein soll. Du hängst dich nur an der Farbe "Rot" auf, ohne ihm überhaupt zu sagen, ob es ein Laster, ein PKW oder ein Motorrad sein soll. Nach weiteren Versuchen, dir diese Informationen zu entlocken, und einer Diskussion über die Farbe Rot ansich, und dein Rot im Speziellen stellst sich heraus, dass dein roter anhänger wohl doch eher schwarz ist.

Wessen Aussagen sind hier jetzt "zu nichts zu gebrauchen?"

Abgesehen davon, dass du der Meinung bist "Hochtöner wären kein Problem", wäre das bei der Geschichte mit dem Autohändler ungefähr so, als wolltest du das Fahrzeug morgen allein persönlich abholen, obwohl du deinen Führerschein erst noch machen musst.

Außerdem habe ich dir ja inzwischen was empfohlen!

Ciao,

Spatz


[Beitrag von Spatz am 04. Mai 2009, 01:52 bearbeitet]
ACE_jr
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 04. Mai 2009, 01:54
Die Empfehlung war wohl eher in den Raum geschmissen und nicht wirklich ernst gemeint.
Und ganz sooo passt deine Umschreibung auch nicht. Ich hab anfangs nicht alles erklaert, das ist korrekt. Aber mir fiel sonst nicht ein, was ich noch sagen soll...
Und ich hab mir alles durchgelesen, welche Fragen habe ich denn nicht beantwortet?
Spatz
Inventar
#43 erstellt: 04. Mai 2009, 02:04
Die Empfehlung war durchaus ernst gemeint!


guzzi schrieb:
Was soll der Spaß kosten?

Du suchst einen Bausatz. Wie groß soll es sein?



Abgesehn davon steckt in diesem Satz von Alex schon ALLES, was du wissen musst:


castorpollux schrieb:
Wenn du dir also bei einem der verlinkten Händler einen Bausatz aussuchst - nicht auf die Wattzahlen achten, ist absolut unnötig, egal wie viel Watt dein Amp hat -versprochen.


Und jetzt bleibt als letztes nur noch der Verweis auf Wikipedia (nochmal )! Auch der Begriff "Clipping" sollte mal nechgeguckt werden...
castorpollux
Inventar
#44 erstellt: 04. Mai 2009, 08:51

Es ist doch so, dass einige Kommentare schon beleidigend wurden.


Das gibts hier nicht. Und wenn doch, benutzt bitte den "Moderation benachrichtigen" Button bei dem jeweiligen Beitrag.

Zum Thema:


Interessant, denn laut dem Datasheet haben die Transistoren so viel


Das muss nichts heissen, denn die maximale Ausgangsleistung hängt ja nicht nur vom Transistor ab. Ganz konkret gesprochen weis ich, das ich nicht weis, von was allem sie abhängt, aber ich weis auch, das das wie gehabt nicht so kritisch ist.

Eine "Empfehlung" im Sinne eines "Das ist gute Qualität" wirst du hier nicht bekommen, da die, und da kann ich mich aus dem Fenster lehnen, verlinkten Händler gute Qualität verkaufen. In den Sticky-Threads findest du außerdem eine zusätzliche Liste mit Händlern.
Eine direkte Empfehlung sprechen wir zusätzlich nicht aus, weil die von guzzi gestellten fragen noch nicht beantwortet sind - und selbst wenn sie das wären, ist das Feld der Bausätze recht groß - eine Vorauswahl durch dich ist also gar nicht so verkehrt - du verschaffst dir einen überblick über das, was es gibt - und meistens kommst du dann mit einigen Fragen zurück

Irgendwo hatten wir doch mal eine relativ komplette Aufstellung, welche Fragen bei Beratungsthemen beantwortet sein sollten... ich grabe mal.

Haben wir jetzt hier wieder frieden?

Grüße,

Alex

Edit: Typo's


[Beitrag von castorpollux am 04. Mai 2009, 09:14 bearbeitet]
BoxerDD
Neuling
#45 erstellt: 04. Mai 2009, 09:56
Hallo ACE_jr,

wenn das auf dem Foto dein Verstärker ist, so solltest du ihn schnellstens entsorgen. ES IST LEBENSGEFÄHRLICH ein solches Bastelgerät, gerade für jemanden der von Elektrotechnik keinerlei Ahnung hat, zu betreiben. Kaufe dir einen unverbastelten gebrauchten Verstärker im Gehäuse z.B. bei Ebay und er wird besser funktionieren und sicherer sein als das was du dort betreibst.

