Der Stein des Weisen?

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highfreek
Inventar
#1 erstellt: 10. Jan 2005, 21:13
Hallo Leutle!
Ich denke ich bin nicht schlauer als andere, aber was haltet Ihr von dieser Bassschassis anordnung?
Ich schätze andere haben das schon vorher ausprobiert.
Trotzdem:

1. man nehme zwei völlig identische Chassis!
Einz davon baut man auf herkömmliche Art in die Schallwand ein.
Das zweite Platziert man gegenüber in die Rückwand, so daß es mit der Membran auf den Magneten des Frontchassis "schaut." (Der hintere LSP steht also mit dem Blechgehäuse und dem Magneten im freien)

Beaufschlagt man beide Lautsprecher mit einem Gleichphasigen Signal, bewegt sich die Membran des Frontschassis nach außen,- die des Rückwärtigen nach Innen!
somit ensteht ein Druckausgleich! (nahezu vollständig)

Vorteile wären (wenns so geht):
1. Kein resonierendes Gehäuse. Gehäuse Material =egal.
2. Kein Dämmaterial nötig.
3. HT und MT brauchen kein extra Gehäuse mehr.
4. Gehäuse Volumen,- egal????

Das einzige was ich mir als Nachteil vorstellen kann wäre der "Akustische Kurzschluß" Aber zunächst müßten die Schallwellen um das Gehäuse rumkommen, das ...dauert....?


Also Spezies: Quatsch oder der Stein des Weisen?
Asche auf mein Haupt......!


[Beitrag von highfreek am 10. Jan 2005, 21:15 bearbeitet]
georgy
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2005, 21:20
So wie du die beiden Tieftöner einbauen willst verstärken sich die Vibrationen, da beide immer in die gleiche Richtung schwingen. Richtig wäre beide normal in ein Gehäuse mit Trennbrett dazwischen einzubauen und einen Tieftöner zu verpolen, dann heben sich die Kräfte die aufs Gehäuse wirken relativ auf.
hifiaktiv
Inventar
#3 erstellt: 10. Jan 2005, 21:29
@highfreek
Wenn Du das machst, hast Du genau Null Bass.

Gruß
David
teite
Stammgast
#4 erstellt: 10. Jan 2005, 21:58
Hallo,

Im Prinzip hast du damit einen Bass-Dipol gebaut.
Normalerweise ist das hintere Chassis aber um 180 Grad gedreht und gegenphasig angeschlossen.

Vorteil der Geschichte ist eine Schnelleanregung der Luft statt Druckanregung wie bei normalen Tieftoenern.

Aber, um den Vorteil auszuspielen, musst du die Box dann mittig auf einer Seite laengs hinstellen und nicht in die Ecke oder quer an die Wand. D.h. eigentlich nur fuer Subwoofer interessant.

Fuer mehr Infos hier lesen: http://www.wvier.de/texte/Monopol,%20Dipol%20&%20Unipol.pdf

Allerdings ist ein Bass-Array gegenueber den Bass-Dipolen wohl effektiver und praxiserprobt.


[Beitrag von teite am 10. Jan 2005, 21:59 bearbeitet]
das_n
Inventar
#5 erstellt: 10. Jan 2005, 22:03
bei dem was du beschrieben hast, würde sich die von der vorderen membran nach vorne verdrängte luft bloß um das gehäuse rum zur hinteren bewegen (da dort ja ein "unterdruck" entsteht)-->"akustischer kurzschluss"-->NULL Bass.

man kann aber viele chassis in ein kleines gehäuse einbauen und extrem elektrisch entzerren: "URPS"
dabei müsste natürlich alle membranen gleichzeitig aus dem gehäuse rausschwingen.
der nachteil davon wäre die enorme verstärkerleistung die da verbraten wird, der vorteil ein sehr kleines gehäuse.
teite
Stammgast
#6 erstellt: 10. Jan 2005, 22:44

das_n schrieb:
bei dem was du beschrieben hast, würde sich die von der vorderen membran nach vorne verdrängte luft bloß um das gehäuse rum zur hinteren bewegen (da dort ja ein "unterdruck" entsteht)-->"akustischer kurzschluss"-->NULL Bass.


