3 Wege - was und was nicht?

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tiefton
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Jun 2009, 09:05
Hallo Zusammen,

Da ich gerade über meinem ersten 3 Wegerich sitze (bisher hier http://www.diy-hifi-forum.de/forum/showthread.php?t=337 ),
bin ich am Grübeln ob ich irgendeinen Bock geschossen habe, oder gerade davor bin...

Deswegen würde mich mal interessieren, was bei Euch denn die Prioritäten sind, wenn ihr Drei-wege plant oder umsetzt.
Einfach nur eine lose Sammlung, vielleicht finde ich ja ein paar Böcke...

Alles von Chassisanordnung zu Weichentopografie über Schallwandgeometrie...

Vielen Dank schon mal...
sonicfurby
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jun 2009, 09:35
-Zuerst Mittelton installieren, messen, beweichen.

Ich baue alles von der Mitte aus auf...
Das ist das erste Chassis was in der Kiste sitzt, das bekommt die ersten Messungen, die Weiche. HT und TT sind nur Ergänzungen nach oben/ unten.

Adios
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 13. Jun 2009, 10:31

tiefton schrieb:
Hallo Zusammen,

Da ich gerade über meinem ersten 3 Wegerich sitze (bisher hier http://www.diy-hifi-forum.de/forum/showthread.php?t=337 ),
bin ich am Grübeln ob ich irgendeinen Bock geschossen habe, oder gerade davor bin...

Deswegen würde mich mal interessieren, was bei Euch denn die Prioritäten sind, wenn ihr Drei-wege plant oder umsetzt.
Einfach nur eine lose Sammlung, vielleicht finde ich ja ein paar Böcke...

Alles von Chassisanordnung zu Weichentopografie über Schallwandgeometrie...

Vielen Dank schon mal...


Hi,

warum stellst du die Frage in zwei Foren? Hilfreich ist das gerade nicht...
Aber zum Thema: Der Mitteltöner ist, wie der sonicfurby schon anmerkte, auch das aus meiner Sicht wichtigste Ding an der Dreiwegebox: Dessen "Sound" dominiert, überträgt der doch grob 400-2500Hz +/-ein paar Hz. Sei es die Schallwandbreite, das daraus resultierende Abstrahlverhalten, auch bedingt durch die Membrangröße, der Klirr, IMD und was weiß ich. Je gleichmäßiger das Abstrahlverhalten (Also auch im Zumsammenhang mit dem Hochtöner. Der Tieftöner ist bei 400Hz egal, der strahlt da noch recht rund) und je niedriger die Dreckeffekte wie Klirr und IMD sind (Linearität setze ich mal vorraus), desto "neutraler" wird die Box spielen. Das ist aber keine Qualitätsmerkmal: Bewußte Überhöhungen im Frequenzgang (Achtung, der Grundton, also der Bereich von 150-350Hz macht VIEL am Klang) nutzt man zum Sounding, ebenso unstetiges Abstrahlverhalten, z.b. indem du eine kleine Folie mit einem viel zu großen Mitteltöner kombinierst. Das kann sehr, sehr gut klingen, das Dogma der "Constant Directivity" wird absolut überbewertet.
Sprich: Such dir einen ordentlichen Mitteltöner, der diverse Experimente zulässt (Also mind. ab 300Hz einsetzbar ist aber auch oberhalb seiner Eigenbündlungsfrequenz noch möglichst sauber spielt, d.h. keinen Metaller) und teste es!

Harry
P.Krips
Inventar
#4 erstellt: 13. Jun 2009, 18:12
Hallo,
ist recht schwer zu beurteilen, ob dein Konzept Fehler beinhaltet....
1. Wie sollen die Lautsprecher aufgestellt werden ?
a) Abstände (insbesondere des TT) zu den nächsten drei Begrenzungsflächen, b) Raumgröße/Raummaße, c) Hörabstand, d) Basisbreite etc.
2. Ist dein Hörplatz a) innerhalb oder b) ausserhalb des Hallradiusses ?
3. Ist dir a) weitgehende Neutralität wichtig oder bevorzugst du b) einen speziellen Sound ?

Wenn alle diese (und noch ein paar mehr) Fragen "abgearbeitet" sind, ergibt sich ein Konzept für den Dreiweger
wie benötigte Membranfläche/Vd, Bassabstimmung, Bafflestepkorrektur, Bündelungsfrequenzen der beteiligten Treiber, Übergangsfrequenzen, Schallwandbreite, Abstimmung des Lautsprechers auf Winkel x (z.B. 0, 15 oder 30 Grad), Frequenzweichentyp etc.

Erst dann kommt die Auswahl der Treiber an die Reihe, die die Anforderungen des Konzeps erfüllen bzw. dem "Pflichtenheft" mit möglichst wenig Kompromissen nahekommen.

