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3-Wege Aktivlautsprecher Eigenentwicklung

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Autor
Beitrag
Lernhart
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Nov 2012, 15:35
Hallo alle miteinander,

hier erstmal kurz was zur Idee: Mehr um Erfahrung in verschiedensten Bereichen zu sammeln, als den perfekten Lautsprecher zu bauen wollte ich ein 3-Aktivlautsprecher mit DSP-Weiche selber entwickeln. Die Lautsprecher sind mir von verschiedenen Leuten in die Hände gefallen und führten zu der folgenden Kombination:

Tieftöner: B&W ZZ5444
Mitteltöner: PHILIPS AD 02120/SQ8
Hochtöner: Monacor DT 105 oder DT 106

Da Hoch- und Mitteltöner schon ein Gehäuse haben, fehlt jetzt also nur noch das Gehäuse für den TT.
Nach der xten TSP-Messung habe ich mir jetzt tatkräftige Unterstützung vom Herrn_Mo in die Messbude geholt und mal eine TSP-Messung gemacht die einen ernstzunehmenden Eindruck hinterlassen hat.
Hier die Ergebnisse:

Der eine Speaker:

Fs = 35.14 Hz
Re = 7.90 ohms[dc]
Qt = 0.42
Qes = 0.48
Qms = 3.30
Mms = 18.48 grams
Rms = 1.234583 kg/s
Cms = 0.001110 m/N
Vas = 69.58 liters
Sd= 211.24 cm^2
Bl = 8.204336 Tm
ETA = 0.61 %
Lp(2.83V/1m) = 89.99 dB

Added Mass Method:
Added mass = 15.76 grams
Diameter= 16.40 cm


und die des anderen:

Fs = 36.40 Hz
Re = 8.00 ohms[dc]
Qt = 0.40
Qes = 0.46
Qms = 3.09
Mms = 16.18 grams
Rms = 1.196465 kg/s
Cms = 0.001182 m/N
Vas = 74.05 liters
Sd= 211.24 cm^2
Bl = 7.984804 Tm
ETA = 0.74 %
Lp(2.83V/1m) = 90.80 dB

Das ganze konnte sich natürlich auch nicht lange von WinISD drücken, welches das folgende Ergebniss von sich gab:
Simu


So dass solls erstmal gewesen sein. Was sagt ihr dazu? Wirkt das vernünftig oder fallen schon die ersten Fehler auf? Ist das ganze schon reif ein Testgehäuse zu bekommen und sich mal einer Frequenzgangmessung zu unterziehen? Gibt es noch andere Möglichkeiten außer den Frequenzgang, um zu erkennen ob die Lautsprecher überhaupt vernünftig zusammen passen?

Freue mich auf eure Kommentare,

Beste Grüße,

Lenni
moby_dick
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Nov 2012, 17:43
Wenn du so was entwickeln willst, brauchst du Messsoft-und Hardware, also zB Arta, ein kalibriertes Mikro und mehr. Kenntnisse musst du dir aneignen, Erfahrung kommt später.

Mit Arta erkennst du außer F-Gang noch sehr viel mehr, was einen guten LS ausmacht.
ukw
Inventar
#3 erstellt: 04. Nov 2012, 17:50

moby_dick schrieb:
Wenn du so was entwickeln willst, brauchst du Messsoft-und Hardware, also zB Arta, ein kalibriertes Mikro und mehr. Kenntnisse musst du dir aneignen, Erfahrung kommt später.

Mit Arta erkennst du außer F-Gang noch sehr viel mehr, was einen guten LS ausmacht.


Hat mein Handy auch ein kalibriertes Micro?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Nov 2012, 18:31
Eher nein. Aber wo ist der Witz, hab ich was verpasst?
Lernhart
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Nov 2012, 23:21
Die Hardware ist kein Problem, da ich über meinen Prof zu einem schalltoten Raum mit dem nötigen Messequipment komme und hoffentlich kann ich da, was das Messen angeht, auch noch nen Satz erfahrung einsammeln. Belesen würde ich mich mit dem Arta Kompendium wo ja alles drinn stehen sollte oder gibt es da noch andere Empfehlungen?