Auszug aus http://www.wvier.de/texte/Dipole-Monopole-CD.pdf

Typische, dipolare Schallquellen sind sogenannte Schnellewandler. Also Lautsprecher, die in entgegengesetzte Richtung den gleichen Schalldruck, aber mit entgegen gesetztem Vorzeichen, erzeugen. Der im Zusammenhang mit dieser Art von Schallwandlern oft gehörte Begriff des akustischen Kurzschluß , beschreibt die Zusammenhänge unvollständig, da bei dieser Art der Betrachtung lediglich der Schalldruck berücksichtigt wird die erzeugte Schallschnelle wird unterschlagen. Dipole regen die Raummoden im Bereich der Schallschnelle maximal an. Es hat sich gezeigt, daß tieffrequente, dipolare Schallquellen einige Vorteile für die Anregung der Modenstruktur im Raum besitzen.
Peter_Wind
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2005, 23:12
Der Ansatz von highfreek war doch schon gut. Mit folgender Modifikation - auf Tieftöner bezogen - wird etwas daraus:

- 1. LS an Schallwand (normal) ist aber in einer extra - kleineren - Kammer.

- 2. LS Anordung wie oben beschrieben, ist aber an der Rückwand der kleineren Kammer montiert.

Dieser SUB ist also mit seinem Magneten in der größeren Kammer.

Das ist ein SUB in Compound-Bauweise. Vorteil: Kleinere Gehäusemaße.

Die Koppelkammer zählt einfach, das Hauptvolumen doppelt. Brauche ich z.B. für einen SUB ein 60l-Gehäuse kann die Rechnung so aussehen:

Kleine Kammer/Koppelvolumen (zählt einfach) 17 l
Hauptvolumen 21,5 l (zählt zweifach, 21,5 l x 2)= 43l

Zusammen habe ich in einer 38,5 l-Box (17l + 21,5l) das Abstimmungsergebnis einer 60l-Box.
Ich habe bewusst ein Beispiel aus Hobby HiFi 3/2004 genommen.

Seine anderen LS-Chassis kann er aber da nicht mit einbauen.


[Beitrag von Peter_Wind am 10. Jan 2005, 23:42 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#8 erstellt: 11. Jan 2005, 15:09
Das Compoundsystem ist schon recht alt, Dynaudio hat es zum Teil noch in der alten Confidence Serie eingesetzt. Heute machen sie es nicht mehr, vermutlich stehen die Kosten in keiner günstigen Relation zu den eher bescheidenen Vorteilen die sich daraus ergeben. Auch ist so eine Box recht schwer zu betreiben.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 11. Jan 2005, 15:09 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#9 erstellt: 11. Jan 2005, 19:21

hifiaktiv schrieb:
Das Compoundsystem ist schon recht alt, Dynaudio hat es zum Teil noch in der alten Confidence Serie eingesetzt. Heute machen sie es nicht mehr, vermutlich stehen die Kosten in keiner günstigen Relation zu den eher bescheidenen Vorteilen die sich daraus ergeben. Auch ist so eine Box recht schwer zu betreiben.

Gruß
David

Na Danke. Jetzt weiß ich Bescheid.

Jetzt verstehe ich aber einiges nicht. Timmermanns schreibt - und der schreibt ja nicht nur: "in compound-Anordnung reicht der Frequenzgang bis deutlich unter 30 hz - für ein geschlossenes LS-System von so geringer Größe (38,5l) fast unglaublich" - HH 3/04, S.39, 1. Spalte. "....Compound ist also für Tieftonsysteme fast immer eine lohnende Strategie" - HH3/04, S.53, 2. Spalte. Ende der Zitate.

Und das mit zwei 40 Euro Tieftöner von Raveland. Gesamtkosten des Projektes 245 Euro. Unwesentlich mehr als damals mein Chassis kostete. Hätte es die Ausgabe von HH damals gegeben! war dem aber nicht so.

Bescheidene Vorteile können aber auch z.B. bei WAF liegen, am Stellplatz für die BOX und vieles mehr.
Was dem Einen keine Probleme macht, ist vielleicht für den Anderen ein großes Problem.
Der erste Lautsprecher ist auch schon sehr alt. Bitte sei mir nicht böse.

Ich weiß jetzt nicht wie ich dich verstehen darf.

Ionenstrahler: Asbach Uralt, von Telefunken (wenn ich es noch richtig weiß vor 70 - 80 Jahren) erfunden.
Eckhorn - Klipsch; was gibt es viel Besseres hat man denn Platz? - , Horn, TM, geschlossene Box, offene Schallwand, das fällt mir spontan zu alt und Lautsprecher ein. Aktive Lautsprecher - nicht nur Bass - hatte Philips auch schon Anfang der 70er Jahre. Welches LS-System ist neu? IMHO gibt es neuere, alt - wobei das relativ ist - sind sie doch wohl die meisten.