Zu den defekten Lautsprechern: Ursache können die fehlenden Kondensatoren sein, denn sie machen aus der welligen Gleichspannung nach dem Gleichrichter erst eine Gleichspannung die diesen Namen auch verdient. Ohne diese Kondensatoren werden neue Lautsprecher, wieviel "WATT" die auch haben mögen, nicht lange leben.

Wenn du dann einen neuen Verstärker hast, dann kaufe dir ein Paar Boxen die deinem Geldbeutel entsprechen oder wenn du etwas basteln möchtest auch einen BAusatz. Wirklich Geld sparen lässt sich aber mit einem Bausatz nicht. Schließlich braucht es auch diverse Werkzeug und Wissen wenn es gut werden soll.

LG
M.D
Stammgast
#46 erstellt: 04. Mai 2009, 11:48
Hallo

Also keine Aufregung der Sache kommen wir schon auf den Grund.

Den großen UHR kenne ich und der ist es nicht.

Deiner ist irgend was kleines was genau Müste ich raten aber auf keinen Fall 300 Watt.
Wen auch laut Datenblatt die Chips 150 könne Hängt es immer von den der Schaltung
ab was sie Abgeben könne und Zwei Verbaute Chips kommen so auf 50-70 Watt
Vier Verbaute haben so 100 Watt und die 300 Watt der Großen UHR hatte pro Seite
Zehn Verbaute Chips dazu gehört ein rissiges Netzteil und Große Lade ELKOS.


In dem zustand ist es sinnvoll ihn nicht zu betreiben eine Überprüfung von jemanden der
von der Sache Ahnung hat wehre angebrachter.
Zweitens die ELKOS Fehlen die sind nicht um Sonst Drauf die einfach zu entfernen
ist Wirklich zweifelhaft ob du die Ahnung hast.

Zu den Lautsprechern die Brennen nicht so leicht durch vor allen Dingen nicht wen es was
Größeres ist das Macht sich schon im Vorfeld Bemerkbar unüberhörbar Bemerkbar.
Und Warm werden sie auch nicht jedenfalls nicht das man es sooft füllt
der ist dann schon längst hin und in den Ewigen Jagt Gründen.
Bei einem 18 mit 100 mm Schwingspule und einem Draht von 1mm
Könnte man eventuell die Warme erfüllen.
Bei den normalen 20cm Treiben sind die Drähte so kein das sie sofort hin sind
wen sie zu fiel Leistung abbekommen oder wenn’s die Falsche ist


Also als Fazit Verstärker Überprüfen ohne genau zu wissen ob der auch richtig Funktioniert
würde ich keine Lautsprecher an ihm Betreiben .
Sonst egal was dran ist gehen sie ins Nirwana.
Zweitens wen du es so Laut hast das die Nachbar dir auf die Pelle rücken
würde ich im PA Bereich die Nächsten Lautsprecher suchen die auch mehr Pegel
könne damit kann man sich das Gehirn vorzeitig raus blasen damit man Mitte Dreissig dann Taub ist

Das wehre mein Vorschlag

Grüße
M.D
Radiologe
Inventar
#47 erstellt: 04. Mai 2009, 13:14

ACE_jr schrieb:
Interessant, denn laut dem Datasheet haben die Transistoren so viel

Ok, sind laut Datasheet 130W pro Transistor.



Das ist die maximal zulässige Verlustleistung die die Transistoren abkönnen,hat aber rein garnichts mit der Leistung der Endstufe zu tun.Verlstleistung ist das was der Transistor neben der Leistung in Wärme umwandelt.
Eine Endstufe diese Gattung verbrät etwa 50% Energie in Wärme.Wenn Du also die 130Watt durch 2 teilst,hast du in Verbindung weiterer Verluste etwa 50 Watt pro Kanal.

Gruß Markus
ACE_jr
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 04. Mai 2009, 16:02
Das klingt doch alles wieder sehr toll.
Also, komme ich mal zu den Fragen!


Haben wir jetzt hier wieder frieden?


Sicher.


Eine "Empfehlung" im Sinne eines "Das ist gute Qualität" wirst du hier nicht bekommen, da die, und da kann ich mich aus dem Fenster lehnen, verlinkten Händler gute Qualität verkaufen. In den Sticky-Threads findest du außerdem eine zusätzliche Liste mit Händlern.
Eine direkte Empfehlung sprechen wir zusätzlich nicht aus, weil die von guzzi gestellten fragen noch nicht beantwortet sind - und selbst wenn sie das wären, ist das Feld der Bausätze recht groß - eine Vorauswahl durch dich ist also gar nicht so verkehrt - du verschaffst dir einen überblick über das, was es gibt - und meistens kommst du dann mit einigen Fragen


Woher sollte ich denn das alles wissen



wenn das auf dem Foto dein Verstärker ist, so solltest du ihn schnellstens entsorgen. ES IST LEBENSGEFÄHRLICH ein solches Bastelgerät, gerade für jemanden der von Elektrotechnik keinerlei Ahnung hat, zu betreiben. Kaufe dir einen unverbastelten gebrauchten Verstärker im Gehäuse z.B. bei Ebay und er wird besser funktionieren und sicherer sein als das was du dort betreibst.


