Baubericht Elip 2

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herbert10
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Okt 2009, 16:29
Es fing ganz harmlos an, als der Herr des Hauses mal wieder sagte: „Du ich hab da eine Idee“.

Da diese Ideen normalerweise einiges an Arbeiten für die Dame des Hauses bedeuten, fragte ich vorsichtig: „Welche Idee?“ - im Geiste schon nachrechnend, wie viele Wochenenden da wohl einzuplanen wären.

Mann zeigte also Frau im Internet verschiedene Lautsprecher und erklärte ganz selbstbewusst: „Die bauen wir selbst“. WIR bedeutet in so einem Fall nichts anderes als dass der männliche kreative Einfall von mir in die Tat umgesetzt werden soll.

Einige Tagen und etliche Baupläne später, fiel die Entscheidung zugunsten der Standlautsprecher aus der Elip2-Serie von http://www.acoustic-design.biz

Also die Lautsprecher nach einiger sehr geduldiger „Vorausberatung“ durch Udo Wohlgemuth bestellt, die Pläne ausgedruckt und ab in den Baumarkt, um die benötigten Platten zuschneiden zu lassen.

Danach das Badezimmer mal wieder zur Werkstatt umfunktioniert und mit Fräszirkel und Oberfräse zur Tat geschritten. Nach einigen Fräsungen erinnert mich meine Oberfräse an meinen alten Honda im Winter: Sie springt kurz an und stirbt sofort wieder ab. Den Vorwurf, ich hätte die Oberfräse gekillt, schiebe ich locker mit dem Argument, dies wäre nur der Überhitzungsschutz, beiseite.

Ein Tag später: Ich habe gestern doch die Oberfräse gekillt. Das macht mir weniger Kopfzerbrechen als dass mein Ehemann am Vortag mit dieser Behauptung Recht hatte…

Aber da ich mich von solchen Kleinigkeiten nicht beirren lasse, ging’s zunächst mal an den Zusammenbau der einzelnen Platten. Während des Zusammenleimens musste ich zu allem Überfluss feststellen, dass es der Plattenzuschneidmensch im Baumarkt mit einem ½ bis ¾ mm nicht ganz so genauso genommen hat und die Platten nun nicht exakt abschließen.
Kurz umgesehen, ob eins der Kinder in der Nähe ist und den Baumarktmenschen mit ein paar „netten“ Worten bedacht.

Also wieder mal das alte Motto hervorgekramt „Was nicht passt, wird passend gemacht“ und trotzdem weiter zusammengeleimt. Die spitzen Bemerkungen aus dem Hintergrund, wie ich daraus eine ebene Fläche hinbekommen will, ignoriert und gewartet, bis der Leim getrocknet ist. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, dass meine glorreiche Idee, die Unregelmäßigkeiten einfach mit mehr Leim auszugleichen, fürchterlich in die Hose gehen würde.

In der Zwischenzeit den Fräszirkel an die neue Oberfräse angepasst, da die Kopierhülse der neuen Fräse natürlich andere Maße als die andere hat…wie könnte es auch anders sein?

Schnell die letzten fehlenden Öffnungen ausgefräst und danach mit der Schleifmaschine bewaffnet, der Ungenauigkeit des Plattenzuschnitts den Gar ausgemacht…dachte ich zumindest, denn der getrocknete Leim ließ sich mit feinem Schleifpapier so gut wie nicht wegschleifen.

Weiters stand ich vor dem Problem, dass durch die Tatsache, dass die Seitenteile nicht exakt zugeschnitten waren und ich nicht die komplette Rückwand auf die Höhe der Kanten der Seitenteile zurechtschleifen wollte, ich einen Weg finden musste, die Rückwand anzugleichen.

