Diskussionsthread: "Zeus' Donnersturm"

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ZeusExitus
Stammgast
#1 erstellt: 17. Sep 2009, 14:01
Hallo,

dieser thread soll keine Vorstellung über ein fertiges Projekt sein, sondern eine Diskussionplattform bieten, um über mein neuestes Projekt zu diskutieren, Ideen auszutauschen, kritisieren oder einfach nur Vorschläge zu bringen.

Mein Grundgedanke bei dieser Box sollte eine Lautsprecherbox sein, die mit 2 Chassis bestückt ist: den schalldruckstarken Breitbänder Monacor SP-200MX/4 sowie genauso schalldruckstarken Tieftöner MHB 12. Zweiter Gedanke war dabei ein günstiger Preis. Pro Box sollen es nicht mehr als 80€ werden (Frequenzweiche, Holz und Versand inbegriffen).

Hier die Bilder von den Chassis:
Monacor SP-200MX/4


https://www.audiobile.com/product_info.php?products_id=3537&

- 199(174) mm Breitbandlautsprecher
- 79-17500 Hz Übertragungsbereich,
- 94 dB Kennschalldruck
- 25 mm Schwingspule
- 30 Watt belastbar,
- 9,5 Gramm bewegte Masse
- Doppelkonusmembran aus Pappe,
- gummierte Papiersicke
- Preßstahlkorb
- Ferritmagnet

TSP:
Nennimpedanz/Gleichstromwiderstand: 4/3,7 Ohm
Resonanzfrequenz: 79 Hz
Gütefaktoren(Qms/Qes/Qts): 3,21 / 1,03 / 0,78
Äquivalenzvolumen(Vas): 24 Liter
Effektive Membranfläche(Sd): 201 cm²
Antriebsfaktor(BL): 4,2 Tm
Schwingspulenüberhang(Xmax): 1,0 mm
Schwingspuleninduktivität(Le): 0,2 mH

MHB 12


Quelle: menkesound


Quelle: menkesound


Quelle: menkesound


Quelle: menkesound

http://cgi.ebay.de/1..._trksid=p3286.c0.m14

- 12 Zoll Woofer
- Impedanz: 8 Ohm
- Übertragungsbereich: 32-7000 Hz
- Schalldruck: ca. 94 dB
- beschichtete Papercone Membrane

TSP:
keine Angaben gefunden

Beide Chassis sollen dabei in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sein. Damit die Gehäusgröße nicht übermäßig rießig wird, habe ich für den Monacor ein Volumen von 27 Liter errechnet. Das entspricht einem Einbaugütefaktor von 1,07. Der MHB bekommt 70 Liter Volumen. Dieses Volumen habe ich deswegen gewählt, weil ich im Internet gelesen habe, dass dieses Volumen gut funktioneren soll. Und da es ein geschlossenes Prinzip ist, kann man da eh nicht viel falsch machen, nicht wahr?

Den Gehäuseaufbau habe ich mir ungefähr so vorgestellt:


Die Dicke der Platten beträgt 19 mm (Rohspan oder MDF). Die Vorderwand doppelt sowie die Seitenwand, in der der Woofer eingelassen ist.

Pure HiFi-Profis sollten sich ab hier bitte das Lachen verkneifen
Da ich von Weichen, geschweige denn Weichenbau, null Plan habe, habe ich - wie im Bild zu sehen ist - ein passive Subwooferweiche ausgewählt. Also ich dachte mir halt, der Woofer soll nur bis maximal 150 Hz gehen und den Rest übernimmt der Breitbänder. Die Passivweiche sieht meiner Ansicht so aus, als wenn das funktionieren könnte -> also Sub an den Wooferanschluss und den Breitbänder an dem Anschluss, wo normalerweise der Satellit angeschlossen wird. Sehe ich das richtig und das funktioniert oder habe ich da völlig ins Leere gegriffen? Wenn letzteres, würde ich mich über einen Vorschlag einer Weichenkonstruktion mit den oben genannten Ansprüchen freuen.

Also... Lob, Kritik, Anregungen.. alles ist willkommen.

