Eine Frage zum Thema Fräsen

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mike-sl12
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Feb 2010, 20:54
Hallo zusammen,

habe jetzt meine Oberfräse entsprechend auf dem Fräszirkel montiert.

Da diese Arbeit für mich absolut neu ist und ich nichts falsch machen möchte, habe ich da mal eine Frage.

Fährt beim Fräsvorgang der Fräser automatisch in die Tiefe?

Wenn ich ihn maximal runter drücke, komme ich nur ein paar Millimeter tief. Meine Schallwand hat allerdings 30 Millimeter.

Ich könnte es ja jetzt schon ausprobieren, würde aber aus Sicherheitsgründen gerne Euren Rat hören.

Eingestellt habe ich alles nach Anleitung.

Grüße

Michael

http://s5b.directupload.net/images/100210/b8sxua6g.jpg
georgy
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2010, 21:31
Oben, wo man es auf dem Bild nicht sieht wird die Tiefeneinstellung sein.
30mm würde ich nicht auf ein mal fräsen.
AC-SB
Stammgast
#3 erstellt: 10. Feb 2010, 21:36
Hi Michael,

zum einen hilft es schon mal, die Kunststoffplatte unter der Fräsbasis zu entfernen, bevor man den Zirkel montiert.
Trozdem wird es natürlich bei dem dicken Zirkel (habe ich auch) und 30 mm Tiefe schwierig. Dafür gibt's Fräser mit längerem Schaft, dann klappt's auch wieder
Im Baumarkt wird sowas aber eher selten zu finden sein, da muss man schon ins Fachgeschäft oder online bestellen.
Den Fräser sollte man schon bis zur Markierung in die Führung stecken - möchte nicht erleben, wenn so ein Ding mit voller Drehzahl aus dem Futter flutscht, weil es nur ein paar Millimeter drinsteckt.

Beste Grüße

Michael
mike-sl12
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Feb 2010, 21:47
O. k., die Kunststoffplatte kann ich ja entfernen, bringt in etwa 5 - 6 mm. Der Fräser sitzt bis zum Anschlag, möchte ihn auch nicht herrausziehen.

Wenn ich 15 mm schaffen würde, dann kann ich ja noch von der anderen Seite Fräsen, da ich die Schallwand noch nicht verklebt habe.

Was man alles bedenken muß....

So ein Fräser mit langem Schaft, ist wohl auch kein Schnäppchen. Aber vielleicht klappt es ja ohne.

Grüße

Michael
AC-SB
Stammgast
#5 erstellt: 10. Feb 2010, 22:51
hmmm..noch 'ne Idee, falls ich da eine Bosch Fräse richtig erkenne: Wenn Du die Fräse bis zum Anschlag nach unten drückst, geht vielleicht noch ein gutes Stück über den Drehknopf zur Feineinstellung
mike-sl12
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Feb 2010, 23:10
Danke für den Tip und richtig erkannt!

Habe jetzt alle Möglichkeiten, incl. der Feineinstellung in Betracht gezogen.

Ich komme jetzt auf eine Frästiefe von 16 mm.

Diesen Wert mal zwei genommen, reicht also gerade so aus.

Der Fräser steckt noch zu ca. 80% in der Fassung. Ich hoffe der hält....

Zur Not gibt es aber noch einen Nutfräser von Bosch mit einer Gesamtlänge von 81 mm, der kostet auch nicht die Welt. Meiner hat ca. 50 mm.

Am Freitag werde ich dann das ganze mal angehen, mal sehen wie es so klappt.

Aber nochmals vielen Dank.

Grüße

Michael
Spatz
Inventar
#7 erstellt: 10. Feb 2010, 23:13
Oder du fräst nur von einer Seite, so tief wie es eben geht, dann sägst du den Rest mit ner Stichsäge aus und gehst nochmal auf der Rückseite mit ner 45-Grad-Fase drüber...
Herr_Mo
Stammgast
#8 erstellt: 10. Feb 2010, 23:31
Und das Teil links auf dem Bild hast Du in die richtige Stellung gebracht? Da steht ja die Schraube an, mit der man die Eintauchtiefe einstellt. Ich weiß nicht, wo diese Schraube genau sitzt bei deiner Fräse, aber evtl. trifft sie noch nicht auf die tiefste Stelle...
mike-sl12
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Feb 2010, 23:41
Ist auf jeden Fall die tiefste Stelle, spielt aber keine Rolle, da ich ja die maximale Frästiefe brauche und da kommt der Stab ganz nach oben.