Zumindest als Bassendstufe wollte ich einen 50Watt Elektor Bauvorschlag nehmen, den wir gerade in einer Vorlesung aufbauen. Die Verstärkung läuft in dem Werk über das Endstufen IC "TDA7294V". Meine Frage an dieser Stelle betrifft die Leistungen der Lautsprecher. Wenn alle drei Lautsprecher 50Watt haben, können doch auch alle Lautsprecher die selbe Endstufen kriegen oder? Ich frage weil in den meisten Schaltplänen die ich bisjetzt gesehen habe die Endstufen für Hoch- und Mitteltöner sehr viel kleiner ausfallen.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Nov 2012, 23:41
Es spricht nichts gegen 3 gleiche Endstufen.
ukw
Inventar
#7 erstellt: 05. Nov 2012, 00:52

moby_dick schrieb:
Eher nein. Aber wo ist der Witz, hab ich was verpasst? :.

Für Eigenentwicklung braucht man kein kalibriertes Micr sondern ein Micro, Arta und ggf. ein gutes Ohr.

Diese Abzocke mit den kalibrierten Micros in der DIY Szene ist eine Frechheit. (imo)
Lernhart
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Nov 2012, 01:37
Hm das wär dann ja einfach. Sind die Endstufen von Aktivlautsprechern in der Regel auf den Frequenzbereich der Lautsprecher abgestimmt oder sind das einfach Verstärker deren Frequenzbereich sowieso schon den kompletten, hörbaren Bereich abdecken?

@ UKW: Heben sich Frequenzfehler des Mikros irgendwie auf oder wie kommst du darauf? Messen ist sicherlich die eine Sache und die andere obs dann auch gut klingt. Aber kann ich guten Klang schon beurteilen bevor ich eine Frequenzweiche habe? Klingt so als hättest du ne andere Herangehensweise an solche Sachen
jhohm
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Nov 2012, 03:33
[quote="ukw"

Für Eigenentwicklung braucht man kein kalibriertes Micr sondern ein Micro, Arta und ggf. ein gutes Ohr.

Diese Abzocke mit den kalibrierten Micros in der DIY Szene ist eine Frechheit. (imo)[/quote]


Moin,

die Erfahrungen der User sprechen eine andere Sprache...
In wie weit die Kosten für die Kalibrierung übertrieben sind, ist ein anders Thema.

Gruß Jörn
moby_dick
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Nov 2012, 09:43
Das Mikro (nicht kalibriert), das ich verwendete, maß bis zu 8 dB zu wenig im Tiefbass. Zum Gück konnte ich es selbst kalibrieren in dem Bereich.
detegg
Inventar
#11 erstellt: 05. Nov 2012, 14:39
Moin zusammen,

die Anschaffung eines kalibrierten Messmikros ist für den gemeinen DIYler relativ unsinnig - und damit IMHO dran über

Ein "normales" MM hat im Bereich 100Hz...8kHz minimale Abweichungen, dort spielt die Musike. Messungen im Tiefbassbereich werden hauptsächlich durch die Messumgebung beeinflusst, da hilft auch kein kalibriertes Mikro. Der Hochton wird zudem häufig überbewertet, kalibrierte Messungen bei 10...20kHz sind eher akademisch - hört eh kaum noch einer.

Zudem reicht für den normalen DIYler eine relative=vergleichende Messung verschiedener Abstimmungen. Absolute=vergleichbare Messungen interessieren nur den Profi, der diese Messungen dann auch veröffentlichen muss.

Wen´s interessiert - meine ECM 8000 Kalibrierung und dann noch mit/ohne Windschutz ...

ecm8000

ecm8000

;-) Detlef
holly65
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Nov 2012, 15:54
Moin,

naja........ich sehs etwas anders.
Bei 25€ Kosten für eine Kalibrierung von Abzocke zu sprechen finde ich etwas deplatziert.
Da geben manche Bastler mehr für LS Anschluß-Terminals aus.

Was den "überbewerteten" Hochton betrifft bin ich ebenfalls anderer Meinung.
Das ist sehr wohl deutlich hörbar und ohne Kalibrierung kann man das aufgrund des unbekannten Mikro "Fehlers"
nicht korrekt ermitteln.
Bestes Beispiel ist der Nordpol Weichen Mod für Franks Variante.

Natürlich könnte man jetzt behaupten das man eine entsprechende Entzerrung auch im Hörtest realisieren kann.

Mein MCE2000 DIY Mikro steigt unkalibriert um 4dB im Hochton an.
Das neue ECM 8000 um ca. 2dB.
EDIT:
Meine ECM8000 Kal.


Problem ist, da die günstigen Mikros stark streuen, das man das erst nach Kalibrierung weiß.

