LS Messen! Pre-amp, mixer, soundkarte?

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Xeron02
Stammgast
#1 erstellt: 28. Feb 2010, 21:19
Servus leute.

Da ich meine Messkette vervollständigen möchte brauch ich eure Hilfe!

Ich habe folgendes Problem. Ich habe ein Notebook und ein Behringer ECM 8000 Messmikrofon. Um die Phantomspannung zu nutzen brauch ich noch ein Vorverstärker.

Jetzt frag ich mich nur, was nehm ich am besten.

Theoretishc würde ja -> der hier reichen.

Jetzt ist aber der gedanke, wieso nicht gleich eine Richtige soundkarte holen und dann auch schöne Musik vom PC aus hören.

z.B die hier. Das schöne sind die D/A wandler, SPDIF und der kopfhörer ausgang.

Der nächste Gedanke war. Da ich schon ein kleinen PA Verstärker habe und noch ein bischen aufrüsten will um mal kleine Party´s in Grillhütten oder sonstigen zu beschallen, ein kleinen Mixer nehmen der auch über Phantomspannung verfügt. Leider hab ich mit den Teile keine ahnung, aber Preislich hält sich das ja alles in grenzen.
sowas z.B.

Theoretisch sollten doch alle 3 möglichkeiten funktionieren um Lautsprechermessungen durchzuführen oder?
Oder gibt es durch den EQ am Mixer Probleme?

Wozu würdet ihr mir raten?

mfg
Manni
Uncle_Meat
Stammgast
#2 erstellt: 28. Feb 2010, 22:02

Xeron02 schrieb:

Wozu würdet ihr mir raten?


Manfred an Manni:
Setz erst mal die Links rein...
Xeron02
Stammgast
#3 erstellt: 28. Feb 2010, 23:54
ups sry wird gemacht.

also hier der microfon vorverstärker

hier diesoundkarte

und hier der mixer mit Phantomspeisung
oder was vergleichbares!
Uncle_Meat
Stammgast
#4 erstellt: 01. Mrz 2010, 01:16
Hi Manni,

sowohl der USB Micro Plug als auch der Mixer rauschen zu stark. Mit ARTA misst du damit nur Hausnummern...Schau doch einfach mal ins Handbuch.
Beim Mixer hätte ich dazu noch Bedenken, wie wiederholbar die Nullstellung ist, Bypass für den EQ gibts wohl nicht.

Die Soundkarte müsste eigentlich schon min. 100dB S/N schaffen...
HiFi-Selbstbau
Inventar
#5 erstellt: 01. Mrz 2010, 14:32
Hi Xeron02,

mit dem USB-Plug haben wir zum Thema Messen eher schlechte Erfahrungen gemacht:
http://www.hifi-selb...&view=article&id=266

Das Mischpult ist zum Messen auch suboptimal, wenn sich der EQ nicht abschalten lässt sogar tendenziell ungeeignet.

Mit einem ordentlichen USB-Audio-Interface bist Du im grünen Bereich, nur mit der absoluten Kalibrierung ist in der Regel Essig weil sich die Potis halt nicht reproduzierbar einstellen lassen. Warum hast Du ein Firewire-Interface gewählt? 24 bit und 96 kHz braucht man zum Messen auch nicht unbedingt, und 100 dB SN sind höchstens für Verstärkerentwicklung notwendig, Lautsprecher und Mikrofone sind wegen nicht idelaer Messbedingungen ohnehin deutlich schlechter. Das preiswerteste USB-Audiointerface mit Phantomspeisung fängt bei 59 € an (s. http://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_ii.htm).

Gruß Pico
Xeron02
Stammgast
#6 erstellt: 01. Mrz 2010, 21:36
Servus Leute.

Schon mal Danke für dir Antworten, bevor ich mir was falsches gekauft hätte

Also nun zur Soundkarte.

1 Frage. Macht es ein unterschied ob fire.wire oder usb? gibt es bestimmt unterschiedliche übertragunsraten, aber was ist besser ? oder reicht beides aus ?

Ich hab nach Firewire geschut, da ich immer min. 2 von 3 USB plätzen benötige! Dann noch ein Stick oder externe festplatte und alles ist belegt. Da ich den Firewire bis jetzt nicht brauche hab ich halt dort geschaut.

Mein Gedanke war halt, da ich eh zu 95% musik über das Notebook höre, wieso soll ich nicht paar euro mehr investieren und dafür noch bessere Qualität zum Musik hören bekommen.

Ich hab nen HK3490 als eingangsquelle meiner Stereokette.
Der hat einen digitalen eingang, den ich dann halt nutzen könnte.

Da ich an meinem Notebook auch immer noch ein Headset habe muss es dafür auch noch ein ausgang geben!


jetzt andere Alternativen. Aber leider weiß ich nicht welche Potis mit raster haben.