Auf dem Foto sieht es aber so aus, als würde es die höchste Stellung sein.

Tendiere mittlerweile zum langen Fräser, damit mir nichts um die Ohren fliegt...

Grüße

Michael
Johnnyboy1
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Feb 2010, 23:56

Spatz schrieb:
Oder du fräst nur von einer Seite, so tief wie es eben geht, dann sägst du den Rest mit ner Stichsäge aus und gehst nochmal auf der Rückseite mit ner 45-Grad-Fase drüber...


Freihand? Weil das Loch in der Mitte kann er ja dann nicht mehr für den Fräszirkel nutzen.
Loki2010
Inventar
#11 erstellt: 10. Feb 2010, 23:58
Mit Anlaufring Freihand rundrumfahren.

PA-1S
Klausi745
Stammgast
#12 erstellt: 11. Feb 2010, 04:36

PA-1S schrieb:
Mit Anlaufring Freihand rundrumfahren.

PA-1S


Oder 10mm reinfräsen und den Rest mit Bündigfräßer durchfräsen? Wenn Bündigfräser mit Anlaufring oben von der gleichen Seite, wenn Anlaufring unten,Akkuschrauber -> Loch durch und von hintn Fräsen.
Soundfreak_NRW
Stammgast
#13 erstellt: 11. Feb 2010, 10:59

Spatz schrieb:
Oder du fräst nur von einer Seite, so tief wie es eben geht, dann sägst du den Rest mit ner Stichsäge aus und gehst nochmal auf der Rückseite mit ner 45-Grad-Fase drüber...



das würde ich nicht unbeding machen, da man ja nicht weiß wie groß der Korb der LS ist, und evtl fehlt ihm dann wichtige Holzstärke um den Speaker richtig fest zu montieren.


Also ich kann mir beim besten willen nicht vortellen das du nur 16mm tief fräsen kannst.

Also ich würde wie folgt vorgehen.

1. Kunststoff unter Fräse abmontieren.
2. mal nachmessen wie weit der Fräser drin steckt.
Ich habe mir bei 12mm nen Zeichen gemacht und den "nur" soweit eingespannt.

Dann würde ich immer nur 5mm tiefe einfräsungen machen, das belastet 1. den Fräser nicht so doll und2. keine gefahr das dir das dingrausfliegt. Man sollte beim Fräsen generell immer nur paar mm fräsen, also nicht 20mm auf einmalmitnehmen.

Ich denke das du 20-24mm reinkommen solltest, den rest würde ich mit nem Bündigfräser wegnehmen.

Aber wie immer beim Arbeiten mit Maschienen, höchste Vorsicht geboten und Schutzbrille tragen
AC-SB
Stammgast
#14 erstellt: 11. Feb 2010, 13:15

Imag_2 schrieb:
Also ich kann mir beim besten willen nicht vortellen das du nur 16mm tief fräsen kannst.


Naja - ich habe wohl die gleiche Bosch-Fräse und war auch erstaunt über die geringe Eintauchtiefe mit normalem Werkzeug.
Zwar hat die Fräse recht viel Gesamthub, nur lässt sich eben das Werkzeugfutter nicht sonderlich weit nach unten fahren, so dass es mit dickem Zirkel schnell knapp wird. Vielleicht habe ich aber auch nicht alles kapiert.....
Verstehe auch nicht, wieso sich die Fräse so extrem hoch stellen lässt und wozu das in der Praxis benötigt wird. Habe sogar schon mal überlegt, das ganze Teil zu zerlegen und alle Teile, die für die Höhenführung maßgeblich sind, zu kürzen, um den Arbeitsbereich nach unten zu verschieben.
Nur - irgendwer muss sich doch bei der konstruktion was gedacht haben - bloss was

Beste Grüße

Michael
Soundfreak_NRW
Stammgast
#15 erstellt: 11. Feb 2010, 13:51
Naja man kann ja an der Fräse (also bei meiner) auch an so einem Rändchen drehen, wo verschiedenlange Abstandsstagne herrausgucken.

Evtl ist das dingso eingestellt, das die Fräse vorher schon den Abstandshalter berührt und deswegen nichttiefer geht?


Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Habe selber 2 Fräsen Festool und ne Billigere und da kann ich mit Zirkel durch 22mm Mdf durch.