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 05. Nov 2012, 16:04 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Nov 2012, 16:15
Natürlich ist unter 100 Hz der Raum entscheidend. Wenn ich das Mikro aber am Hörplatz aufstelle, um mit DSP (oder sonstwie) eine Aussage zu bekommen zu Raummoden oder das richtige Verhältnis Bass zu Mitte-Hochton, ist ein Fehler von 8 dB tödlich.

Ich meine auch, wer für Chassis 500-2000 Euro ausgibt, sollte nicht über 25 Euro für eine Dienstleistung jammern.
Lernhart
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Nov 2012, 03:58
Na da bin ich ja froh auf das Equipment meiner FH zurückgreifen zu können. Das wird mit sicherheit kalibriert sein und schlechter scheint ne Kalibrierung das Ganze ja nicht zu machen.

In meinem Falle würe ich glaube ich das Gehäuse wie in der Simulation oben einmal aufbauen und dann anhand des ARTA-Kompendiums den Frequenzgang messen. Allerdings frage ich mich da doch noch, mit welchen Werten ich genau simulieren soll, da die TSP der beiden Lautsprecher ja nicht gerade die gleichen sind oder ist das noch im Rahmen der üblichen Tolleranzen?
Mit dem zweiten Chassi bräuchte ich laut WinISD bei gleicher Tuningfrequenz schon 86l statt 75l Gehäusevolumen um auf den selben Frequenzgang zu kommen...


[Beitrag von Lernhart am 06. Nov 2012, 04:06 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Nov 2012, 09:09
Die Abweichungen der TSP kannst du ignorieren. Die Aufstellung und der Raum beeinflussen den Tiefton viel stärker. Daher unbedingt auch zu Hause messen.
Lernhart
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Nov 2012, 14:13
Habe auch gerade gesehen, dass der Frequenzgang sich um maximal 1dB unterscheidet. Würde man sowas überhaupt hören?

Mit den Worten "zu Hause messen" bringst du mich gleich zur nächsten Frage. Wenn ih den Frequenzgang zu Hause aufnehmen würde, hätte ich ja den Raum gleich mit drinne, was ja eigentlich ganz gut ist. Was ist aber wenn ich aufeinmal meine die Boxen woanders hinstellen zu müssen oder das Wandregal doch nicht mehr mag.
Kann ich davon ausgehe, dass wenn ich die Frequenzweiche für die Messung im schalltoten Raum auslege, dass ich einen generell dankbarerern Lautsprecher habe was den Raum betrifft oder heißt es dann Glück haben, dass die Lautsprecher in meinem Wohnzimmer überhaupt noch ertragbar sind ?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Nov 2012, 15:17
Ich empfehle folgende Vorgehensweise:

LS im RAR messen und linear abstimmen ab 100 Hz aufwärts.
Zu Hause aufstellen, anhören und messen (Links und Rechts getrennt).
Dann den Bereich bis 200 Hz anpassen, bis es passt. Eventuell die Aufstellung optimieren. Aufstellungsunterschiede ausgleichen und Pegel anpassen sowie Raummoden per DSP lindern (wenn möglich). Tiefpass wenn nötig anheben, wenn Reserven bei LS und Verstärker vorhanden.

Auch den Hochton per Gehör einpegeln. Der sollte bei der Messung sowieso leicht falllen. Je nach Raumakustik und Abstrahlung der Boxen mehr oder weniger.

Wenn man alles, was nicht grottenschlecht aufgenommen ist, anhören kann, gute Titel hervorragend klingen und man lange + laut hören kann, ohne dass es weh tut, bist du am Ziel. Das kann lange dauern. Raumakustik ist wichtig! Taugt die nichts, wird es nie gut.


[Beitrag von moby_dick am 06. Nov 2012, 15:18 bearbeitet]
Lernhart
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Nov 2012, 02:03
Nur um sicherzustellen dass ich nichts falsch verstehe: Den Frequenzgang im RAR messen und dann die Frequenzweiche anhand dieses Ergebnisses anpassen, also den Frequenzgang ab 100Hz gerade bügeln und die Phase anpassen.
Wenn ich dann im RAR einen linearen Frequenzgang messen kann, nehme ich die Boxen mit nach Hause und mache das Ganze nochmal für die Frequenzen bis 200Hz und belasse die höheren Frequenzen wie sie sind.