1. Aber ohne digitalen ausgang.

2. würde soweit alles passen!

3. aber auch ohne digitalen ausgang

muss ich noch auf was achten?

edit: achso noch als zusätzliche info. Ich benutze ein selbstgebautes Micro mit der Panasonic WM-61A lapsel.
Hab mal gelesen sie verträgt nur 2-10V. Weiß aber nicht ob das stimmt.

gruß
Manni


[Beitrag von Xeron02 am 01. Mrz 2010, 21:54 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2010, 11:20
Hi Xeron02,

mit Firewire gibt es glaube ich das Problem, dass nicht alle Anschlüsse beim PC auch die Versorgungsspannung durchschleifen und man dann ein extra Netzteil für das Interface braucht. Daher die Anmerkung zum Thema FireWire.

Die meisten Elektretkapseln vertragen nur eine Versorgungsspannung bis max. 10V. D.h. diese Kapseln kann man nicht ohne Weiteres an einen Mic-Eingang mit Phantomspannung anschließen. Bill Gates hat dafür gesorgt, dass alle Mic-Eingänge der Jubel-Trubel-Soundkarten 3V Versorgungsspannung dafür zur Verfügung stellen.

Leider gibt es nur wenige hochwertige externe Soundkarte die einen Mic-Eingang haben. Die bekannteste ist die M-AUDIO-Transit, s. http://www.thomann.de/de/maudio_transit_usb_audiointerface.htm

Gruß Pico
Xeron02
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mrz 2010, 20:54
Danke! ohne euch wäre ich echt aufgeschmissen

So schlecht ist es doch nicht mal!

Den digitalen ausgang hätte ich ja auch dabei.

Also werd ich wohl mit der M-Audio transit vorlieb nehmen.
Oder gibt es noch einen Hacken an der Sache ?
Uncle_Meat
Stammgast
#9 erstellt: 02. Mrz 2010, 21:54
Seh da keine Probleme. Ist ja auch im Arta Handbuch eingehend beschrieben, von den Daten wie Frequenzgang, Klirrfaktor und Rauschabstand "erste Sahne"....

PS: werde ich mir auch zulegen.

Grüsse, Manfred
Xeron02
Stammgast
#10 erstellt: 07. Mrz 2010, 13:21
Also hab das Arta handbuch durchgelesen.

Aber eine frage ist noch geblieben. Bei einem Micro und soundkarte mit Phantomspeisung braucht man ja keine Mikrofon voreverstärker

Wie sieht das jetzt bei mir aus ? Sollte zwischen Mirco und Soundkarte noch ein Vorverstärker?

mfg
Manni
HiFi-Selbstbau
Inventar
#11 erstellt: 08. Mrz 2010, 15:27
Hi Xeron02,

es gibt verschiedene Lösungen

1. Elektretkapsel direkt an Mikrofoneingang
2. Elektretkapsel an Vorverstärker (ACHTUNG: der muss 3 V Versorgungsspannung liefern, die gibt es nur im DIY) und dann in den Line-Eingang
3. 48V-Mikro an Vorverstärker mit Phantomspeisung in Line-Eingang
4. 48V-Mikro an Mic-Eingang von (USB-) Audiointerface

Der VV+Line-Eingang rauscht in der Regel weniger als der Mic-Eingang. Bei Nutzung des Line-Eingangs kann man 2-kanalig messen (z.B. ARTA mit akustischer Phase).

Gruß Pico
Xeron02
Stammgast
#12 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:20
super danke....jetzt hab ich nur das problem mim Löten

vielleicht find ich auch was vertig aufgebautes.

gruß
Manni
tschensS
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Mrz 2010, 17:15
kann ich mich mal dazwischenquetschen?
ich bin auch gerade dabei, das Mess-Equipment zu definieren.
Der DIY-Standard ist ja MIC > Pre mit 48v >(USB)Soundkarte.

Ich würde mir den Vorvertärker gerne sparen, also USB-Soundkarte mit MIC und 48v.

@Pico, nach dem schlechten Test mit dem USB-Plug, ist deine günstig-hinweis MIDITECH AUDIOLINK II http://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_ii.htm
für 59.- EUR zu gebrauchen. Mir gefällt, das dort nicht so viel einzustellen ist, was einem gerade als Mess-Anfänger die Wiederholbarkeit vereinfacht.

BTW: macht ihr dieses Jahr Workshops, auf eurer Website ist nur ein 2009 Termin

Gruss
Jens


[Beitrag von tschensS am 12. Mrz 2010, 17:21 bearbeitet]
tschensS
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Mrz 2010, 18:43
hat sich erledigt, da nicht lieferbar, also dann doch den fast track
Xeron02
Stammgast
#15 erstellt: 12. Mrz 2010, 21:22
also hab heute die M-audio Transit bekommen und kann nur sagen, dass ich rießig entäuscht bin.