Aber eine Lösung für dieses Problem war aber schnell zur Hand. Wofür gibt es schließlich Holzspachtelmasse? Ist doch ganz einfach, alle Kanten wegspachteln…zumindest in der Theorie. In der Praxis stellte sich heraus, dass es doch nicht ganz so einfach war, den Niveauunterschied einfach wegzuspachteln und dies etwas mehr Zeit und Geduld forderte als eingeplant.

Beim Abschleifen stellte sich dann heraus, dass ich keinen rechten Winkel gespachtelt hatte, sondern beide Seiten zur Außenkante hin ein wenig abfielen – was mich jedoch nicht davon abhielt, die Lackrolle auszupacken und mit dem Lackieren zu beginnen („Ist ja eh hinten, wo’s keiner sieht“)

Der nächste Tag verlief dann ohne besondere Zwischenfälle mit abwechselndem Lackieren und Schleifen.

Während ich mir also meine Zeit mit Lack und Schleifstaub vertrieb, bewunderte ich Udo Wohlgemuth immer mehr, wie ausführlich und ohne jegliche Verzögerung er meinem Mann Auskünfte und Tipps über Frequenzweichen und weiteren technischen Krimskrams erteilte ohne jemals dabei die Geduld zu verlieren…an Udos Stelle hätte ich wahrscheinlich schon keine Mails mehr geöffnet. ;o)

Dann der große Tag: Das Paket mit den Lautsprechern wird geliefert. Das Kind im Manne wird nun zum ersten Mal während des Projekts Lautsprecherbau so richtig entfesselt…

Also schnell die Lautsprecher ausgepackt und…die Außenmaße der Fräsungen sind teilweise um einen unglaublichen Hauch zu klein. Mann kriegt die Krise, weil Frau noch 2 Stunden lang im Büro sitzt und diesen Makel nicht gleich beseitigen kann.

Aber tapfer wie ein Mann nur sein kann, ertrug er diese Zeitspanne und als ich nach Hause kam, machte ich mich auch gleich mit dem Dremel an die Feinarbeit und schlussendlich war die Erleichterung und Entspannung groß, als jeder Lautsprecher an seinem vorgesehenen Platz eingesetzt werden konnte.

Der einzige Wehrmutstropfen dabei war, dass die Gehäuse noch nicht fertig lackiert waren.

Das Kind im Manne konnte seine Ungeduld kaum mehr zügeln, also machte ich mich noch am selben Abend mit einer Spraydose und der Schreibtischlampe meines Sohnes (um im Dunkeln auch zu sehen, ob die Lackschicht gleichmäßig wird) bewaffnet daran, am Balkon die vorletzte Lackschicht aufzutragen.

Dummerweise hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich mehr Lack brauchen würde, als ich gekauft hatte und griff deshalb – dem Tipp meines Mannes folgend – zu den restlichen Sofort-Trocken-Lack-Spraydosen, die noch im Abstellraum standen, um nicht auf den nächsten Tag warten zu müssen, um neue Spraydosen kaufen zu können.




Daß es sinnvoller gewesen wäre, zu warten stellte sich leider erst heraus, als einige Minuten nach dem Lackieren mit dem Sofort-Trocken-Lack die frischlackierte Oberfläche aussah, wie ein ausgetrocknetes Flussbett. Eventuell hätte es auch geholfen, vorher auf der Spraydose die Anleitung zu lesen – dort stand beschrieben, mit welchen anderen Lacken dieser Lack nicht harmoniert, unter anderem mit dem Lack, mit dem ich vorher lackiert hatte.
Nun ja, auf einmal mehr oder weniger schleifen kam’s jetzt auch nicht mehr an und ruckzuck waren wir wieder an dem Punkt angelangt, wo wir schon mal waren.

Am nächsten Tag also mal wieder in den Baumarkt gepilgert und diesmal genug Lack gekauft und in mehreren Schritten die Gehäuse lackiert.