Wenn ich das so richtig verstanden habe würd es dann wohl erstmal daran gehen das Board für die DSP-Weiche aufzubauen.
ukw
Inventar
#19 erstellt: 07. Nov 2012, 02:17
Ein RAR muss nicht sein - im Freien kannst Du ebenfalls brauchbar und - wenn Du weißt wie - auch reflexionsarm messen.
Gerne im Sommer, wenn Fußball EM oder WM ist. Dann ist es fast totenstill in der Republik
moby_dick
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Nov 2012, 10:09
Ja, geht auch, aber er hat einen RaR zur Verfügung. Den Luxus würde ich nutzen.
Lernhart: richtig verstanden.
Bass Theorie Praxis klein
Simulation und Messung in meinem Raum


[Beitrag von moby_dick am 07. Nov 2012, 10:18 bearbeitet]
Lernhart
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Nov 2012, 16:45
Wunderbar, dann werd ich mir wohl mal nen passenden DSP besorgen und mir dazu Gedanken machen.

Was hast du da jetzt genau simuliert? Hast du irgendwelche Werte mit denen du via TSP den Lautsprecher in deinem Raum simulieren kannst?

Ich habe jetzt mal noch ein wenig im Netz rumgestoebert zwecks Lautsprecheranordnung, da ich mir nicht ganz sicher bin wo ich im Gehaeuse den TT positionieren soll. In der Mitte seines Volumens? Oben oder doch lieber unten?

Hier mal eine kleine Skizze wie ich mir den Lautsprecher vorstelle:

Lautsprecherskizze

In das Loch in der Mitte wollte ich eigentlich die Elektronik stecken, dass man sie von aussen auch schoen sieht und bei Bedarf weiter dran arbeiten kann ... da das Gehauese allerdings doch recht gross ausfallen wird, ueberlege ich die ELektronik doch einfach hinter den Mitteltoener zu packen.
Die gestrichelte Linie zeigt die Grenze fuer das Bassgehaeuse.
Jetzt frage ich mich halt wie gesagt in wie fern die Position des Basses in seinem Gehaeuse das Klangbild veraendert. Kann man das so pauschal sagen?


[Beitrag von Lernhart am 07. Nov 2012, 16:47 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Nov 2012, 16:57
Unten ist die Boxsim-Simulation (Ist die Concorde von Visaton, aber in CB und teilaktiv.)
Darüber die Messung mit Arta am Hörplatz, linke Box ohne DSP.

So ein DSP ist eine feine Sache, ich habe damit die Trennung und die Raumanpassung gemacht. Brauchte allerdings 2 Stereo-DSP und eine 4-Kanal-Endstufe, alles Hifi-Akademie. Damit kann ich die Arta-Messung einlesen und alle Korrekturen des DSP über PC eingeben. Feine Sache, aber nicht billig, da ich auch den Verstärker (4 x 250 Watt, Class D) brauchte. Mit dem alten (Rotel) konnte ich heizen und der hatte 6 Jahre auf dem Buckel.

TT in die Mitte ist ungünstig, setze ihn direkt unter den MT, die Elektronik auf die Rückseite in ein eigenes Gehäuse.

137 tt ohne
TT ohne DSP

137 tt DSP
TT mit DSP


[Beitrag von moby_dick am 07. Nov 2012, 17:04 bearbeitet]
Lernhart
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Nov 2012, 20:08
Na holla die Waldfee. Da hast du ja echt keine Kosten gescheut, aber wie war das doch gleich: Wer Qualitaet will sollte kein Sparfux sein?
Aber da versteh ich noch ein paar Sachen nicht. Wieso brauchtest du 2 Stereo-DSP wenn der eine Lautsprecher garkein DSP hat? An Ausgaengen kann es doch eigentlich nicht gemangelt haben oder? Reicht nicht ein Stereo-DSP und 2DA-Wandler?
Und die 4x250Watt brauchst du wofuer? Steuerst du mit einer Endstufe jeweils die TT an (also bei 2 Boxen, schonmal 2 verbraten) und dann nochmal einen pro Mitten und Hoehen, aber wuerde das Sinn machen? Da fehlt doch dann irgendwie noch eine Frequenzweiche oder?