1. Ich hab den aktuellsten Treiber ausm netz von der M-audio HP gezogen. Nach Anleitung installiert und vorgegangen. OK der analog out hat schon mal funktioniert. Aber die Qualität im vergleich zu meiner 0815 onboerd karte ist lächerlich.
Die M-audio hat leichte nachhallzeiten und fängt teilweiße immer mal wieder an zu kratzen. Da nehm ich doch lieber meine on-bord karte.

2. Der Treiber hat auch rießne probleme. Ich weiß nicht, ob es an meinem Vista liegt, aber manchmal funktioniert sie auf anhieb manchmal muss ich den PC 5 mal rebooten, bis die M-audio ihr signal rausgibt.

Ich werde sie morgen zurückschicken. Bin froh, dass ich sie neu und nicht gebraucht gekauft habe.

Ich jetzt wohl doch zu einem normalen Mess mic mit Phantomspeisung greifen.

mfg
Manni
Hifi-Freaky
Inventar
#16 erstellt: 13. Mrz 2010, 00:11
ich hab als externe usb-soundkarte das Tascam US144 so hab ich eine mirco verstärker eingebaut und bin flexibel genug. hab auch den Monocar Vorverstärker sodass ich wirklich komplet flexibel bin.
Xeron02
Stammgast
#17 erstellt: 13. Mrz 2010, 00:23
hab auch vor mir jetzt die tascamm us 122 zu holen.

Dann brauch ich halt ein anderes mic aber naja so extrem teuer sind dir ja auch nicht mehr.
Hifi-Freaky
Inventar
#18 erstellt: 13. Mrz 2010, 01:04
weshalb was hast du denn für ein MIC?
Xeron02
Stammgast
#19 erstellt: 13. Mrz 2010, 11:34
hab die Panasonic kapsel in ein mic verbaut, die 2-10v versorgungsspannung braucht. Die externen soundkarten liefern aber alle mehr, außer die Audio transit.

mfg
Manni
Turbochris2
Stammgast
#20 erstellt: 14. Mrz 2010, 06:04
Hi,
nach meinen Recherchen ist das hier http://www.thomann.de/de/miditech_guitarface_ii.htm
die günstigste Lösung um auch zweikanalig mit Arta zu messen. Wenn es dort nicht zu haben ist, gibt es ja noch andere Quellen.Mal googlen MIDITECH GUITARFACE II

Das weiter oben genannte Miditech II ist, wenn der Mikrofoneingang genutzt wird, leider auf Mono geschaltet.

Eine 48V Speisung kann man natürlich ganz leicht auf 10 oder weniger Volt, was so das Elektret-Mikrofon verträgt, runterteilen. Die benötigten Teile kann man in den ohnehin erforderlichen Klinkensteckern oder im Kabel unterbringen. Der FET des Kondensatormikrofons braucht nur um 1mA. Zwei Wiederstände, eine Zehnerdiode und ein sehr kleiner Siebelko sollten dazu eigentlich ausreichen. Ich gehe davon aus das so ein Mikrofoneingang bereits einen Koppelkondensator drin hat. Die genaue Dimensionierung könnte ich aber erst mit dem betreffenden Gerät bestimmen. Vieleich findet sich im Netz ja eine Dimensionierung für einen 48Volt Phantom auf Elektret Wandler.

Gruß!
tschensS
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 16. Mrz 2010, 14:43
was haltet ihr von diesem Teil, es wird für die Mac-Software, die ich alternativ zu Arta gefunden habe, in der Anleitung aufgeführt.

macht zumindest optisch einen wertigen Eindruck
http://www.artproaudio.com/products.asp?id=132&cat=13&type=90

hier für 95 EUR
http://www.musicstor...ID=&JumpTo=OfferList
sealpin
Inventar
#22 erstellt: 20. Mrz 2010, 14:35

Turbochris2 schrieb:
...Das weiter oben genannte Miditech II ist, wenn der Mikrofoneingang genutzt wird, leider auf Mono geschaltet.
...