Eines stimmt aber nicht, dass die Box schwer zu betreiben ist. Zumindest sehe ich da kein Problem. Wo ist das Problem das ich nicht erkenne? Hallo David ich war nicht immer mit Dir einer Meinung, wenn ich Deine Beiträge las - die meisten empfand ich aber als sachlich - wie gesagt, auch wenn ich nicht immer deine Meinung teile. In vielen hast du mir "aus der Seele gesprochen".

Diesen deinen Beitrag empfinde ich als ALLGEMEINPLATZ. Ich habe nur auf die ursprüngliche Frage geantwortet; Und das Compound überwiegend im Car-Bereich eingesetzt wird weiß ich auch. Push-Pull ist mir auch ein Begriff.

Sollte highfreek davon - Compound - noch nichts gewusst haben, war er doch nicht weit von einer Lösung entfernt oder? Das finde ich doch auch schön. Bis zu meinem Beitrag hat er gelesen warum es nicht geht; ergänzend dazu habe ich einen "begehbaren" Weg aufgezeigt.

Mit Gruß
Peter

PS.: Jetzt helfe mir bitte auf die Sprünge. Man liest vieles und erinnert sich nicht immer, weil zu bestimmten Zeitpunkten kein Kauf-/Schau-Interesse vorhanden war. Die Confidence Serie hatte doch unterschiedlich große Basstreiber oder? Wie war denn deren Frequenzgang? Wenn es die sind, an die ich denke, war es ja nicht berauschend im Bassbereich für 2 Treiber - so wie ich es in Erinnerung habe.


[Beitrag von Peter_Wind am 11. Jan 2005, 22:49 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#10 erstellt: 12. Jan 2005, 11:55
@ hifiaktiv

Das mit der alten Confidence hat sich erledigt. Das war nach meinen Recherchen die Confidence 5 - die, die ich Erinnerung hatte - mit einem 20 cm Treiber außen und einem 17 cm innenliegenden Treiber.
Das ist für mich doch schon grundsätzlich vom Ansatz her falsch, zwei ungleiche Treiber. Frequenzgang ab 47hz; Übernahmefrequenz bei 1,08 und 4kHz. Das ist ja nun wirklich nicht berauschend oder?
Dazu Kosten von ???
Ob es anders bestückte Confidence-Compound gab, entzieht sich meiner Kenntnis.

Zu Bass habe ich übrigens das auf Deiner HP gefunden:
METHODEN ZUR TIEFTONERWEITERUNG
Um aus möglichst geringem Boxenvolumen genügend Schalldruck im unteren Frequenzbereich herauszuholen, werden verschiedene physikalische Tricks angewandt. Davon ist das Bassreflexprinzip das Einfachste und Bewährteste.
Es gibt aber noch andere Möglichkeiten zur Tieftonerweiterung:

* das Prinzip der Transmission Line. Dabei wird hinter dem Tieftonlautsprecher ein relativ kleines und zusammengefaltetes Basshorn angeordnet.
* die Bandpass Konstruktion. Solche Boxen haben innen liegende Tieftonlautsprecher, deren Schall über Austrittsöffnungen nach außen geleitet wird.
* das Compound System. Bei dieser Konstruktion befindet sich in der Box ein (von außen nicht sichtbarer) zweiter Tieftonlautsprecher, der dem außen angebrachten ein großes Gehäuse "vorgaukelt".


Keine Wertung Deinerseits, dass irgendeines dieser Systeme veraltet ist oder nichts taugt.

PS.: Ich hoffe dass diese Zitat keine rechtlichen Auswirkungen für mich hat. Die HP ist ja für jeden - der sie noch nicht kennt - unter deinem Profil zu finden. Übrigens, die kannte ich schon bevor du hier ins Forum - was ich gut finde - "eingestiegen" bist.


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Jan 2005, 15:25 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#11 erstellt: 12. Jan 2005, 19:56
@Peter_Wind
Du hast richtig recherchiert, es war die Confidence 5. Aus meiner Erfahrung eine zwar feine, aber auch sehr schwierige Box. In meinem Geschäft hat sie in einem Raum wirklich sehr gut gespielt, in einem nur unwesentlich kleineren dagegen ganz schlecht (zumindest im Bassbereich).
Früher hat Dynaudio noch einige Modelle mit diesem Prinzip im Programm gehabt, die Confidence 5 war dann die letzte. Ich glaube auch nicht, dass die noch einmal darauf zurück kommen werden.