Hab mir das wie gesagt eher mit 3x50Watt Endstufen pro Lautsprecher (insgesammt 6) und jeweils einen Mono-DSP vorgestellt. Ich weiss nur noch nicht so richtig, ob 50Watt dem TT ueberhaupt reichen.
Die B&W D640 (die die meinen TT verbaut haben, allerdings 2 pro Lautsprecher) koennen wohl 25-150Watt an 4 Ohm (ich geh mal davon aus, dass die die beiden TT parallel betrieben um auf die 4Ohm zu kommen).
Kann ich so jetzt ne Aussage ueber die Leistung der TT an 8Ohm machen? Mit was fuer nem Eingangssignal wird sowas ueberhaupt gemessen? Mit nem Rauschen?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Nov 2012, 23:56
Alles wird per DSP geregelt. Ich brauche pro Box 2 DSP, weil eines die Enstufe der TT entzerrt und als Tiefpass dient, das andere bildet den Hochpass und Entzerrung für den Mittel+Hochton mit der anderen Endstufe. Das ist die sinnvollste Methode, um den MT/HT von Unsauberkeiten durch Bass frei zu halten. Die Trennung MT - HT ist passiv.

Die Endstufen haben 250 Watt pro Kanal (oder neuerdings 400), weniger gibt es nicht. Ich hatte vorher bei der passiven Version auch 400 Watt pro Seite. Die Boxen spielen laut, wenn es sein muss, da ist das nicht zu viel Leistung. Reserven sorgen für sauberen Klang. Meine früheren Boxen (mit 4 dB weniger "Wirkungsgrad" ließen den 110 Watt verstärker clippen.

Speziell Tiefbass braucht Leistung. Und mein Raum ist groß. Bei 30 Hz kann ich den Betonboden+Sessel schwingen lassen. Ein Wasserglas auf dem Boden zeigt den Dino-Effekt wie bei Jurassic-Parc.

Hier nachzulesen. Kurze Version, die Boxen sind heute anders:
http://hifiakademie....fDc5LjIyMS42MS4yOHwg

Umbau auf WG:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=22618

Der komplette Bericht über die Aktivierung:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=21058

Was deine TT vertragen, kann man nicht einfach beantworten, TT können mechnisch (Hub) oder elektrisch (Hitze) überlastet werden und ohne Kennempfindlichkeit und Einbauart ist alles geraten. Normalerweise reicht ein 20er TT in BR für übliche Wohnräume mit 50 Watt.


[Beitrag von moby_dick am 09. Nov 2012, 00:00 bearbeitet]
Lernhart
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 11. Nov 2012, 18:01
Was genau fuer ne Entzerrung machst du da? Haette das Ding jetzt einfach mit digitalen Filtern gefuettert und noch ner Phasenbereinigung und gut ist. Die Endstufen sollten doch so gut sein, dass man die nicht entzerren muss oder? Sind ja jetzt nicht gerade die billigsten gewesen.


Waere denn fuer den TT dann doch nochmal ne Pegelmessung sinnvoll um zu sehen wie empfindlich der im Verhaeltniss zu den anderen Chassis ist? Hab halt Angst das ich am Ende die Endstufen aufbaue und dann bemerke das der TT doch mehr Dampf als die anderen Chassis braucht.

Haette mir jetzt drei regelbare Endstufen genommen und via rosa Rauschen oder aehnlichem die Pegel der drei gemessen und mir mal angeschaut wie viel Watt die jeweils brauchen um den Zielpegel zu erreichen. Gibt es fuer diese Frage sonst noch andere Messungen oder Tipps und Tricks?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Nov 2012, 18:09
Die Entzerrung mildert die Peaks durch Raummoden (30, 60 Hz). Das hat mit den Verstärkern nichts zu tun. Es ist nicht simulierbar (kaum), wie der Bass sich am Hörort verhält.

Zum Glück ist meine Aufstellung bassfreundlich, so dass ich geschlossen fahren kann. Wäre das nicht der Fall, müsste ich den Tiefbass anheben.

Der TT braucht bei einer Trennung die gleiche Leistung wie M+HT zusammen, wenn bei 300 Hz getrennt wird und die Kennempfindlichkeit gleich ist.


[Beitrag von moby_dick am 11. Nov 2012, 18:10 bearbeitet]
Lernhart
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Nov 2012, 19:21
Also MT und HT jeweils ne 50Watt Endstufe und der TT dann ne 100Wat Endstufe? Ist das so nen Richtwert oder wie genau ist die Aussage?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Nov 2012, 20:06
Ist hier nachzulesen. Absatz 1.3
http://sound.westhost.com/bi-amp.htm
Lernhart
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 14. Nov 2012, 13:11
Danke für den Link, glaube da werd ich mich mal saftig durchlesen.