Dann kann man auch beurteilen, ob dein Konzept schlüssig ist....

Gruß
Peter Krips
tiefton
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Jun 2009, 18:36
Hallo Zusammen,

mir sind Eure Anmerkungen klar, über diverse Aspekte stolper ich auch immer wieder.

Mich würde interessieren, wie ihr vorgeht, wenn ihr 3Wege verheiraten wollt.
Also, welche Faktoren für Euch am entscheidensten sind.
Mir ist auch klar, dass da jeder andere Prioritäten setzt.
Deswegen würde mich ja Euer vorgehen interessieren...



Mein Konzept ist eher ein Zufallsprodukt aus den Treibern.
Lediglich der Bass ist "gewollt", da ich zum einen den CB haben will, er max 50liter Platz haben kann und ich GHP gerne mal ausprobieren will.

Sollten die Schätzchen in die Wohnung dürfen... ...
Wird das Wandnäher werden.
Ich hätte vom Sound her eigentlich gerne Größtmögliche Transparenz und leider eine "nahe" Hördistanz (max. 3m).

Aber das alles kommt dann in einen eigenen Thread im Nachbarforum...

Ich bin im Moment noch am Sammeln
sonicfurby
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jun 2009, 13:43
>Mich würde interessieren, wie ihr vorgeht, wenn ihr 3Wege verheiraten wollt.

Hab ich dir geschrieben, verstehen musst du schon selber. Mitteltöner entscheidet über den Klang. Sein Eigenklang ebenso wie die Trennfrequenz und das Zusammenspiel mit den anderen Chassis (Bündelung, Übergang MT- HT) sind hier der Punkt bzw die Punkte an denen man sounden kann.

>Mein Konzept ist eher ein Zufallsprodukt aus den Treibern.

Warum fragst du dann wenn du eh nix wissen willst? Dann viel Spass mit deinen Zufallsprodukten
tiefton
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Jun 2009, 15:03
@ Sonicfurby
Ich verstehe sehr gut und haben deinen Post auch gelesen - hast Du Peters auch gelesen?
darauf hab ich geantwortet.

Und nochmal.
Mir geht es um Eure Ansätze, nicht um eine Beurteilung meines Ansatzes.

OT an:
Tonfall? Warum schreibts Du wenn Du inhaltlich nix beitragen wolltest?
OT aus.
sonicfurby
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jun 2009, 15:24
Was Peter schreibt weiss ich seit... 15+ Jahren, das brauche ich nicht mehr zu lesen

PS: MAch einfach einen Kompromiss aus Peters Standpunkt (der fast sklavisch oder gebetsmühlenartig die Bündelung/ Abstrahlcharakteristik hochhebt während andere - ich oder Murray - sie nur zum sounden benutzen, also in meinem Falle vielleicht zu gerinigschätzen).

Wenn du aber eh zufallsprodukte baust, wo willst du dann was verbessern?

PSP: Das ist kein böser Tonfall sondern meine Art von "wenig Zeit, kurz geschrieben" und ist idR nie unfreundlich, lediglich kurz angebunden. Man kann viel rumschwafeln, 5000 Zeilen schreben, dann meinen alle man wäre toll. Man kann aber auch aufs wesentliche reduzieren.


[Beitrag von sonicfurby am 14. Jun 2009, 15:27 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Jun 2009, 17:30
hey Sonic - passt schon.

Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Eure beiden Herangehensweisen die einzigen sind.
Es geht mir auch gar nicht nur um mein Projekt, sondern einfach mal die unterschiedlichen Perspektiven zu hören.
Die habe ich auch schon mal irgendwo irgendwie gehört, gelesen, etc. - aber wenn jemand etwas entwickelt hat und dabei in einer bestimmten Reihenfolge vorgeht - oder Prämissen hat - dann wäre das für mich hier interessant.

es gibt bestimmt auch Leute die sagen:
Breitbandige Hochtöner, Bass nur als Sub für den MT, nur flache Filter, etc

Also, her damit..

Wer hat was wie gemacht - und warum?
schauki
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jun 2009, 20:06
Hallo!

Ich versuche am Hörplatz ungefähr gleich viel Direkt- wie Diffusschall zu erreichen.
Das ganze soll bei dem von mir gewünschten Pegel mit Headroom funktionieren.

D.h. Hörabstand und Pegel bestimmen.
Danach nötiges Bündelungsmaß in Zusammenhang mit dem Raum bestimmen.

Dann steht schon mal fest welchen Output der LSP liefern soll/muss.

Und um dieses Ziel zu erreichen gibts dann halt verschiedene Möglichkeiteung und ich wähle dann die Lösung die für mich am besten ist. U.a. zählen dann Faktoren wie, Preis, Größe, Durchführbarkeit unsw. eine Rolle.