Ahnung von Elektronik hab ich schon. Nur halt nicht wirklich was Lautsprecher angeht. Und nein, ihr versteht das falsch Ich betreibe den schon seit 1 1/2 Jahren nicht mehr, er sieht erst seit dem so aus. Ich hab die Elkos auch nie ausgeloetet als er lief! War damals nur um was zu testen (Nein, keine Angst. Nicht im Betrieb).
Er steckte urspruenglich in einer Uher komplett Anlage. Und die sah ramponiert aus und ich brauchte das Kassetten und Radio Deck nie. Deshalb wollte ich mal ein Gehaeuse fuer die Kiste anfertigen und einbauen.




Das ist die maximal zulässige Verlustleistung die die Transistoren abkönnen,hat aber rein garnichts mit der Leistung der Endstufe zu tun.Verlstleistung ist das was der Transistor neben der Leistung in Wärme umwandelt.
Eine Endstufe diese Gattung verbrät etwa 50% Energie in Wärme.Wenn Du also die 130Watt durch 2 teilst,hast du in Verbindung weiterer Verluste etwa 50 Watt pro Kanal.


Ok.


Zu den Preisen. Ich richte mich da immer etwas nach dem, wie viel in etwa was kosten koennte. Ich muss sowieso sparen, dann kann ich auch gleich etwas mehr sparen.

Worauf muss ich den alles achten? Was ist denn fuer die Qualitaet eines Lautsprechers relevant?
Wenn ich das so ein wenig weiß, kann ich mir ja ein paar Bausaetze raussuchen.


Gruß


[Beitrag von ACE_jr am 04. Mai 2009, 16:04 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#49 erstellt: 04. Mai 2009, 18:24

ACE_jr schrieb:


Woher sollte ich denn das alles wissen


War auch kein Vorwurf, nicht das hier ein falscher verdacht entsteht



Worauf muss ich den alles achten? Was ist denn fuer die Qualitaet eines Lautsprechers relevant?
Wenn ich das so ein wenig weiß, kann ich mir ja ein paar Bausaetze raussuchen.


Fang noch mal von vorne an:

- welche Lautsprecher hattest du?
- kannst du fotos davon posten?
- wie waren die aufgestellt, wie sieht dein zimmer aus (ausser unaufgeräumt? ) -> Skizze?
- welche Lautstärken fährst du?
- was hat dir an den alten lautsprechern gut gefallen - vom Klang her - und was nicht?
- in dem Zusammenhang: bevorzugte Lieblingsmusik?
- sollen die Lautsprecher auch für Heimkino geeignet sein?
- was ist dein preisliches limit?
- wie ist es um handwerkliche fähigkeiten und Werkzeug zur Holzbearbeitung bestellt?
- Was für einen Verstärker hast du?
- Was für "Quellen" hast du? (CD-Player, PC, Plattenspieler?)
- sonst noch was?

Merke: wir messen hier nicht in "Qualität", sondern in "entspricht dem Bedarf" - wegen mir auch je nach Fasson in "Klang" Sicher gibt es mittels Preissteigerungen auch Steigerungen bei der Qualität, aber, um eine Signatur aus diesem bereich zu zitieren: Schrott muss nicht billig sein

Im übrigen, du hast es übersehen, Guzzi stellte die wesentlichen Fragen ganz oben schon...

Das läuft im übrigen nicht auf eine konkrete Empfehlung hinaus, sondern darauf, generelle Hinweise geben zu können, wonach du dich umschauen könntest, wenn du wirklich überhaupt nicht weist, was du willst


Also als Fazit Verstärker Überprüfen ohne genau zu wissen ob der auch richtig Funktioniert
würde ich keine Lautsprecher an ihm Betreiben .