Was für DSPs hast du eigentlich genommen. Hast du dir die Platine für die DSPs selber gemacht oder hast du da ne fertige Platine bestellt? Überlege gerade mir den HW-Schritt zu erspahren und mir ne fertige Platine zu holen. Nur leider sind die Entwicklungsboards, sowie auch fertige DSP-Frequenzweichen weit über meinem preislichen Niveau :/


[Beitrag von Lernhart am 14. Nov 2012, 13:11 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 14. Nov 2012, 13:26
Bei Hifi-Akademie gibt es die DSP-Module für die Endstufe passend (habe ich) und für den Vorverstärker.

http://hifiakademie....c5LjIyMS41NS4xMDF8IA

Das Mini-DSP ist nicht so gut, aber preiswerter und reicht für die meisten Anwendungen.
Roderik81
Inventar
#31 erstellt: 16. Nov 2012, 11:39
Hallo,

- Die Mini DSP´s sind wirklich brauchbar!
- Je nach Setup kann auch eine Behringer DCX 2496 günstig und gut sein.
- Hypex bietet mit dem AS 2.100 eine All-in-ine-Lösung (nur den Verstärker für den Bass bei 3-wege muss man noch dazubasteln)
- Monacor DSM-260 wenn etwas mehr Geld da ist, soll auch gut sein.
- Die hifiakademie DSP+Amp Kombi ist ein Traum made in Germany - Hubert Reith ist auch hier im Forum unterwegs.
- Es gibt auch Aktivweichen als Software für den PC+6-Kanal-Soundkarte

... das waren erstmal die gängisten Lösungen.


LG,
Roderik

PS: Ich finde 100 Watt für einen Bass etwas zu kurz gedacht - ein bischen entzerren und vileicht ein bischen Bassanhebung aus gründen des Persönlihcen geschmack´s und du bist ruck zuck am Ende. Mehr Leistung klingt hier häufig höhrbar besser und kontrollierter
moby_dick
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Nov 2012, 13:14

Roderik81 schrieb:
....
- Die hifiakademie DSP+Amp Kombi ist ein Traum made in Germany - ...


Genau.
Box mit guten Chassis nach den Regeln der Kunst aktiv bauen, Trennung, Pegel und Phasenbeziehung mit den DSP optimal machen. Tief/Grundton im Raum wegen Moden messen, Rest im Freifeld (Bei mir war es im RAR von Visaton) und Feinjustierung nach Gehör - so hat hat man eine Box, die den Vergleich zu keinem LS (egal welche Preisklasse) scheuen muss.

Nicht billig, aber es lohnt.

Raumakustik und Aufstellung nach Möglichkeit optimieren.
Dann nur noch hinsetzen und genießen - der Wunsch nach einem besseren LS kommt nicht mehr auf.

So meine Erfahrung nach vielen Passiv-LS, die auch nicht billig waren.
Auf Dauer ist der ständige Tausch der passiven LS auch nicht preiswerter.


[Beitrag von moby_dick am 16. Nov 2012, 13:41 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#33 erstellt: 16. Nov 2012, 19:03

moby_dick schrieb:

Roderik81 schrieb:
....
- Die hifiakademie DSP+Amp Kombi ist ein Traum made in Germany - ...


Genau.
Box mit guten Chassis nach den Regeln der Kunst aktiv bauen, Trennung, Pegel und Phasenbeziehung mit den DSP optimal machen. Tief/Grundton im Raum wegen Moden messen, Rest im Freifeld (Bei mir war es im RAR von Visaton) und Feinjustierung nach Gehör [...]


Allerdings geht das mit jedem der hier aufgelisteten Systeme so.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Nov 2012, 20:49
Na prima, wenn es so ist (wäre). Es gibt aber Berichte, dass das Mini-Dsp und auch der Behringer so ihre Macken haben. Die Hifi-Akademie-Lösung ist rauscharm, hat mehr Einstellungsmöglichkeiten und man kann Arta-Messungen importieren. Ich will hier aber keine Wertung abgeben, dass muss jeder selbst entscheiden.