Das Wochenende zog ins Land und ich machte mich ans finale Schleifen. Da das feinste Schleifpapier, das wir für die Schleifmaschine auftreiben konnten leider nur ein 400er war, erledigte ich den letzten Feinschliff mit 1000er-Schleifpapier händisch, wobei ich zu meinem Leidwesen feststellte, dass dies bei der verhältnismäßig großen Fläche der Gehäuse eine ziemlich zeitraubende und frustrierende Angelegenheit ist und ich das erste Mal während dieses Projekts leichten Unmut und Unwillen in mir aufsteigen fühlte.

Jedoch konnte ich am gleichen Tag noch mit der allerletzten Lackschicht beginnen und war nachdem ich mich nach dem Trocknen in der Front der Box fast spiegeln konnte wieder mit der Welt versöhnt.

Schnell noch die Kabel an die Frequenzweiche gelötet – wobei ich mir gewünscht hätte, mein Mann hätte beim Halten der Kabel eine ein wenig ruhigere Hand gehabt, was die ganze Sache beschleunigt hätte.

Am nächsten Tag lackierte ich um Zeit zu sparen die restlichen fehlenden Seiten noch bevor ich mich auf den Weg ins Büro machte und so konnte ich am Abend auch gleich die Frequenzweichen in die Gehäuse leimen. Dann noch schnell die Dämmung in die Gehäuse gestopft, die Kabel an die Lautsprecher gelötet und die Lautsprecher angeschraubt.

Den finalen Schritt – das Anschließen überließ ich dann meinem Mann und fieberte der Stunde der Wahrheit entgegen: Werden die Lautsprecher so gut klingen, wie sie aussehen?
Werden sich die Stunden voller Holz-, Schleif- und Lackstaub, die Stunden voller Hindernisse wie mangelhaftem Zuschnitt der Platten, kaputter Oberfräse, falschem Lack und männlichen Kommentaren, dass das Projekt deswegen scheitern wird, ausgezahlt haben?

Die Spannung steigt, er nimmt die Fernbedienung, die ersten Töne erklingen……er lehnt sich entspannt zurück……er lächelt.

Seine Augen blitzen, er grinst wie ein Kind, dass vorm Weihnachtsbaum steht.

Jetzt lehne auch ich mich entspannt zurück…Projekt erfolgreich abgeschlossen.


hier noch ein paar bilder

http://666kb.com/i/bcw6nj2hv60gw67pe.jpg

http://666kb.com/i/bcw6nwr7xjn195coy.jpg












lg


[Beitrag von herbert10 am 02. Okt 2009, 16:31 bearbeitet]
hugaduga
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2009, 18:14
Lese ich da gerade richtig?


Du bist eine Frau und hast für deinen Mann Lautsprecher gebaut? (oder ich sollte meine Lesefähigkeiten wohl noch verfeinern)

Hut ab. Die LS sind sehr schön geworden. Da kann ich nicht mithalten.
herbert10
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Okt 2009, 18:34
Hi Hugaduga,

erstmal danke für's Kompliment und ja Du hast richtig gelesen, ich bin eine Frau, mit Deinen Lesefähigkeiten ist alles in Ordnung
Con-Hoolio
Inventar
#4 erstellt: 03. Okt 2009, 09:47
Ist sehr hübsch geworden.

Aber ich an deiner Stelle hätte dem Herren so lange in den Arsch getreten, bis er entweder selbst mit anpackt oder die Klappe hält..
herbert10
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Okt 2009, 11:19

Con-Hoolio schrieb:
Ist sehr hübsch geworden.

Aber ich an deiner Stelle hätte dem Herren so lange in den Arsch getreten, bis er entweder selbst mit anpackt oder die Klappe hält..




ich darf ja nicht helfen also bleibt mir nur die klappe
herbert10
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Okt 2009, 11:22
Um Himmels Willen, keiner darf Hand anlegen außer mir
ZeusExitus
Stammgast
#7 erstellt: 03. Okt 2009, 12:57

herbert10 schrieb:

ich darf ja nicht helfen also bleibt mir nur die klappe



Um Himmels Willen, keiner darf Hand anlegen außer mir


Kann das sein, dass der Threadersteller (die Frau) und ihr Mann über den selben Account schreiben?

edit: btw sehr schöne Lautsprecher, Respekt!