Euer Zeus


[Beitrag von ZeusExitus am 17. Sep 2009, 14:17 bearbeitet]
ZeusExitus
Stammgast
#2 erstellt: 17. Sep 2009, 17:01
Will keiner was dazu sagen?
Burns4k
Stammgast
#3 erstellt: 17. Sep 2009, 17:16
Ja doch, der Tieftöner und die Weiche sind mist.
Damit erreichste nichtmal das Level von nem günstigen 2.1 PC-LS Set.
Wenn du unbedingt was bauen willst nimm nen Bausatz.

Ne passive Weiche gehört entwickelt und passive Subweichen sind sowieso mist(oder groß, schwer und teuer).


Gruß,

Tim
ZeusExitus
Stammgast
#4 erstellt: 17. Sep 2009, 17:32

Burns4k schrieb:
Ja doch, der Tieftöner und die Weiche sind mist.
Damit erreichste nichtmal das Level von nem günstigen 2.1 PC-LS Set.
Wenn du unbedingt was bauen willst nimm nen Bausatz.

Ne passive Weiche gehört entwickelt und passive Subweichen sind sowieso mist(oder groß, schwer und teuer).


Gruß,

Tim


Ok. Welchen Tieftöner bzw. Weiche würdest du denn vorschlagen?
nailhead
Stammgast
#5 erstellt: 18. Sep 2009, 09:48
Hallo,

wie er schon sagte, muss so eine Weiche entwickelt werden. Zumindest mit ordentlichen Daten simuliert, aber eigentlich mit Messsystem gemessen werden.

Das Konzept an sich ist eher fragwürdig, einen 20er BB und nen 30er Sub wird wohl nicht so gut zusammen passen. Ich denke der 20er BB hat im Mittelhochton-Bereich eine viel zu hohe Empfindlichkeit und der 30er Bass würde im normalen CB nicht 'nach' kommen.

Um in das Thema LS-Selbstbau rein zu finden empfiehlt es sich auf jeden Fall mit dem Nachbauen eines fertig entwickelten Bausatzes anzufangen, bevor man sich an eine Selbstentwicklung ran wagt.
Und für 80 Euro pro Seite gibt es schon sehr gute Bausätze. Auch welche mit 20er BB oder auch BB in Kombi mit zusätzlichen TT (FAST).

lg Andy
ZeusExitus
Stammgast
#6 erstellt: 18. Sep 2009, 10:24

nailhead schrieb:
Hallo,

wie er schon sagte, muss so eine Weiche entwickelt werden. Zumindest mit ordentlichen Daten simuliert, aber eigentlich mit Messsystem gemessen werden.


Ein Messsystem kann sich nun mal nicht jeder leisten. Soll ich, nur weil mir bestimmtes Equipment fehlt, auf eine Eigenentwicklung verzichten? Probieren geht über studieren


nailhead schrieb:

Das Konzept an sich ist eher fragwürdig, einen 20er BB und nen 30er Sub wird wohl nicht so gut zusammen passen. Ich denke der 20er BB hat im Mittelhochton-Bereich eine viel zu hohe Empfindlichkeit und der 30er Bass würde im normalen CB nicht 'nach' kommen.


Woher nimmst du diese Behauptung? Welche Erfahrungen hast du mit solchen Dingen? Kannst du das plausibel erklären? Alles Fragen, auf die ich gerne eine Antwort hören würde.


nailhead schrieb:

Um in das Thema LS-Selbstbau rein zu finden empfiehlt es sich auf jeden Fall mit dem Nachbauen eines fertig entwickelten Bausatzes anzufangen, bevor man sich an eine Selbstentwicklung ran wagt.