Jede dieser Lösungen ist besser als passiv.
Roderik81
Inventar
#35 erstellt: 17. Nov 2012, 18:35
Das kommt eben davon wenn man zu viel Berichte liest, anstatt es ,mal selber zu probieren.
Funktional sind die Lösungen die ich oben aufgezählt habe alle eigentlich gleichwertig. (Bis auf die pc-Lösung, die FIR-Filter ermöglichen würde)

Die Unterschiede sind eher im Handling und im Umfeld zu sehen!
Lernhart
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 31. Jan 2013, 15:48
Endlich ist es soweit und ich es geht ans Eingemacht. Habe mir ueberlegt heute ... oder im Laufe des Wochenendes mir Holz fuer ein erstes Testgehaeuse zu kaufen und dann mal mit den Messungen anzufangen. Sobald die mich dann bestaetigen, kann dann ein ernsthaftes Gehaeuse in Angriff genommen werden.

Zum Thema "Testgehaeuse" haette ich aber noch ein paar Fragen:
Zum ersten waere da das Holz. Am besten waere es doch eigentlich da gleich das Holz zu nehmen was auch spaeter eingesetzt werden soll oder reicht es zu testzwecken auf etwas guenstigereres Holz zurueck zu greifen? Wie ist das mit den Verstrebungen die spaeter ins Gehaeuse kommen. Sollten die nicht auch ins Testgehaeuse kommen?

Im Prinzip soll das Testgehaeuse dazu dienen, die Endstufen grob dimensionieren zu koennen und halt um zu ueberpruefen ob meine Gehaeusegroesse ueberhaupt sinnvoll dimensioniert wurde oder ob ich an Groesse und DImensionierung des Bassreflexkanals noch was aendern sollte.

Hab ich da irgend nen Punkt noch nicht beachtet oder wuerdet ihr das auch so machen? Freue mich mal wieder auf eure Erfahrungsberichte


[Beitrag von Lernhart am 31. Jan 2013, 15:54 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 31. Jan 2013, 17:24
Nimm Span oder MDF und versteife auch gleich. Wenn du furnieren willst, ist es sinvoll, erst zu furnieren und dann die Ausschnitte zu fräsen. Willst du lackieren, ist MDF besser.
Lernhart
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 31. Jan 2013, 17:37
Und dann nehm ich an gleich die richtige Staerke ja? 22mm hatte ich da mal angedacht.

Wie issn das mit dem Reflexrohr? Ist das Volumen was das weg nimmt auf das Volumen des Lautsprechers zu addieren oder habe ich oben ein 90Liter Gehaeuse simuliert welches ein Reflexrohr gleich mit drinne hat?


[Beitrag von Lernhart am 31. Jan 2013, 17:49 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 31. Jan 2013, 17:51
Oder 19 mm. Wenn man das gut verstrebt, reicht es völlig. Später noch ein Bitumensandwich drauf und Ruhe ist.

Fase den Chassisausschnitt (bei Konus-MT) innen an und fülle locker mit Schaf/oder Steinwolle.

So genau muss man das mit dem BR-Rohr nicht machen. Das macht vieleicht 0,1 dB Unterschied. Prima geht die Berechnung mit Boxsim, auch bei Fremdchassis.


[Beitrag von moby_dick am 31. Jan 2013, 17:55 bearbeitet]
Lernhart
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 31. Jan 2013, 18:03
Ne Fraese habe ich leider nicht. Das macht mir dann mein Tischlerkompanion. Ist ja auch erstmal nur nen Testgehaeuse. Hochtoener und MT haben bereits ein eigenes Gehaeuse. Zu Testzwecken haette ich die einfach auf ein Brett geschraubt. Dann gucken sie zwar ca. 3mm raus, aber da das Gehaeuse eh nur fuer den TT relevant ist, ist das da oben erstmal soweit egal. Das einzige was interessant waere, waere halt die Frage ob MT und TT miteinander arbeiten koennen. Da machen doch so 3mm den Kohl nicht fett oder?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 31. Jan 2013, 19:05
Der Überstand ist beim testen unerheblich, aber das Gehäuse muss beim messen des F-Ganges die gleichen Maße haben. Auch in der Tiefe und muss logischerweise geschlossen sein.
Lernhart
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 31. Jan 2013, 20:47
Logischerweise geschlossen sein? Das erklaert sich mir logisch ehrlich gesagt garnicht. Habe ich damit nicht einen verfaelschten Frequenzgang? Durch das Reflexrohr werden doch einige Frequenzen angehoben oder gehe ich dann einfach von theoretischen Werten aus (Resonanzfrequenz des Reflexrohrs) und berechne dass dann auf die Frequenzgangsmessung mit geschlossenem Gehaeuse? Gut das ich die Bretter doch noch nicht zusammengeleimt habe ^^
moby_dick
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 31. Jan 2013, 21:28
Das bezog sich nur auf MT+HT, so hatte ich das verstanden.
Lernhart
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 01. Feb 2013, 01:38
Ah ok, ja da seh ich das auch ein ^^ Also TT-Gehaeuse mit normaler Bassreflexroehre. Herrlich! Dann jetzt noch ein wenig ueber Versteifung Belesen und dann "Ab an die Leimbuddle!" Bilder gibts dann hoffentlich am Ende des Wochenendes.
Lernhart
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 01. Feb 2013, 14:10
So hier mal die ersten Bilderchen vom zusammengelegten Aufbau. Heute Abend wird dann die Leimbuddle angepackt. Oben an den Deckel kommt noch ein Kreuz (nicht in den Bildern zu sehen)