So bleibt dann ohnehin nicht mehr viel übrig was gemacht werden kann.
Da scheitern breitbandige HT an der Belastbarkeit/Pegel, flache Filter an zu breiten Interferenzbereichen, große TT die hoch spielen sollen an zu starker Bündelung, respektive kleine TT an zu wenig....

mfg
wiesonich
Stammgast
#11 erstellt: 14. Jun 2009, 20:37
Hallo tiefton,

die Schwerpunkte bei der Entwicklung meines Dreiwegers haben sich erst im Laufe einiger Lesestunden hier im HiFi- und im Visaton-Forum ergeben. Zu Dreiwegern gibt´s hier und da bekanntlich einige sehr aufschlussreiche Grundsatzdiskussionen. Aus diesen Diskussionen habe ich nach und nach meine eigenen Schlüsse gezogen und entsprechende Schwerpunkte gesetzt. Vieles ist ja auch Geschmackssache. Zum Beispiel das Abstahlverhalten. Da gehen die Meinungen teils weit auseinander.

Für mich haben sich im Wesentlichen zwei Ziele heraus kristalisiert:

1. Ein möglichst gleichmäßiges und breites Abstrahlverhalten, weil ich wissen wollte wie sich im Vergleich zu so genannten "Tannenbäumen" anhört.

2. Ein möglichst tief liegender Übergang vom Halbraum- zum Kugelstrahler, um das üblicher Weise gewohnte Übermaß an Tief-/Grundton im Diffusschall etwas zu reduzieren.

Das zweite Ziel ließ sich dabei noch am Einfachsten durch eine möglichst große und breite Schallwand erreichen. Das erste Ziel hängt dagegen von vielen Faktoren ab, zum Beispiel von der Auswahl der Chassis. Hier hatte ich keine Erfahrung und bin desahlb (in zugegebener Maßen blindem Vertrauen) der Empfehlung eines recht überzeugenden Users gefolgt. Wobei ich ein Visaton-Tieftonchassis liegen hatte, das aber als geeignet angesehen wurde für mein Konzept.

Die Wahl der Frequenzweiche fiel auf einen Digitalen Soundprozessor (DSP) mit sechs Kanälen und drei PA-Stereo-Endstufen. Hier wollte ich unbedingt Flexibilität schaffen, um später nach Belieben diese oder jene Konfiguration quasi auf Knopfdruck ausprobieren zu können. Dabei hatte ich zunächst die Lage der Trennfrequenzen als eine wichtige Stellschraube für das Bündelungsverhalten des Lautsprechers im Blick. Später beim Einmessen stellte sich heraus, dass die Qualität der Schalladdition im Übernahmebereich zwischen zwei Frequenzbändern ganz wesentlich vom Filtertyp beeiflusst wird, weil kein Chassis sich ideal verhält. Hier ließ sich mit Hilfe der digitalen Weiche eine sehr gute Auswahl treffen. Die Flankensteilheit der Filter habe ich mit 12dB/Okt zwischen TT-MT und 24dB/Okt zwischen MT-HT so gewählt, dass keine allzu großen Laufzeitverzögerungen entstehen. Ganz vermeiden lassen sich solche Verzögerungen ja nicht. Weder mit passiven Filtern noch mit digitalen Frequenzweichen, wie meiner, die IIR-Filter verwenden.

Was die Anordnung der Chassis auf der Schallwand betrifft, habe ich eine symmetrische gewählt. Mir gefallen asymmetrisch angebrachte Chassis aus optischen Gründen einfach nicht. Hier nehme ich gerne den einen oder anderen Nachteil durch Kantendingsda in Kauf.

Eigentlich ist mein Dreiweger also eine Art Spielwiese, um herauszufinden, welche Parameter welchen Einfluss nehmen auf den Klang eines Lautsprechers. Und was mir davon am Besten gefällt.

Was mich im Nachhinein stört, ist der Nicht-Modulare Aufbau meines Lautsprechergehäuses. Ich kann leider nicht "mal eben" einen anderen Mittel- oder Hochtöner ausprobieren. Das Gehäuse wurde halt für die jetzigen Chassis gebaut. Wenn ich mal wieder viel Zeit und Lust habe, dann baue ich mir ein dreiteiliges Gehäuse mit austauschbaren Chassis-Modulen.


[Beitrag von wiesonich am 14. Jun 2009, 20:40 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Jun 2009, 21:51
@ wiesonich & schauki

Vielen Dank für Eure Schilderungen, das trifft genaue die Art von Infos auf die ich gehofft hatte.