Grüße
Spatz
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2010, 17:34

Imag_2 schrieb:

Spatz schrieb:
Oder du fräst nur von einer Seite, so tief wie es eben geht, dann sägst du den Rest mit ner Stichsäge aus und gehst nochmal auf der Rückseite mit ner 45-Grad-Fase drüber...



das würde ich nicht unbeding machen, da man ja nicht weiß wie groß der Korb der LS ist, und evtl fehlt ihm dann wichtige Holzstärke um den Speaker richtig fest zu montieren.


Gerade bei einer so dicken Schallwand sollte man hinten anfasen, damit das Chassis Platz zum "Atmen" hat. Nur wenige Lautsprecherkörbe sind dicker als 1 cm, so dass hier noch genügend Holz dranbleiben sollte...
mike-sl12
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Feb 2010, 23:09
So - weil ich nicht bis morgen warten konnte, habe ich heute enfach mal angefangen.

Es hat tatsächlich funktioniert und zwar mit dem normalen Fräser ....

Habe mich allerdings langsam an den Durchmesser vorgearbeitet, da ich die Vertiefung unter keinen Umständen zu groß machen wollte.

Letztenendes mußte ich noch ein bißchen von Hand schleifen, aber ich habe es hinbekommen.

Mein Korb ist übrigens ca.12 mm dick, da bleiben aber noch gute 18 mm. Von hinten anfasen ist eine gute Idee, gibt ja auch noch mehr Spielraum.

Alles in allem bin ich erstaunt, wie leicht und schnell man mit so einer Fräse arbeiten kann. Nur etwas weniger stauben, das wäre nicht schlecht...

Grüße

Michael

http://s3b.directupload.net/file/d/2067/lmcztybm_jpg.htm

http://s5b.directupload.net/file/d/2067/iapantqz_jpg.htm
zebrastreifen
Stammgast
#18 erstellt: 12. Feb 2010, 00:10

AC-SB schrieb:
Naja - ich habe wohl die gleiche Bosch-Fräse und war auch erstaunt über die geringe Eintauchtiefe mit normalem Werkzeug.

Kann ich so bestätigen. Ich bin fast irre geworden, als ich das Gehäuse schon verleimt hatte und dann nicht mehr durchkam mit meinen Fräsern....
Nächstes Mal bin ich schlauer und fräse vorher beidseitig. Diesmal fehlten bei dem 19mm MDF gut 5mm. Habe dafür dann einen stink normalen Bohrer benutzt. Ich weiß, dass das sicherlich nicht die sinnvollste Möglichkeit ist, aber auf niedrigster Stufe und im Schneckentempo kam ich trotzdem zum Ziel. Allerdings merkt man schnell, dass ein Bohrer eben kein Fräser ist. Das Ding wurde sau heiß und hat die Spähne regelrecht zum Qualmen gebracht
Herr_Mo
Stammgast
#19 erstellt: 12. Feb 2010, 00:27

Habe dafür dann einen stink normalen Bohrer benutzt.

Ui, ziemlich abenteuerlich. Da hätte ich vorher mit der Stichsäge das Loch gesägt, innen siehts ja keiner...
zebrastreifen
Stammgast
#20 erstellt: 12. Feb 2010, 01:04

Herr_Mo schrieb:

Habe dafür dann einen stink normalen Bohrer benutzt.

Ui, ziemlich abenteuerlich. Da hätte ich vorher mit der Stichsäge das Loch gesägt, innen siehts ja keiner...

Ok, habe vergessen zu erwähnen, dass die kurz vorher den Geist aufgegeben hat
Trotzdem war ich erstaunt, wie gut es so funktioniert hat. Der Bohrer hat zwar wegen der Hitze ein paar Verfärbungen hinterlassen, aber mit nem bisschen Schleifpapier war das schnell erledigt.
mike-sl12
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Feb 2010, 20:50
Habe nun meine knuffigen Boxen fertiggestellt, d. h. sie befinden sich im Rohzustand.

Am WE wird furniert und lackiert.

Das arbeiten mit der Fräse hat richtig Spaß gemacht.
Auch bin ich vom Sound begeistert (netto ca. 35 Liter).

Anbei noch zwei Fotos:

http://s11b.directupload.net/file/d/2073/3ksbadkd_jpg.htm

http://s10.directupload.net/file/d/2073/3buvjng3_jpg.htm

Grüße

Michael
D.Achenbach
Inventar
#22 erstellt: 18. Feb 2010, 02:55

mike-sl12 schrieb:
Habe nun meine knuffigen Boxen fertiggestellt, d. h. sie befinden sich im Rohzustand.

Am WE wird furniert und lackiert.