Innenansicht TT-Box

Der Tieftoener bekommt dan noch seinen Platz oben im Gehauese (rechts auf dem Bild)

Innenansicht des Tieftoener-Gehaeuses


Irgendwie kommen mir die Versteifungen nen bisschen zu gross vor. Was sagt ihr dazu? Koennte das Schallprobleme geben? Die Kanten der Versteifungen wollte ich dann noch schoen rund schleifen.


[Beitrag von Lernhart am 01. Feb 2013, 14:11 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#46 erstellt: 01. Feb 2013, 14:33
Hallo,

wie sich das am Ende auswirkt müsste man nachmessen. Optisch erinnert es allerdings schon ein bischen an Timmermanns "Fuzzy TML". Ich Könnte mir Vorstellen das du zumindest die Längsresonanz nach unten verschiebst. Das kann jezt gut oder schlecht sein ...

Akustisch Neutraler währe sicher ein Versteifungskreuz z.b. aus Halben Dachlatten (2x3 cm) o.ä.

LG,
Roderik
moby_dick
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 01. Feb 2013, 16:42
Und viel wirksamer.
sandwichstreben


[Beitrag von moby_dick am 01. Feb 2013, 16:45 bearbeitet]
Lernhart
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 02. Feb 2013, 13:36
Hm verdammt. Da habe ich mich wohl zu einseitig belesen. Bei lautsprecherbau.de ist das eine sehr haeufig angewendete Variante, aber genau das mit der TML dachte ich mir halt auch nen bisschen. Irgendwie sieht es schon nach einem langen Rohr aus ... Na da werd ich mich wohl schnell weiter belesen und dann nochmal zum Baumarkt flitzen.

Verstehe ich euch sonst richtig, dass ihr in die Ecken einfach Dachlatten ziehen wuerdet, dann noch zwei - drei Kreuze ims Gehaeuse, plus flaechige Platten auf die Waende aufleimen?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 02. Feb 2013, 14:16
Das mit den Ecken kannst du dir sparen. Viele Versteifungen zur Gegenseite, nicht symmetrisch reicht völlig. Das Sandwich muss im Bass (wenn der bis 300 Hz geht)n nicht sein, im Mittelton bringt es, wenn überhaupt, mehr.
Lernhart
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 02. Feb 2013, 14:39
Also nur Kreuze im unterschiedlichen Abstand zueinander? Das reicht?

Ueberlege gerade ob ich mir nicht meine vorhandenen Versteifungsbretter nehme, da mit nem Lochschneider grosse Loecher reinsaege und die dann 90 Grad versetzt mit unterschiedlichem Abstand zueinander einleime. Wenn man von oben in die Box schauen wuerde, wuerde man dann ein Kreuz sehen.

Eine andere Versteifungsidee

Aehnlich der neuen Abbildung. Ansonsten fahr ich vielleicht doch lieber nochmal zum Baumarkt und rejustiere den gedachten Fehler ...


[Beitrag von Lernhart am 02. Feb 2013, 15:10 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 02. Feb 2013, 15:11
Muss kein Kreuz sein. Und immer versetzt machen, damit restliche Resonanzen des Gehäuses "verteilt" sind. Das mit den Löchern ist schwieriger, aber auch ok. Sind aber noch zu wenig.

Und die Bretter sollten dem "Luftstrom" des TT nicht im Weg sein.
146_4639_r1


[Beitrag von moby_dick am 02. Feb 2013, 15:15 bearbeitet]
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