Ich wüsste nicht, was das für einen Vorteil bringen soll ein schon fertiges Projekt nachzubauen. So wirklich Erfahrung sammeln - zumindest was das Thema Eigenentwicklung angeht - kann ich damit überhaupt nicht. Das ist wie, wenn jemand die ganze Zeit nur die Bilder durchpauscht; wenn er dann mal richtig allein zeichnen muss, kann er das nicht, weil ers nie richtig probiert hat.


nailhead schrieb:

Und für 80 Euro pro Seite gibt es schon sehr gute Bausätze. Auch welche mit 20er BB oder auch BB in Kombi mit zusätzlichen TT (FAST).

lg Andy


Bei den 80€ sind ja auch noch die ganzen Versandkosten mit einberechnet. Das ist nämlich das, was viele einfach vergessen, sowas gehört zum Endpreis dazu! Würde ich den ganzen Versand nicht mit hinzurechnen käme ich auch nur auf 60€ pro Box...

Grüße
Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 18. Sep 2009, 10:25 bearbeitet]
nailhead
Stammgast
#7 erstellt: 18. Sep 2009, 11:01
Zuerst mal möchte ich dir empfehlen deinen Ton zu ändern, der kommt nämlich nicht freundlich rüber. Dazu kommt dann schon die rausscheinende Lernresistenz. Beides zusammen senkt bei mir dermaßen die Lust hier noch viel zu schreiben.


Ein Messsystem kann sich nun mal nicht jeder leisten. Soll ich, nur weil mir bestimmtes Equipment fehlt, auf eine Eigenentwicklung verzichten?


Ein Messsystem kostet im einfachsten Fall schlappe ~30 Euro. Bestehend aus kalibriertem Messmikro (z.B. von www.hifi-selbstbau.de) und dem in der vollkommen funktionsfähigen, kostenlosen Demoversion von Arta und einem Laptop/PC.

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/


Auf Eigententwicklung verzichten sollte man bei bestem Willen nicht, dass ist es ja worum sich das Hobby dreht. Als Einstieg ist es trotzdem sehr empfehlenswert mit dem Nachbau anzufangen. Es sind schon genug Leute auf die Fresse gefallen. Und das droht dir auch.


Woher nimmst du diese Behauptung?


Der 20er BB hat laut Datenblatt ab 1,5kHz über 96dB Wirkungsgrad. hinzu kommt der baffle step, der das Ganze noch schlimmer macht. Der 30er Bass den du da verlinkt hast kommt in einem geschlossenen Gehäuse gerade mal auf geschätzte 90dB, wenn überhaupt. Die 94dB die da stehen beziehen sich auf den Mitteltonbereich, wenn sie denn überhaupt gemessen worden sind und nicht einfach erfunden wurden. Somit musst den 20er BB dermaßen im Pegel reduzieren, dass es keinen Sinn macht überhaupt einen so großen BB einzusetzen.


Welche Erfahrungen hast du mit solchen Dingen?


Ein weiterer Punkt, der mir die Lust nimmt dir zu helfen. Die Kompetenz eines anderen zu bezweifeln ist keine nette Geste. Hier sei nur so viel verraten, dass sowohl der wissenschaftliche Hintergrund als auch jahrelange Erfahrung vorhanden sind.


Kannst du das plausibel erklären?


Das habe ich oben getan.


Ich wüsste nicht, was das für einen Vorteil bringen soll ein schon fertiges Projekt nachzubauen. So wirklich Erfahrung sammeln - zumindest was das Thema Eigenentwicklung angeht - kann ich damit überhaupt nicht. Das ist wie, wenn jemand die ganze Zeit nur die Bilder durchpauscht; wenn er dann mal richtig allein zeichnen muss, kann er das nicht, weil ers nie richtig probiert hat.


Das ist totaler Quatsch. Jemand der zuerst ein paar Bilder abmalt hat viel bessere Chancen ein gutes Eigenes zu malen. Es geht nicht drum Jahre lang Bilder durch zu pauschen. Und vergleiche bitte Kunst nicht mit 'Wissenschaft'. Es gibt so einen schönen Spruch: music is art, audio is engineering.


Bei den 80€ sind ja auch noch die ganzen Versandkosten mit einberechnet. Das ist nämlich das, was viele einfach vergessen, sowas gehört zum Endpreis dazu! Würde ich den ganzen Versand nicht mit hinzurechnen käme ich auch nur auf 60€ pro Box...