Hi,

ich frage mal mit:
wenn man nur Messungen (Mono) mit Room EQ Wizard machen will, dann sollte das Teil doch reichen, oder?

ciao
sealpin
Turbochris2
Stammgast
#23 erstellt: 21. Mrz 2010, 02:01
Nein,
ich glaube Du missverstehst da etwas. Bei 2-kanaligen Messungen kompensiert Arta die Fehler der Soundkarte, darum geht es. Bei sehr guter Hardware ist also 1-kanalig akzeptabel, bei billigem Kram sollte man auf jeden Fall 2 Kanäle nutzen.
Viele Soundkarten schalten bei Microbetrieb die beiden Line Eingänge ab und geben dann das Microsignal auf beide Eingänge. Dann ist sie nur noch 1-kanalig.
So bei der angesprochenen Box. Aber warum, die preiswertere vom gleichen Hersteller kann doch alles? Adapter von Klinke auf Chinch kosten nur einige Cent.
Mit externem Vorverstärker geht dann aber natürlich wieder 2-Kanal, weil der ja auf einen Line-In geht. OK?

Ist echt nicht leicht diese Unterschiede bei jeder Soundkarten vor dem Kauf zu ergründen.
Hier im Speziellen war das für mich auch erst in der englischen Anleitung klar zu lesen.

Gruß!
sealpin
Inventar
#24 erstellt: 21. Mrz 2010, 10:56

Turbochris2 schrieb:
Nein,
ich glaube Du missverstehst da etwas. Bei 2-kanaligen Messungen kompensiert Arta die Fehler der Soundkarte, darum geht es. Bei sehr guter Hardware ist also 1-kanalig akzeptabel, bei billigem Kram sollte man auf jeden Fall 2 Kanäle nutzen.
Viele Soundkarten schalten bei Microbetrieb die beiden Line Eingänge ab und geben dann das Microsignal auf beide Eingänge. Dann ist sie nur noch 1-kanalig.
So bei der angesprochenen Box. Aber warum, die preiswertere vom gleichen Hersteller kann doch alles? Adapter von Klinke auf Chinch kosten nur einige Cent.
Mit externem Vorverstärker geht dann aber natürlich wieder 2-Kanal, weil der ja auf einen Line-In geht. OK?

Ist echt nicht leicht diese Unterschiede bei jeder Soundkarten vor dem Kauf zu ergründen.
Hier im Speziellen war das für mich auch erst in der englischen Anleitung klar zu lesen.

Gruß!


Ok, bei Arta ist also 2-kanalig nutzbar.
Bei dem Room EQ Wizard kann man ein Kalibrierungsfile erzeugen, bei dem der Eingang der Sondkarte auf den Ausgang gelegt wird. Dieses File berücksichtigt dann die "Fehler" der Soundkarte (so habe ich das verstanden).

Wozu benötige ich dann einen 2 Kanaligen Betrieb?

Hinweis: ich möchte primär mit möglichst einfachen Mitteln im Heimkino den Bereich zwischen 20-200 Hz messen können.

(wenn die preiswerte Version MIDITECH GUITARFACE II auch ales kann was ich brauche, dann nehme ich die...)

ciao
sealpin
Turbochris2
Stammgast
#25 erstellt: 21. Mrz 2010, 15:58
Hi!
Ich habe das Guitarinterface II selber noch nicht gehabt.
Es erfüllt aber definitiv die Anforderungen an 2-kanalige Messungen.

Die Phantomspeisung kann leicht für preiswerte Elektretkondensatormikrofone modifiziert werden, durch wenige passive Bauteile für weniger als 2 Euro z.B. in einem XLR Stecker.

Gruß!
sealpin
Inventar
#26 erstellt: 21. Mrz 2010, 17:06

Turbochris2 schrieb:
Hi!
Ich habe das Guitarinterface II selber noch nicht gehabt.
Es erfüllt aber definitiv die Anforderungen an 2-kanalige Messungen.

Die Phantomspeisung kann leicht für preiswerte Elektretkondensatormikrofone modifiziert werden, durch wenige passive Bauteile für weniger als 2 Euro z.B. in einem XLR Stecker.

Gruß!

das interessiert mich.Ich bdachte, einfach nur ein Kabel 6,3 Klinke auf XLR und fertig...muss man da noch etwas machen, damit mein ECM8000 Mic damit läuft?

ciao
sealpin
Turbochris2
Stammgast
#27 erstellt: 22. Mrz 2010, 16:06
Boa, ey,
das ist ja auch voll verwirrend...

Natürlich muss man sich die Daten seines Micros anschauen. Das ECM8000 ist praktischerweise für 15-48 Volt geeignet.

Ich dachte hier mehr an die, die die üblichen Electret Microfonkapseln oder kalibrierte Billigstmicrofone verwenden.

Ein für die studiogerechten 48 Volt Phantomspannung gebautes Messmicro, das entweder tatsächlich die volle Voltzahl braucht oder sich seine interne Spannung stabilisiert, wie eben das ECM8000, kann man da natürlich direkt anschließen. Die 3 nötigen Teile sind in diesen 15-48 Volt Micros schon drin.

Also, 3-polig Klinke auf XLR und fertig!

Gruß!
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