Ich werte deshalb kein Prinzip, weil ich der Meinung bin, dass jedes in seiner Art einen Kompromiss darstellt und jedes davon perfektioniert werden kann. Der Hersteller bzw. Konstrukteur hat die Aufgabe, den für ihn besten Weg zu finden und das Optimale daraus zu machen.
Aber wie man sieht, ist das einfachste Prinzip - das mit der Bassreflexöffnung - in allen Preisklassen sehr beliebt.

Du kannst selbstverständlich aus meiner HP zitieren, aber bitte nicht wie sonst schon oft geschehen, aus dem Zusammenhang gerissen.

Gruß
David
Peter_Wind
Inventar
#12 erstellt: 12. Jan 2005, 20:14

hifiaktiv schrieb:
@Peter_Wind

Du kannst selbstverständlich aus meiner HP zitieren, aber bitte nicht wie sonst schon oft geschehen, aus dem Zusammenhang gerissen.

Gruß
David

Ist also so für dich o.K.?

Gruß
PETER

PS.: Irgendwann so 1-4 Jahre bin ich auch mal wieder in Wien. Dann komme ich bestimmt einmal bei dir vorbei. Eigentlich müssten wir öfters da sein: Tochter hat Freundin dort, meine Frau Verwandte, klappt aber trotzdem nie so oft, wie wir uns das immer vornehmen.


[Beitrag von Peter_Wind am 12. Jan 2005, 20:18 bearbeitet]
highfreek
Inventar
#13 erstellt: 12. Jan 2005, 22:41
Danke Leute! Für eure Ausführungen!
(Oder wie mein Ex Chef immer meinte : Es gibt nix schlimmeres wie ein halbwissen!)
gruß highfreek
highfreek
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2005, 13:45
Hallo Leute!

Habe heute morgen follgenden Versuchsaufbau gemacht:

Zwei Identische TMT in Pappgehäuse eingebaut!
Warum Pappe? = resoniert (schwingt) wunderbar!

Wie am Anfang des Beitrages beschrieben einen davon normal in Schallwand montiert (oben) , den zweiten in Rückwand (Magnet nach außen) unten im Gehäuse.
Und dann mittels gleichphasigen Signal beaufschlagt. So daß bei einem Bassimpuls- am FrontLSP die Membran nach außen schwingt, am RückLSP die Membran nach innen! Also zumindest beim direkt von der Membran erzeugten Schall findet ein Druckausgleich statt!

Fazit: Gehäuse resoniert,- aber relativ wenig!
Bass ist für zwei 10 cm Speaker meines erachtens normal vorhanden! Mam kann die Seitenwände ja auch soverlängern, so das Gehäuse (nur in Bezug auf Rück LSP) hinten offen ist!

Dann den Rückwertigen Spaeker umgepolt, so das ein gegenphasiges Signal entsteht. d.h bei impuls schwingt die Front Membran nach aussen, beim Rück Membran ebenfalls nach außen!

Fazit: Gehäuse resoniert brutal, die Wände wölben sich bei einem Inpuls nach außen!
das kann meines erachtens nicht besser sein als oben beschriebene Ausführung!
Zugegeben der Beassanteil wird etwas lauter!

....und ich hab doch recht???????


Statt resoniert sollte ich wohl besser Gehäuse schwingt sagen, oder?


[Beitrag von highfreek am 16. Jan 2005, 13:51 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#15 erstellt: 16. Jan 2005, 14:56
Ich stehe nicht daneben. Was du hörst ist IMHO der Schall von einem Chassis. Klemm das hintere doch bitte ab und vergleiche das noch einmal.
Was ist bitte bei dir Pappe: Umzugskarton o. ähnliches?


Dann den Rückwertigen Spaeker umgepolt, so das ein gegenphasiges Signal entsteht. d.h bei impuls schwingt die Front Membran nach aussen, beim Rück Membran ebenfalls nach außen!

Das war nicht anders zu erwarten.

Gruß
PETER


[Beitrag von Peter_Wind am 16. Jan 2005, 15:10 bearbeitet]
das_n
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2005, 00:07
bau das mal in nen richtiges, dichtes holzgehäuse ein. dann wirst du auch deutlichere lautstärkeunterschiede hören.
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