Es gibt auch für 60€ pro Box gute Bausätze.
Wenn du (erfolgreich) was Eigenes entwickeln willst:

- nimm ordentliche Chassis, nicht so billig Kram geringer Qualität (nimm z.B. was von Mivoc, Tang Band, Visaton, Monacor, etc.)
- lies dich in das Thema ein, schaff theoretische Grundlagen (hier im Forum, oder bei www.hifi-selbstbau.de)
- investiere die 30€ in ein Messmikro und arbeite dich in die software ein (Arta, Hobbybox, ATB PC, etc.)
und vor allem:
- lass dir helfen und Tipps von Leuten geben, die das schon länger machen.

Falls du diese Tipps nicht beherzigst, wünsche ich dir weiterhin viel Spaß mit deinem 'Donnersturm'.

edit: paar Tippfehler


[Beitrag von nailhead am 18. Sep 2009, 11:45 bearbeitet]
Burns4k
Stammgast
#8 erstellt: 18. Sep 2009, 16:51
Bei nem Bausatz lernste wenigstens nochwas über Hoch-, Tiefpass sowie Reihen- und Parallelschaltung.

Und warum du unbedingt für die Erkenntnis das das was du da zusammengefürfelt hast mist ist bzw. nicht klingt 160€ bezahlen willst ist mir schleierhaft.

Also wie gesagt für ne Passive Weiche muss man schon messen können. Wenn du das Geld lieber in LS investierst dann bitte mit Aktivweiche.

Günstigte Möglichkeit ist wohl Soundkarte+Mehrkanalverstärker(av-receiver oder so).
Zweitgünstigste ne Mehrkanal Carhifi-Endstufe mit eingebauter Aktivweiche(+Phase) + 12V Netzteil.

Bei günstigen Chassis sollte man auf Restposten o.Ä zurückgreifen. An dem MHB-Müll wird schließlich noch Geld verdient (Preis - Marge Verkäufer - Versandkosten China-Europa - Marge Hersteller = Materialkosten + Montagekosten + Entwicklungskosten(falls vorhanden)).

Edit: Hier haste mal ne Kombination:

Endstufe+Weiche
Tieftöner - TSP gibts im Forum
Breitbänder


Grüße,

Tim


[Beitrag von Burns4k am 18. Sep 2009, 17:18 bearbeitet]
ZeusExitus
Stammgast
#9 erstellt: 18. Sep 2009, 23:53
@nailhead

Es tut mir sehr leid, dass ich dich gekränkt habe. Soll nicht wieder vorkommen.

Es sollte nicht so rüberkommen. Ich war vllt. etwas genervt davon, dass keiner meine Idee für voll nimmt und eigentlich nur kritisiert wird. Versteh mich nicht falsch, ich habe ja auch gesagt es soll Kritik kommen, aber es kam bei mir eher so an, als wenn ihr mein Projekt eher abwertend betrachtet. Wenn dem nicht so ist, dann tut es mir natürlich leid.



Ein Messsystem kostet im einfachsten Fall schlappe ~30 Euro. Bestehend aus kalibriertem Messmikro (z.B. von www.hifi-selbstbau.de) und dem in der vollkommen funktionsfähigen, kostenlosen Demoversion von Arta und einem Laptop/PC.

[url]http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/
[/url]

Danke für den Tipp. Wenn ich mal wieder Geld übrig habe, werde ich mir das mal zulegen



Auf Eigententwicklung verzichten sollte man bei bestem Willen nicht, dass ist es ja worum sich das Hobby dreht. Als Einstieg ist es trotzdem sehr empfehlenswert mit dem Nachbau anzufangen. Es sind schon genug Leute auf die Fresse gefallen. Und das droht dir auch.


Ok, dann mach ich das mal. Die Viecher mit den Sicas finde ich eh sehr reizvoll


Ein weiterer Punkt, der mir die Lust nimmt dir zu helfen. Die Kompetenz eines anderen zu bezweifeln ist keine nette Geste. Hier sei nur so viel verraten, dass sowohl der wissenschaftliche Hintergrund als auch jahrelange Erfahrung vorhanden sind.