Das arbeiten mit der Fräse hat richtig Spaß gemacht.
Auch bin ich vom Sound begeistert (netto ca. 35 Liter).

Grüße

Michael


Hallo Michael,
normalerweise furniert man vorher und fräst dann. Wenn Du jetzt über die Löcher furnierst, hast Du eine danach die undankbare Aufgabe, das Furnier dort sauber rauszutrennen.

Für ein Erstlingswerk ein klasse Fräsergebnis.

Was nicht so schön ist, ist die Anordnung der Chassis. Hoch und Mitteltöner gehören so dicht wie möglich zueinander und besser über- statt nebeneinander. Das gibt so unschöne Interferenzen in der Abstrahlung. Ob die sich nachher großartig bemerkbar machen, steht wieder auf einem anderen Blatt. Zumindet messtechnisch wäre das besser.

Gruß
Dieter
mike-sl12
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 18. Feb 2010, 20:27
Hallo Dieter,

das mit dem furnieren war mir bewußt, allerdings wird die Schallwand schwarz lackiert. Also konnte ich die Ausschnitte schon fräsen.

Die Anordnung der Chassis hat sich aufgrund folgender Faktoren ergeben:

Ich wollte alles incl. dem BR-Rohr auf kleinstem Raum unterbringen. Der Mitteltöner mußte ja in ein eigenes Gehäuse und ich hatte noch schwarze Kunststoffgehäuse vorrätig (so runde ca. 3 Liter). Ich hätte zwar ein kleines Gehäuse mit MDF bauen können, wollte aber diese vorhandenen verwenden. Außerdem sollte die Optik in Richtung 70er gehen, also von der Anordnung und Form der Box. Aktuelle Lautsprecher sehen da ja schon ganz anders aus. Wenn ich denn komplett neu bauen, würde ich auch ganz andere Chassis verwenden. Die verwendeten habe ich schon seit etwa 14 Jahren, wovon sie ungefähr seit 10 Jahren nicht mehr im Betrieb waren. Sind aber noch tadellos.

Was den Klang angeht, so habe ich den direkten Vergleich zu meinen Canton Ergo RCL und die klingen nicht wesentlich besser. Als Verstärker dient ein Gerät von Yamaha mit echten 120 Watt an 8 Ohm, da geht es schon nach vorne.

Begeistert bin ich von dem Bass im Verhältnis zur Größe. Dieser ist nicht zu tief und schön trocken. Im Hoch- und Mitteltonbereich ist das Klangbild (für meine Ohren), auch völlig in Ordnung. Klar könnte man mit der entsprechenden Weiche (kenne mich da nicht so aus), noch mehr machen. Aber wie gesagt, klanglich wirklich mehr als gut.

Grüße

Michael
Smada
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Feb 2010, 01:25
Keinen eigenen Thread wert, aber hier passt es vielleicht und es ist halt doch von Interesse für mich:

Richtig gearbeitet hab ich mit meiner neuen Oberfräse noch nicht, nur ein paar MDF Reste sinnlos zerspant, nun ist mir dabei etwas aufgefallen:

Die Höhenverstellung ist bei meiner Fräse ziemlich Haftreibungsbehaftet, will heissen, ein ruckfreies/genaues Einstellen der Tiefe ist nicht wirklich möglich. Bei Bündigfräsern kein Problem, bei Radiusfräsern bleibt aber bei kleinsten Abweichungen (+- 0.1mm) sofort entweder eine Kante oder man schneidet zu tief und hat einen Absatz.
Ganz vermeiden kann man das natürlich nie und ich werde mal versuchen das ganze mit etwas Öl zu schmieren und somit ein gefühlvolleres Einstellen zu ermöglichen - ich wäre aber dennoch sehr interessiert wie ihr eure Fräsen auf die richtige Tiefe einstellt.


Grüße Daniel
mike-sl12
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 19. Feb 2010, 20:53
Hallo Daniel,

ich habe mich langsam an die entsprechende Tiefe herangetastet, obwohl meine Fräse eine genaue Einstellungsfunktion hat. Genauso bin ich beim Durchmesser vorgegangen.

Ein altes Brett zum testen, findet man doch immer.

Habe alle Arbeiten mit einem normalen Nutfräser gemacht, funktioniert einwandfrei.

Grüße

Michael
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 19. Feb 2010, 21:36
Du kannst erst den Fräser auf das Holz aufsetzen, dann die Höhe für diese Position feststellen und danach erst fräsen.
So hab ich immer gute Ergebnisse erziehlt.

Gruß,
Paul
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