Mein Erfahrungsbericht zum Thema: hatte 1 Jahr lang eine Soundkarte im PC, die 1V DC an den Verstärker weitergegeben hat. Habe es beim Wechsel auf einen anderen Amp bemerkt - beim Aufdrehen ging urplötzlich der Verstärker aus - selbst ohne Lautsprecher. Als ich rausfand, das es an der Soundkarte hing (einfaches Multimeter an den Ausgang von Verstärker und dann der Soundkarte angeschlossen), war ich heilfroh, das vorher alles übelebt hat - aber seitdem prüfe ich das. Solltest du, Ace, auch mal tun... ich seh da inzwischen auch ein wenig gefahr im verzug, will aber zumindest dafür sorgen, das dir der dann gebaute Bausatz nicht auch abraucht

Grüße,

Alex
ACE_jr
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 04. Mai 2009, 19:02



- welche Lautsprecher hattest du?


Kann ich nicht genau sagen, waren vermutlich wirklich NoName Ich weiß nur, dass auf den Boxen selbst Sony stand, waren aber geschenkt und wohl ausgetauscht worden(statt 60W solltne diese dann 150W sinus schaffen)


- kannst du fotos davon posten?


Leider nicht.


wie waren die aufgestellt, wie sieht dein zimmer aus (ausser unaufgeräumt? ) -> Skizze?


http://s6b.directupload.net/images/090504/55nicv2w.jpg

Ist etwa 4,92x3,70x2,80m

Die Lautsprecher standen urspruenglich mal hier, mal da... Oft umgeraeumt.


- welche Lautstärken fährst du?


Lauter als gut fuer mich ist



- was hat dir an den alten lautsprechern gut gefallen - vom Klang her - und was nicht?


Sie brachten die Baesse sehr Trocken und getrennt rueber. Die Hochtoener... Naja, die waren nicht so das Gelbe vom Ei. Obwohl die auch nicht so schlecht waren, moechte ich aber nicht als Vergleich zaehlen.


- in dem Zusammenhang: bevorzugte Lieblingsmusik?


Ich hoere so ziemlich alles. Aber am liebsten wohl doch Rock(nein, nicht das, was viele gleich verstehen :D)
Aber auch recht viel, bei dem man auch viele Klassische Instrumente zu hoeren bekommt (Klavier, Floete etc)
Wichtig ist halt, die Baesse sollten Trocken sein und abgegrenzt sein, der Klang der Hochtoener sollte Klar sein. Sonst faellt mir grad persoenlich nichts großartig mehr ein.



sollen die Lautsprecher auch für Heimkino geeignet sein?


Nicht zwingend, waere aber nicht schlecht.


- was ist dein preisliches limit?


Schueler halt. Ich hab nicht grad viel Geld, muesste also so oder so sparen. Von daher, nenne ich mal keinen Bereich, sollte aber nicht all zu teuer sein. Also ich denke mal, ich werd versuchen moeglichst nicht ueber die 200 zu kommen, ist aber nicht gesagt, dass das nicht moeglich ist.



- wie ist es um handwerkliche fähigkeiten und Werkzeug zur Holzbearbeitung bestellt?


Mir steht so ziemlich alles zur verfuegung. Kreissaegen, Hobel, Kettensaegen(muhaha), Pfeilen. Das ist das letzte, was Probleme in den Weg stellen wird. Und Handwerklich begabt, bin ich auch ein wenig - Jedenfalls hab ich keine 2 linken Daumen


- Was für einen Verstärker hast du?


Nach den Angaben im Thread kann ich das nicht mehr genau sagen. Habe den, der im Thread oben steht und noch eine Tyron AM 600 - evtl sogar bald 2...


- Was für "Quellen" hast du? (CD-Player, PC, Plattenspieler?)


PC (Soundblaster Live! 5.1), DVD-Player als CD-Spieler, Plattenspieler (Dual 1216) und ein Tonbandgeraet (HGS Electronics TB-2408), geplant ist auch, via PreAmp eine E-Gitarre zu betreiben. - Soll alles benutzt werden.


- sonst noch was?


Sag du's mir
castorpollux
Inventar
#51 erstellt: 04. Mai 2009, 22:57
Hi,

ich neige eher zum überdimensionieren
Schau mal nach den Bausätzen Quickly 36, Empor und die Visaton Clou - das geht so vermutlich in die Richtung pegelfest aber trotzdem genügend Hochton bei sehr geringem Preis - sofern 200 eur für beide Boxen zusammen gilt.

Nutz die Suchfunktion hier im Forum, solltest du weitere Informationen finden wollen.

Ebenfalls echt gut, wenn du Ambitionen in Richtung E-Gitarre (und evtl. mitnehmbare LS) hast: Kleiner Schreihals
Benötigt auf jeden Fall einen Subwoofer, ansonsten fehlt was, ist aber sehr pegelfest und klanglich ebenfalls nicht schlecht - soweit ich das letztens beurteilen durfte, als ich sie kurz hier hatte

Grüße,

Alex
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