Da hast mich leider komplett missverstanden. Es war eine einfache Frage, in der ich nur wissen wollte in wie weit deine Erfahrungen mit Selbstbaulautsprechern sind. Ich wollte damit nie deine Kompetenz in Frage stellen.


Der 20er BB hat laut Datenblatt ab 1,5kHz über 96dB Wirkungsgrad. hinzu kommt der baffle step, der das Ganze noch schlimmer macht. Der 30er Bass den du da verlinkt hast kommt in einem geschlossenen Gehäuse gerade mal auf geschätzte 90dB, wenn überhaupt. Die 94dB die da stehen beziehen sich auf den Mitteltonbereich, wenn sie denn überhaupt gemessen worden sind und nicht einfach erfunden wurden. Somit musst den 20er BB dermaßen im Pegel reduzieren, dass es keinen Sinn macht überhaupt einen so großen BB einzusetzen.


Du hattest Recht. Wahrscheinlich wäre ich doch auf die Fresse geflogen naja passiert


Das ist totaler Quatsch. Jemand der zuerst ein paar Bilder abmalt hat viel bessere Chancen ein gutes Eigenes zu malen. Es geht nicht drum Jahre lang Bilder durch zu pauschen. Und vergleiche bitte Kunst nicht mit 'Wissenschaft'. Es gibt so einen schönen Spruch: music is art, audio is engineering.


Das habe ich leider anders in Erfahrung gebracht. Die Leute, die so verfahren haben, konnten nie wirklich eigenhändig malen. Egal, tut auch nix zum Thema beitragen. Ich hab meine und du hast deine Meinung. PS: Der Spruch ist gut, kannte ich bisher noch nicht


Es gibt auch für 60€ pro Box gute Bausätze.
Wenn du (erfolgreich) was Eigenes entwickeln willst:

- nimm ordentliche Chassis, nicht so billig Kram geringer Qualität (nimm z.B. was von Mivoc, Tang Band, Visaton, Monacor, etc.)
- lies dich in das Thema ein, schaff theoretische Grundlagen (hier im Forum, oder bei www.hifi-selbstbau.de)
- investiere die 30€ in ein Messmikro und arbeite dich in die software ein (Arta, Hobbybox, ATB PC, etc.)
und vor allem:
- lass dir helfen und Tipps von Leuten geben, die das schon länger machen.


Ich glaube ich habe einen falschen Eindruck bei dir hinterlassen. Natürlich bin auch der Meinung, dass es bessere Produkte als den MHB gibt - das war mir von vornherein klar. Mivoc, Visaton oder Monacor sind auch die Chassis, die ich hauptsächlich in Erwägung ziehe, zu benutzen/kaufen. Warum ich dann trotzdem den MHB genommen habe? Hier im Forum habe ich schon 1-2 Threads darüber gelesen, wie manche die MHB Serie gekauft und darüber berichtet haben. Und dort meinten die, dass die Chassis für das Geld brauchbar wären, deswegen dachte ich mir kann man ja mal probieren...


...wünsche ich dir weiterhin viel Spaß mit deinem 'Donnersturm'.


Wenn dir der Name nicht gefällt, dann behalts für dich, ok?

@Burns4k


Bei nem Bausatz lernste wenigstens nochwas über Hoch-, Tiefpass sowie Reihen- und Parallelschaltung.


Reihen- und Parallelschaltung kenne ich schon. Hoch- und Tiespass müsste ich aber noch lernen, das stimmt.


Günstigte Möglichkeit ist wohl Soundkarte+Mehrkanalverstärker(av-receiver oder so).
Zweitgünstigste ne Mehrkanal Carhifi-Endstufe mit eingebauter Aktivweiche(+Phase) + 12V Netzteil.


Ich nehme immer die erstere Variante...


Edit: Hier haste mal ne Kombination:

Endstufe+Weiche
Tieftöner - TSP gibts im Forum
Breitbänder


Danke für den Tipp. Ich schau mir das mal genauer an
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