Die Idee mit dem modularen Aufbau... nicht zu verachten...
Roderik81
Inventar
#13 erstellt: 19. Jun 2009, 18:38

tiefton schrieb:

Die Idee mit dem modularen Aufbau... nicht zu verachten... :prost


Das währe mal was: Treffen mit 2 DCX und jeder bringt ein paar Treiber in "Standartmodulen" mit. Ich denke mal die meisten hier habe noch das ein oder andere Treiberchen auf halde. Und dann gibt es ein wochenende Lustiges Traum-kombinieren.



Zum Dreiwegesystem: Kann da nicht wirklich mitreden, da selbst noch nichts vorzuweisen aber: Ist nicht die Anzahl der Wege, genau wie auch die Treiberkombination nur eine Konsequenz aus dem Entwicklungsziel - und nicht Selbstzweck?

Oder wie Einstein so schön sagte: "Mach es so einfach wie möglich, aber nicht einfacher" ... oder so ähnlich
wiesonich
Stammgast
#14 erstellt: 19. Jun 2009, 20:08
Wäre auch ein denkbares Geschäftsmodell. Der Händler hat ´ne Auswahl an "Klangmodulen" samt Elektronik mit zuvor eingemessenen Weichen-Presets im Programm und setzt dem Kunden mal die eine mal die andere Kombination zusammen.

"Versuchen Sie mal diesen bewährten Höchtöner zusammen mit dem neuen Mitteltöner von xy. Sehr ausgewogen! Oder wenn´s ein Hauch mehr Frische sein darf, hier diesen Mitteltöner. Der wird immer sehr gern genommen. Kenner wissen natürlich warum. Aber wem sag´ ich das mein Herr..."

"custom audio" or something like that...
castorpollux
Inventar
#15 erstellt: 20. Jun 2009, 14:37

"custom audio"


Was hat Ralf denn damit zu tun?


Kann da nicht wirklich mitreden, da selbst noch nichts vorzuweisen aber: Ist nicht die Anzahl der Wege, genau wie auch die Treiberkombination nur eine Konsequenz aus dem Entwicklungsziel - und nicht Selbstzweck?


Das ist das schöne und schwierige an technischen Geräten: Entwicklungsziel und Umsetzung sind mitunter nahtlos miteinander verbunden und gehen fließend ineinander über, so dass man für die komplette Abwicklung einer solchen Geschichte auf Knoff-Hoff angewiesen ist, das man vorher schon recht langwierig anhäufen darf.

"Zusammendengeln" kann aber trotzdem jeder und es kann hinterher sogar gut klingen
Die Frage ist letztlich, wie sehr du, Thomas, für deinen eigenen Bedarf entwickeln willst und wie sehr die LS darauf ausgerichtet sein sollen

Grüße,

Alex
tiefton
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jun 2009, 14:20
Hallo Zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten, einiges interessantes war schon dabei.

Um es kurz zu machen was "meinen" Bedarf angeht.
Die bessere Hälfte wird dem Projekt wohl nur unter optischen Gesichtspunkten Zutritt ins Heim gewähren.
Von daher ist die technische Seite noch variabel, allerdings hab ich in meinem Köpfchen schon ein paar Prämissen.
Diese werden in das Produkt einfließen.
Da ich für eine bestehenden Hörplatz plane, ist mir die Abstrahlung und das Bündelungsverhalten im Mittelhochton nicht ganz egal, steht aber auch nicht im Vordergrund.
Das Bändchen will ich verbauen, weil es einfach sehr sehr gut klingt .
Von daher werde ich den Übergang zum MT so versuchen, dass ich das Bündelungsverhalten zwischen 0°-20° gut ist und sich die Metall & Bändchenmembranen gut zusammenbrngen lassen. Darüber hinaus ist Bonus. Mal sehen wo und wie sich dabei die Schallwand zeigt, Edge war da bisher recht zuversichtlich.
Der Übergang vom Bass zum MT ist für mich die größere Baustelle, da ich das Gehäuse nicht Wandnah entwickeln kann, sie nachher aber so aufstellen muss.
Ich werde den Bass pegelmäßig eher defensiv halten.
Aber z.Z. ist er noch am Hinken, hinterher.
Da macht sich im Keller & Versuchsgehäuse GHP gehörmäßig doch bemerkbar.
Ich werde es zuschaltbar machen und hab dann immer och den vergleich.

Die Sache mit dem Diffusschall und Direktschall ist so eine Sache.
Da ich auf der einen Seite ein reflektierendes Fenster habe, müsste ich eigentlich eine enge Bündelung wollen, da ich aber kein Fän von kleinem Sweetspot bin, hoffe ich das ich mit 0-20° hinkomme..
Dann macht mir der Audaphon aber noch einen Strich durch die Rechnung wegen der Streuung in der Vertikalen.

Also, dafür gibt es aber einen neuen Thread.
Und ich hab das Baby schonmal zum Contest gemeldet, Try & Error


[Beitrag von tiefton am 21. Jun 2009, 14:22 bearbeitet]
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