[Beitrag von ZeusExitus am 03. Okt 2009, 12:59 bearbeitet]
Con-Hoolio
Inventar
#8 erstellt: 03. Okt 2009, 17:29
Oh mein Gott - ein Zwitter..!!!

*rofl*
SonicSL
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Okt 2009, 18:15
"Ich bin nicht schizophren - wir haben eine kognitive WG"

Gruß

SonicSL
AndiGeräte
Stammgast
#10 erstellt: 05. Okt 2009, 16:58
nicht schlecht die TEile vom Udo.

schreib doch bitte noch was über die Lackierung der LS. Mit was hast Du grundiert. Welcher Lack.
Hab schon sooo viel probiert, nie ein perfektes Ergebnis erzielen können.
herbert10
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Okt 2009, 17:39
Grundiert hab ich mit Swing Color Weisslack (mit der Walze) - 4 Schichten Lack - Schleifen, das Ganze 3 mal (1. Mal mit 120er Schleifpapier, 2. Mal mit 250er Schleifpapier, 3. Mal mit 400er-Schleifpapier mit der Schleifmaschine)

Danach mit Dupli-Color Deco Line Lackspray 3 dünne Schichten gesprüht, geschliffen (mit der Maschine - 400er Schleifpapier), nochmals 3 dünne Schichten, dann mit 800er - 1000er Schleifpapier händisch (NASS!) geschliffen, bis eine glatte Oberfläche entstanden ist und dann nochmals eine dünne Schicht drübergesprüht, damit's glänzt.

Wobei für's händische Schleifen einiges an Zeit einkalkuliert werden sollte ;o)
AndiGeräte
Stammgast
#12 erstellt: 05. Okt 2009, 19:25
jupp, so hatte ich mir das schon gedacht.

Bei der Grundierung habe ich gute Erfahrung mit Clou Schnellschleifgrundierung machen können, nur das Finisch, ob Rolle oder sprühen, war für mich nie so richtig zufriedenstellend.
Lackierst Du mit Kompressor?
herbert10
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Okt 2009, 20:02
nein mit Dupli-Color Deco Line Lackspray 3aus der dose c.a 5-6 dosen
AndiGeräte
Stammgast
#14 erstellt: 08. Okt 2009, 08:42
Da staun ich aber.
Meine Experimente mit der Sprühdose sind mal elendig gescheitert.
sollte doch mehr trinken, damit die Hände ruhiger werden.
ax3
Inventar
#15 erstellt: 08. Okt 2009, 08:51
Ich musste erst den Umweg über Udos Seite nehmen ...
http://www.hifi-foru...15271&postID=225#225
Demon_Cleaner
Inventar
#16 erstellt: 08. Okt 2009, 12:17
lack is echt schön geworden. kannst du nochmal ein paar nahaufnahmen machen. vorallem die mdfkanten interessieren mich.
herbert10
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Okt 2009, 15:27
hallo

so hier noch ein paar bilder zuerst eine nah aufnahme dan mit den neuen füßen die sind aber noch nicht fertig lackiert und dan mal die gesamte front wobei das nächste projekt ein center aus der elip 2 ist




http://666kb.com/i/bd280dr9x2obxiyh8.jpg








http://666kb.com/i/bd281aa6yfmvels7g.jpg



lg Gaby und Herbert


[Beitrag von herbert10 am 08. Okt 2009, 15:28 bearbeitet]
ax3
Inventar
#18 erstellt: 08. Okt 2009, 15:59
Sieht schick aus.
Habt Ihr eigentlich schon mal was zum Klang geschrieben?

Ich gehe natürlich davon aus, dass sie gut klingen aber darüberhnaus würde ich noch gerne wissen, aus welchen Gründen das so ist, außer dem dass sie von Udo konzipiert wurden.

Wenn ich es richtig im Hirn habe, sind die MTT Chassis doch aus PP oder?
PP finde bzw. fand ich vor allem im Stimmenbereich normalerweise immer sehr gut und unaufdringlich, dabei aber immer nie Details unterschlagend sondern sehr klar und "voll" tönend.

Ist das bei der Elip auch so?

Etwas mehr als ein Ja oder Nein wäre nicht schlecht.
herbert10
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Okt 2009, 16:22
Hallo

also was soll ich sagen (ich bin kein profi) aber einfach nur genial und nach dem meine frau gesagt hat sogar sie hört einen unterschied war ich schon beeindruckt


also schöne klare stimmen die höhen sehr schön detaireich
wobei ich sie etwas mehr aufgedreht habe da ich es mag wen mich die hochtöner anschreien

ich höre an musik wirklich alles (naja auser schlager) und eggal was kommt sie spielen es gut die bühne ist super gestern war ein freund hier der ist aufgestanden und zu center gegenagen da er nicht glauben konnte das er nicht spielt.

dan mal ne alte veloctiy test cd rausgeholt schöne harte bässe auch die kann sie ohne probleme wobei auch gesagt sei das ich sie auch bei musik mit sub spiele und im gegensatz zu meinen vorherigen magnat höre ich einfach viel mehr details

hoffe ich konnte dir helfen

wen noch fragen werde ich probieren sie zu beantworten nicht so einfach als ahnugsloser

lg herbert


[Beitrag von herbert10 am 08. Okt 2009, 16:23 bearbeitet]
herbert10
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Okt 2009, 19:47
Hallo,

hier ist Gaby - nur damit nicht wieder Mißverständnisse aufkommen, Herbert wäre schizophren

Muß auch mal meinen Senf dazu abgeben. Mir ist es im Normalfall wichtig, daß es einfach dudelt. Bei sämtlichen Lautsprechern, bei denen Herbert meinte, hier ist bei den Höhen ein Unterschied zu den anderen und hier mal beim Bass...nun ja, was soll ich sagen - für mich klang es einfach genauso wie vorher.

Anders jetzt bei den Elip2...der Unterschied ist sogar für mich Banause hörbar. Zurücklehnen, die Augen schließen und zu glauben, live dabei zu sein - das Gefühl hatte ich vorher noch bei keinen anderen Lautsprechern. Die Instrumente dort wo sie hingehören, alle Töne rein und klar wie ein Gebirgsbach im Frühling...selbst ich bin davon begeistert
Demon_Cleaner
Inventar
#21 erstellt: 08. Okt 2009, 19:50

herbert10 schrieb:
so hier noch ein paar bilder


schick schick. wieviel muss ich denn etwa an lackkosten bei der lautsprechergröße einrechnen?

und wie habt ihr die riesen fase an fuß bekommen?
herbert10
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Okt 2009, 20:22
Hallo,

ich habe in etwa 5 - 6 Dosen gebraucht à ~ 7 Euro. Allerdings hab ich ja mit Streichlack grundiert - da kostete die Dose ungefähr 9 Euro - davon hab ich allerdings nicht mal die Hälfte gebraucht (somit bleibt noch genug für's nächste Projekt übrig *gg*)

Zu Deiner 2. Frage: das sind zwei 19mm-MDF-Platten aufeinandergeleimt. Die Grundfläche der Platten = Grundfläche der Box + 1,9 cm auf jeder Seite, dann mit der Tischkreissäge auf 45 ° zugeschnitten und auf die gleiche Art und Weise wie die Boxen lackiert (allerdings fehlt da noch der Feinschliff, der folgt vermutlich am Wochenende)

lg
Gaby
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